Schicksal das elende Arschl*ch.

Wie ein Schnellzug,
bei dem das Ziel klar ist.
Es wird im Chaos enden.

Oder eben im Extrem.
Der Schlüsselsatz dazu ist:
"Hier stehe ich und kann nicht anders!"
Luther war ein Rassist.
Nur am Rande.

Aber, erkenne die Tragik in jedem Weg.
Da ist die Profisportlerin,
die nicht aufhören kann.
Aus Leidenschaft für ihren Sport.
Oder anders gesagt,
weil sie sich in ihrer eigene Motivation,
und ihrem Schicksal da so Bedingungslos,
für aufgeopfert hat, dass sie jetzt den Zug nicht mehr aufhalten kann.

Grundsätzlich geht man in jungen Jahren,
zu unüberlegt an das Leben heran,
aber woher soll man es auch wissen.

Da legt man die Gleise,
gibt die Richtung vor,
wenn dann später,
und der Zeitpunkt ist bei jedem ein anderer,
dann die größere Last dazu kommt,
fällt es schwerer gewisse Ausrichtungen wieder zu drehen.
Eben wegen der Last.

Und so fährt der Zug seinem Ziel entgegen,
Mit dem Jeweiligen Menschen als Schaffner und Passagier.
Und der Schaffner sagt, komm gib Gas ich kann nicht anders,
Und der Passagier schaut aus dem Fenster,
und Ahnt die Konsequenzen.

Aber es gibt keine Bremsen,
hoffe auf ein Mildes Schicksal,
und das du nicht auf kosten anderer,
oder es zu streng gegen dich ausfällt.

Passagier,
und der Schaffner lacht
und schaufelt Kohle in den Brennofen.