Na gut wenn dir den Gedanken weiterspinnen,
wird es uns logisch erscheinen, das gewisse Regierungssystem eben nur Funktionieren, wenn sie mit dem, ich sag mal am größten verbreiteten Archetypen zusammen passen.

Christliche Länder mit Demokratie funktionieren wunderbar, weil die Menschen hier durchaus in der Lage sind ihren eigenen Willen zurückzunehmen, usw.

Wenn wir nun aber in ein Muslimisch geprägtes Land kommen, und das soll jetzt auf keinen Fall irgendwie rassistisch oder Fremdenfeindlich klingen, aber diese Menschen habe im Laufe der Zeit sich andere Archetypen zu eigen gemacht und diese angenommen.
Es gibt bei diesen Archetypen kein richtig oder falsch es gibt immer, ich gebe etwas und bekomme etwas dafür.
Wenn jene bürge eben bereit sind etwas ihres eigenen Willens abzugeben um dafür als Gemeinschaft stärker zu sein ist das eben deren Entscheidung.

In der Wertung Genau so legitim ist es aber zB. in Muslimischen Ländern, wo den Menschen, und vor allem den Männern nichts über ihre eigene Willensfreiheit geht, deshalb ist dort Deokratie auch nur begrenzt umzusetzen, es gibt eben dort nicht genug Menschen die sich damit abfinden können,
Mir ist dort der Archetyp Ali aufgefallen, nach "Alī ibn Abī Tālib" irgendwie der Bruder von Mohamed oder so, wer mag bitte selbst nachlesen. auf jeden Fall hat er durch Hartnäckigkeit am ende die Kalifen stelle bekommen, etwas vereinfacht ausgedrückt, es ist gerade zu das gegen stück zum christen der eben nach gibt und sagt, "na gut, mach ich es eben anders" nein, ali hat auf sein recht beharrt und es am ende sogar bekommen. Ich vermute dieser Ali Archetyp ist dort relativ stark verbreitet und auch deshalb brauchen die Menschen dort eben eine andere Regierungsform, die eben zu den Menschen da mit ihren Eigenschaften, und Bereitschaften etwas abzugeben oder eben nicht, in dem einen oder anderen Bereich, an.

Dem Archetypen bediente sich auch Muhamed Ali, er ist ein wenig wie sein Kampfstil am Ende seiner Karriere wo er einfach nur durch seine Hartnäckige und Unnachgiebigkeit kämpfe gewonnen hat.


Aber wir gesagt es gibt kein besser oder schlechter nur jeweils eine Entscheidung für ein Bild dem man nacheifert ob man will oder nicht.
Wenn man wirklich etwas ändern wollte müsste man die Religion verändern, aber würde das heute noch möglich sein?

oder eben eine gewisse Trennung vornehmen, und es eben hinnehmen, das man anders ist, oder wie auch immer ich kann ja nicht alles wissen.

Diese Archetypentheorie ist nur etwa 1/18 der Wahrheit,
sie trift nur unterbestimmten umständen zu und ist eben dadurch in unterschiedlichen Ausprägungen zu erleben, hier stäker dort weniger,
und kann auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark ausgeprägt sein und in einem Wimpernschlag kann ein Mensch ein Archetyp ablegen in jüngeren Jahren eher schneller, oft auch einfach mit dem erkennen des Problems,
oder in neuem Umfeld, usw

Über die Geeignete spirituelle Rituale.
Auch hierbei geht es um den Ausgleich, ein ich nenne es mal Archtyp dem man in evolutionärer Art nach eifert wie im anderen Beitrag erklärt, fordert sozusagen auf der einen Seite etwas von dir, auf der anderen Seite, kannst du dann dafür etwas heraus bekommen, je nach dem welchem Archetyp man nahe steht können das unterschiedliche Dinge sein.

Aus irgendeinem Grunde wusste es die Mönchsorden die Nach den Kreuzzügen Zurückkehrten aus dem Heiligenland,
Schauen wir uns ihre Regeln an, es geht dabei um den Archetyp Jesus Christus wie in der Schrift beschrieben.
Ihre Regeln sind:
Gehorsamkeit,
Enthaltsamkeit.
Und sich Diszipliniert an die Regeln halten.
Im Grunde bezieht sich das alles auf das fiktive oder nicht Lebenserzählung des Jesu, er hat am ende quazi gehorsam ohne Murren befehle befolgt die ihm von irgendwelchen -Regeln seines Gottes auferlegt wurden, ebenso wie der Gehorsam der Mönche, und die Enthaltsamkeit, die ebenfalls dem völligen entsagen sämtlicher eigener Antriebe darstellt.

Was bekommt man dafür, Na ja, einen einigermaßen klaren Verstand, ein Leben nach dem Tod und eine Funktionierende Gemeinschaft und Guten Umgang miteinander.
Eben all die Eigenschaften die dieser Archetyp Jesu ebenfalls verkörpert.

So kann sich jeder zu seinem individuellen Archetyp seine Diszipin überlegen und daraus gewisse Fähigkeiten entwickeln, die durchaus groß sein können.

Man kann das jetzt auf alle Christlichen Länder übertragen die alle diesen Archetypen sehr klar haben, und das zusammenleben und arbeiten klappt vor allem deshalb auch so gut in diesen Ländern, Na ja, und so weiter, usw. auf alles mögliche zu übertragen.

Über Schicksal, Karma bla.

Sagen wir du arbeitest, damit du dir schöne Sachen leisten kannst, eine erholsame Reise in ein fernes Land.
Du arbeitest, du sagen wir mal Leidest, dafür das du später dann gute Gefühle haben kannst wenn diese, Arbeit, oder Disziplin oder nur psychischer Druck weg ist,
wenn die Arbeit nicht so schwer wäre, wäre das gute Gefühl danach auch nicht so schön.
Das ist quazi was ich jetzt der Einfachheit wegen, Karmischenausgleich nenne.
Es gab darin immer eine gewisse Gerechtigkeit, jeder arbeitete als klein Bauer in oder auch noch der Sippe, und hat genau das dafür bekommen was er geleistet hat, am ende der jeweiligen Zeiten.

Aber seit dem die Gesellschaft sozusagen arbeitsteilig wurde, entwickelt sich das System immer mehr hin zu einer Ungerechtigkeit, weil es eben so ist, dass jene die im Grunden extrem schwierige Berufe machen dafür auch noch wenig verdienen, und jene die vllt eher leichte Berufe haben, oder gar keine extrem viel verdienen, ich vermute, das wir in eine zeit kommen in der sich diese Ungerechtigkeit nach und nach wieder nach regelt.

Weil man erkennen muss, dass wir Seit der Arbeitsteilung als gesamt Organismus Funktionieren, und das viel besser als es jeder einzelne könnte, demnach müssen wir aber alle arbeiten, des gesamt Organismus nach ihrem eigentlichen wert entlohnen, und nicht nur nach unsinnigen von Menschen erfundenen ungerechten Gesetzen der Offenen Märkte, aber das wir von ganz alleine geschehen, weil es immer klarer vor den Augen der Menschen stehen wird.