Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-11-17
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Freitag, 17. November 2017
Die unglaublichen Abenteuer des Paul Schmitd Kapitel 4
Die unglaublichen Abenteuer des Paul Schmitd Kapitel 4

Paul wird von zu großer helligkeit wach,
irgendwie fühlt er sich noch benommen von allem und schwach,
er zieht sich erstmal die kleidung zurecht,
richtet sich auf und versucht sich zu orientieren.
Nach dem Telefonat mit dem Revier,
macht er sich auf den weg zur nächsten Bushaltestelle,
ewig war er nichtmehr mit dem Busgefahren.
Alles tat ihm weh, er würde erstmal duschen müssen,
So war es dann auch er betrachtete die riefen an seinen Handgelenken,
wärend er versuchte seine Müden Knochen im Badewannenwasser zu entspannen,
Welch ein Tag, Zigarette Rauchend in der Badewanne, mit dampfendem Kaffee.
Was war nr in ingried gefahren? Es erschiehn im unwirklich wie in einem Schlechten traum,
der erschaffer hatte die idee zu solchen einfällen bestimmt aus irgendwelchen drogenfilmen abgekupfert,
was dem auch immer einfiel, er rief zu decke:"Das ist keine Drogen 68er Hippie Roman, das soll ein Krimi roman werdne Hardboiled so Chandler like fände ich okay, aber was du hier anstellst ist echt zum kotzen."
Dann stieg er aus dem Bad etwas angeschlagen noch immer, er hatte bereits mit Jonathan gesprochen und im in kurzenworten ohne ingried zu erwähne zu erklären das er irgendwie zusammengeschlagen wurde, dass aber nun alles wieder gut sei, und er Morgen isn Revier kommen würde, Jonathan versuchte ihn zu überreden, und ihm klar zumachen, das er dass mit den vorgesetzten klären müsse, weil er sich sowas wirklich nicht mehr erlauben könne.

Paul machte sich dann etwas zu essen,
könnt ihr euch vorstellen wie Paul riecht, genau nach Knoblauch und zwiebeln, dabei war er garkein grieche,
alles musst erst in einer zwiebeln, knoblauch anbrenne angebraten werden, dann gab er eier dazu und speck,
er musst wirklich dringend etwas essen.
Dann klingelte es an der Tür, er zog sich schnell eine Jogginghose über,
das war schon der Schlüsseldienst, nach einigen absprachen machte sich der Handwerker schon an die arbeit,
und das rührei war auch beinahe schon fertig, mit ein Paarscheiben Brot setzte er sich auf seine Couch und Löffelte wie ein halbverhungerte in gebeugter Haltung löffel für Löffel in sich rein.
Der Handwerker meldet sich ab, die sachen noch schnell abspühlen,kurz die Beine hochlegen.
Dann wurde er aber schon unruhig.

Ist euch aufgefallen, dass die Helden in Filmen immer Muskeln haben,
aber nie beim Sport gezeigt werden, irgendwie Superman oder James Bond oder ka alle?
Wie auch immer Paul liebte es Sport zu treiben,
er liebte es wie sich ein sein Körper anfühlte wenn er regelmäsig Sport trieb.
Entweder erholte sich sein Körper gerade von einer trainignseinheit,
oder er fieberte darauf endlich wieder Sport zu betreiben,
als so normalo Couchpotato kann man das vielleicht kaum begreifen,
aber viele sprechen dabei von sucht, und genau so war es bei Paul.
Außerdem trainierte Paul nicht einfach irgendwas,
er wusste genau was er Trainieren wollte.
Mittlerweile stand er da in seinen Sportklamotten,
Er legte besonderes augenmerk auf die Rumpfmuskulatur,
er wollte dabei keine Muskelberge anhäufen vorallem wollte er kräftig sein und zäh,
Plankings vorwärts und Rückwerts, gerne auch mit dem eigenen körpergewicht Paul war pragmatisch,
er hatte keine Lust in ein Fitnesstudio zu gehen.
Und besonders wichtig waren ihm Stabilations Übungen,
dazu stellt er sich auf eine Balanceunterlage mit einem Bein,
dazu kann man dann auch handeln in die hand nehmen, und alleine das ständige leichte ausgleichen stärkt die anfällige Fußund beinmuskulatur beinahe überall,
Paul wollte vermeiden am Oberkörper zu breit zu sein,
er wusste genau was er wollte.
Und selbst seine kleinen Fettpolster Hatten seinen Sinn,
gerade an tagen wie Gestern wäre so ein Waschbretthungerhagen wohl verhungert.
Ja, Paul verachtete diese Schönlinge die nicht zäh und taff waren und ihren körper nur für selfies trainierten.
Er trainierte Täglich mindestens eine Stunde, entweder bei sich zuhause, oder ab und zu im Reviergym.

Dann zog er sich die sich die Straßenkleidung an, vorher trocknete wer sich ab, und erfrischte sich,
das muss ja alles seine richtigkeit und ordnung haben auch erzählerisch,
er wüberlegt die ganze Zeit wie er seinen Ausfall gestern erklären könne,
ohne Ingried zu erwähnen, aber irgendwie fiel das schwer.

Lederjacke an SP aus der Ladestation, heute nimmt er die Treppen,
wenn man ein gewisses level erreicht hat, mach einem anstrengnúng nichts mehr aus,
man musste und die schmerzen zu anfang des trainigs überwinden dann kam der flow.
ab ins Auto, rückwerts ausparken.
Einparken in der Polizei Tiefgarage,
die Treppenhoch, durchs großraum Büro, direkt rein ins Büro des Vorgesetzten.
Er sah noch immer etwas mitgenommen aus, vorallem die tiefen Ringe unter den Augen,
waren auffällig, und so sanß er da und fuchtelde mit den Armen und Händen, und versuchte etwas zu erklären,
was nicht zu erklären war.
So kam er nicht drum herum einige sachen zu erwähnen,
und ich frage mich gerade wie das hier weiter gehen sollte, wenn Paul von dem Fall abgezogen werden würde,
wegen befangenheit, schließlich wurde mittlerweile der mörder im näheren umfelnd des Bordelles Schnicki vermutet,
Und dessen neue Frau war Pauls ex-Frau.
"Äh Herr Schmitd sie werdend das sicher einsehen, aber so kann ich sie nicht an diesem Fall weiterarbeiten, ich ziehe sie ab."
Aber Paul wollte das ganz und garnicht einsehen, er versuchte noch zu diskutieren,
"Herr Schmitd erholen sie sich etwas, ich beorlaube sie, bis die internen ermittlungen gegen sie abgeschlossen sind, ich glaube an sie 'Paul'", er versuchte an die gemeinsame vergangenheit zu erinnern, er war eigentlich schon ein netter kerl,"aber bevor da nicht alle geklärt ist, und wie das in letzterzeit aussieht ist das für alle das beste."
danach ging Paul noch eichlich geladen und sauer zum zuständigen Arzt seines Revier,
er ererzählte einwenig von dem vorfall und lies alles mal durchcheken, dieser schrieb in einige tage krank,
er solle sich erstmal ausschlafen, sagte dieser,
und dann stand Paul schonwieder im Flur, diese ständigen veränderungen,
Paul wusste garnicht wie es ist nicht zu tun zu haben,
er konnte diesen Fall nicht vergessen, und auch seine eigenen angelegenheiten,
den Vorfall mit seinem Ex-Kollegen, irgendwie betraf ihn das
alles und gerade deshalb solle er jetzt nichtmehr ermitteln dürfen,
das erschien ihm zutiefst unsinnig,
auch weil er meinte er wäre der einzige der das wirklich könne.
Er stapfte einwenig wie ein beleidigtes kleinkind zurück in die Tiefgarage.
Steigt ins Auto,
Karte an der Ampel einschieben,
Schranke öffnet sich,
Paul färt hinaus.

Vielleicht fragt ihr euch,
wie Pauls Auto,
das doch im Parkhausstand morgens wieder bei ihm war,
also es könnte so gewesen sein, dass er mit dem Bus bis zum Parkhaus fuhr,
und von dort mit dem Auto nachhause,
ja, so wird es gewesen sein,
da war er aber noch nicht so wirklich wach und tat alles wie ein Automat und wenig bewußt.
Auch deshalb vielleicht wird es darum hier nicht erwähnt in seinem Gedächnis,beobachtungsmitschrift text.

Jonathan hat er jetzt nicht mehr angtroffen im Büro,
der wird es eh schnell erfahren, der wusste eh alle immer als erster,
Trotzdem wollte er es ihm selbst sagen,
als schrieb er es ihm in einer wathsapp,
eigentlich mochte er das nicht, er wolle lieber mit menschen reden,
und am besten sie von angesicht zu angesicht vor sich haben,
alles andere war irgendwie unecht und falsch für ihn,
aber in diesem fall machte er eine ausnahme,
denn er war genervt, und wütend und verwirrt.
Er stellte seinen Wagen zuhause ab und ging zufuß einige Straßen,
durch die nachmittagliche Stadt,
es war einfach ungerecht,
das konnte er garnicht aus dem kopf bekommen,
er bog ab zu seiner Stammkneipe,
Kellertür auf,
Rauchschwaden,
heute etws weniger als sonst,
sein Platz war noch frei.
"Na Paul, so früh heut schon ..."
Nuschelte Pit der Bar man lapidar,
ein netter Kerl.
"Ne Currywurst und ein Pils."
"... Ja ... scheiß Tag ... ."
Pit wusste ,dass man an einem "scheiß Tag" die Leute am besten in ruhe lies.
Und so verschwand er um die Bestellung vorzubereiten.
Als er so da saß, erinnerte er sich an den ersten Mordfall zurück,
hm, wir waren bei der Familie, der Freundin,
und dann diese Wohnung, und seine Tagebücher, irgendwas war da noch,
das sagte ihm sein gespühr, haha das ist ein übler klischee Satz,
nein, aber es war einfach so.
Er schrieb Jonathan, er solle ihm die Akten zu dem Fall mitbringen,
'unauffällig' und die Tagebücher die da gefunden wurden.
Paul glaubte,
das der erste Morde den schlüssel zu lösung des Falles beinhaltete.
Pit brachte ihm die Wurst, das Bier stand schon länger da,
es war schon halb geleert,
Paul drückte die Zigarette aus,
die eh nurnoch ein Stupf war,
er nahm die kleine Plastikgabel und begann zu essen.
Paul SP meldete sich,
er war noch einige zeit dagesessen, wie man das eben so tat,
Jonathan schrieb das es die unterlagen jetzt zu Paulswohnung bringen würde, und gleich da wäre.
Paul bezahlte die Rechnung,
grüßte noch ein Paarleute mit einem Kopfnicken, und verschwand in der allgegenwärigen Rauchwolke,
bzw trat aus ihr heras.
Nun wieder in den Straßen es dämmerte schon leicht,
wieder ging er schnurstracks nachhaus,
auch hier schien eine nebel vom nahegelegenen moor aufzuziehen,
äh nein, das war ein schlechter scherz eine Anspielung auf, andere medien.
Aber tazächlich lag dunst in der luft,
und ich fragte mich gerade wie es zusammen passe, dass einer beinahe alkoholiker ist,
und gleichzeitig sportlich, ja, das geht schon oder, leute die viel sporttreiben können auch viel vertragen,
aber ob sichdas nicht beisst mit seinem Körpergefühl, das ihm doch so wichtig war,
das aber vom alkohol unweigerlich getrübt werden musst,
aber die sucht ist eben oft Stärker und auch ich möchte diese argument in meiner Fahne tragen wenn sie einer daran stört.
Wobei es mich gerade etwas stört, wobei seine alkohol sucht wieder auf ein traumata zurückzuführen war, das nur durch den mord an seinem kollegen noch verstärkt wurde,
es musste also schon in seiner Jugend geschehen sein oder noch früher,
aber was würde soetwas auslösen, so ein sich abwenden wollen von der welt, ein vergessen wollen.

Gerade als Paul um die ecke bog kam Jonathan an seinem Haus an,
er winkte kurz und dieser wartete.
J:"Hey, Alles klar tut mir leid."
Paul nickte nur und nahm ihn mit nach oben,-
das wäre eigentlich beinahe undenkbar für Paul soviel "herzlichkeit" möchte man fast sagen,
soviel menschenfreund hätte Jonathan ihm garnicht zugetraud oder besser kannte er es einfach nicht von ihm.
Vielleicht, weil der druckden die arbeit ständig auf ihn ausübe endlich von ihm abgefallen war.
Paul war Jonathan eigentlich zu zutraulich und er wollte es unbedingt vermeiden mit ihm und einem Bong irgendwo auf einer Komunen wiese zu versacken,
er bot ihm oben angekommen aber doch ein Bier an,
er gehört zu den Menschen die eigentlich immer Bier trinken,
und zu allen gelegenheiten, und das auch von anderen annahmen.
Jonathan willigte ein, so eine freundschaftliche geste abzulehnen wäre einem afron gleichgekommen,
in seinem empfinden. "hier Wohne er also der Komisar."
Paul nimmt Jonathan die Kiste ab,
und verteilt die Akten aufdem Wohnzimmertisch vor der Couch,
J bietet er an sich hinzusetzen, wärend er dann chips in eine schale füllt un ihm hinschiebt.
P"Hm was haben wir denn da." "Untesuchungsakten Autopsie, Befragungen, Unterlagen ... "
P:"Gabs was neues im Revier?"
J:"Es gibt nur ein Thema, deine Beurlaunung."
J:"Ich wurde von der Frau Sterick befragt, über deinen zustand und so weiter. die ist schon ein ... ... zäh irgendwie, verbissen."
J:"Was war jetzt da gestern genau los?"
P:"Ich hab mich mit jemandem getroffen, naja wir haben gefeiert, das bleibt aber unter uns."
Paul wusste nicht wie er das weitere erklären sollte,
er fand einfach nicht die richtigen worte, auch wolle er nicht zu anzüglich, und zuviel über seine scheinbaren sausschweifungen und vorlieben preisgeben, aber er wusste das Jonathan ein guter junge war und alles für sich behalten würde.
Paul zeigte ihm seine Handgelenke,
"naja irgendwie hat sie mich festgebunden, und ... und vergessen ... ?"
Jonathan schaut erst ungläubig.
ein kurzes grinsen
"Was?"
J:"... wie bitte?"
P:"Ja, genau so wars."
J:"den ganzen Tag?"
P:"den ganzen Tag."
P:"Paul du weißt schon, dass ich dir das nicht glauben würde, wenn ich nicht diese narben gesehen hätte."
Dann anhmen sie jeweil jeweil ein schluck Bier in ein paar sekunden abstand,
und ich merke gerade dass es vielleicht besser gewesen wäre wenn Jaoathan dieses abenteuer erlebt hätte,
seiner unerfahrenheit hätte man soetwas eher zugetraut, außerdem würde Paul im jetzt auf die schulter klopfen und sagen:
"Das passiert..." oder so... dann würde sie anstoßen.
So wars aber nicht das war Pauls Abenteuer,
und es ist auch absicht die sache vorallem aus seinen Augen zuer zählen ein zugroßes abschweifen würde die konsistens des erlebten vielleicht zusehr unterbrechen.
So saßen sie da und tranken und redeten dann nur noch eher abseitiges, abschweifendes,
über Gott und die Welt, und die Frauen, und zu viel Alkohol und was alles passiert in diesen zusammen hängen auch Jonathan konnte dazu eingige Geschichten beitragen.
So, dass Paul sich irgendwann dachte, dafür, dass das so eine flasche ist, oder soll ich sagen waschlappen? ist der doch ganz in ordnung, man könnte fast meinen auch waschlappen seine richtige Menschen, aber soweit war Paul nicht, noch nicht,
und dafür hatte er zuviel erlebt.
Der Abend hätte nicht enden können, ohne das Jonathan eine Joint unter seinem Huddypulover hervor zog,
und P fragte ob er ...
Aber das ging dann Paul doch zu weit und es war schon spät und er war noch angeschalagen,
so begleitete er Jonathan vor die Tür und verabschiedete sich.
Schloss die Tür und Jonathan dachte sich nur:
"Comon Paul!"
"Paul?"

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