Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-11-22
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Mittwoch, 22. November 2017
Paul Schmitd und die Herrin der verlorenen Dinge. K9
Paul Schmitd und die Herrin der verlorenen Dinge.

Ingried war gegangen in der Nacht, und es erschien ihm manchmal als hätte sie etwas mitgenommen,
etwas das gerade noch zum greifen nahe war, etwas unnennbares, war aufeinmal gegangen, er wuste aber nicht was,
Paul war keine fünfundzwanzig mehr, und auch keine fünfzig, obwohl er sich manchmal so fühlte, oder bewegte,
es war aber etwas was man als Kind noch hatte, diese unbeschwertheit, dass Süßigkeiten einen Ort zum besten Ort der Weltmachen konnte,
oder aber einfach nur freude über Dinge, Spiel, Freunde.
war das gegangen, oder.
Ich glabe irgendwie hat es mit verantwortung zu tun, in diesen Tagen tun deine Eltern alles für dich,
und du weißt noch nichts von den Dingen, wenn du älter wirst bekommst du dann mehr davon zu tragen,
man kann es sich vorstellen wie eine Last in einem Rucksack, als Kind tragen diesen deine Eltern mit.
Im heranwachsen bekommst du dann langsam hier und da mal eine schippe mehr in deinen Rucksack,
bis du irgendwann vielleicht sagst "Pffff" "langsam wirds mir zu schwer" oder so,
Es ist aber nicht so, dass du sagen könntest, "will ich nicht tragen" nein es ist im grunde deine Ladung die nur kurzzeitig deine Eltern für dich trugen.
Mit der größerwerdenden Last hast du aber auch immer mehr Privilegien du kannst entscheidungen treffen, wichtige Entscheidungen,
und kannst deine Schätze, die du in deinem Rucksackträgst für andere einsetzen, und diesen Sachen erleichtern.
Zeit ist nicht nur Raum und Licht, es ist auch ein Rhythmus, ein ich sage einmal "Zeitraum"(Also ein Raum in dem Zeit existiert) braucht immer einen Takt geber, eine art Regelmäsiger wiederholung, diese wiederholung oder deren eigenschaften überträgt sich dann auf das Objekt im "Zeitraum"
Paul schlummerte noch vorsich hin und träumte allerlei verwunderliches über die eben erwähnten zusammenhänge.
Paul trug gerne Seine last,
es war männlich die ganze last zu tragen, und kindlich sie an andere abzugen,
Paul wollte immer alles selbst tuen können, ob es im haushalt war im garten, handwerklich oder am computer,
jegliche abgabe von selbständigkeit war ein verlust an männlichkeit und ein abgeben der eigenen lasst,
und damit auch irgendwie der eigenen verantwortung früh genug,
würde er zualt sein, und dann würde wieder andere seine Last mittragen müssen,
wenn seine kräfte schwinden würden, aber das gehört eben auch dazu zum leben,
ein rythmus eben, bei dem jeder mit muss eben, welch ein gassenhauer.

Paul zwang sich geradezu aus seinem Bett heraus,
es gab gerade keine weitere aufgabe, aber er musste seinen eigenen Rthmus aufrecht erhalten,
seinen Tagesablauf, seine gewohnheiten, nur Kinder wollten sich gerne den Tagesrythmus anderer aufdrängen lassen,
Paul wollte seine Rythmus in die Welt tragen auch um anderen die Chance zu geben sich daran festzuhalten und zu wachsen.
Paul war noch sehr vom schlafe ergriffen und dachte dies alles nicht er wusste es unbewußt er tat es alles unbewußt.
Also morgentlicher ablauf,
Kaffee aufsetzen, morgedlichen übungen mehr gymnastik weniger kraftübngen, diese aber auch, denn sie waren ihm so leicht geworden, das es keine große anstrengeung war, dabei wurde er gerade so erst wach, der kreislauf begann zu bemerken das er nicht mehr schlief.
Danach Dusche, das selbe shampoo, die selber wärme,
dann Kaffee und Zigarette im Bademantel af dem Balkon,
Auch die Nachbarschaft erwachte und hier und da auf den anliegenden Balkonen konnte man kleine oder größere gesellschaften beim frühstücken beobachten.

Paul erinnerte sich mit faszination zurück an den gestrigen abend den gestrigen tag,
es war so unwirklich gewesen im verwunschenen jahrmarkt, er fühlte, das dort noch etwas auf ihn wartete,
hinter einem der Zelte war noch eine verborgenen Welt für ihn,
und sie wartete darauf, das er sie entdecken würde.

Er fuhr also wieder dahin, aber heute war alles anderes,
wärend gestern, am Abend unter den vielen Menschen, dem trubel,
alles nur nach freude und aufregung geradezu stank,
war heute alles giftig ätzend, und hell.
Paul ging also zu Kassenhäuschen.
M:"Ah sie schonwieder, sie haben noch etwas zu erledigen bei uns? wie ist ihr name? ...heute..."
Das "heute sagte er leide so leiste das keiner hätte behaupten können er hätte es gesagt wenn ihn jemand darauf festnageln wollte,
Paul wusste nicht was es mit den Namen aufsich haben würde, er wusste nur das er einen brauchte und er sagte wie automatisch das letzte mal einen namen, obwohl er ihn wohl nie vorhergehört hatte, oder vielleicht nur unterbewußt irgendwo gespeichert war,
in der vergessenen Tiefen seines unterbewußten.
P:"Nemo, Käpten Nemo, einmal Erwachsener."
Käpten nemo war das nicht eine figur aus julverns 80tausend meilen unter dem Meer, Paul wusste es nicht er kannte nichteinmal den titel oder julvern, es war auch garnicht bedeutend, er brauchte nur einen namen, zum übertritt in die andere welt.
er ging zum kartenabreiser, dieser betrachtete seine Karte, mit seinem Namen einweile,
dann riss er den streifen ab, und klopfte Paul auf seine Schulter, "Hol dir nur ein neues Stückchen für deine Rucksack, du bist ein tapferer Junge, du ..." er sagte das wieder soleise, das es niemand wirklich hörte, nur vielleicht pauls unterbewustsein.

Dort drinnen war es heute anders, es war nicht mehr alles so bunt, die helligkeit des tages und der aufgetretene etwas morastige weg relativierte alles, auch fehlte ihm ingried mit ihrer begeisterung für diesen ort,
Paul konnte sich aufgrund seiner last garnichtmehr so sehr für irgendwelche orte begeistern,
und gerade für soeinen nur begrenzt, er ging also einfach so aus neugierde oder weil es ihn unbewusst irgendwo hinzog durch die gassen der jahrmarktgeschäfte und zelte,
auf einem Zelt stand irgendwie nemo, und ein kleiner Junger schmaler man, mit einem dreieickigen hut,
lachte und winkte ihm zu, und deutede auf ihn,
Paul wäre es unangenehm gewesen, aber er war quazi alleine, und vor wem hätte es ihm daunangenehm hätte sein können.

Der junge Elfen hielt mit der einen Hand die Zeltplane auf mit der anderen deutete er PAul an hinein zu gehen,
Nemo, leiteinisch niemand? oder war dem so dachte sich Paul, sie gingen darig gänge entlang die waren hunderte meterlang,
und die Regale waren hoch beinahe wie hochhäuser, trotzdem war die decke beklemmend niedrig so erschien es ihm,
sie gingen ein Paar treppen nach unten, und zurück und wieder eine leiter hinunter,
sie warend ort angekommen, in irgendeinem dunklen dreckigen loch, beinahe ohne licht, nur aus den nähten und ritzen der zeltplane fiel einwenig licht, so setzte sich Paul in eine kleine Lücke zwischen den Regalen und lehnte sich dort an eine Wand aus Dreck.

Der Elf verschwand, und Paul überlegte was für eine komische gestallt das eigentlich gewesen war,
ein erwachsener war er nicht aber auch kein kind, und er war trotzdem so flink und bestimmt,
und kannte sic hhier scheinbar aus.
Er setzte sich also dahin, und wartete, wenn er hier einfach nur warten würde, würde der kerl wiederkommen, und ihn heraus führen.

Aber es fühlte sich hier alles so voll an, es fühlte sich so an als wäre er von sich selbst umgeben,
von duklen wabernden lila wolken von sich selbst, nach einiger zeit, sah er sich um,
in den nächstgelgegenen Regalen, standen Kartons, ohne aufschrifetn, sie waren aber schwer genug, dass sie etwas enthalten würden.
er brauchte einige zeit, bis er sich traute die neue last der erkenntnis zu waagen,
er schaute also hinein, und ersteinmal sah er nichts,
dann war er irgendwie erschrocken und ergriffen zugleich,
in der Kiste lagen ein Schnuller, ein Löffel, eine Schüssel, und allerlei spielsachen,
Es waren alles sachen, die er als kleinkind, als Baby hatte, er wusste es, sie waren ihm so vertraut, als hätter er sie gestern erst weggelegt, und gleichzeitig waren sie erschreckend und belastend, Paul wusste nicht wie er es erklären sollte,
als wäre da ein andauernde schallender Ton, über den sachen, neben der angenehmen Erinnerung ein bedrohliches brummen.

Wer hatte seine Sachen hier verstaut? seine Eltern würden es wohl irgendwann weggeschmissen haben,
er würde soetwas nie wegwerfen, dazu war er bei aller männlichkeit wohl zu empfindsam,
und als kommisar musste man gerade das auch sein.
Er betrachtete die Gegenstände mit leuchtenden Augen.
Jetzt war er doch sehr neugierig geworden, wenn das sein alten dinge waren, dann hatte er das recht sie wiederzuentdecken,
also wühlte er weiter die Kartons durch,
da waren seine ersten bücher, er erinnerte ich genau wie er damals die bilder mit den fingern abfuhr, ohne den Text lesen zu können,
Die bücher die er dann schon selbst lesen konnte, seine gutenacht geschichten,
Paul war jetzt bereit alle zurückzuerobern, was er damals nicht behalten konnte.
Die sachen hier fühlten sich an als wären sie gestohlen worde, als hätte sie ihm jemand gestohlen und hier untergebracht.
Wie eine sache, die man geschafft hat, dann nimmt man sie dir weg und stellt sie in den keller,
da war auch Pauls Angelausrüstung, Paul konnte angeln, er konnte sich auch vorstellen, das jederzeit wiederzutun,
aber sobald die ausrüstung hier abgelegt war würde er niemehr auf die ideekommen angeln zu gehen,
hier unten war alle abgeschlossen, beendet, das abgeschlossene und beendete von Paul,
aber das musst nicht so sein, welcher verrückte geist zwang ihm das auf,
dabei war nicht schlimm, dass es gelagert sein grundschulzeugnis, sein gesellenstück seine fahrprüfung, sein fahradführerschein,
sein sturzhelm, nein, es war nicht schlimm, das es hier war, es war schlimm das keiner wusste das es hier war,
so als würde man ihm seine vergangenheit nehmen wollen,
so als würde man jemanden begraben und dann aber keinen grabstein aufstellen, mit wenigstens dem Namen und einiger daten.
genau sowar das, es war ein schweigen über die dinge, so ein schweigen, als wolle man es vor ihm selbst verheimlichen,
dabei hatte er das alles selbst erlebt, wer wolle hier denn die hoheit über seine erinnerungen gewinnen,
wie und wo etwas eigeordnet war, hier der führerschein bei erfolgen, dort die erste freundin bei niederlagen, aber wer entschied denn dass? es warn damals noch andere, und mit dem verstecken der dinge, verhinderten sie das Paul sie weider bearbeiten,
verstehen konnte, Paul meinte jeder sollte eine tartis haben, das war das raumschiff von dr. Who, nicht das Paul das schaute,
er fand die vorstellung nur faszinierend, dass es im innern des Raumschiffes platz gab für hunderte von männern,
diese jedoch in jede hosentasche passte, jeder sollte also in seiner hosentasche einen raumhaben, in dem alle seine sachen aufbewahrt waren, und damit meinete paul auf keinenfall sein smartphone, aber es war ein bild für diese innere schatzkammer,
die PAul nun mit jedem neuen objekt für sich zurück gewann, gleichzeitig, schrieb er auf jeden Karton was da drinnen war, und er schrieb dies wiederum in eine liste, die er dann irgendwo anbrigen würde, so dass jeder gleich wusste was er finden würde,
hier und dort, und nicht bekümmert und ungewiss in diesen, seinen raum kommen müsste.
The winner taks it all, sagte die gewinner, die gewinner hatten das recht z bestimmen, was über die vergangenheit erzählt werden würde, Paul konnte nun selbst bestimmen was seine vergangenheit war und niemand sollte ihm diese jemals wieder streitig machen können,
nicht die herrin über die zeit, nicht die herrin der verlorenen dinge, nicht die herrscherin der vergangenheit.
Paul war glücklich und betrübt zu gleich,
warum wiederfuhr ihm das,
war seine familie eine familie der verscharrten leinen ohne Grabstein, oder wares das schicksal, die vergangenheit eines ganzen volkes die er hier unten verfolgte aufarbeitete.
es war ihm egal er hatte dieses hier gefunden, und keiner konnte ihm das wieder nehmen.
Er hatte alles in seine Tasche immer beisich, und irgendwann ging dann auch ein licht an,
genau in dem Moment, in dem Paul die liste der dinge an den beginn seines regals klebte,
er machte ein foto von der liste, er drehte sich um und bedankte sich bei dem kleinen Elf der wie gerufen sofort da stand.

"Sie haben das gut gemacht Herr Pa..Threebwo..Nemo.." ,
er sprach wieder sehr leise, so das niemand ihn strafbar machen konnte für seine worte,
dann etwas lauter:"Folgen sie mir."

So raste er wieder vorran und Paul hinterher in einer geschwindigkeit,
die Paul sich selbst nicht zugemutet hätte.
Ober angekommen, begann es zu dämmern,
und in den Gassen des Marktes gingen schon die Leute einher,
Paul bedankte sich äuserst höflich bei dem kleinen schlanken mann, höflicher als er es von sich gewohnt war,
aber er war ihm wirklich sehr dankbar, und sie teilten nun ein geheimnis, das sie beide zu brüder oder mitwissern machte.
dann ging er nach draußen,
Der Torwärte zwinkerte ihm mitwisserisch zu,

Paul ging nach Hause er fühlte sich noch leicht benommen,
irgendwie von der wirklichkeit die nicht ganz echtwar noch immer umhüllt,
er verbrachte noch einige zeit, bei einem Glaswein, beim betrachten der abendröte, dann ging er irgendwann zu bett.
Natürlich nicht ohne zuvor noch einen blick in die tartis zu werfen, die er kurz aus seiner hosentasche zog.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Online seit 2726 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
status
Menu
Suche
 
Kalender
November 2017
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 2 
 4 
 8 
 9 
 
 
 
 
Letzte Aktualisierungen
bla bla boha gelaber!
eigentlich war dieses thema total obsolet xD nein es...
by pywgellad (2020.08.17, 04:38)
wischwasch
so also, lol, ww lachte schonmal im vorhinaus xD also...
by pywgellad (2020.08.04, 01:30)
schmarn hoch`3
du bist zwar als freundin gany nett, aber als frau...
by pywgellad (2020.08.03, 00:50)
ueber die wahrheit und...
ueber die warheit, manchmal glaubte ww das es so war,...
by pywgellad (2020.07.30, 19:09)
die geldgeschaefte des...
also gut, bla was koennte man sagen, ww dachte vor...
by pywgellad (2020.07.23, 23:19)

xml version of this page

made with antville