Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
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Dienstag, 21. November 2017
Paul Schmitd Hautpkommisar aD. Kapitel 8
Paul Schmitd Hautpkommisar aD. Kapitel 8

Am Morgen war Paul mit Jonathan in den Straßen unterwegs, sie strichen den Zaun von Tante Holli,
sie machten das gerne und bekammen dafür einwenig Trinkgeld,
dafür schwänzten sie die Schule, sie sahen dann durch die Zaunstreben wie der brüchitigte räuber drosselbart sich der stadt näherte,
Paul und Jonathan schlichen sich also davon,
Paul erwachte dann aus seinem sywerhucklberry Traum,
er schaute auf die Uhr, Ingried wollte heute dringend etwas mit ihm unternehmen,
also machte er sich an die täglichen Dinge, ihr habt die jetzt schon alle in verschiedenen ausführlichkeitsgraden
angehört, und könnt euch das mittlerweile gut vorstellen,
Paul hatte sozusagen frei, und begann sich solangsam in diese tatsache hinein zu entspannen,
das war mitunter garnicht so leicht für Paul.
Er räumte sogar einwenig auf, damit sich Ingried nicht wieder in rage reden musste,
und so nicht den leisesten grund für irgendetwas fand, den sie aber eh nicht brauchte.
Paul brauchte zuerst einen Kaffee, dazu musst er die fliter finden,
die entdeckte er im Schrank unter der Anrichte, gleich neben dem Kaffeepulver, das er auch brauchte, er nahm das alles,
und befüllte damit die kaffeemaschine,
da setzte er die Kanne darunter und schaltete die maschine ein,
leise dampfte und kruschelte die Maschine vor sich hin.
Es war beinahe hypnotisch, Paul glaubte nicht daran,
er öffnete die Balkontür und suchte sich einen trockenen Stuhl, es hatte nachts etwas geregnet,
und die Fließen waren zumteil noch feucht.
Paul dachte zurück, der Zaun der Tante war Weiß und die beiden Jungen in seinem Traum strichen den Zaun rosa so wie die Tante das wollte,
sie hatten jeweils die spitzen schon rosagefärbt, aber nur bei den linken in der reihe weiter waren sie noch nicht gekommen,
der Kaffee war durchgelaufen, was sich mit einem dumpferer röcheln der maschine ankündigte,
er holte also eine Tasse aus dem oberenschrank schaltete die Maschine aus und schenkte sich ein.
Alles war heute einwenig mechanistisch, er überlegte wo er seinen Haustürschlüssel hingelegt hatte, am haken bei der Tür war er nicht,
entweder war er im Wohnzimmer,
oder in einer hose im Bad oder schlafzimmer,
er fand ihn in seiner alten Hose.
Er ging hinaus, er traf sich, mit Ingried in der Stadt bei einem verwunschenen Jahrmarkt,
als er dort hinfuhr war plötzlich ein polizei auto hinterihm, er bog schnell in eine seitenstraße ab, bevor die Kollegen auf die idee kommen konnten ihn zu kontrollieren,
Danach direkt zum Markt.
Was wollte Ingried hier mit ihm, ber das würde sie im gleich mitteilen,
am eingang stand ein Mann,
und Paul fragte erst was das hier sein,
der Mann erklärte ihm das wäre der verwuschenen Jahmarkt, er bräuche eine Eintrittskarte,
Paul sagte:"Ohhh da hinten ist ein dreiköpfiger Affe." *mit dem finger zeig*
Der Mann schaute ihn an als wäre Paul einwenig minderbemittelt
M:"Das geht hier nicht wie im ersten Teil, sie brauchen eine Eintrittskarte."
Paul stellte sich also an der Langenschlange an,
und es dauerte ewig, da rief er"Feuer! Feuer!", "Ich bin Arzt lassen sie mich durch".
Aber nichts half ihm irgendwie er erntete nur entgeisterte mitleidige Blicke.
Als er endlich an der Reihe war, beugte er sich in das Kassenhaus,
"Einmal Erwachsener."
F:"Wie ist ihr Name?"
P:"Guybrusch Threebwood."
und so namen die Dinge ihren Lauf,
er kam wieder bei dem Mann am einlass vorbei,
der machte ihm aber keinerlei schwierigkeiten,
er riss nur den dafür vorgesehenen streifen an seienr Karte ab.
Wilde Musik umschallte das gelände, eine mischung aus gaukler musik und klasma,
Er ging einwenig umher, es waren unzählig viele Zelte dort in den unglaublichsten farben, bunt gestreift, gepunktet und gemustert, je greller desto besser., so schien es.
Als er dort durch die Gassenging kam ihm Ingried entegegn, sie begann zu Hüpfen und zu lachen als sie PAul sah,
er konnte sich dem auch nicht entziehen, und begann unvermittelt zu grinsen,
"was hast du denn wieder?" fragte er,
I:"Da hinten ist das Zelt von Babbayoga da müssen wir hin, die kann alles die sieht alles,
die wird dir bestimmt helfen, und uns nd allen."
P:"äh na aber wo ist denn dein gesunder Menschen verstand, das glaube ich nicht, *grins* aber ich finde es spannend."
Sie gingen durch die Gassen Ingried vorraus, sie zog ihn an ihrem ausgestreckten Arm an der hand Haltend hintersich her,
wärend Paul zu den Feuerspuckern schaute, und den Jonglören,
den Schlangen Menschen die sich gerade verbogen und den Messerwerfern.

Sie gingen in ein Zelt in ihm befanden sich allerlei seltsamer Dinge,
Totenköpfe Froschschenkel, Augen von irgendeinem Tier in einer Flüssigkeit,
Kräuter, wo man hinsah, verwunderliches erschreckendes oder verdorrte Pflanzen,
es roch auch unmöglich wiederzugen wie, aber übertüncht von Weihrauch.
Paul zog an einem Buch, da öffnete sich ein vorhang, und es saß dort eine Ältere Dame,
geheimnisvoll verschleiert an ihrem Tisch,
ingried begann leise zu biebsen:"das ist sie, das ist sie."
sie hüpfte dabei einwenig und zog an Paulsärmel, damit es nur er sehen konnte, sollte, dem war aber wohl nicht so.
D:"Sooooo der Herr was ist ihr begehr:"
P:"Ich möchte gerne wissen ... wisper, wisper ... wisper wisper..."
D "Okay nagt das macht, 50 VD."
P:"VD"
VD waren verrückte Dollar, es gab sie nur in diesem Jahrmarkt, und man musst sie sich verdienen,
oder eben 5hüneraugen aber die konnte er gerade nicht entbehren.
Ingried die ihm das erklärte, zog ihn wieder nach draußen, hätte ingried das nicht vorher wissen müssen,
sie gingen also zu den messerwerfern,
es gab 5Dollar für einmal mit messerbeworfen zu werden,
Er meldete sich also und schob dann wenn es darauf ankam Ingried nachvorne,
die irgendwie nicht wollte,
dann aber vom asistenten dahingezogen und festgemacht wurde,
der erste traf ihr kleid,
der zweide ihr blondeperrücke, die licht verrutschte, der dritte zwischen ihre finger,
sie wurde wieder freigelassen,
und sie begaben sich zu den Schlangemenschen, jeder der es schaffte seinen kopf um seine Hüften zu winden bekam 10 Dollar,
ingried schaffte es beim ersten versuch, natürlich nur mit hilfe ihrer PErrücke, und den toupet von PAul,
unter den Gauklern war der gaukelste ein könig, und so ging es zu den Feuerspukern,
mit hochprozentigem kannte Paul sich aus,
er nam einen Tiefen schluck Rum,
erst den zweiten behielt er in seinem Mundraum,
aber das war ein fehler, als er das Feuer in sich einhauchte loderten die flammen seine speißeröhre hinunter,
er schloss den mund und die menge hielt den atem an, als er den mund dann wieder öffnete kam eine mönströse Stichflamme aus seinem innersten hervor ganz ohne weitere zündquelle, sie ging senkrecht in den nachthimmel, und leuchtete wie eine brennendesäule allen verwunderten den weg zum verwunschenen ort.
So hatten sie ihre Dollars zusammen, und begaben sich wieder zu madam Voodoobabbayoganaander.
Dort angekommen nahm sie die Dollars mit Funkelnden augen entgegen,
sie sagte etwas, "nichts ist ohne ein bemühen, nichts ist umsonst, ihr habt gut gespiel"
Sie nahm ein paar hühnerknochen aus einer Tasche legte sie in eine Schüssel, dann schüttelte sie die Schüssel mit der anderen hand fuchtelte sie darüber herum, dann gab es eine kleine explosion in der schüssel und eine rauchwollke, dann legte sich der rauch und sie stürzte die knochen auf den Tisch, da lagen sie nun,
und sie erschrak kurz, das gehörte wohl dazu,
und dann stammelte die ältere dame etwas mit dem violetten schal um kopf und mund geschlungen konnte man sie eh nicht allzugut erkennen, das sollte sie bestimmt auch vor regress ansprüchen schützen, denn keiner würde sie wiedererkennen.
"huhhh sowas habe ich ja noch nie gesehen, sie sind, hm sie werden sich sehr wundern in ein Paar tagen, sie sind, alles ist anders als sie es gerade denken."
Sie werden reich sein, und eine schöne frau haben und einsorgenfreies leben, und so werden sie ewig leben und so leben sie heute noch glücklich und zufrieden." "Aber das werden sie erst entdecken müssen, das müssen sie selbst herrausfinden, es ist nichtmehr lang."
Das gab es wieder eine kleine explosion, eine rauchwolke und da war Kamtantrasutravoodoobabbayyogaanderaanander verschwunden und wurde nicht mehr gesehen.
Ingried zog Paul wieder nach draußen, und die luft war hier viel angenehmer.
Wieder war das ein eher unproductiver Tag, es gab tage da lief es besser und schneller,
aber so war das eben, und ohne einem verbrecher ins gesicht gespuckt zu haben, war ein tag kein guter tag für Paul,
und so gingen sie nachhause,
natürlich nicht ohne zuckerwatte und gebratene manteln füreinander mittzunehmen um sich damit gegenseitig zu fütter,
wie nur verliebte es tun, und da sage einer abwechslung ist wie ein jungbrunnen für jede beziehung,
und nein ich meine abwechslung im erlebten,
und so gingen sie hinaus, der mann am eingang sagte leise:"Pffff Dreiköpfigeraffe"
*Kopfschütteld schaute er in die andere Richtung.
Sie fuhrern nachhause,
Paul schaute versteohlen auf den beifahrersitz und er bemerkte, das Ingried garnicht zederte,
sie naschte an ihrer Zuckerwatte wie ein kleines bekifftes Kind grinsend,
und es schien ihm so als könne er sie heute nicht abschütteln,
es war wie es immer war sie würde den Tag beenden wie es vielleicht ihr schicksal war, oder wie es irgendwie immer war,
oder wie es sich irgendwie richtig anfühlte, ohne das sie wusten was sie da taten, oder warum sie das taten,
sie taten es eben, sie schlossen die Autotüren hintersich und fuhren im aufzug nachoben,
Paul schaute in jedem aufzug wo die Nottaste war und die Sprechanlage, hier kannte er sie Gut, das war ein Tick von ihm,
Ingried suchte mit ihrer Hand seine Hand, Paul öffnette sie.

Dann gingen sie in Pauls wohnung, sie öffneten eine Weinflasche und unterhielten sich über das erlebte und was Babayoga sagte und die Gaukler und Aussteller dort,
und dann schliefen sie ein dick eingemummelt und engumschlungen unter der Decke seines Bettes,
eines Bockspringbettes natürlich alles andere wäre frefel gewesen und unmenschlich wie qinoa und Gotschiebären.

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Montag, 20. November 2017
Kommisar Paul Schmitd 7,
Kommisar Paul Schmitd 7,

Vieles hatte sich verändert, und Paul träumte von einer Frau die sich in sein Netzhaut gebrannt hatte,
und er konnte nicht mehr wegsehen, obwohl sie garnicht zugegen oder zu überhaupt zu sehen war.
Er wachte auf und Träumte noch von ihr, ihr klang war noch in seinen ohren seinen muskeln seiner Haut,
das paste aber garnicht zu Paul und eigentlich wollte er das garnicht.

Er beschloss das abzulehnen, er war dagegen. "Ich bin dagegen." Sagte er sich selbst egal wie insinnig und verrückt ihm selbst das erschiehn, "das ist mein gegner, sie ist mein gegner ich bin dagegen, das kann nicht sein, das darf nicht sein."
War das der Reiz des unerreichbaren, der Reiz des verbotenen.
Oder des Reinen, ja sie war so rein beinahe unschuldig.
Ach was ging hier nur mit ihm vor,
er musste sich sammeln, sich wiederfinden, er könnte nicht ewig hier von etwas träumen was unerreichbar war und bleiben würde.
Viel wichtiger wares zu arbeiten, einen geregeltet Tagesablauf zu bekommen,
so richtete sich dann nach und nach alles danach aus,
wie eisenspähne nach einem Magneten, das dachte er nicht das sag ich jetzt, aber er ahnte sowas in der art.
Also nahm er seine ganze willenskraft zusammen, um sich von diesem Bild zu trennen, und schaffte es dann doch,
Er begann mit seinen Morgendlichen Fitnesübungen, die waren ihm sehr wichtig,
und sind es noch immer, manche behaupten, man könne sämmtliche beschwerden des menschen am zustand seinens körpers ablesen,
dabei ging es vor allem ummuskelkraft und derern erschlaffung dem männlichen und dem weiblichen prinzip,
Paul beschäftigte sich da gerede mit so asiatischen ideen er würde sagen spinnereien, er warf das buch früh in die ecke,
und laß die texte dazu nicht mehr, er benutzte nur manche ihrer übungen.

Sobald er das Bild nicht mehr vor sich sah wurde is ihm schlagartig anders, so als würde eine Baterie schlagartig kein magnetfeld mehr erzeugen, als hätte jemand die kontakte gelöst.
So dachte er schon über andere dinge nach,
als er dann doch wieder überlegte wie es Brigitte jetzt wohl ginge,
Sollten wir mal rüberschauen? allein, das Problem ich weiß es nicht wie es ihr geht,
woher soll ich das wissen, bin ich der omnipotente Erzähler? äh nein ich bin ein begleitender erzähler mit nur ab und zu wissen über anliegende erzählstränge, tut mir leid, aber Paul träumte einfach davon wie sich Brigitte ebenso in ihren lacken hinund her wälzte und an ihn dachte.
Wie unsinnig dieser gedanke war, gerade zu aberwitzig.
Er merkte, diese übungen ihn nicht genug gedanklich vorderte.
Also ging er zuerst in die Küche um sich einnen Kaffee aufzusetzen,
dazu rauchte er eine Zigarette und setzte sich auf einen Balkonstuhl,
es war schon einwenig kalt aber noch zu ertragen,
auch die kälte beruhigte seine Nerven.

Er nahm sich seine Kaffeetasse und begab sich in richtung des Wohnzimmertischen, an den er sich setzte, dabei dachte er schon wieder über den Fall nach, den ersten Mord, die Pillen.
Er schnappte sich sein Telefon, er wollte das Drogen dezanat anrufen um zu fragen ob sie etwas über diese neue Droge wüssten,
Er tat es dann aber nicht, weil er ja beurlaubt war hätte er dazu keine informationen erhalten dürfen.
Er war in einer Position in der er sich nicht bewegen konnte,
weder vor noch zurück, er hatte das bedürfnis etwas zu essen, er hatte das bedürfnis sich zu betrinken,
als wäre die sucht nach dem Bild übergesprungen zu anderen Handlungen.

Es klingelte an der Tür Paul daçhte es ist der Postbote,
deshalb öffnete er arglos.
Draußen stand wild mit den Händeln fuchtelnd geradezu hsterisch Ingried.
I:"Was fällt dir ein, warum antwortest du nicht auf meine anrufe,
und dabei wollte sie ihn mit ihren patschehändchen schlagen aber nicht wso wirklich,
Paul wich zurück, waren denn heute alle verrückt geworden,
nagut ingried war das schon länger.
"Du hast das schloss wchseln lassen?!!! was fällt dir ein ... zeter zeter.."
Paul wich weiter und weiter zurück in der Küche goss er ihr eine Tasse Kaffee ein und bot sie ihr an,
sie nahm sie an, und bedankte sich, und irgendwie war ihre Hysterie mit einem schlag verschwunden und es schien ein beinahe unschuldiges mädchen vor sich zu sehen, das fasziniert in die Bläschenbildung auf dem noch dampfenden getränk starrte.

Mit einem Schlag sah er die Chance, die Ingried ihm brachte, ganz abgesehen, das er sie noch mochte, und er sie gut kannte,
sie würde ihm niemals bewußt schaden zufügen, aber in dem umfeld in dem sie aggierte konnte man niemandem trauen.

P:"Du Ingried hast du was mitbekommen von einer neuartigen Droge die klug macht?"
I:"So schnell brauchst du mich also wieder?"
I:"Hauptsachen ich kann irgendwas für dich tun, ja, ja so bist du immer nur nehmen, nehmen nehmen ..."
Jetzt geht das schonwieder los, Paul nahm ein stückchen würfelzucker und lies es in ihren Pott fallen.
I:"Noch einen Bitte! hast du einen Löffel."
Eine Frau mit dem gemüht eines Kleinkindes, sie war wie eine tickende Zeitbombe,
und PAul wusste nie was sie als nächstes zum Explodieren bringen würde,
dann würde sie wieder los zedern und schimpfen gegen alles und jeden völlig zusammenhanglos und nochdazu unlogisch.
Paul hatte längst aufgegeben mit ihr in solchen fasen auf logischen grundlagen zu diskutieren,
weil sie dann einfach nichtmehr klar denken konnte, und nunoch ihre verdrehte logik galt,
alle anderen argumennte hörte sie dann nichtmehr in ihrem wahn.
Paul kannte das gut und auch deshalb ging es mit ihr nichtmehr, zumindest für paul,
"ich weiß nicht ob sie bei schnicki auch so ist, kann ich mir nicht vorstellen."
Vielleicht liebt sie mich ja wirklich dachte Paul,
wenn sie nur bei mir so aus dem ruder gerät,
aber das brachte ihm wirklich nur probleme,
wer wollte schon mit soeinem menschen zusammenleben?
Ein kleinwenig berechenbarkeit brauchte es da schon.
Paul fragte also nochmal seine Frage,
Ingried schien sie zu hören, aber irgendwie reagierte sie nicht,
I:"Was ist los bist du nicht bei der arbeit?"
P:"Ich wurde suspentiert, oder beurlaubt, nenn es wie du willst, wegen dem fall von damals."
P:"Wusstest du wo ich meine Baretta versteckt hatte?"
Ingried ignorierte ihn wieder, irgendwie war es schon besser, wenn man in einer beziehung zusammen arbeitete, an einem strick zog,
und das am besten gemeinsam und am selben ende, das war eines jener dinge, das Paul bei und mit ingried lernte.
Wie gesagt ingried war nicht bösartig oder so, sie war nur ... ... nur ... naiv kindlich ... und aufbrausend ... und dabei völlig irrational, aber auch in ihrer naivität oft gegen den eigenen partner ohne es zu sagen, ach es war eine ständige mühe und Paul war derer so sehr müde, dass dass er sie am liebsten rausgeschmissen hätte,
aber es war nicht geschehen, und wenn er es nicht tun würde würden sie wohl wieder gemeinsam im bett landen,
wie auch immer das möglich war, es schien einem naturgesetzt einem universalgesetzt zu gleichen,
sie würden immer gemeinsam im bett landen, und dann war es wieder nur eine frage der zeit bis es wieder ausarten würde.
Ausarten in den vorhererwähnten punkten.
Würde das mit den Frauen heute garnicht enden,
es fehlte nur noch, nein, darüber wollte er garnicht erst nachdenken.

So geschah es dann auch, Ingried erzählte und erzählt,
und wenn sie nicht gerade wie ein unlogischerwrbelsturm war, dann war sie nett und geradezu lieblich süß,
und sie kannte Paul wirklich gut, und irgendwo mochten sie sich wirklich sehr gerne, ihre körper hatten sich das gemerkt,
gespeichert, die guten gefühle, die geborgenheit, die entspannung die sicherheit, den spaß, die freude des wiedersehens,
des beisammenseins, alles leuchtete in hellblauen rosanen flammen, imgegensatz zu den betrübten und tauben normalzuständen des lebens.
so endeten sie da wo sie immer endeten, weil es eben immerschon so war, und irgendwie sein musste.
Und es war ihm ganz anders dabei als mit den anderen damen, er fühlte etwas, aber das war acuh gefährlich,
womöglich wäre die gefühle irgendwann zu stark und er würde immer so abdrehen wie ingried,
das war eine andere sache die er von ingried lernte, liebe kann einem sämmtliche sicherungen durchbrennen,
so wie drogen, oder war es wohl eine mischung aus liebe und drogen gewesen.
Als sie fertig waren eingemummelt in ihre von ihren Körpern warmen Decken,
rauchten sie eine Zigarette, und dann waren ein paar der wenigen momente in denen Ingried nicht redete,
sie lagen nur da eingekuschelt, und das war wieder so garnicht Paul, das er beinahe wieder etwas anstellen musste um sich normal zu fühlen.
Ingried war auch glücklich zumindest vermutete Paul das,
wegen der stille, sobal ihr etwas fehlte würde sie das sagen,
gleich gefolgt von den beschwerden, die sie an dem vorhergehenden vorgang auszusetzen hatten, und was nicht ganz so optimal gelaufen war, stellen an denen man sie nicht berühren durft, manchmal durfte man sie garnicht berühren, und über haupt an allem,
Paul lernte mit der zeit das als teil des spieles zu verstehen, er konnte es trotzdem nie einordnen oder verstehen,
nagut besser wie eine die nie etwas sagt, dann aber unzufrieden ist, du es aber nichteinmal bemerkt hast.
Ja, da sind wir bei einem neuen Kapitel die ewige unsensibelheit der männern.

Paul wurde schonwiederklar wie sehr ihn das hier einenget er wollte ein steak braten auf einem holzkohlegrill, oder einen Bären jagen,
Hochsee fischen, eine Falschirmsprung absolvieren, ja, nur nicht hier sein, wenn gleich das gezeder weiderlos ginge.
vielleicht wäre Paul nicht so ein einzelgänger geworden wenn er anderes erlebt hätte,
aber er suchte schon nach auswege, er wusste aber auch wie schwer ihm dieses vergehen im kerbholzwiegen würde,
eine frau so gleich danach abzuschieben, aber so sollte es nicht aussehen.
Stehen wir heute eigentlich wieder unter der inofficiellen überschrift charly, oder täusche ich mich da?
Paul durfte jetzt auch nicht wieder zu weich werden, das war er schon angefangen mit den bildern am morgen,
hatte er vergessen, das diese frau ihn angekettet hatte und ihn einen ganze tag lang gefangen hielt,
was war nur los mit ihm, das konnte wiedermal nicht so weiter gehen.

Da klingelte es an der Tür, wie eine erlösung,
oder ein unheil, er würde ingried zurücklassen müssen, diese würde ihm womöglich allles kurz und klein schlagen.
Er ging also zur tür, im Bademantel.
Er öffnete sie, da Stand Brigitte.
B:" Herr Schmitd ich versuche sie schon die ganze Zeit auf ihrem Handy zu erreichen,
gehen sie ihren verpflichtungen wohl nicht nach? es ist ihre Pflicht zu erscheinen wenn wir sie brauchen, wir wrten schon den halben tag auf sie, also ich warte schon den ganzen tag auf sie, hatten sie denn vergessen, das heute die 2te anhörung ist,
Herr schmitd das wirft ein ganz schlechtes licht auf sie, was ist mit ihnen los, die warten auf sie, also ich alle."
B:"Wir brauchen sie Paul sie müssen da mit uns zusammenarbeiten, wir warten auf sie nur so haben wir eine chance."

Brigitte artikulierte gerdade genau das aufwühlende erotische undbekannte gefühl, das ihn den ganzentag schon aufwühlte und vor sich hertrieb, am liebsten hätte er sich in ihre arme geworfen, mit den worten, "ja ich bin ja da, wo kann ich es dir besorgen?"
Dabei dachte er nicht daran, das er wohl vielleicht der einzige war der diese aufregung in erotische gefühle umsetzte,
dabei war nun vielleicht gerade er dabei in so einem verliebtheitswahnsinn wie Ingried irrational und verrückt zu werden.

B:"Was stehen sie noch da rum und starren Löcher in die Luft."
Paul überlegte wie er die situation lösen könne bestmöglich
Ingried im schlafzimmer, Brigitte vor der tür, nei nich könne sie nicht einladen das würde ein unglück geben einerseits in liebesangelegenheiten, die sich paul noch immer erhoffte, andererseits wäre es für sein verfahren nicht zuträglich mir ingried so intim vorgefunden zuwerden, oder allgemein vorgefundenzuwerden mit ihr, der frau von schnicki, in dessen bar das geschehen vorsichging.
Wenn ingried überhauptnoch im schlafzimmer war wahrscheinlich würde sie gleich mit freuden hervorspringen und ihm eine szene machen,
er musste wirklich schnell handeln, aber es macht ihn alle irgendwie unfähig überhauot irgendwie zu handeln.

Paul bat Brigitte dann doch herein,
sie setzten sich auf das Sofa,
Sie schaute ihn an,
B:"Paui ich bin doch auf ihrer seite."
Dabe saß sie mit einem bein angewinkelt zu ihm hin gedreht da und bewegte mit ihrer hand seinen bademantel langsam zur seite.
PAUSE
Paul brauchte eine Pause, "Oh GOtt" da saß die frau seiner Träume,
im wahrstensinne des wortes, die er aber nicht anrühren durfte, oder jetzt vielleicht doch?
vielleicht würde das seinen Prozess retten? aber er konnte nicht, weil jede sekunde Ingried aus dem zimmer hätte tanzen können.
Und noch dazu machte diese Berührung Paul geradezu verrückt.
Diese Paues war durchausnötig, aber auch nach der Pause saß er noch da wie ein kanienchen, das sich tod stellt, auch noch wärend die wandeerer es längst entdeckt hatten und mit ihm selfis machten.
Gleichzeitig war der Autor verzweifelt, es war eine sachen eine geschichte einfach so aus der intuition heraus entstehen zu lassen,
vielleicht auch als versuch um herauszufinden welche methoden welche bilder für ihn funktionierten, so wie er den kommisar Paul einestages entdeckte und bemerkte er funktioniert, so suchte er gerade nach, passenten motiven und geschichten,
aber soetwas hätte es nicht werden sollen, ein shads of gray verschnitt in soft, er überlegte, ob das der einzige verschlüsselte Text sein sollte, gesperrt nur für mitglieder.
Dabei wusste keiner wer nun von beiden verzweifelter war, 2stunden arbeit und dann nur son schweinskram, wo solle das nur enden.

Brigitte hörte nicht auf zu beschwören, das sie doch auf der selben seite seinen, und das er ihr doch vertrauen können, er solle sich endlich öffnen,
dabei wühlte sie mit ihren händen in seinem bademantel umher.
Plötzlich sprang Ingried hervor,-
in ihrer Paraderolle, als eiversüchtige verrücktgewordene geliebte,
Brigitte machte einen vor schreck eine satz und Paul folglich ebenso.

Wie solle er das nun wieder erklären?
Ingried:"PAUL!"
Brigitte:"Paul?"
Alle schauten Paul fragend an, Brigitte hatte ihre hände wieder bei sich,
und ingried zeterde wie man es von ihr gewohnt war ohne unterlass,
Paul erzählte ihr etwas davon, das er dringend ins revier müsse zu einer befragung,
und das die Polizeiärztin gerade kurz die verheilung seines leistenbruches überprüfte.
zu Brigitte wollte erst garnichts sagen,
versuchte dann aber zu erklären das er eine butzfrau grauchte,
nein, das verwarf er dann, dann versuchte er zu erklären, dass er seine eigenen informanten in gewissen miliös hatte,
das erschien ihm glaubwürdig genug.
Irgendwann dann gingen sie alle nach draussen, Ingried zuerst,
dann Paul in Hosen und Jacke mit Brigitte zum Revier.

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Sonntag, 19. November 2017
Paul Schmitd Kapitel 6
Paul Schmitd Kapitel 6

Paul lag da auf der Couch in der WG der Mädchen,
und diese war zu kurz, sein Kopf lag auf der lehne, was seine Rücken schmerzhaft krümmte,
oder er rutschte runter dann hatte er seine beine entweder auf kinhöhe, oder er lag irgendwie so das die beine ca. 60 Grad nachoben standen, er rutschte hin und her,
und am nächsten morgen, also jetzt gerade fühlte er sich wie gerädert.
Und total zerknautscht, als er die Augen öffnete war er zuerst einmal überrascht,
und suchte sich in der Wohnung zu orientieren, bis er sich nach einigen Augenblicken erinerte,
wenn er gestern abend traf und wohl unterwegs war und dann irgendwie hier endete,
er tastete nach seiner hose, um zu sehen ob irgendwas geschehen war,
nein es war noch alles an seinem Ort, das war doch mal ein fortschritt.
Im vergleich zu vorgestern.
Wo warn seine Sachen?
Da am hacken an der Tür,
aber heute musste er nicht fliehen, oder? aber er hatte immer dieses bedürfnis,
beinahe wie charlie harper, der seine mädels immer irgendwie abschieben muss,
irgendwie ist two and a half man, die serie, die schon seit jahren in beinahe allerdeutlichster form,
auf metoo hinweisst, und das in total überspitzter form aufgreift.
Aber das war Paul gerade ziemlich egal,
es kamm nur gerade die besser genährte mit den Locken Cindy aus der Tür,
C:"Paulciey was machen wir heute, ich würde gerne deine Famielie kennen lernen, vielleicht an thanksgiving mit der ganzen familie?"
P:"Ja, gerne da lade ich immer alle ein zu meinem Haus am Strand von Malibu, und wir essen friedlich und harmonisch einen Truthan."
C:"OHhha das wäre schön charpauly."
"und heute stellst du mir deine mutter vor."
Pauly ging das echt zuweit, er überlegte wie er sie abschütteln könnte,
ohne ihr zusehr wehzutun, also nicht sosehr das sie in dan umbringen wollte,
einen kopfgeldjägern angagierte, oder sein auto anzünden würde.
Etwar zur selben Zeit wachte Brigitte aus einem aufwühlenden Taum auf,
sie würde heute die aufforderung zur aussage von Kom. schmitd rausschicken,
sie überlegte wie sie ihn befragen sollte,
was zuerst wie und worauf sie achten sollte,
sie war gerrade zu heiß darauf diesen vorfall endlich abzuschließen.
Sie ging ins bad und verrichtete ihre morgen toilette, ach welch ein schönes wort warum verwendet das keiner mehr in diesem zusammenhang, Dostoiewski füllt in anakarinina ganze seiten nur mit den berichten über die vorgängen beim verrichten der toilette,
aber damit ist diese im weitesten sinne gemeint und es gehört eben alles dazu, vom gesichtwaschen, bis zum ankleiden, wenn ich das recht verstand.
Also weiter gehts, komm mit kommt mit liebe leser,
Darauf hin überdachte Cindy ihren stand,
und was ihre Eltern und die Geselschaft von solch einer verbindung meinen würden,
wie würde sie leben unter den fittichen des Paulo paulejewitsch schmitzkovsikis.
Und gredchen wäre sicher enttäuscht wenn sie dann nach St. Launburg ziehen müsste,
wie sehr würde sie selbst ihr kleines patenkindchen vermissen,
greeetchen hach wenn sie schon nur an sie dachte ging ihr das herzauf
nein, das würde, nein das könnte nicht geschehen,
und irgendwie dachte sie gerade an einen Bahnsteig,
auf dem ein pferdegespannwiehernd in die höhe steigt, und großes entsetzen entsand,
und bei all dem troubel und gedanken wirrsinn, reichte es Paul und er versuchte sich durch den gang bis zu seiner jacke vorzuwagen,
er ging hinaus und es kam ihm vor wie,
nananana na half of my herd is in havanna na nana,
dabei schwang er sein hüften im takt,
mein herd ist in havanna nana na.
So tanzte er die treppenstufen hinab,
und hinaus,
mei herd ist in havanna nna nna na.
die Leute schauten ihn verwundert an,
er hatte kein problem damit tanzend angegafft zuwerden,
mit finger bezeigt und von gelächter umringt zu sein,
zufällig tanzte er an einem Schaufenster vorbei mit Blumen und Schaufensterpuppen,
da sah er sich in der schweibe spiegeln, und er sah seine stirn,
er war irgendwie mit Edding beschrieben über und über,
und an seiner stirn rangte ein Pahlus, irgendwie leuchtendhell in die frühe morgenluft,
er kramte seine Pulover hoch und da stand oben "hart"
und unten ein pfeil nach unter "nicht hart"
schnell lies er seinen pulover wier sinken,
und bog mit der einen hand an der stirn das mal versteckend in ein geschäft ein um dessen bad aufzusuchen,
dort brauchte er einige zeit um die schande zu besteitigen.
er fühlte sich aber dadurch nicht besser,
herrgott war das peinlich,
vielleicht würde er diesmal zurrückreiten und rache nehmen.
aber nein, dazu war er schon zu lange im geschäft,
und zu abgebrüht.
Endlich kam er dann zuhause an,
er öffnete den viel besungenen herd und schob ein pizza in diesen,
dabei durchsuchte er die post, und da fand er schon die vorladung,
zu der untersuchung in seinem Fall,
es lief ihm heiß und kalt den rücken runter und er wusste beim besten willen erstmalwieder garnichts.
zudem kamen noch seine eigenenschultgefühle wieder hoch,
und so saß er da mit rotem kopfheißundkalt und traurig und wütend und verwirrt.
Brigitte wärenddessen saß an ihrem tisch sie war geradezu daran gefesselt, und sie wartete ,
sie konnte nichts tun, nur dasitzen, und wie eine kondorkobra würde sie zubeißen, und dann würde sie weinen,
dann wäre sie zufrieden, warum sie dann weinte war egal, wohl aus sschmerz und später aus erleichterung.
Heute würde es vielleicht noch geschehen,
er würde hereinkommen, und sie wäre nicht mehr gefesselt wartend an ihren stuhl,
sie würde aufspringen und sich auf ihn stürzen, ihm die hand hinter den rücken reissen.
Halt da ging es etwas mit ihrer fantasie durch,
nein, sie würde ihm ersteinmal fragenstellen müssen,
ellenlange fragen,
stunden lange fragen,
müsste sie warten geduckt wie ein tieger vor dem sprung,
bereit zu springen bei jedem falsche zucken.
Paul hingegen aß seine Pizza,
und irgendwie war es ihm mittlerweile,
so müssen sich die leute fühlen,
die naja vor dem henker damals,
er wollte es aber hintersich haben, also ging er los,
also schnappte er sich seine jacke und ging los,
hatte er den herd...
nanannannana mnein herd ist in havana.. nan nana nan na na.
Ja, er war aus,
und los gings ab ins auto und rüber zum revier.
Er ging also hoch, durch das großraumbüro, mit seinen an die 50Plätzen und gerade durch zu frau strerick,
P:"Hallo Frau Sterick was kann ich für sie tun."
B:"Oh mein Gott der war smphantisch, der war ihr zu smphatisch,
den würde sie nicht anspringen können, nein, sie wollte im lieber gleich auf den schoßspringen und ihm den bart kraulen."
Nein, soetwas durfte nich geschehen, sie würde damit ihrere eigene autorität untergraben.
Sie musste also di beine still halten.
B:"Oberkommisar Schmitd, es get um ein paar Fragen, es geht um einen lügentedektor test, willigen sie dem zu."
Paul rann der schweiß in bächen in die buxe, und das schon nur bei dem gedanken an einen lügendedecktor dest,
sie hatten zwar mal gelernt, wie man ihn überlistet,
aber das war jahre her und schwer genung es klappte dreimal in zehn fällen.
Brigitte schob die geräte heran, sie waren auf eime tisch mit rädern,
sie brachte die dioden an seinem Körper an, und er fragte sich was er und wo er lügen müsse,
und bei falschen erinnerungen die man gerade er zählt die gefühle hervorrufen würden, müsse man sehr stark an andere starke gefühlsehrvorrufende momente denken genau in dem moment in dem man es sagte,
es war echt nicht einfach, auch wenn man die benebelung vom erlebten und genossenen der letzten tage zurate zieht.
B:"Okay dürfte funktionieren, ein paar fragen zur kalibrieirung, wie heißen sie? sind sie schwul? sind sie in einer festen beziehung?"
P:"..."
"..."
"..."
B:"also gut schildern sie was in der besagten nacht vorgefallen war, schön der reihe nach eines nach dem anderen."
P:"..."
Draußen zog gerade regen auf,
und der wind wehte heftig von west nord-west.
Paul war sehr vertieft in den ganzen vorgang, dabei spührte er trotzdem,
das ihm die frau trotz allem irgendwie symphatisch war.
Oh sie dachte sogar in den selben ausdrücken,
nicht dass es an der einfallslosigkeit des schreibers liegen würde,
und gerade jetzt zweifelte Paul nicht mehr am schicksal, irgendwie gehört er gerade jetzt genau in diesen stuhl,
zu den augen dieser frau.
... Da war es auch schonwieder zuende,
ein nasser händdruck, dont call us we call you, und schon viel die tür wieder hinter ihm ins schloss.
Er ging hinaus, und auf dem weg nach draußen kam ihm ingrid die vordamen sekretärin entgegen udn da durchliefen ihn erotische wellen,
denn die haare waren ähnlich wie die haare von brigitte,
er verkniff es sich aber,
und beim hinausgehen schaute er auf die hand der Dame vorihm, die die tür aufdrückte und da durchlieffen schonwieder erotische gefühlswellen seine ganze abgeschlaffte muskulatur,
oh es konnte so wiedermal nicht weiter gehen,-
Wo würde er hingehen,
P:"Heddi Heddi ich muss ganz dringend alle deine mädchen sehen"
Diese lies sie alle auftreten, Paul ging die reihe durch aber keine war Brigitte wirklich ähnlich,
aber er fand an allen einzelne punkte die ihr ähnlich waren,-
er wählte die rothaarige lylly und verschwand mit ihr im domina zimmer,
nach einiger zeit kamm er zur tür heraus und er erschien erleichterter,
Er schaute auf sein SP audionachricht von Ingried:"Paul wo bist du, es tut mir leid ich liebe dich doch, nur aus liebe tue ich dass, ich wollte dich nicht verlieren, Paul ich würde dich gerne sehen, meld dich."
Paul überlegt gerade ob er auch mit Luidmilla geschlafen hatte, aber er glaubte nicht, sie war damals frisch dazugekommen,
und irgendwie nur für so nobeljobs zu buchen gewesen, wie konnte dann so ein student,
und überhaupt, wie fand lylly seine Edding bemalungen?
alles fragen die nicht beantwortet werden würden.

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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bla bla boha gelaber!
eigentlich war dieses thema total obsolet xD nein es...
by pywgellad (2020.08.17, 04:38)
wischwasch
so also, lol, ww lachte schonmal im vorhinaus xD also...
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schmarn hoch`3
du bist zwar als freundin gany nett, aber als frau...
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by pywgellad (2020.07.30, 19:09)
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