Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
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Montag, 27. November 2017
Paul Schmidt Kapitel 14.Der lächelnde Bodenschievva.
Paul Schmidt Kapitel 14.

Starring Paul Schmidt als Paul Schmidt.
Paul, oh Paul er war wiedermal unterwegs gewesen,
Paul hatte also doch mit der Asiatin geschlafen von der er vorhatte mit ihr geschlafen zu haben haben.
Paul fand sich dann wieder zuhause ein.
Paul ist und bleibt Paul, ungezügelt, viel zu schnell in beinahe allen Angelegenheiten, mit zuwenig selbstkontrolle und beherrschtheit,
so war es zulesen in Brigittes Bericht über Paul und seinen Fall.
Paul wälzte sich gerade von der rechten Backe auf die linke,
er kratzte sichdabei im schlafe versunken am Kinn,
er schlief noch irgendwie, obwohl eine bewegung beinahe gegenteiliges suggerierte.
Seht ihr die kunstvollen wiederholungen?
wiederholungen sind doch für euch auch kunstvoll?
oder lassen sie für euch auf fehlende kreativität schliessen,
muss ich erst erklären wie rhtmusspendend und formgebend wichtig wiederholungen für mich sind,
ich befürchte schon, das dass heute in kreativemchaos ausarten wird,
oh mei, oh mei.
Paul öffnet sein mindsetting gerade für die systemadminstrukturen, könnt ihr das fühlen?
Es ist like matrix.
also gut, ja. Paul schlief also noch,
er träumte davon zu hacken, also er hackte, irgendwo drin rum,
er musste nur seinen geist erweitern auf die größere struktur, die vorgegebenwar vom system, die matrix.
Paul träumte also und ich weiß echt nicht was geschied,
aber alles andere wäre lame, alter.
Also Paul war eigentlich ein web 3.0 der Dinge.
Die helligkeitssensoren, nahmen dann doch irgendwann 3.259 Lux licht helligkeit wahr und leiteten den Bootvorgang in Paul ein,
Langsam wechselte die Maschine in den Erwachen zustand,
Paul lief gerade an *Peep* *PeeP* *Deeeep döpp*.
So nun war alles betriebs bereit.
Das Programm ging automatisch den Kalender durch und den Standart Tagesablauf,
was war in der List, und welche wartungsarbeiten waren länger nichtmehr vorgenommen worden?
Auf grund der gestrigen Vorgänge wäre Duschen angebracht, meldete der Kalender,
so wurde das Programm schließlich eingeleitet,
und Paul machte sich auf den Weg,
er warf die letzten reste seines Schlafgewandes von sich,
legte die neue wäsche fein säuberlich bereit,
und ging dann unter die Dusche,
man musste immer penibel darauf achten, dass die elektronik im implantierten chip nicht feucht wurde,
Aber der Apparat-Paul war scheinbar dicht.
Poha das ödet mich so an,
Paul war alles andere wie eine Maschine,
Paul war emotional impulsiv unüberlegt und irrational das alles war Paul,
und man würde so eine maschine wohl nicht finden, noch nicht._
Paul war unangepasst, und das störte Brigitte in ihrer untersuchung,
wollte man irgendwo unangepasste menschen haben?
Zumindest aber war er ehrlich, unpassend ehlich, oder unangepasst ehrlich.
Also er sagte aus prinzip nicht was andere hören wollte,
auch und gerade dann wenn er wusste was andere hören wollte,
er tat das auch und vorallem um den intellekt der anderen zu testen,
und deren flexibilität und überhaupt aber nur dann wenn er die Pillen von Opfer nummer3 nahm,
imgrunde war er erstnal dumm, aber rege, dumm aber aktiv, eine aktivität im geiste würde immer eine gewisse inteligenz nachsich ziehen,
aber Paul war dann vorallem auch impulsiv und in diesen momenten weniger überlegt.
Ach Paul ach Paul,
er war eine mischung aus songoku, dem affenkönih und dem berunkenen verrückten Mönch,
deswegen werde ich diese beiden figuren nicht mehr nennen können,
denn sie würde die ballung der beiden archtypen in Paul konterkarieren,
und dadurch instabiel und unglaubwürdig machen.
Ich denke ander figuren könnten wir gerne einführen.
aber halt irgendetwas bewegte sich da noch unter der Decke,
huch da wieder,
na wer liegt da noch im Bett von Paulo.
Dem alten aufreißer,
ja, da wie ein räudiges kötzchen friesiert kommt da eine junge frau zumvorschein früher hätte man gesagt, ein punkerin,
naja heute würde ich versuchen das zu umschreiben tätowiert,
blondgefärbte kurzhaarfrisur die unten schon sehr ausgewachsen ist.
Paul hat sie in der Straße aufgefunden und mitnahchause genommen,
eine bettlerin, oder obdachlose,
dabei war paul egal was sie erzählen würde.
Also er merkte gleich, das sie ein ganz liebes mädchen war,
wo sie war, da war irgendwie frieden die ganze welt wurde friedlich, und das mochte paul an ihr,
Auserdem wurde Friderick missachtet, und schlecht behandelt, von ihren elter, von der welt vom Staat,
aber F wollte zeigen, und zeigt das ein Guter mensch immer wege finden würde,
das sich das gute am ende durchsetzt, so ging sie weg von zuhause, wo sie geschlagen und schlechtbehandelt wurde, hatte ich das bereits gesagt aber nicht so expliziet,
um sich so durchzuschlagen,
so landete sie als bei Paul und irgendwie verstanden sie sich sovort,
Und Paul sah sie an und er mochte was er sah, obwohl es nichts besonders war, aber es war hell und klingend,
wie ein hellklingenderton den man anhören ansehen musste wenn man sie betrachtete ein ihr innewohnender klang,
den er mochte, und sie mochte das, dass Paul sie erkannt hatte,
paul hatte ihr gutes herz erkannt,
und nahm sie mit obwohl F das irgendwie er st nicht wollte und lange nicht,
aber es begannen gerade die kälteren tage Paul hätte es nicht überdas herz gebracht sie dort draußen zu wissen,
also nahm er sie mit,
im grunde seines herzens war auch paul sehr gutmütig, wenn er nicht gerate impulsiv prutal wurde,
vondaher passten die beiden wieder zusammen,
also paul zu f´ś erfahrungen.
So troknete Paul sich ab,
und dann erinnerte er sich doch an seine Begleitung und schob sie dann direkt unter die dusche,_
irgendwie hat F auch imemr ein lächeln auf den lippen, und eine Kirschblütet tätooviert,
gleich neben einer Pistole,
komisch diese jugend von heute.
Aber dann ging paul aus dem zimmer heute setzte er etwas mehr kaffee an,
es war heute wirklich ungemütlich draußen heute,
er rauchte nur schnell bei der offenen tür,
Dann begann Paul sein morgendliches sport programm,
er war gerade debei auf einem bein den Sonnengruß zu veranstallten, als F aus der Badezimmertür kam,
sich abtroknete und fragte ob sie den ihr klamotten waschen könne,
Paul gab ihr eine großen Pulover und eine shorts und erklärte und zeigte ihr die waschmaschine,
dann ging er zurück und heute noch etwas motivierter als sonst,
wobei es bei Paul immer eher um das loswerden von zuviel energie ging,
er musste sich nie sehr motivieren, es war eher so das er sagen musste jetzt mal gut,
die muskeln und knochen tun schon weh, jetzt erstmal anderer muskelgruppen.
Paul richtete F eine Kaffee,
und nahm sich einen eigenen.
Als die Maschine lief kam fredericke wieder reingeschlurft.
PAul deudete irgendwie in richtung tasse,
magst du einen,
sie setzte sich dazu an den wohnzimmertisch und schaltete den fernseher an,
Paul war noch etwas mit seinem Programm beschäftigt,
er merkte oft, wie nach dem sport erstmal die lust auf alkohol und zigaretten zurrückging,
später setzte sie dann häufig umsohefitger wieder ein,
aber das machte ihm nicht mehr sehr viel,
dann wusste er sofort er musste wieder sport machen.
Später setzte sich paul zu ihr,
er mochte wirklich die friedlichkeit die von ihr ausging,
ob ihr das bewußt war?
manche menschen hatte soetwas einfach,
für diese war es meist normal und sie dachte jeder oft jeder mensch würde soetwas ausstrahlen,
solche menschen hatten auch oft kein problem damit alleine zu sein,
ob das irgendwie zusammen hing?
Sie taten dann so ihren dinge, Paul wollte noch einen Kaffee aufsetzen,
als F das merkte fragte sie ob er denn Tee hatte,
und dann machte sie ne kanne tee,
draußen begann es in der zwischenzeit heftiger zu schneien,
beide waren wohlig warm und zufrieden drinnen bleiben zu können,
das warn für paul seltene momente, aber gerade heute, unverbesserlich angenehm,
F ging dann abund zu die waschmaschine zu beobachten irgendwie hatte sie scheinbar wenig vertrauen in das gerät,
oder angst um ihre sachen,
als sie fertig war, hängten sie die sachen auf den ständer, der vor der balkontür schräg im gang stand,
Paul schwenkte irgendwann mit einer Weinflasche, diesem schwenken stimmte F sehr minimalistisch mit einem klitzekleinen nicken,
oder war es ein zucken der augenbrau zu.
Paul füllte das zeugs in eine kanne,
noch glühwein gewürze rein, und war gemacht,
und noch wohlig warmer wurde es ihnen so,
F suchte noch ein paar kerzen zusammen die sie wohlig arrangierte,
mittlerweile wurde es draußen schonwieder dunkel,
und das leuchtende flackern im zimmer war sehr angenehm,
sie hatten es sich beide bequem gemacht und kuschelten sich zu angenehmer wärem unter einer decke,
ganz in griffnähe standen ihre weingläser,
Und so glänzeten ihre augen,
aus freude oder aus betrunkener Duseligkeit, oder aus sonstigen Gründen,
so ging der abend dann irgendwie auch zuende und dann lassen wir die beiden mal alleine,
warn sie nicht süß, hach ...

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Sonntag, 26. November 2017
Paul Schmitd Kapitel 13. Der Erstgeborene.
Paul Schmitd Kapitel 13.

Die dreizehen, eins mehr als die perfekte Zahl?
Was ist das dann? Eine unglücks zahl? Pa! um nicht zu sagne "pappa la papp".
Heute träumte der Mann aus der spiegel welt nicht von einer spiegelwelt, oder einer anderen welt, oder der rihctigen welt,
er träumte von sich und seinen Freunden, sie ritten auf rosanen pferden, oder es waren keine pferde es waren,
shrimps groß wie pferde oder einfach nur rosane wesen mit panzer außen, also insekten, die aber eine stämmigenkörper hatten und auf denen man reiten konnte wie auf pferden, jetzt da ich überlege es könnten kartoffeltierchen gewesen sein, oder pantoffeltierchen,
naja, wie auch immer, irgendwann wachte paul auf, noch etwas irritiert von dem traum, aber es war irgendwie angenehm gewesen,
ein gefühl von freiheit, ich weiß reichlich grotesk, aber so war es nunmal, oft schreibt das leben die verrücktesten geschichten.
Wie auch immer.
Paul erinnerte sich an sein Elternhaus,
das im Traum vorkam,
ich befürchte gerade, dass ich mit der geschichte den charakter zerschießen könnte,
aber so läuft nunmal das geschäft,
Paul hatte 3 Geschwister, zwei ältere Brüder,
alle gründeten familien und zogen aus,
der eine weiterweg, der andere recht in die nähe,
als es soweit war sich gedanken um die vererbung zu machen,
wurde verlesen, das Paul alles bekommen sollte,
obwohl er der jüngste Sohn gewesen war,
die anderen sollten jeweils nur 5000 Euro bekommen,
und so war es dann auch,
Paul vermietete den Hof seit dem,
Seitdem war aber auch die beziehung zu seinen Geschwistern ... komisch?
Sie behandelten ihn irgendwie, ... es gibt dafür garkein wort wie er behandelt wurde,
oberflächlich normal, aber unterschwellig immer herabwürdigend,
du bist ja der jüngste mäsig, dafür das du den hof bekommen hast musst du uns aber ewig dankbarsein mäsig,
Paul empfand das als spinnerei, was konnte er dafür, so stand es im testament,
deshalb zog er dann auch weg, und hatte kaumnoch, eigentlich garkein kontakt mehr zu seinen Geschwistern.
Was die rosa Pferde in diesm zusammenhang bedeuten sollten wusste er nicht, aber er dachte darüber nach und er überlegte ob er frau babayoga dazu befragen sollte.
dazu überlegte er warum sein Vater so gehandelt hatte,
er wollte wohl, dass der hof zusammen bleiben würde,
und er selbst erbte kaum etwas, er war einer von 10 geschwistern, er wusste doch wie es war, kaum etwas zu bekommen,
und doch innerlich davon überzeugt zu sein anspruch zu haben.
So war es wohl schon immer und nie ging es gerecht in solchen dingen zu,
dabei taten diese brüder und ihre familien immer so als wären sie die moralisch besten unverbesserlichsten menschen schlehct hin.
Also gut, Paul entschloss sich Babayagu zu befragen,
er tat also die alltäglichen dinge die getan werden mussten,
danach nahm er sich seine sachen und machte sich auf den weg,
er überlegte halb im witze wie lange es wohl dauern würde, bis er alle zelte auf dem jahrmarkt erkundet, und danch niedergebrannt hätte, aber das hatter er garnicht vor, er spielte nur mit der "witzigkeit/groteske, dem zynismus" dieses Bildes.
Paul dachte über erbstreitigkeiten nach und über erfahrungen damit,
er hatte einmal eine fall, in dem drei brüder in den wald gingen aber nur einer zurückkam,
Paul vermutete das der überlebende Bruder die anderen vielleicht aus erbstreitigkeits gründen aus dem weg geschafft hätte,
das wurde aber nie geklärt, das war im zuendegehenden 2ten weltkrieg und es wurde dann behauptet es warn die amerikaner,
keiner würde jemanls das eine oder etwas anderes beweißen können.

Warum war das Erbe überhaupt so wichitg villeicht ging es eher um den symbolischen wert,
Paul überlegte, oder eigentlich hatte er den wunsch den hof zu verkaufen.
Und hier alles, nur mit eigenen sachen neu zu beginnen, und alles andere hintersich zu lassen.

Er fuhr mit dem Aufzug nach unten,
Zigarette im Mund
unten angekommen zündete er sie an,_
unten dachte er er würde wieder etwas essen müssen, vor neugierde auf das kommende hatte er es wieder garnicht bedacht.
Er kam wieder zu seinem Essensstamd auf rädern,
wurde das vorher erwänt?
es war ein essenswagen, heute aß er zwei doppelte Bratwürste,
komischerweise bakam man imemr hunger auf bratwürste wenns diese nicht gab, war eine bratwurstbude in der nähe wollte man nie eine, also so ging es PAul, aber diesmal hatter er einfach hunger, und dieser trieb es dann auch hinunter, das brötchen war irgendwie uralt und zerfiel beim draufbeisen in eine millionstückchen, egal.
Vor dem verruchten Jahrmarkt war diesmal ein Drehorgelspieler, mit einem kleinen Affen,
ich weiß liebe tierschützer verzeiht ihnen das kurz, ich würde ihn auch lieber frei sehen,
Paul schaute den affen an, irgendwie fühlte er sich gleich mit ihm verbunden, und er schien ihn zu hören
A:"Son goku, songoku, schnell wie der wind auf einer Wolke, groß wie ein berg, songoku."
Was man dennen alles beibringen kann dachte sich Paul, und ging zu kassenhaus,
wahrscheinlich war er der einzige, der das hören konnte, dabei war er noch nichteinmal drinnen,
das könnte man als beunruhigend bezeichnen,
aber Paul war das nur unbewußt.
K:"Ihr Name."
P:"Erst Geborener, Jakob der Überwinder, der Fersenhalter."
Paul wusste nicht was das zu bedeuten hatte.
Paul ging hinein,
Der Kartenabreisser noch:"Zzzz Zzzzz Zzzz was du dir immer einfallen läst"
Es war aber wie imemr soleise, das man hätte sagen müssen "wie bitte?"
dann hätte er aber alles geläugnet,
dasschien hier so eine masche zu sein, schrecklich.
Paul schien beinahe als wären hier drinnen alle wie kleine affen "songoku" äffte Paul den Drehorgelaffen nach.
Vielleicht würde wir morgen mehr über ihn erfahren,
und den Mann ohne unterleib, alles themen auf der liste,
heute ging es aber um etwas anderes, er ging direkt zum zelt der Babayoga, natürlich begleitet von seinem schutzgeist,
heute in form eines kleinen affen wie pippi langstrumpf ihn hatte, "kaputzinere" oder wie heißen die?
Dieser führte Paul zum besagten Zelt drin wars wie das letzte mal, er wusste nun schon an welchem buch er ziehen musste,
und so stand er vor ihr, sie mussterte ihn, sie war mystisch und unheimlich wie immer,
"ah du hast viel gelernt, es hat sich viel getan seit dem letzen mal."
"Komm her, setzt dich auf den schemel" weiß noch jemand was ein schemel ist?, so ein kleines hockerchen mit drei beinen würde ich auf die schnelle mal sagen.
Paul tat wie ihm angewiesen wurde.
B:"Du bist hier um zu wissen, du willst wissen."
B:"Schau in die Kugel." "Du sollst selbst sehen, ich nicht wissen was du bereit bist zu erkennen, seh selbst und wisse."
Paul schaute also in die Kugel, der Raum verdunkelte sich, und er hörte eine stimme,
wie seine eigene Stimme, die stimme der babaaga, seines affen, oder seine eigene sie vermischten sich alle.
Er sah, er sah.. den Adam der bibel, wie er gemacht wurde, und die eva, ise hatte keinen namen bei manchen sagte die stimme,
sie bekamen ihren Erstgeborenen Kain, Kain war der erstgeborene, das ist schon das geheimnis,
Zu Kain sagten sie, "sehe ich habe etwas erschaffen."

Dann wurde der zweite geboren, der zweitgeborene, er hies Abel, "atem" oder "windhauch",
er wart nur der zweitgeborene, und kain erschlug ihn auf dem Feld.
Kain lief umher auf dem feld und in der welt,

so wurde der dritte gebohren,
Seth, der der ersetzt, er ersetzte den Abel,
er lebte und überihm schwebte der atem,
der atem der vogelmenschen? des abel, der kainstat, wie auch immer,
das ist das ganze geheimnis.
so sagte die stimme aus der kugel,
Schau da, schau da, da ist noha,
da sein erstgeborener sem.
Thara,
und dann Abraham,
abrahams erstegeborener Haran, aus dessen geschlecht später mohamend erforgehen wird, der erstgeborene der magd.
der zweitgeborene ist Isaak.
Er hat mit seiner Frau Kinder,
Esau der erstgeborene Esau und Jakob,
Jakob der ihm das erstgeburtsrecht abkauft für eine linsensuppe, ein wildbrett und mit einertäuschung des faders mit lammfell,
Immer geht es um die erstgeburt.
Aber wer ist der zweite, der zweite wird erschlagen, der erste bekommt alles,
ist das gerecht?, fragt die kugel, und wo ist die frau?
ist nicht die frau die erschlagene, die frau wird imemr niedergschlagen,
oder, oder sie wird zum mann.
Saudi arabien, die herkunft der geschichte.
B:"Das Wars, das genügt." sagte babayagaanahmahaaa.
Paul etwas benommen, "das war zuviel, was soll mir das sagen?"
"Ich wollte nur wissen was mein traum besagte:"
du hast nun die chance die wilden "Pferde" zu zähmen, du hast nun die chance, villeicht hast du es schon getan als du das hier sahst."
GK:"Die kirche ist ihne frauen, die kirche ist ohne frauen" ruft ein affe aus dem spiegel.
B:"Du darfst jetzt gehen", sagt babaaga, ihr blick mustert ihn eingehen, sie wollte schauen ob er im begriffe war ihren ladne niederzubrennen, aber nichts wäre Paul ferner gewesen,
Er war der jüngste und hats owohl den erstgeborenen überwunden, und ach den zweiten,
aber das warn alles nur geschichten, was solle ihm das sagen,
Er setzte sich dort auf eine Bank und lauschte etwas seinem Affengeitengel,
dieser war heute sehr aufgeregt und wirr.

Paul würde nun dringend ein Bierbrauchen,
der affe rannte kurz davon, er traf dann irgendwie die penaten, und da kam er schon angehoppst, mit einen frischen kühlen bier in der hand, ah schon besser dachte sich Paul, und so schlimm war die jetzt auch nicht für seinen charakter die geschichte, oder?
Er war einer der sein erstgeburtsrecht erschlichen hatte, oder? so fühlte es sich an, so fühlte es sich schon immer an,
als wäre er jener, der in den wältern seine brüder erschossen haben, nur um das erbe zu bekommen,
dabei war er es selbst nicht, aber die last saß noch auf seinen schulter,
und nur wegen dieser last spielte er es mit seinen brüdern nach, obwohl keiner etwas dafür konnte oder wollte,
P:"Was soll das !!" schrie, Paul das war doch nicht seine geschichte, nicht, rein garnichts, hatte diese mit ihm zu tun,
er nahm gleich zwei tiefe schlücke aus der flasche,
und es war schon besser.
So, die Geschichte war erzählt und Paul würde nur noch abwarten müssen, bis der spuk seinen reizverliert und wie der morgennebel die tiefliegenden felder verlässt,
er hatte wieder das bedürfniss etwas symbolisch dafür, für die umwendung des nebels zu verändern.
Er trank die Bierflasche aus, und stellte sie auf die Bank neben sich, da war sein zeichen,
er lies sie da stehen und ging davon, liebe umweltschützer verzeiht uns das, später kam ein kleiner fleisiger helfer, einer der kobolde die desnachts alles wieder reinigen was schmutzig gewordne war,
Paul ging hinaus, ohne sich umzublicken,
Er verspührte das erste mal ziemlich viel ungerechtigkeit in den erzählungen über die patriarchen, das sagte ja schon alles.
Er ging hinaus, und küsste dabei einer älteren dame auf die wange, danach verbeugte er sich tief vor ihr,
er machte halt bei seiner würstchen bude, er aß einen döner,
er hatte nun beinahe alles an ungesundem essen durch aber das war ihm zuviel,
Er würde viellciht noch zu schnickis gehen, und sich von hillda eine asiatin vorstellen lassen,
weil asiatinen richtige frauen waren, das war as geheimnis der asiatinnen dachte er sich,
und ob er das tat oder nicht, und was dann kann der werte leser nun selbst entscheiden.

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Samstag, 25. November 2017
Kapitel 12 Paul Schmitd und die Spiegelwelt.
Kapitel 12 Paul Schmitd und die Spiegelwelt.

War die zwölf nicht irgendwie eine bedeutende Zahl?
Zwölf Jünger, zwölf Sternzeichen alles Unsinn, wie immer,
Paul träumte wie er irgendwo rumlief in einer Art Kaufhaus,
er suchte wohl geschenke oder sowas,
er war lange unterwegs, dann kam er zurück und es wurde schwarz,
so wurde Paul wieder bewußt.

Paul war süchtig,
und/oder er wusste das er wieder dorthin musste,
zu diesem Jahrmarkt der verdammten, dem verschworenen, dem vergessenen, nein, wie hieß der Jahrmarkt wieder
der verwunschene Jahrmarkt, er spührte, das er heute alles erfahren würde,
und vorallem würde er erfahren warum er so war.
Das alles aber konnte er nicht in Wortefassen,
er sah sein Bild im Spiegel,
wärend ehr seine elektrische Zahnbürste vorbereitete,
so haben sich Menschen allerzeiten gesehen,
in geschliffenem Metall, in Seen büchen flüßen, vorzugsweise mit stiller klarer oberfläche.
Manchmal glaubte er seinen Egel dortdrinnen im Spiegel zusehen,
und er rief ihn er wollte ihm dringend etwas zeigen.
und auch deshalb fand Paul keine Ruhe,
es Klingelte an der Tür.
J:"Mensch Paul was ist denn lod mit dir,
du lässt ja garnichts von dir hören." "Ich wollte mal vorbeischauen wies bei dir so läuft"
P:"JA, es läuft es läuft, willst du ein Bier."
Paul machte sich selbst eines auf, Paul satpfte hinter ihm her.
P:"Du ich muss gleich wieder los."
J:"Was hast du denn vor?"
P:"das Zirkus ist doch in der Stadt wusstest du das nicht?"
"Der Zirkus" dachte sich Jonathan, irgendwie nichts davon gehört.
Paul schnappte sich seine Sachen, im aufzug nach unten drehte er sich eine Zigarette,
Jonathan drückte er in dieser Zeit seine Flasche in die Hand.
P:"Magst du mit kommen? du kannst gerne mitkommen."
J:"ach ich muss doch Arbeiten, wir bleiben in kontakt," verabschiedete sich Jonathan als der aufzug unten angekommen war,
er verschwand hinter einer ecke, auf dem weg wohin auch immer,
Paul ging direkt zum Jahrmarkt,
vor dem eingang aß er noch eine Churrywurst,
er hatte einfach Hunger,
er schaute dorthin zur kasse,
und wusste nicht welchen namen er heute sagen würde,
und was dort drüben überhaupt auf ihn wartete,
Paul hatte auch etwas angst davor dort wieder hinzugehen,
er wusste nicht was das alles aus ihm machen würde,
aber er wusste, dass es etwas mit ihm machte,
und das sah alles momentan nicht so positiv aus,
er wurde mehr und mehr abhängig, süchtig nach beinahe allen dingen.

Also machte er sich auf,
an der Kasse sagte etwas, das nicht ehr war aus ihm heraus, P:"Tranquilius der Etrusker."
Der Kassenwart nickte nur und gab ihm seine Karte.
Der Thorwärter, kannte ihn gut mittlerweile,
es war aber schon beinahe normal,
und scheinbar sagte der namen diesem diesmal nicht allzuviel, oder er war es müde geworden der komischen kommentare.
G:"Du bist wieder dahhh hahhr hhahhhr." sagte der Geist auf seiner schulter der etwas wie ein rabe aussah,
der aber noch immer sein schutzgeist engel war, wie immer,
G:"Wir müssen dohhhhrrrt hin doohoort hin."
So ging Paul direkt zu einem Zelt das wie eine Höhle aussah.
Da drin war ein Mann, der schaute ihn offen, geradezu herausfordernt an,
M:"weißt du überhaupt wo du hier bist?"
P:"Auf dem Jahrmarkt?"
M:"Muss ich also von ganz vorne beginnen?"
etwas genervt.

M:"Es gibt die normale Welt, in der Lebst du normalerweise mit deinem Körper und so,
und dann gibt es die Jahrmarkt welt.
Sie wurde geboren, als der erste mensch in ein klares gewässerschaute und darinj sich selbst erkannte,
als der erste ein bild malte auf die höhlen wand,
da war sie geboren die jahrmarkts welt.
Langezeit war der herr der welt der gepflegte der vortschrittliche mensch der mensch mit dem spiegel,
auch deshalb gaben die etrusker ihren verstorbenen einen spiegel mit in ihr grab.
aber die etruker verschwanden und sie wussten von ihrem verschwinden, sie sahen es in ihren spiegeln,

Paul war etwas genervt, er sah eine starkbehaartes etwas das dich über einen bergsee beugte und dann, losrannte und sich mit messersteinen seine haare trimmte, und er sah die hölenmaler die da standen und darüberstritten wie groß den die verhältnisse der einzelnen körperteile idealerweisse sein musste.
Der Spiegel öffnete soetwas wie eine bessere welt,
eine zweitewelt, man konnte das erstemal erkennen wie man selbst für andere aussah, und konnte dieses verändern,
und die maler konnten sehen wie andere dinge sehen und konnten dieses sehen beeinflußen,
es ging dan schnell vorran,
Der Fotoapperat wurde erfunden, und kurzdanach der Film,
und so wurde die andere welt noch realistischer und plastischer,
was vorher auf gemälden dagestellt werden musste war nun echt echt,
Und es gab die ersten menschen,
die eintraten in den Jahrmarkt,
Menschen die einen Eigenen namen hatten wenn sie dort auf bildern zu sehen waren,
sie hatten dort andere namen und einen anderen charakter, und sie verhielten sich, wie ein wiederanderer es ihnen vorgab in filmen zumbeispiel, sie waren die ersten wirklichen bewohner dieser welt, und diese figuren bekamen dort ein eigenleben, manche wurden unsterblich und werden noch immer kopiert, andere zerstörten den ruf ganzer familien oder völker,
das war aber nicht alles,
die echten Menschen wollten auch so sein wie die Bilder dort in der Traumwelt,
und so wurden die menschen immer mehr wie diese Jahrmarktmenschen,-
und selbst was wir hier machen ist wiedermal ein erschaffen einer jahrmarkt welt,
und diese welten wirklten, und sie wirkten und es, das wusste Paul ganz bestimmt,
es war das eigene schicksal das sie in ihren filmen immer und immerwieder erzählten,
jene filme mit den meisten zuschauern warn die filme über die zukunft, insbesondere der menschen die dort lebten wo alle normalen menschen schon äußerlich aussahen wie die menschen in der filmwelt,
dort würde es beginnen, es würde dort beginnen, das sich die eigenen prophetischen verfilmungen umsetzen würden,
eben gaunauso wie die etruker wussten das ihre kultur vergehen würde,
so würde es wieder sein, nur wussten sie es heute nicht,
nur Paul er verstand nun seine sucht seineumtriebigkeit, seine hoffnungslosigkeit,
so verzewifelt sich den kopf selbst einrennen würden nur tiere in gefangenschaft tun, die den untergang witterten und nun versuchten verzweifelt irgendwo hinzukommen.

Und so war Paul schockierd und der man da erzählte noch aber er hörte ihm nicht mehr zu,
und er dachte nur, nein nein, es würde einen unsweg geben,
ein der mann ohne unterleib,
würde seinen unterleib zurückgewinnen,
und alle würden wieder frei sein, auf ihren eigenen beinen stehen können,
P:"Oder etwa nicht rief??" PAul in die nacht,
und er sah seinem schutzgeist der wie ein rabe krächtzte dabei zu wie er auch dieses Zelt,
dieses gedanken experiment, diesen kleinen versprengten ausschnitt aus irgendeiner information,
aus der spiegelwelt, die wir selbst erschaffen hatten, er sah wie dieser auf ihn zurück spiegelte,
und er wusste nicht ob das jetzt eine wahrheit war, oder eine information, die das drama einleten würde,
oder einfach nur irgendein unsinn,
er musst nun raus aus dem Zelt die Balken fingen nach und nahc feuer,
Paul befürchtete das es rechthaben konnte, und er fürchtete sich davor glauben,
Er würde aber damit aufhören müssen mit dem alkohol und dem allen, und dieser kleine schnipsel konnte ihm helfen,
weniger davon eigenommen zusein, weil er jetzt wusste, erahnte was es war, das ihn dazu antrieb.

So ging er schnell hinaus und schaute nicht zurrück,
draußen war Brigitte, sie nahm ihn bei der hand,
Jonathan hatte ihr erzählt wo sie ihn finden konnte,
er hatte sein bier vorher weggeworfen, normal nahm ihn nur ingried an der hand,
Ingried würde heute fragen beantworten, fragenbeantwortende menschen waren monster, mitt rießigen zähnen,
die jederzeit bereitwahren andere mit hautund haar aufzuessen nur um am ende recht zu behalten, schreckliche menschen,
paul ekelte si ch davor und so verabschiedete er sich, gerade heute ekelte er sich vor brigitte,
er kaufte sich noch eine zeitschrift, die laß er als er seine currywurst aß,
bei dachte er wieder so eine spiegelwelt, war er den überall nur von der spiegelwelt umgeben,
da wurde es wieder schwaz vor seinen augen, und er sah wie er sich wegbewegte im traum, zu einer tür
:"Schatz du bist schon da!" er gab ihr ein küsschen.

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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ueber die wahrheit und...
ueber die warheit, manchmal glaubte ww das es so war,...
by pywgellad (2020.07.30, 19:09)
die geldgeschaefte des...
also gut, bla was koennte man sagen, ww dachte vor...
by pywgellad (2020.07.23, 23:19)

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