Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: Kommisar Paul Schmitd 7,
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Montag, 20. November 2017
Kommisar Paul Schmitd 7,
Kommisar Paul Schmitd 7,

Vieles hatte sich verändert, und Paul träumte von einer Frau die sich in sein Netzhaut gebrannt hatte,
und er konnte nicht mehr wegsehen, obwohl sie garnicht zugegen oder zu überhaupt zu sehen war.
Er wachte auf und Träumte noch von ihr, ihr klang war noch in seinen ohren seinen muskeln seiner Haut,
das paste aber garnicht zu Paul und eigentlich wollte er das garnicht.

Er beschloss das abzulehnen, er war dagegen. "Ich bin dagegen." Sagte er sich selbst egal wie insinnig und verrückt ihm selbst das erschiehn, "das ist mein gegner, sie ist mein gegner ich bin dagegen, das kann nicht sein, das darf nicht sein."
War das der Reiz des unerreichbaren, der Reiz des verbotenen.
Oder des Reinen, ja sie war so rein beinahe unschuldig.
Ach was ging hier nur mit ihm vor,
er musste sich sammeln, sich wiederfinden, er könnte nicht ewig hier von etwas träumen was unerreichbar war und bleiben würde.
Viel wichtiger wares zu arbeiten, einen geregeltet Tagesablauf zu bekommen,
so richtete sich dann nach und nach alles danach aus,
wie eisenspähne nach einem Magneten, das dachte er nicht das sag ich jetzt, aber er ahnte sowas in der art.
Also nahm er seine ganze willenskraft zusammen, um sich von diesem Bild zu trennen, und schaffte es dann doch,
Er begann mit seinen Morgendlichen Fitnesübungen, die waren ihm sehr wichtig,
und sind es noch immer, manche behaupten, man könne sämmtliche beschwerden des menschen am zustand seinens körpers ablesen,
dabei ging es vor allem ummuskelkraft und derern erschlaffung dem männlichen und dem weiblichen prinzip,
Paul beschäftigte sich da gerede mit so asiatischen ideen er würde sagen spinnereien, er warf das buch früh in die ecke,
und laß die texte dazu nicht mehr, er benutzte nur manche ihrer übungen.

Sobald er das Bild nicht mehr vor sich sah wurde is ihm schlagartig anders, so als würde eine Baterie schlagartig kein magnetfeld mehr erzeugen, als hätte jemand die kontakte gelöst.
So dachte er schon über andere dinge nach,
als er dann doch wieder überlegte wie es Brigitte jetzt wohl ginge,
Sollten wir mal rüberschauen? allein, das Problem ich weiß es nicht wie es ihr geht,
woher soll ich das wissen, bin ich der omnipotente Erzähler? äh nein ich bin ein begleitender erzähler mit nur ab und zu wissen über anliegende erzählstränge, tut mir leid, aber Paul träumte einfach davon wie sich Brigitte ebenso in ihren lacken hinund her wälzte und an ihn dachte.
Wie unsinnig dieser gedanke war, gerade zu aberwitzig.
Er merkte, diese übungen ihn nicht genug gedanklich vorderte.
Also ging er zuerst in die Küche um sich einnen Kaffee aufzusetzen,
dazu rauchte er eine Zigarette und setzte sich auf einen Balkonstuhl,
es war schon einwenig kalt aber noch zu ertragen,
auch die kälte beruhigte seine Nerven.

Er nahm sich seine Kaffeetasse und begab sich in richtung des Wohnzimmertischen, an den er sich setzte, dabei dachte er schon wieder über den Fall nach, den ersten Mord, die Pillen.
Er schnappte sich sein Telefon, er wollte das Drogen dezanat anrufen um zu fragen ob sie etwas über diese neue Droge wüssten,
Er tat es dann aber nicht, weil er ja beurlaubt war hätte er dazu keine informationen erhalten dürfen.
Er war in einer Position in der er sich nicht bewegen konnte,
weder vor noch zurück, er hatte das bedürfnis etwas zu essen, er hatte das bedürfnis sich zu betrinken,
als wäre die sucht nach dem Bild übergesprungen zu anderen Handlungen.

Es klingelte an der Tür Paul daçhte es ist der Postbote,
deshalb öffnete er arglos.
Draußen stand wild mit den Händeln fuchtelnd geradezu hsterisch Ingried.
I:"Was fällt dir ein, warum antwortest du nicht auf meine anrufe,
und dabei wollte sie ihn mit ihren patschehändchen schlagen aber nicht wso wirklich,
Paul wich zurück, waren denn heute alle verrückt geworden,
nagut ingried war das schon länger.
"Du hast das schloss wchseln lassen?!!! was fällt dir ein ... zeter zeter.."
Paul wich weiter und weiter zurück in der Küche goss er ihr eine Tasse Kaffee ein und bot sie ihr an,
sie nahm sie an, und bedankte sich, und irgendwie war ihre Hysterie mit einem schlag verschwunden und es schien ein beinahe unschuldiges mädchen vor sich zu sehen, das fasziniert in die Bläschenbildung auf dem noch dampfenden getränk starrte.

Mit einem Schlag sah er die Chance, die Ingried ihm brachte, ganz abgesehen, das er sie noch mochte, und er sie gut kannte,
sie würde ihm niemals bewußt schaden zufügen, aber in dem umfeld in dem sie aggierte konnte man niemandem trauen.

P:"Du Ingried hast du was mitbekommen von einer neuartigen Droge die klug macht?"
I:"So schnell brauchst du mich also wieder?"
I:"Hauptsachen ich kann irgendwas für dich tun, ja, ja so bist du immer nur nehmen, nehmen nehmen ..."
Jetzt geht das schonwieder los, Paul nahm ein stückchen würfelzucker und lies es in ihren Pott fallen.
I:"Noch einen Bitte! hast du einen Löffel."
Eine Frau mit dem gemüht eines Kleinkindes, sie war wie eine tickende Zeitbombe,
und PAul wusste nie was sie als nächstes zum Explodieren bringen würde,
dann würde sie wieder los zedern und schimpfen gegen alles und jeden völlig zusammenhanglos und nochdazu unlogisch.
Paul hatte längst aufgegeben mit ihr in solchen fasen auf logischen grundlagen zu diskutieren,
weil sie dann einfach nichtmehr klar denken konnte, und nunoch ihre verdrehte logik galt,
alle anderen argumennte hörte sie dann nichtmehr in ihrem wahn.
Paul kannte das gut und auch deshalb ging es mit ihr nichtmehr, zumindest für paul,
"ich weiß nicht ob sie bei schnicki auch so ist, kann ich mir nicht vorstellen."
Vielleicht liebt sie mich ja wirklich dachte Paul,
wenn sie nur bei mir so aus dem ruder gerät,
aber das brachte ihm wirklich nur probleme,
wer wollte schon mit soeinem menschen zusammenleben?
Ein kleinwenig berechenbarkeit brauchte es da schon.
Paul fragte also nochmal seine Frage,
Ingried schien sie zu hören, aber irgendwie reagierte sie nicht,
I:"Was ist los bist du nicht bei der arbeit?"
P:"Ich wurde suspentiert, oder beurlaubt, nenn es wie du willst, wegen dem fall von damals."
P:"Wusstest du wo ich meine Baretta versteckt hatte?"
Ingried ignorierte ihn wieder, irgendwie war es schon besser, wenn man in einer beziehung zusammen arbeitete, an einem strick zog,
und das am besten gemeinsam und am selben ende, das war eines jener dinge, das Paul bei und mit ingried lernte.
Wie gesagt ingried war nicht bösartig oder so, sie war nur ... ... nur ... naiv kindlich ... und aufbrausend ... und dabei völlig irrational, aber auch in ihrer naivität oft gegen den eigenen partner ohne es zu sagen, ach es war eine ständige mühe und Paul war derer so sehr müde, dass dass er sie am liebsten rausgeschmissen hätte,
aber es war nicht geschehen, und wenn er es nicht tun würde würden sie wohl wieder gemeinsam im bett landen,
wie auch immer das möglich war, es schien einem naturgesetzt einem universalgesetzt zu gleichen,
sie würden immer gemeinsam im bett landen, und dann war es wieder nur eine frage der zeit bis es wieder ausarten würde.
Ausarten in den vorhererwähnten punkten.
Würde das mit den Frauen heute garnicht enden,
es fehlte nur noch, nein, darüber wollte er garnicht erst nachdenken.

So geschah es dann auch, Ingried erzählte und erzählt,
und wenn sie nicht gerade wie ein unlogischerwrbelsturm war, dann war sie nett und geradezu lieblich süß,
und sie kannte Paul wirklich gut, und irgendwo mochten sie sich wirklich sehr gerne, ihre körper hatten sich das gemerkt,
gespeichert, die guten gefühle, die geborgenheit, die entspannung die sicherheit, den spaß, die freude des wiedersehens,
des beisammenseins, alles leuchtete in hellblauen rosanen flammen, imgegensatz zu den betrübten und tauben normalzuständen des lebens.
so endeten sie da wo sie immer endeten, weil es eben immerschon so war, und irgendwie sein musste.
Und es war ihm ganz anders dabei als mit den anderen damen, er fühlte etwas, aber das war acuh gefährlich,
womöglich wäre die gefühle irgendwann zu stark und er würde immer so abdrehen wie ingried,
das war eine andere sache die er von ingried lernte, liebe kann einem sämmtliche sicherungen durchbrennen,
so wie drogen, oder war es wohl eine mischung aus liebe und drogen gewesen.
Als sie fertig waren eingemummelt in ihre von ihren Körpern warmen Decken,
rauchten sie eine Zigarette, und dann waren ein paar der wenigen momente in denen Ingried nicht redete,
sie lagen nur da eingekuschelt, und das war wieder so garnicht Paul, das er beinahe wieder etwas anstellen musste um sich normal zu fühlen.
Ingried war auch glücklich zumindest vermutete Paul das,
wegen der stille, sobal ihr etwas fehlte würde sie das sagen,
gleich gefolgt von den beschwerden, die sie an dem vorhergehenden vorgang auszusetzen hatten, und was nicht ganz so optimal gelaufen war, stellen an denen man sie nicht berühren durft, manchmal durfte man sie garnicht berühren, und über haupt an allem,
Paul lernte mit der zeit das als teil des spieles zu verstehen, er konnte es trotzdem nie einordnen oder verstehen,
nagut besser wie eine die nie etwas sagt, dann aber unzufrieden ist, du es aber nichteinmal bemerkt hast.
Ja, da sind wir bei einem neuen Kapitel die ewige unsensibelheit der männern.

Paul wurde schonwiederklar wie sehr ihn das hier einenget er wollte ein steak braten auf einem holzkohlegrill, oder einen Bären jagen,
Hochsee fischen, eine Falschirmsprung absolvieren, ja, nur nicht hier sein, wenn gleich das gezeder weiderlos ginge.
vielleicht wäre Paul nicht so ein einzelgänger geworden wenn er anderes erlebt hätte,
aber er suchte schon nach auswege, er wusste aber auch wie schwer ihm dieses vergehen im kerbholzwiegen würde,
eine frau so gleich danach abzuschieben, aber so sollte es nicht aussehen.
Stehen wir heute eigentlich wieder unter der inofficiellen überschrift charly, oder täusche ich mich da?
Paul durfte jetzt auch nicht wieder zu weich werden, das war er schon angefangen mit den bildern am morgen,
hatte er vergessen, das diese frau ihn angekettet hatte und ihn einen ganze tag lang gefangen hielt,
was war nur los mit ihm, das konnte wiedermal nicht so weiter gehen.

Da klingelte es an der Tür, wie eine erlösung,
oder ein unheil, er würde ingried zurücklassen müssen, diese würde ihm womöglich allles kurz und klein schlagen.
Er ging also zur tür, im Bademantel.
Er öffnete sie, da Stand Brigitte.
B:" Herr Schmitd ich versuche sie schon die ganze Zeit auf ihrem Handy zu erreichen,
gehen sie ihren verpflichtungen wohl nicht nach? es ist ihre Pflicht zu erscheinen wenn wir sie brauchen, wir wrten schon den halben tag auf sie, also ich warte schon den ganzen tag auf sie, hatten sie denn vergessen, das heute die 2te anhörung ist,
Herr schmitd das wirft ein ganz schlechtes licht auf sie, was ist mit ihnen los, die warten auf sie, also ich alle."
B:"Wir brauchen sie Paul sie müssen da mit uns zusammenarbeiten, wir warten auf sie nur so haben wir eine chance."

Brigitte artikulierte gerdade genau das aufwühlende erotische undbekannte gefühl, das ihn den ganzentag schon aufwühlte und vor sich hertrieb, am liebsten hätte er sich in ihre arme geworfen, mit den worten, "ja ich bin ja da, wo kann ich es dir besorgen?"
Dabei dachte er nicht daran, das er wohl vielleicht der einzige war der diese aufregung in erotische gefühle umsetzte,
dabei war nun vielleicht gerade er dabei in so einem verliebtheitswahnsinn wie Ingried irrational und verrückt zu werden.

B:"Was stehen sie noch da rum und starren Löcher in die Luft."
Paul überlegte wie er die situation lösen könne bestmöglich
Ingried im schlafzimmer, Brigitte vor der tür, nei nich könne sie nicht einladen das würde ein unglück geben einerseits in liebesangelegenheiten, die sich paul noch immer erhoffte, andererseits wäre es für sein verfahren nicht zuträglich mir ingried so intim vorgefunden zuwerden, oder allgemein vorgefundenzuwerden mit ihr, der frau von schnicki, in dessen bar das geschehen vorsichging.
Wenn ingried überhauptnoch im schlafzimmer war wahrscheinlich würde sie gleich mit freuden hervorspringen und ihm eine szene machen,
er musste wirklich schnell handeln, aber es macht ihn alle irgendwie unfähig überhauot irgendwie zu handeln.

Paul bat Brigitte dann doch herein,
sie setzten sich auf das Sofa,
Sie schaute ihn an,
B:"Paui ich bin doch auf ihrer seite."
Dabe saß sie mit einem bein angewinkelt zu ihm hin gedreht da und bewegte mit ihrer hand seinen bademantel langsam zur seite.
PAUSE
Paul brauchte eine Pause, "Oh GOtt" da saß die frau seiner Träume,
im wahrstensinne des wortes, die er aber nicht anrühren durfte, oder jetzt vielleicht doch?
vielleicht würde das seinen Prozess retten? aber er konnte nicht, weil jede sekunde Ingried aus dem zimmer hätte tanzen können.
Und noch dazu machte diese Berührung Paul geradezu verrückt.
Diese Paues war durchausnötig, aber auch nach der Pause saß er noch da wie ein kanienchen, das sich tod stellt, auch noch wärend die wandeerer es längst entdeckt hatten und mit ihm selfis machten.
Gleichzeitig war der Autor verzweifelt, es war eine sachen eine geschichte einfach so aus der intuition heraus entstehen zu lassen,
vielleicht auch als versuch um herauszufinden welche methoden welche bilder für ihn funktionierten, so wie er den kommisar Paul einestages entdeckte und bemerkte er funktioniert, so suchte er gerade nach, passenten motiven und geschichten,
aber soetwas hätte es nicht werden sollen, ein shads of gray verschnitt in soft, er überlegte, ob das der einzige verschlüsselte Text sein sollte, gesperrt nur für mitglieder.
Dabei wusste keiner wer nun von beiden verzweifelter war, 2stunden arbeit und dann nur son schweinskram, wo solle das nur enden.

Brigitte hörte nicht auf zu beschwören, das sie doch auf der selben seite seinen, und das er ihr doch vertrauen können, er solle sich endlich öffnen,
dabei wühlte sie mit ihren händen in seinem bademantel umher.
Plötzlich sprang Ingried hervor,-
in ihrer Paraderolle, als eiversüchtige verrücktgewordene geliebte,
Brigitte machte einen vor schreck eine satz und Paul folglich ebenso.

Wie solle er das nun wieder erklären?
Ingried:"PAUL!"
Brigitte:"Paul?"
Alle schauten Paul fragend an, Brigitte hatte ihre hände wieder bei sich,
und ingried zeterde wie man es von ihr gewohnt war ohne unterlass,
Paul erzählte ihr etwas davon, das er dringend ins revier müsse zu einer befragung,
und das die Polizeiärztin gerade kurz die verheilung seines leistenbruches überprüfte.
zu Brigitte wollte erst garnichts sagen,
versuchte dann aber zu erklären das er eine butzfrau grauchte,
nein, das verwarf er dann, dann versuchte er zu erklären, dass er seine eigenen informanten in gewissen miliös hatte,
das erschien ihm glaubwürdig genug.
Irgendwann dann gingen sie alle nach draussen, Ingried zuerst,
dann Paul in Hosen und Jacke mit Brigitte zum Revier.

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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