Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: Paul Schmitd "Ich weiß auch nicht, so?" Kapitel 10
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Donnerstag, 23. November 2017
Paul Schmitd "Ich weiß auch nicht, so?" Kapitel 10
Paul Schmitd "Ich weiß auch nicht, so?" Kapitel 10

Paul trämt irgendwie ist es erst dunkel, das hört er ein bekanntes aber doch unbekanntes geräusch,
dann wird es hell, aber verschwommen, er sieht wie er gänge entlang geht, dann links, dann geht eine Tür auf,
er sieht sich wie er ein Paket entgegen nimmt, er unterschreibt scheinbar,
er geht wieder nach drinnen, es wird wieder schwarz, und Paul spürt sich wieder schlafen,
oder gerade erwachen.
Ich überlege mir gerade was ich mit Paul heute anstellen soll,
Paul braucht eine Geschichte, und sie muss besser sein, als die letzte geschichte,
aber ich hab echt auch noch anderes zu tun, es ist beinahe wie folter,
dazu sitzen und noch keinen Plot im Kopf zu haben,
aber Paul braucht eine geschichte an diesem Tag, Paul braucht ein leben.

Paul steht wie immer auf heute überauslustlos,
vielleicht liegt es auch irgendwie noch am Weinbrumschädel.
Er räumt das Glas in die Spühle, die Flasche in die Schrankbar,
gab es sowas heute noch, das war doch eine sache der 80er Jahre,
die versnopte Hausbar der späthippies und spaßgesellschafts Geschäftsmänner.
PAul wusste das nicht, er wusste nur das er als scheinbarer alkoholiker eine brauchte.

Paul dachte auch irgendwie das schwächen einen symphatisch machen würden,
er setzte sich eine Kaffee auf, aber das lag wohl an seinem helfer syndrom,
nur weil er selbst es gut fand wenn andere schwächen zeigten, bei der er ihnen helfen konnte,
würde das nicht heußen, das andere auch gere schwächen bei ihm sehen würden, um ihm da raus zuhelfen,

Nein, im grunde war das nur wieder ein Kindliches und sehr unmännliches verhalten,
eine schwäche vortäuschen um dann laut rufen zu können, das die mutter herkommt, um den kleinen gestürzten Paul aufzuheben,
die tränen aus dem gesicht wischend würde sie in trösten. Aber Paul es geht nicht um deine Mutter,
oder was auch immer das ist dein leben, und du solltest eine erwachsene beziehung führen.

P:"Aber "du stimme in meinem Kopf" wie soll ich denn überhaupt erst eine beziehung zu jemandem aufbauen wenn derjenige mich garnicht braucht." ehm das hört sich für mich wiedermal sehr nach helfersyndrom an, du musst niemandem helfen Paul, und dir mss auch nicht geholfen werden, zwei erwachsene menschen die gemeinsam zeit teilen, und beschließen sich gegenseitig zu halten und zu ehren und zu, sowas in der art wie lieben.
P:"So ein kitsch."
Ich wusste wirklich nicht wie ich Paul dabei helfen konnte.
Vielleicht hatte ich ein helfer Syndrom, Pal war erwachsen, und wen er kleine verzeifelde weinend nicht perfekte Mädchen mochte,
war das gut, oder in ordnung, es musste jemand geben der auch diese mag, oder?

Der Kaffee war durchgelaufen, unser gespräch hatte nicht zur verbesserung des gemütszustandes zugetragen.
Er setzte sich wie immer nach draußen,
heute war es etwas windiger als sonst, wer sagte überhaupt, dass er sowas brauchen würde,
wer diktiert eigentlich imemr dieganze zeit, das man in paaren zusammenleben müsse,
ist das nicht auch wieder nur eine art von, verpflichtung die irgendeiner behauptet hat und der alle nur nachlaufen,
weils in allen büchern so steht und in allen filmen der held am ende eine schöne frau küsst,
und der alltag wird nie gezeigt.
War das nicht eh ein vergessenes system, jeder musste es für sich selbt finden den weg des lebens.
Paul gings eigentlich recht gut so,
Irgendjemand anders wollte dringend heiraten,
das drückte Paul auf den Schläfen knochen, warum belastete derjenige ihn damit?
das alleine ging ihm schon auf die nerven,
Paul glaubte manchmal das manchen menschen das leben zu langweilig war,
dann fingen diese menschen an anderen menschen von ihren problemen zu erzählen,
die sie anhäuften wie kleine schätze, nd durch diese probleme und das weitererzählen dieser probleme und vorhaben erzeugte ihnen irgendwann wichtigkeit, die sie scheinbar suchten, Paul verstand solche menschen zutiefst nicht.

Ihm waren die sachen immer zu wichtig, er arbeitete imemr dafür, die sachen zu relativieren,
damit die menschen wieder gesund, und klar denken konnten,
in seinem beruf war eh schon immer alles wichtig.
So trank er seine Kaffee und ich werde mir nun auch eine aufsetzen, damit das hier mal so richtig anlaufen kann,
war es damals auseinender gegangen, weil Paul Ingried keinen antrag oder eine verlobung angetragen hatte,
weil es für Paul immer so hätte weiterlaufen können,
aber für sie vielleicht nicht, das ist immer die frage verlobung heirat, damit man es dann mit schönen bildern auf facebook feiern kann.
Das ist eh so eine ding waren die frauen in der ehen nicht früher sowieso eher immer co-abhängige,
also sie heirateten eben um von zuhause weg zu kommen, aus der einen abhängigkeit in die nächste,
und heute? war das irgendwann weggefallen, dann gibt es die frauen die unbeding kinder wollen,
die suchen sich passende männer dafür, dann gab es frauen die vergammelten und froh waren irgendjemanden zu finden,
die landeten dann irgendwann, wenn sie ganz unten waren, und irgendwie mittleiderregend bei paul.
Nein, das war irgendwie fies, für paul waren frauen eh immer nur eher mittel zum zweck,
er konnte sie nie wirklich ernst nehmen, und gleichzeitig, standen sie irgendwann inder ecke und störten dann oder nervten.

Paul glaubte es war alles überholt, es gab nichts mehr, das wirklich sinn machte,
die natzis behaupteten noch sie wissen wie etwas sein müsse,
komischerweise glaubten die menchen das, aber seitdem, wagt keiner mehr irgendwas zu behaupten wie etwas sein müsste,
okay in den 5oern gabs in den usa nochmal so behauptungen, das jeder ein häuschen haben müsste und ein auto, ne kleine vorstadtfamilie
dann wäre alles perfekt, aber irgendwie verblassen diese bilder, und zurück bleibt ahnungs losigkeit.
Für normale Menschen, Paul war ein normaler Mensch, ich war ein künstler, wer lacht da hinten in der letzten reihe?

Aber ich hatte einwenig angst, dieses neuland internet war das perfekte werkzeug um verrückte weltbilder zu verbreiten,
und da sprach niemand von aufgespritzten ärschen oder kleinen mädchen die einkaufstüten auspackten, aber damit begann das alles schon,
wo würde das ganze hingehen wenn man die wertebildung, die wertefindung dem freine markt überlassen würde.
Genau alles würde sich immer mehr dem markt anbinden und alles würde zur verkaufsshow werden,
ob weihnachten, thanks giving, halooween, silvester, oster.
P:"Halt, war es nicht schon so?" dachte sich Paul.
Als kleiner konsum Sklave fühlte er sich garnicht gut.
und er fuhr darauf hin direkt in den großen supermarkt der Stadt,
Real Kaufland größer es war einer dieser megaeinkaufscenter, in denen man am besten immer seine freizeit verbringen sollte,
er ging da umher und was wollte er überhaupt, hm was würde wohl gut auf seiner Timine aussehne,
hm ein paar bilder aus einem karibik urlaub?
eine testfahrt mit einem schnellen auto,
paar selfis mit abc-Promis, das war nicht Pauls welt,
es gab aber zuviele, die schon in dieser welt schwammen, und es nicht bemerkten,
war das schon immer so? gab es immerschon die alte gerneration, die die neue nicht verstand,
früher in musik oder haartracht heute in der wertebildung im weltbild, aber es war schon immer das weltbild das sich dann unterschied zwischen den generationen, Paul merkt wie er so bummelte, das er nicht dazugehörte, aber das war ihm schon lange klar gewesen,
zu so einer welt wollte er auch nicht dazugehören, wie einsam es auch dort auserhalb sein konnte, es war ihm zu bizarr zu lächerlich,
nein, er konnt sich einfach nicht für diese sachen erwärmen, nichts von diesen dingen die da probagiert wurden hatten für ihn einen wert, nichteinmal einen winzigkleinen nutzen konnte er in diesen dingen finden,

So setzte er sich hin und betrachtete die Menschen wie sie da gingen,
kinderwagen schiebend, aber da waren auch viele wie er,
die da irgendwie dabei waren, aber nicht mit dem herzen.
es gab auch so viele dinge zu kaufen, aber paul fand selbst nichts, an das sich sein herz verlieren konnte,
er würde seine geliebte lederjacke noch ewig haben, sie war echtleder noch aus den 60ern und immer modern,
er liebte seinen parker im winter, er liebte seinen hut.
Aber das alles wir war tand bling bling und krusch und nächstes jahr mussten sich die leute neuen unsinnkaufen,
weil die alten sachen kaputt gegangen waren und unmodern, genau weil sie es sollten.
Es war ein armutszeugnis.
Dabei waren es nichtmal die verbraucher es entwickelte sich ja eine nachhaltigkeitsbewegung, die für gerechtigkeit und klima und tierschutz und was auch immer war, aber es lag nunmal in den händen der konzerne, und denen war das reichlich egal,
für die war wichtiger ihre in bangladesch erzegten waren jedesjahr aufs neue zu verkaufen,
und alles andere auch alle 2jahre ein neues smartphone, alle 3 jahre neue elektrogeräte,
alle 10 jahre neue möbel, paul war das eigentlich im grunde alles egal,
aber gerade an diesem tag, stand ihm das so klar vor augen das er am liebsten geschriehen hätte,
er würde die gesellschaft die gesellschaft des wegschauens nennen,
die ferngesteuerte gesellschaft, da war generation spaß ja noch positiv, sie taten wenigstens,
die dinge die sie selbst wollte, diese generation, oder in dieser zeit tat man einfach das was der komerz von einem wollte,
und man konnte sich dem quazi nicht entziehen, weil auch der wohlstand zurückging und so konnten die unteren und die mittleren nicht mehr wählen, sie mussten eben die billigen sachen kaufen, und da warn sie wieder genau in der spirale,
konsumsklave und die unternehmen waren zufriedne, das ihren sachen gekauft wurden, dabei wurden sie nur gekauft, weil viele eben keine wahl mehr hatten, und so ging es dahin,
und Paul saß da und es war ihm so elend ums herz, dass er doch lieber wieder einige morde geklärt hätte,
das wäre ihm angenehmer gewesen als diese trauerspiel hier.

Und dabei war das erst der anfang dieser bewegung das smartphone gab es erst sei 2006, jetzt sagen wir 10 jahre,
wo das hinführen würde wollte er garnicht erst überdenken.

So war das eben die welt drehte sich,
es ging vorran, aber solange sein bier, sein wein noch schmecken würde wäre ihm das egal,
er hatte eh genug zu tun, genug sorgen genug ängste das sich keiner wegbewegen würde.
hach welch ein trauriges bild.
Paul wollte gerne wieder in den verwunschene Jahrmarkt nur um das nichtmehr zu sehen,
um irgendetwas zus sehn, sich zu betäuben, etwas zu bewundern,
es ist die pflicht dinge zu benutzen die man erworben hat,
dabei ging es aber vorallem um fähigkeiten und eigenschaften,
aber wenn etwas, immer mehr ein takteger ist, der mich in meiner freiheit einschränkt,
und meine persönlichkeit prägt, dann ist es irgendwie gruselig, zumindest für Paul hier draußen,

es war dunkel geworden, und Paul wankte mit den Obdachlosen ins freie, diese waren in decken gehüllt und es fiel der erste schnee,
er ging nachhause, und ihm war heute nach nicht vielem mehr, er würde morgen wieder irgendetwas anderes tun müssen,
nur um dieses drama nicht mehr zu gesicht bekommen zu müssen.

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