Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: Paul Schmidt und jamun. 6
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Freitag, 16. Februar 2018
Paul Schmidt und jamun. 6
Paul Schmidt und jamun.

Paul kam es so vor als wären wochen vergangen,
seit er aus der tür gekommen war,
dabei stand er da erst einige sekunden,
aber es, dieser anblick diese erfahrung hatte ihn verändert,
als läge nun beinahe ein ganzes leben dazwischen.
Paul bekam eines morgens einen anruf,
von einer abteilung seiner kollegen,
"... bla ...bla ..bla also wir haben da jemandem im visier,
der verhält sich auffällig, sagte die stimme da am phone,
"kennst du denn, kannst du dich da einwenig umhören,
wir haben den verdacht der ist gefährlich ..."
Paul beschichtigte gleich,
Nein jamun ist nicht gefährlich,
okay er ist etwas verschwurbelt, aber gefährlich ist der nicht,
der ist eigentlich sogar ŕecht nett, und human..."
"..bla..bla..bla"
"Ja, ich werd mihc mal genauer umhören."
"tut tut."
"ja, nicht nur deshalb machte sich paul nun irgendwie besondere gedanken um jamun."
Was wusste er über jamun?
er war irgendwie anders, und er wusste scheinbar viel,
dinge die paul nicht überprüfen konnte, die vielleicht niemand überprüfen konnte,
aber das war zumindest interesant, er hatte sich gedanken gemacht soviel stand fest,
und sie warenb auch nicht völlig haltlos, sie hatte immer irgendwo einen kern logik,
und schlüssiger zusammenhänge,
Jamun konnte im grunde alles erklären,
egal welche fragen man ihm stellte,
die beiden gingen nn das treppenhaus wieder hinunder,
unten in seiner wohnung seinem zimmer,
das zimmer war zwar leer, aber paul erschienes als würden da alle menschen,
fotos von diesen menschen an den wänden hängen,
alle die er verloren hatte aber nicht verlieren wollte,
und irgendwie verliesen sie ihn nun wirklich nicht.
Jamun konnte das erklären,
er sagte, und paul wuste nicht genau ob das eine art superhelden legende war,
oder wirklichkeit, oder die helden legenden sich in wirklichkeit auf jamun bezogen,
er sagte er wäre als kind krank gewesen,
dabei schlürfte er nun seine kaffee, be bester gesundheit, irgendwie kaum vorstellbar,
irgendwie war jamun nie krank,
und er musste medizin nehmen, jeden tag,
diese medizin sein kryptonit war berauschend trance auslösend,
in einem alter in dem sich das gehirn entwickel,
über viele jahre hinweg musste er diese nehmen,
und das veränderte ihn eben so,
das er nun in einem dauerhaften trance zustand war,
das unterschied ihn von allen anderen,
es ist irgendwie das gegenteil von all diesen ritalin kindern,
man versucht ihnen die trance zu nehmen,
oder? keine ahnung egal,
also das war die medizinische sicht,
Paul sagte es irgendwann mal so,
er nahm jedentag diesen pilz zu sich,
und er wurde zu diesem pilz,
er nahm seine eigenschaften und fähigkeiten an,
ein oilz ist immer gleich wo auch immer seine sporen hinfallen ist er mit ihnen verbunden ist er dieser andere teil ebenso,
naja wohl wiedermal eine art von legende,
Jamun wusste, er erkannte irgendwann woran seine andersartigkeit lag,
und er überlegte ob er sich, normal machen wollte,
ab als er darüber nachdachte merkte er das er, als normaler mensch nicht leben wollte,
es würde ihn unendlich langweilen normal, oder langsam zu denken,
als kind wollte er unbedingt sportler werden,
amerikan football oder baseball oder kricket sucht es euch aus,
aber dieser dauernte trance zustand machte ihm da einen strich durch die rechnung,
man steht damit immer etwas nebensich,
man kann auch durchus kreativer sein als andere,
aber neben sich zustehen in den entscheidenten momenten vermasslte ihm da alles,
so einwenig wie die nerds,
aber nerd hies nur das einer kein sex haben würde,
aber das wollte jamun niemandem wünschen,
die kraft der nerds lag vielleicht darin, das sie etwas aufgaben,
und so lag paul kraft und fähigkeit auch darin etwas aufzugeben,
und aber er bekam etwas, er war teil des ganzen, je nachdem worauf er sich einstellte konnte er erfühlen,
ertasten hören, was da vorsich ging in diesem pulsierenden pilz,
der sie strömung des lebens der zeit der zukunft der vergangenheit war,
Paul liebte die menschen die ihm einst begegneten,
und er sagte auch jede einzelne begegnung ist ein geschenk,
je unterschiedlich die menschen waren desto besser waren sie,
für ihn, ja und dann kommen wir zu dem zweiten punkt den jamun besonders machte,
er hasste es etwas zu verlieren,
er erzählte das er es hasste bei schulübertritten seine freunde zu verlieren,
das er es haste wenn er seine spielschen weggenommen bekam oder alte kleider aussortiert wurden.
Jamun erklärte mir,(paul) warum er soviel wusste,
er erklärte es mit einer besonderen meditationstechnick,
die er zeitweise wochenlang, stundenlang machte,
er setzte dich dazu hin, und betrachtete etwas,
die welt, die vorgänge,
und er betrachtete sie ewig lang,
und er ekelte sich, er verabschäte, er hasse,
dass er nicht wusste was geschied,
dass er nicht beeinflußen konnte
dass er dinge verlieren würde,
und vor allem hasste er das er nicht alles wusste.
er war dem total überdrüssig so überdrüssig wie nichts sonst jemals gewesen war,
und dann ging es davon,
zu großenteilen,
und wohl war es erst nur wie bei allen anderen mit bewußtseins verschiebungen erst nur für ihn so,
aber bei manchen war deren überzeugung so groß, dass es auch auf sein umfeld wirkte,
und auf die welt, oder war er nur ein teil der feinfühligen welt, und wusste nur alle imvorraus,
egal, das war alles das geheimnis diese zwei,
der trance zustand,
die meditation,
und als drittes die liebe zur wahrheit, und dem wissen das wie wahrheit zu ihm gehörte,
oder noch besser das er die wahrheit verdient haben würde für seine arbeit.
für das was er alles aufgegeben hatte, obwohl er es hasste etwas zu verlieren.
nachdem jamun seine tasse ausgetrunken hatte schaute er etwas,
verträumt und erzählte,
das er sich erinnerte an die zweit vor der sprachverwirung,
er war damals unter dem dreimalgroßen beamter am hof,
das war die blütezeit damals,
als er gestorben war,
schreib er seinem sohn in den namen,
das er die weltordnung wie sie damals war bewahren solle,
und so wurde es dann auch,
tan und tan,
eine königstochter wurde vermählt mit einem bürgerlichen,
und dann senkte sich langsam der schleier der unwissenheit über alles,
vorher wussten die schreiber alles,
danach wurde es versprengt,
füe die kabbalisten ist es bildlich der schleier zwischen den drei obersten und den unteren serafinen,
dann kam jener der sein volk durch das meer gerettet hat,
er teilte das meer sagen die schriften,
es war, oder ist aber ein symbol,
nein, er teilte die sprache, er erfand oder veränderte die sprache,
und die untertanten waren nichtmehr sklavisch gebunden an die sprache,
er zerteilte alle anderen und band die eigenen zusammen,
naja und irgendwie ist es imgrunde immernoch so seit, sagen wir 4tausend jahren ist alles gleichgeblieben in der grudstruktur,
nur einge wenige können es durchschauen und nutzten es für sich.
Dann war jamun zueende und er schute versonnen als würde er zurückkommen von einer reise,
warum konnte jamun das alles nicht für sich nutzen,
warum tat er nichts mit seinem wissen,
wenn es wirklich so groß war würde er eigentlich alles tun können,
Jamun sagte einmal etwas anderes gehemnisvolles,
damals nach der wahl,
er sagt er wäre nur ein werkzeug,
er müsse nun daran arbeiten, das die dinge vorbereitet werden würden für den termin der ernennung der neuen regierung,
und im grund im hintergrund alles so geregelt werden müsste wie es dann sein würde zum gegebenen termin,
er wäre somit nur ein kleines rädchen in dem spiel das immerwieder dafür sorgt das die gsetzte die ebenwiederum der menschn selbst erfunden hatte ingehalten werden,
so oder so ähnlich sagt er dass,
Die juden glaubten ja wirklich, dass es immermalwieder menschen, oder gelehrte gab auf deren rücken das schicksal der welt lag,
andere sagte es gäbe in jeder generation einen messias aber die können immer nur eingreifen wenn es irgendwie möglich war,
aber as war es irgendwie nie, war jamun soetwas,
die juden unterstützten damals ihre schriftgelehretn sie musten nicht zum militär und studierte tag und nacht ihre schriften, und machten ihre dinge, paul hatte das alles nicht,
wovon lebte er eigentlich,-
nur von seiner scheinwelt,
davon, von seinem erspaarten, mit dem wissen im hintergrund und der hoffnung, das wenn es draufanköme er irgendwie geld verdienen könnte mit seinem wissen, aber war das wirklich so? ja, er würde sich die wlet etwas drehen, so wie sie ihm angenehm war,
und dann würde er sagen, ich hatte keine andere wahl, auch wenn es dann negativ für andere wäre, was er zu tiefs verabschäute vielzulange wurde das wissen immernur egoistisch angewendet,
aber in einerwelt in der nur das zählte würde er irgendwann auc h so handeln müssen,
und dann hätten die strukturen wieder ihren tribut gefordert und wiedereinmal hätte er nichts tun können,
aber dafür meditierte er stundenlang darüber überseine unfähigkeit dinge zu verändern und imemr dabei wie sehr er das verabscheute nichts tun zu können es war ihm so unglaublich unangenehm das er beinahe schmerzen dabei empfand,
und so wollte auch sein körper siese situationen vermeiden und die welt und sowieso.
auch paul hatte seine tasse leer getrunken, und irgendwie weiß ich nicht ob das hier noch weiter geht,
es könnte das ende sein, dieser geschichte,
der man in der anderen welt nahm die vr-brille ab,
und paul hasste ihn eben nicht,
deshalb leuchtete er weil es bei ihm alles glückt,
ebenso wie das geheimnis schönerfrauen daraus hervorgeht,
das alle nichtschönen gedisst werden,
wenn man nun aufhört damit mollige oder frauen die aus der reihe fallen zu dissen,
geht dieses traumschlossüberdenwolken unter...
bla gute nacht.
neben ihm lag die frau vom berg,
die eigentlich unbedeitend ist oder..? keine ahung...
ahhug* ich hasse es ;)

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