Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
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Freitag, 1. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 18. Invasion?
Paul Schmidt Kapitel 18.

Ja, es gab schon einen Schlag er war aber nicht so groß, das man in mit einem kleinen Erdbeben hätte verwechseln können,
Als Paul erwachte stand die Sonne schon am Himmel, wie sie immer dastand,
Wolken wokten hin und her andere jagten dahin,
vondaher alles wie immer.
Das er gab schon alles Sinn,
Paul setzte Kaffee auf,
Er dachte an Mexico, sein Kaffeepulver kam aus mexico, und wie schlecht die arbeitsverhältnisse da sein sollten,
und wie wenig die arbeiter dort von den 8,99 bekamen die er bezahlte ahnte er auch nicht.
An Schweden und Süd Korea musst er aber nicht denken,
Der Himmel war blau hinter den Wolken,
wie er gémacht wurde von je nachdem an was man glaubte.
Paul glaubte nicht, das er jetzt lust auf eine aktionszene hatte,
wenn jetzt zB die Tür aufgesprengt werden würde,
und er sich dann über den balkon zu dem unterseinen sich hätte hinunterhangeln müssen,
Paul hatte das schonmal durchdacht, aber er hatte nun garkeine lust auf sowas,
Paul war beinahe etwas träge geworden,
es klopfte an der Tür,
wer würde schon klopfen?
Niemand klopft, es war Mareile,
sie sah echt gut aus,
irgendwie gewaschener,
sie umarmten sich,
P:"Wie gehts dir? warst du auf dem amt?"
M:"Ja, alles gut geklappt, das war garnicht so schlimm wie ich dachte?"
*Schweigen*
sie gingen hinein,
Paul bot ihr einen Kaffee an,
wusstet ihr eigentlich, dass Pauls Stadt auf einem Moorgebiet erbaut wurde,
später nach dem krieg wurden dann die Trümmer auf dem untergrund verteilt und man konnte noch besser da Häuser bauen,
P:"Und jetzt suchst du dir einen Job? und einen Freund?"
M:"Was ist mit uns?"
P:"Ach mareile ich bin 10jahre älter als du ..." *kopfetwas theatralisch hängenlass* oder warns die schultern
M:"Lass uns erstma hinsetzen so endeten sie auch wieder auf der couch irgendwie masierte sie dann Pauls füße,
Paul war etwas verwundet wer fasste schon gerne füße an, als kinder ärgerten sich er und seine zwei brüder immer gegenseitig da mit die eigenen stinkenden strümpfe dem anderen unters kopfkissen zu legen,
und dann abzuwarten bis er es bemerken würde und dann wütend um sich warf und schlug, dabei ging einmal ein fenster zu bruch, es war nur ein kleiner riss, aber genung,
so lagen sie da, und sie hatten mittlerweile umgeschaltet auf glühwein,
und es war irgendwie das gewohnte der zwei mit glühwein unter der decke.
So gammelten sie da einige zweit,
bis Mareile ihren etwas erschrocken aufsprang:"Hätte ich fast vergessen, ich hab doch etwas mitgebracht."
Das musste schnell in den Backofen,
ja, ich dachte auch wegen salmonellen und so muss das gleich gemacht werden damit die kühlkette nicht unterbrochen wird, das dachte sich mareile eben auch, deshalb war sie nun auch schnell dabei,
und richtete einwenig gemüse das man dazu legen konnte und eben bereitete sie pommes vor,
dann standsi da, mit einem Teller, den sie Paul hinstellte, es gab hänchenschenkel mit pommes,
irgendwie total passend gerade für verliebte oder was auch immer sie waren,
das hänchenschenkel essen hatte etwas animalisches, aber eher nicht für die beiden, oder was mareile darüber dachte wusste ich nicht.
Mit vollem Magen gammelte es sich noch viel besser,
PAul wusste nicht ob er das hier überhaupt wollte,
aber das war ihm jetzt gerade auch irgendwie egal,
draußen rauschten die wolken, und es blätscherte etwas der bach der links neben dem gebäude ins talfloß,
Paul wollte eigentlich etwas anderes tun, er war gerade noch so enthusiastisch gewesen, dafür die unterlegen die immernoch hier waren zu durchsuchen, er hatte nämlich eine idee,
aber sie hatte ihn an den füßen, und irgendwie wollte er etwas tun, aber sie war auch so lieblich und nett,
würde man das gerne hören? dass er sie nicht einfach so hätte verlassen können, ohne sie zu verletzten und irgendwie auch sich selbst,
kennt ihr das wenn man sich irgendwie an etwas gewöhnt hat, das man da garnichtmehr aufhören kann hinzu schauen wie bei katzen videos oder so?
so ging es Paul er lag da und konnte nichtmehr wegsehen wie er und sie da lagen,
so lagen sie da und es grippelte ihm in den fuß- und den fingernägeln,
und gedanklich war er schon im hausflur um die unterlagen zu holen, aber irgendwie glotzte er sie noch immer an,
oder zumindest würde er noch notieren müssen, was er sich überlegt hatte,
das war bei ihm aber irgendwie imemr so,
wenn es nicht passte hatte er ideen, wenn er zeit hatte hatte er nichts zu tun,
er fühlte sich wie in einen bann geschlagen, das musste hexerei sein, oder an drogen liegen,
nein, das war unsinn, aber so fühlte er sich.
Paul überlegte kurz ob es ingried wohl gestern so ging.
Mareile kredenzte übrigens zu den Pommes noch einen sehr mysteriösen fenchel mais zwiebelknoblauch Salat,
konnte man das salat nennen, und Paul liebte diesen irgendwie wurdedadurch seine nase frei,
vielleicht war das nur bei ihm so, aber fenchel wirkte d scheinbar wunder.
Paul dachte darüber nach, das er garnichtmehr selbst herr seines lebens war, wenn doch ständig die damen sich abwechselnt hier einquartierten, er konnte sich ja garnichtmehr frei entscheiden, und seine entscheidungsschwäche erschien den frauen vielleicht als liebe, aber er selbst wusste auch nicht was seine entscheidungssschwäche zu bedeuten hatte,
wenn er sie nicht mögen würde würde er sie problemlos mit einem derben spruch vor die tür befördern können,
aber das wäre nicht richtig gewesen, oder es fühlte sich eben nicht so an.
Da ging M kurz zur toilette, Paul nutzte die chance und schnappte sich seine handeln und machte einige übungen,
er war irgendwie so weich, das er die übungen kaum sinnvoll zuwege brachte,
nach einiger zeit ging es dann doch besser.
Sie kam wieder rein,
paul überlegte an wen ihn das alles erinnerte,
Mareile schaute etwas enttäuscht,
lies sich aber nichts anmerken,
setzte sich, paul konnte sie nicht alleine dasitzen lassen und gesellte sich wieder unter die decke,
:"Wo wohnst du jetzt?"
M:"ja genau das wollte ich dich fragen."
P:"Ja, bleib hier bis du etws gefunden hast."
Paul wusste nicht ob er das wirklich gesagt hatte, er hörte noch einweig in den raum um sich zu vergewissern, M war wirklich wirklich glücklich darüber, ja man konnte es ihr ansehen wie die anspannung von ihr abviel beinahe alle anspannung,
Sie trommelte irgendwie auf der Decke und versuchte dann seine füße zu schnappen, er zog sie zurück,
und wie auch immer...
Später räumte sie ihre Tasceh aus und vor Pauls Badspiegl standen jetzt weitere fauentunesilien,
Das war eines dieser typischen machtegefälle verhältnisse über die so viele, metoo, ich auch schrieben,
der eine brauchte etwas was der andere hatte,-
Paul hätte das ausnutzen können, gerde das wollte er aber eben nicht ihm war die freiwilligkeit immer sehr wichtig,
in allem die freiheit, und überhaupt, aber immer nur wenn er nicht gerade ein überdrehtes arsch war.
Aber vielleicht spielte auch mareile, damit das so einem netten menschen wie ihr eh keiner eine bitte ausschlagen konnte,
icherinner nochmal daran das sich in Mareiles nähe immer alles friedlich und fröhlich und so anfühlte als würde alles gut gehen,
und so war es dann auch, natürlich nicht, wenn sie sich nicht dafür einsetzte, so landete sie aucf der straße,
menschen die eine solche gabe haben werden oft sehr lax, äh also leichtsinning und faul,
weil sie doch irgendwie unbewußt wissen, das sie mit ihren extras die dinge wieder drehen können wenn es ernst wird.
Paul war auch einwenig so,
er stellte oft unsinn an mit der gewisshait es würde sich am ende schon wieder klären lassen, bei ihm ging es auch oft gut,
von daher konnte man sie fast geistesverwandet nennen, oder eben naiv.
Mareile hatte ihre Haben und gut in der wohnung verteil,
sie hatte ihm ein küsschen gegeben und nun lagen sie wieder da unter der decke oder auch darüber,
entspannt und schlacksick schlackernd wie sie eben waren.
irgendwie rosig dachte paul, das einem wie ihm sowas passieren musste,
dabei stand sein leben gerade wirklich an einem wendepunkt, und er wusste beim besten willen nicht in welche richtung es gehen sollte.
Was sollte er also tun, er schnappte sich die weinflasche und schenkte sein glas nach,
schnell einen schluck, er konnte eh gerade nichts an seiner lage ändern,
allso schnell das denken unterdrücken, so war es schon viel besser, dachte er sich nach dem nächsten schluck,
Als Paul das Rolo runterließ, glaubte er einen hellenstern zu sehen, oder ewar es eine sternschnuppe, ein meteor?
wie auch immer ein gutes vorzeichen, unweigerlich, sie kuschelten sich unter die bettdecke,
löffelchen oder was? nein, das war nun wirklich nichts für paul.

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Donnerstag, 30. November 2017
Paul Schmidt Kapitel 17. Schwimmen oder was, Alter? *gäähn*
Paul Schmidt Kapitel 17.

Paul hatte etwas geträumt, aber erkonnte sich nicht mehr erinnern,
es war irgendwie noch da, wie ein weiches netz legte es sich über Pauls bewußtsein, aber er konnte es nichtmehr greifen,
immer griff er in die großen Reusen.
Er stig also auf,
es hatte eine kleine schicht schnee gegeben Übernacht.
Paul betrachtete die neue altgriechische Ziersäule in seinem Wohnzimmer.
P:"Ach ja genau, hätte ich fast vergessen."
Dachte er sich, er kratzte sich am Po hinten unter der Calvin Klein Feinripp,
eher aus missmut, und um eine stimmung zu vermitteln als einem jucken bei zu kommen.
Paul wusste wirklich kaumetwas mit diesem Tag anzufangen,
er wusste, das er es nicht ertragen würde das übliche stubiede zu tun,
außer beim wichtigen ein Kaffee muste erstmal sein,
wieder kratzet er am Po, es würde doch nichts medizinisches sein,
ach die Säule hatte gestern dort vielleciht geschuppert,
er betrachtete die stelle über seine schulter hinweg im wandspiegel,
ja, sie war rot.
Zynismus wäre heute das richtige mittel dachte er sich,
Er würde jetzt den Melita mannachmachen mit einem geschmeidigen:
"Ich habe garkein Auto", aber aus mangel an publikum blieb es dann doch eher im keimbegraben.
er nahm eine großen schluck,
ja, schon besser wenn nun sein herz einwenig schneller zu schlagen begann,
war alles schon um einiges freundlicher.
Paul konnte es nicht ertragen in den Medien zu sein,
wenn die halbe welt über ihn reden würde,
und noch schlimmer auf die nächsten meldungen zu sein Fall warteten,
das war ein unheimlicher Druck, wenn wohl nur Paul spühren konnte.
Er überlegte mehrmals ob er den Fernseher einschalten sollte,
unterließ es dann doch, auch beim drittem anlauf.
Dann betrachtete er die, war es doch vielleicht eine) dorische Säule von allen Seiten,
was solle er jetzt damit Anfangen?
Paul leben war heute wiedermal so langweilig und so trist.
Es Klingelte an der Tür,
draußen stand Ingried,
ingried würde ihren namen behalten können,
er passte irgendwie,
sie kam herein und zederte gerade nicht,
Paul setzte sich erst aufs sofa, als sie sich setzte holet er ihr dann doch irgendwann einen Kaffee,
nachdem sie seiner frage nach einem getränk zustimmte.
Gerade wäre der Autor beinahe eingeschlafen nur ein räuspern von Paul verhinderte das,
manchmal glaubte er, dass je spannender sein eigenes leben wurde desto weniger Kreativ war er in Pauls leben,
das war irgendwie unfair, das musste nun echt nicht sein.
Comon Paul setzt dich zu Ingried,
auf so einen weichspühler Tag hatter er aber auch keine Lust,
er fragte Ingried ob sie ins Schwimmbad gehen könnten,
ja, ja darauf habe sie lange gewartet, dachte er, das sie dachte, aber sie dachte das womöglich garnicht, sondern sonstwer.
wie dem auch sein, er packte seine schwimmsachen,
sie stiegen ins auto,
sie hielten vor ihrer wohnung nach einiger zeit kam sie mit ihrem Turnbeutel, vergesst nicht das dieser begriff ironiebehaftet war,
es war eher ein straßglitterbedeckte große handtasche, inetwa so groß wie ein kleines Ruderbot,
Paul stieg aus und lief ihr entgegen, um es ihr abzunehmen,
und es in den Kofferaum zu hiefen.
Das Motiv des Wassers nahm zu in den Geschichte,
hatte das eine bedeutung wofür steht Wasser?
Tiefe, Feuchtigkeit? Angründe ... pff sowas vielleicht?
Paul Parkte seinen wagen vor dem Schwimmerlebnisbad,
nannte man die nicht so,
und versuchte das ruderboot äh die handtasche aus dem Auto zu heben,
sein eigenen Turnbeutel,
hatte er umgehängt.
Er gehörte noch zu der aussterbenden generation die diese Sringtangas, äh ich meine diese ganz engen shorts trugen,
da bleib natürlich mehr platz für andere untensilien in seinem Beutel.
Also ab rein da, an der Kasse bezahlen, oder stand da heute ein Automat,
wohl eher zweiteres,
und so war es dann auch,
Geldeinwerden und dann ging das Drehtürkarusell weiter.
Paul bekam unweigerlich hunger auf süßigkeiten diese zuckerschlange,
war wohl etwas aus seiner kindheit, da gabs die immer da beim badehausmeister Stand.
Sie verabschiedeten sich kurz,
drin begann sovort die innere Fußpilzwarnlampe alarm zu schlagen und er wusste sofort was er vergessen hatte, seine badelatschen,
na gut, es musste heute so gehen, es würde eben ein großes abenteuer werden.
Ingried hatte ihren ganzkörper Burka anzug an,
Paul hatte eh längst sämtliche afancen vergessen,
"hübsch" sagte er, ohne sich etwas anmerken zu lassen.
Sie legten ihr sache einbischen dort drüben überall im blick auf eine liege fallen,
und gingen schnurstracks zu einem Wirlpool die hier soetwas wie die hauptatraktion waren, es gab hier einige von den dingern,
über all tummelten sich kleinere Gruppen bereits darin,
Paul und Ingried erwischeten einen günstigen moment und erwischten ihren eigenen, Freine Pool Paul setzte sich dann also einfach mal,
und es blubberte schon blasig vor sich hin,
mit den händen oben am ablauf gitter,
neben ihm, und direckt gegenüner ingried,
und wie sie ihn anschaute,
wie schaute sie ihn denn an?
naja, lasst mich dieses blid einwenig betrachte,
naja keine ahnung sie schaute ihr eben an und das genügte irgendwie schon,
Paul war dieser blick irgendwie ... beunruhigend,
er sah sich erst in alle richtungen um,
er wusste nicht genau was ihn an diesem blick irritierte aber irgendwas stimmte da nicht,
das sagte ihm sein instinkt,
stimmte etwas an ihm nicht?
hatte sie etwas vor?
Es hörte auf zu blubbern und Paul waagte eine vorstoß,
"warum schaust du so?"
I:"Wie schau ich denn?"
Jetzt ging das los, so ein gespräch würde ewig dauern und zu keinem ergebnisführen ingried würde ihm nur dann wieder irgendetwas vorwerfen, schmutzige gedanken, rassismus oder sexsimus je nachdem,
Also lies Paul es,
"Du sitzt halt da vor mir, wo soll ich sonst hinschauen du sitzt nunmal da."
Da hatte sie wohl recht, aber da könnte sie ja auch neutral schauen, und nicht so verschmitz, halb verbrecherisch grinsend, verschwörerisch, geheimnistuerisch.
Irgendwas beunruhigte ihn immernoch, wo sollte das nur wieder hinführen,
ja, ihr wisst ja mittlerweile wie das mit ingried immer endete,
und das würde wieder mit ziemlicher sicherheit auf eines dieser art von höhepunkte hinauslaufen,
entweder würde paul wieder einen sensationellen abgang hinlegen,
oder sie würden gemeinsam...
Wie dem auch sein,
Paul suchte einen Ausweg.
Paul sagte er würde sich kurz etwas zu essen holen er bräuchte dringend etwas,
also gingen sie beide raus, gerade kamen auch so komische frauen zu ihnen in den sprudler,
und es wäre paul unangenehm gewesen wenn diese Frauen sich vom anschaustrudel hätten mitreißen lassen,
das hätte verheerend ende können, keine ahnung wie Paul das meinte.
Oben im kleinen Bistro kaufte Paul drei Donats, einen mit rosa bezug und bunten sträußeln, einen mit dunkler schockolade, und einen mit soe etwas hellerer duklen schokolade,
wusstet ihr das Donats sich in ihrer form und der art des gepäcks sich in ihrem ursprung auf irgendso ein judisches gebäck bezieht.
Wie dem auch sein,
Ingried aß ne kleine Pizza, die hatten hier tpischweiße so ein bierflascehn deckel großes loch in der mitte,
keine ahnung war deren markenzeichen, oder lag am ofen oder so,
wie dem auch sein,
sie verzogen sich zu einem runttisch.
Anderer gehen vielleicht zum schwimmen hier her, mag der verehrt leser hier denken, ich dachte mir das auch.
Und so verschnappulierten sie ihre Speißen,
natürlich half Paul Ingried am ende bei der Pizza,
Paul trank übrigens einen Mokkaweiß der geier, und ingried eine apfelsaft.
Danach gingen sie in die sauna,
und dann zum abkühlbecken,
und pauls war ganz eingeschrumbelt ingrids aber auch.
und dann gings wiederrein, und es gab gerade nadelholz aufguss,
und mache würde sich eckeln, weil wenn mans genau betrachtete saß man im schweiß der anderen,
und das wars was so einige vom saunieren bahietl, gleich neben der nacktheit,
aber die beiden hatten was nacktheitbetraf eigentlich alles schon erlebt und in händen gehalten,
das brachten ihre berufe so mitsich, und vodaher war ihnen das alles egal,
irgendwie wird das nun hier der höhepunkt an eckel,
danach nochmal heftog abgeduscht und den schweiß weggeduscht,
leider konnte man den geatmeten schweiß nicht wieder abduschen,
es würde etwas dauern.
Also zurück in den Wirlpool und es fing schonwieder an,
sie hatten nun wieder feinsäuberlich höschen an und badeanzug,
was war nur mit ingried los?
menopause? wechsel jahre? war das dass selbe,
sie schaute und Paul musste sich zusammenreissen den schweiß auf seiner stirn zu unterdrücken,
dabei dachte er er hätte schon jeden trpfen den er davon zur verfügung hatte schon in der sauna gelassen zu haben.
Irgendwie ne heiße sache überhaupt hier alles,
war das hier sowas wie eine versöhnung für den gestrigen vorfall?
und wenn überhaupt von welcher seite?
und überhaupt wofür überhaupt,
Wie die schaut macht Paul unglaublich nervös,
und das ging überhaupt nich weg, es wurde eher nur noch schlimmer,
er bemerkte wie er seine hand immermal wieder an die stelle legte wo sonst sein holster, seine Hk dienstwaffe war,
irgendwie krippelde alles voraufregung und er dachte gleich müsste der laden irgendwie von alien überfallenwerden oder so.
Bei so einer Spannung.
Irgendwann dann gingen sie doch aus dem Pool,
also Paul drehte noch ein Paar runden, nagut man sagt eher er legte noch ein paar bahnen ins wasser,
oder er schlug den Nil noch eine weile, ja er betrieb den kraulstiel.
Paul dachte irgendwann sein telefon zu hören, er sprang also aus dem Becken hin zu seiner lieg, wo es sich nebenan ingried bequem gemacht hatte, aber es war scheinbar ein komischer rythmus in der Hintergrundmusik der halle die sich ähnlich anhörte,
mittlerweile war es doch schon abend geworden.
Sie machten noch einige besorgungen, nachdem sie sich umgezogen und ihre haare geföhnt hatten, heiße luft ist übligens ganz schlecht für das noch nasse haar.
Paul schleppte also wieder das kleine nielpferd in dem Ingried ihre tapezierutensielien und badeburkas untergebracht hatte zum auto,
scheinbar versorgte sie dor den gnzen laden mit ihren sachen, frauen eben.
zuhause angekommen setzten sie sich zum wein vor den fernseher,
zum ende der vorstellung underder decke selbst da hörte man wie der pfeiler umfiel,
und paul dachte sich, was mach ich nur? ... mit dem ...

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Mittwoch, 29. November 2017
Paul Schmidt Kapitel 16, ich bin schneller als die Realität, hier alles von morgen schon heute kommen sie näher kommen sie rann kaufen sie gleich.
Paul Schmidt Kapitel 16, ich bin schneller als die Realität, hier alles von morgen schon heute kommen sie näher kommen sie rann kaufen sie gleich.

Paul träumte heute von seinem wahnwitzmanipulator, er träumte davon, dass er in auf extra violent, äh violette einstellte.
Paul träumte davon ein schwarzer Ritter zu sein,
nein komma, er war DER schwarze Ritter,
Hab ich jetz komma gedacht, gedrückt (komma) oder geschrieben ausgeschrieben.
karababb karrabab krabab krabab,
so ritte er durch die dunkle nacht,
und er war kaum zu erkennen so als schwarzer Ritter in der schwarzen Nacht.
er trug sein flammenschwert, damit verängsteigte alle wittwen und waisen und böse wichte und eigentlich alle,
ja, der brandschutz war noch nicht sehr weit vorangetrieben in jenen zeiten,
so ließ er nur zurück verbrannte zelter und gehäuse,
ja, ja insbesondere die Räuber fürchteten ihn.
Ihn ihn,-
krbbabbab krabbbabbab krabbabbab.
Paul erwachte auf einer Schulbank, vorne Stand ein Lehrer,
er stellte sich gerade einer klasse vor,
Schnupperkurs vom Arbeitsamt hieß das heute noch so?
Jobcenter? Arbeitsagentur ...
Paul hatte sich sicherheitshalber einfach schonmal beim amt gemeldet,
er rechnete irgendwie damit bald arbeitslos oder suchend oder was auch immer für ein faulerlenzer zu werden,
pflichtbewußt wie er nun einmal war begab er sich dort hin, er ging nicht über los und zog dabe ikeine 4000€ ein,
kennt noch jemand Monopoly, das gibts jetzt übrigens in neuer Variante mit äh elektronischer unterstützung,
wenn ihr eines davon kauft erwähnt bitte diesen gewinncode 9845632 und ihr bekommt eine super haiße küchenschürze für umsonst,
ah, das ist alles wahnsinn ich will hier raus,
ich glaube dieses Kapitel läuft ausserhalb der kongurenz und wird erst nach veröfentlichung dann später im Bonusmaterial erhältlich werden, ja, die sache hier musste fertig werden bis weihnachten, ich hatte keine anderen Geschenke,
und keine konnte sich ein schlimmeres vorstellen als dass,
Paul fragte den Berater im Amt erstmal was er denn studiert hätte,
damit er sowas hier arbeiten kann, hm der hinter dem tisch war gleich richtig eingenordet,
und Paul konnte sich etwas zurück nehmen,
trotzdem war der Amtvermittler mit Paul überfordert,
oder besser es gab in dem bereich eher weniger zu tun,
Kaufhaus detektiv, langweilig was soll ich da nur schreiben?
Türsteher *gähn*
wobei ich überlegte actionszenen einzubauen,
aber das ist immer, schwierig,
kennt ihr gute actionszenen in Büchern?
Nein, ich auch nicht, ich war damals nur von denen aus den indianer jones drehbüchern überrascht wie sinnvoll die er schienen,
also für aktionszenen würde ich erstmal da nachlesen müssen,
er wurde als in die schnupperklasse gesetzt,
zu den anderen langzeitarbeitslosen und flüchtlingen die schon länger da waren.
Es gab mittlerweile eine vorstellungsrunde und Paul war an der Reihe.
"Ja, und sie würde sie sich bitte vorstellen?"
*rüpfel*müffel*schnauf*schnaup*
"Also gut...
Ich bin Paul Schmidt, Haupt-oberkommisar der oberendinstebene atakta bro katrolis aD.
sonst hatte ich Hauptschule, und dann Polizeischule, ich hab einen lehrgang in office und windows,
ich hab nenen waffenschenin und eine sachkundeprüfung,
ich mag waffen schwarze ritter, und alkohol sind meine hobbys."
"Ja, gut... wie war ihr name noch... für die anwesenheitsliste... würden sie sich hier bitte eintragen"..."
Dar Leiter war durchaus Motiviert, das saht Paul sovort,
aber er dachte sich auch er würde lieber dann doch bei der Polizei bleiben.
Er legte sich wieder auf seine bank,
karrrrabba karabba karabba,
da war er weider unterwegs,
im galop durch die steppe,
da hinte wimmerte ein verzweifeltes mädchen,
das scheinbar von einem kameltreiber geschlagen wurde,
Karabbat karrabat Paul.. äh der schware Ritter galopierte hinzu,
und stellte den kameltreiber zur rede,
äh nein, so ein schmarn, naürlich erhob er sofort sein schwert und vertrieb ihn mit eiseren handschuhen, sagt man das so?
zurück blieb eine weinenede häufchen elend,
"Wo du haben hingetriben meine Mann,
was ich nun machn soll?"
PAul ritt weiter,
irgendwie hatte er nicht wirklich zugehört, und fühlte sich noch als held,
erinnert euch das nun auch alles zu sehr an don quiscote?
Ich hatte aber noch keine windmühlen gesehen,
und irgendwo dort im sand müsste der Plotliegen,
Pauls Fall wurde irgendwie Populär,
als Paul gestern noch heimkam, sah er die Angela im Fernsehen,
die verneinte von meinem alleingang gewusst zu haben,
natürlich, soll ich den bei jedem glypho-pieps meine Leiterin anrufen,
war Paul denn eine Memme, Nein, aber wie das so aussah,
und es wurden nun schon Rücktrittsforderungen Laut,
Paul hatte daraufhin auch wiedermal zu früh zu tief ins Glasgeschaut,

Wer würde sowas einfach so entscheind, ganz ohne amtsbeschluss oder wie hieß das,
es wurde auch behauptet, das Paul sowieso sämtlichst gekauft war von der pharmain... äh von schnickis-Puff.
so begrub sich Paul lieber selbst in seinen Don quiscote_Artigen träumen.
In denen er noch der Held war, der er früher einmal zu glauben wagte, aber wohl eh nie war.
Wie auch immer Paul, als schwarzer Ritter Galopierte grade Schwertschwingend durch die Reihen der Grünen,
die gerade vorher mit offenen armen sinnlosekompromisse mit seiner cheffineingegangen waren,
Paul brannt eebei denen alles nieder mitsamt deren ansehen bei deren familien und kindeskindern,
danach ging er zu dem hügel der roten, die wollten sich gerade aus ihrer dekung einige millimeterheraus bewegen,
da breschte er schon hindurch und brannte das neue pflänzchen hoffnung mit seinem flammenschwert nieder,
heute sollte er wieder etwas langsamer sein als die realität,
aber wer sollte das schon wissen, bevor es geschehen war, also die zukunft.

Es Klingelte irgendwie in Pauls traum, er glaubte erst sein Pferd hätte sich im zaumzeug verbissen,
als er hörte:"Äh Herr ... Herr ... es ist Pause wir müssen dazu das Klassenzimmer verlassen,
also normal sag ich das nicht, und ich glaube nicht das sie, aber es wurde uns schon oft dinge geklaut hier..."
P:"Ja, ja ist ja gut ... *grummel*schnauf*Stapf."
ging Paul hinaus, nichteinmal schlafen könne er hier,
ganz tief zog er sich seinen Hut ins gesicht,
wenn ihn hier einer erkennen würde,
irgendwie kannte diegaze stadt den fall und jeder glaubte sich eine meinung davon machen zu können, obwohl sie nur die meinung von einzelnen parteiischen seiten kannten.
Er krammte sich ein Zigarette hinter dem ohr hervor, das war eines seiner liblingszaubertrix,
die gelangen eigentlich nur als schwarzer ritter,
oder wenn er dort eine vergessenhatte,
man konnte darin durchaus jounglativesgeschick entwickeln wenn man nur lange genug dafür trainierte.
Er rauchte da also vor sich hin,
und er überlegte,
ob er nicht einfach gehen sollte,
das heir war so sinnlos wie... wie... es war einfach sinnlos.
Dachte er sich, Paul war heute wenig witzig eher noch verschlafen.
Er wollte garnicht die aktuellen nachrichten, oder zeitungen lesen,
aber er glaubte der gröbste sturm sei schon vorüber gezogen.
Paul dachte an Fredericke und er dachte es war ein unglaublich unpassender name für sie,
und ich glaubte das auch aber es ekelte mich davor in den vorherigen kapiteln den namen zu editieren,
außerdem hatte ich den perfekten namen noch nicht gefunden,
Paul fand sie müsste irgendwie mareile mathhiasen heißer, jetzt wo ich es laß fand ich es auch nicht schlecht.
Paul bemerkte noch,
naja es war eher traurig darüber das er sie nicht so heiß fand, mal ganz abgesehne davon ob das wirklich eine relefante kategorie für eine frau, ein menschenliches wesen sein konnte, Paul war Paul und er fand ihre Brüste zu.. zu wenig.. und er schob es dann irgendwie auf die milch industrie,
naja bei all diesen großglockig gezüchteten milchkühen, und dem hohen mlichkonsum von Paul zumindest im eierlikör konsumierte er mlich,
hatte er daraus irgendwie eine unnatürliche anziehung für zu große vorgebäude entwickelt,
ganz davon bagesehen, das diese sich negativ auf die körperhaltung auswirkten,
bei längerem ... wie dem auch sei.
Er war auch einfach die größeren unnatürlichen jetzt gewohnt.
Ach Paul... Ach Paul... was sollte nur aus soeinem ColamcdonaldsCowweuter kulturisierten flachland cowboy werden,
wenn er doch schon so unstinnige vorliben angenommen hatte,
vielleicht könnte sich Mareile Formalyknowen as Frederike irgenwie so ein kunststoff vorbau anschnalllen können,
und dazu noch eine Perücke mit Lockigen haaren,
als außenstehender könnte man fast meinen Paul wäre nur an der größtmöglichen unterwürfigkeitsgeste interessiert,
sollte ich das nun nocheinmal erklären, hach, war ich nun der weltfremde? Naja Paul glaubte irgendwie ohne es zu wollen,
oder auch zu wissen, je mehr unanehmlichkeiten eine frau für ihn aufsich nehmen würde, desto mehr würde sie ihn lieben,
und scheinbar brauchte er solche gesten, aber ich persönlich lehne das total ab, ich als schwamm.
Äh zurück zur Geschichte, wie gesagt, diese Kapitel würde Zensiert werden und erst in der Jubiläumsversion zum 50ten Todestag des geheiminsivollen Autors erscheinen.

Paul war in der zwischenzeit schon lange gegangen,
irgendwie die straße entlang,
in Richtung seiner Wohnung, der Bushaltestelle, aber dawar ermittlerweile schon vorbei gegangen.
Was war aus Mareile geworden,
sie waren zusammen beim amt,
er wollte ihr helfen ihre Stütze abzuholen und sich da vorzustellen,
als er schonmal da war stellte er sich gleich selbst vor,
,man solle sich da irgendwie 3monate vorher melden,
da waren wir wieder beim in die zukunft sehen,
Paul glaubte zu wissen, das er mareille das letzte mal gesehen hatte,
sie würde ihn nun nicht mehr brauch,
irgendwie war Paul traurig,
aber auch stolz und irgendwie zufrieden dass sie nun wieder auf kurs war,
und irgendwo da draußen ihr ding drehen würde.
Und vielleicht würde das beim jüngsten gericht die schaale seiner verfehlungen etwas zum positiven wenden.
M hatte kein Hand, würde M wiedermal eine der Frauen sein, die genau zur unpassensten zeit vor seiner wohnung auftauchen würde.
wie auch immer,
der weg war frai zu großen, hüpfenden glocken,
und wie er diese so vor seinem geistigen augen auf und abspringen sah,
änderte er im geiste schon seinen Kurs,
es ging nun direkt zu schnickis,
er ist dort noch nie ingried begegnet, als er auf abenteuersuche war,
was wäre wenn sie ihn dort sehen würde,
naja sie waren kein paar mehr,
aber frauen waren da oft ... unberechenbar?
Schnickis-Puff lag irgendwie in einer Talsenke,
beinahe unter dem mehresspiegel,
und so fühlte es sich dann auch irgendwie an,
wie der Palast unter dem Meer,
in dem die alten saagengestallten die drachen hausten,
ja, da würde Paul nun hingehen,
und die Glocken des Feridens zurückholen,
hehe worauf bezieht sich das wohl .. (bssssst asiatische Mystik "Die reise nach Westen")
Ja, er musste dort irgendetwas erledigen,
er wusste nichtmehr genau was,
an der nächsten dönerbude kaufte er sich ein neues Bier,
es war aber auch höchste zeit dachte er sich.
Dann gings den Bergrunter und es lief sie so schon vielleichter,
in seinem inneren radar sah er schon den alten schuppen,
er fragte sich warum ein Palast immer weiße marmorwände in seiner vorstellung hatte.
Wie dem auch sei,
er trat geradezu bestialisch die tür ein,
nach links in die Küche zu Tante Hilldi
P:"Ich brauche *handzeichen (irgendwie Rund ein Bierbauch auf brusthöhe)"
Hilli nickte verständnissvoll,
sie hatte auch davon gehört,
H:"Das geht heute mal aufs Haus, die spinnen grad alle einwenig rum ... hm..?"
Im hintergrund lief einige Komunkiation,
hemand brachte ihm ein Bier,
Irgendwie fühlte er sich sicher an diesem ort,
die drachen schützten hier das versteckte,
er ging also hoch in sein immer,
er wollte gerade loslegen,
da sprang die türauf,
und ingried stand in ihr,
I:"zeder zeder Fluch ... was fällt dir ein .. hier und überhaupt....zeder zeder fkluch."
Paul zog die hose hoch ging durch flüchtete geradezu vor ihr,
er durch den Offenen Saal, sie hinterohm her,
dann stand da so eine griechische säule,
und sie zederte noch immer,
Paul rannte erst gege die säule, weil er sich zu ihr umdrehte und trotzdem vorwärzlief,
es tat eine heftigen schlag und der ganzraum erzittert,
vor wut,
nahm paul dann nochmal richtig anlauf,
und riss die Trägersäule heraus,
ob es an den potenzpillen lag, oder ob dasonstige steroide drinn waren kann nachträglich nichtmehr überprüft werden,
ein wildes tosen und kreischen setzte ein,
irgenwie bildete sich ein kleiner riss in der decke,
und alle hatten irgendwie sorge angst und panik davor, das das jetzt alles zusammenfalllen würde,
Paul nam die säule und rannte geradezu hinaus auf die straße,
das warn wohl doch die drogen, irgendwie, alkohol und dann noch.. ach Paul,
was soll nur aus dir werden,
er packte sich das Teil auf die Schulter und trug sie als wäre er der Hulk, der grüne,
das teil zu sich nachhause,
er musste die treppen nehmen, er kam damit nicht in den aufzug,
zur tür ein gings, er stellte sie im wohnzimmer halb schräg an die wand unter die decke.
Seitdem steht sie da, also lehnt...
und irgendwie Geil .. ne?

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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