Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
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Montag, 4. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 21. Repetitio oder ... Pfff...
Paul Schmidt Kapitel 21.

Also einundzwanzig war doch wirklich eine besondere Zahl.
Wie dem auch sei, intern wurden schon Pauls nachfolger in der Mordkommision bekannt gegeben,
wenn Paul das mitbekommen würde, er schlief noch wie ein Baby, dann würde er glauben, das man ihn wegen der brisanz des falles da weg beförderte von oben, vielleicht würde er sogar recht haben,
Wieviele Kapitel bracht man so in einem Buch dachte ich mir.
Paul träumte etwas verwirrendes, er hatte ein Festnetztelefon irgendwie da rumstehen, er war aber nicht in seiner Wohnung,
wo das festnetztelefon normal stand, also allein das ging schonmal eigentlich nicht,
und dann hörte Paul wie aus dem Hörer ein Kind ich gkaube das Patenkind von Ingried erklärte es hätte einzelteile von Ingrieds Händie bei sich, und deshalb würde Ingried alles mit hören was Paul nun am telefon sprach.
Paul wachte auf und er konnte Partu nicht wieder einschlafen,
irgendwie war sein wecker vom nachttisch gefallen, er hat wohl so aufwühlend geschlafen, das die Bettdecke den Wecker berührte und mitnahm, er war nicht weiter beschädigt, aber Paul lag jetzt da wach, irgendwie hellwach,
außerdem wollte er wissen wieviel uhr gerade war,
draußen war es schon ziemlich hell,
und der wecker lag am boden, er konnte also nirgenssehen wie spät es war ohne sein Bett zu verlassen,
Außerdem überkam ihn das bedürfnis sport zu machen, dagegen sprach aber das er dann die wohlig warme decke würde verlassen müssen, und das es da draußen mit sicherheit kälter sein müsste als hier,
Paul rang mit sich einige minuten, irgendwann schaute er dann auf die uhr und stellte den wecker wieder an seinen Platz,
dazu musste er die wärmeblase der decke schon ziemlich weit verlassen,
es war gerade mal sechs uhr :21 er blieb noch eine weil liegen, dann stand er auf,
um sich dann aber doch gleichwieder auf den boden zu legen und situps zu machen,
ja, es mag sich komisch anhören, aber er hatte das bedürfnis nach situps,
So lag zuckte und hebelte er da vor sich hin, bis er beinahe total erschöpf war, oder die muskeln ihm so schmerzten,
das er lieber aufhören sollte,
dann ging er nochmal zur toilete,
wusch sich die hände und den hintern,
dann legte er sich wieder ins bett, und es war nochimmer warm,
irgendwie konnte er gleichwieder einschlafen, es war aber nichts mehr zu sehen von dem vorherigen Traum.
Mareile wurde da dann wach als Paul wieder eingeschlafen war,
sie wunderte sich zwar abund zu in ihrem schlafe wegen der zwischengeräusche und der bett wippungen, hatte aber so einen festen schlaf das sie das einfach überschlafen konnte,
Nun wurde sie sozusagen als erste wach,
diesmal stapfte sie zur küche,
insgeheim hoffte sie, dass bereits eine fertige Kaffeekanne dort bereit dampfen würde, dem war aber nicht so,
also bereitete sie selbst den kaffee, es war so eine alte filtermaschine ich hoffe das wurde schon erwähnt,
die konnte jeder bedienen, zumindest in jenerzeit, wer konnte wissen das 10jahre später niemand mehr wusste wie man soetwas antiquiertes benutzen sollte, Mareile überlegte wieviel Löffel Paul wohl verwenden würde,
sie machte es dann so aus gefühl,
und schaltete Ein.
Paul war gestern so still gewesen, und er wollte ihr nichtmal erzählen was er da herausgefunden hatte,
okay er sagte es wäre besser für sie nicht zu wissen, das könnte gefährlich werden sagte er und ausserdem sind das laufende ermittlungen da dürfe er eh nichts sagen, Marlene antwortete darauf das er genaugenommen auch kein Polizist mehr sein im moment,
Paul antwortete nur mit "Ja, eben!"
allgemein doch etwas unbefriedigend, sie versucht aber darüber zu stehen,
aber es stöhrte ihren harmonieteppig etwas unausgesprochenes störte diesen immer,
immer wenn sie den kleinsten zweifel an der loalität eines anwesenden hatte konnte der teppich des wohlbefindens kleine risse bekommen, und das begann schon da wo einer schwangerlief mit einer geschochte, die sie selbst nicht kannte.
im grunde vertraute sie ihm schon, aber eben diese ungewissheit.
Der Kaffee war mittlerweile durchgelaufen,
Fredericke überlegte ob sie heute ein abenteuer erleben wollte,
sie wusste aber nicht wo es sie hintreiben würde.
Sie nahm sich eine Tasse und befüllt diese,
Mareile setzte sich auf das Sofa, sie machte es sich dort mit der Decke gemütlich,
sie wollte erst einbisschen wach werden,
dazu schaute sie etwas fernsehen,
Mareile mochte von Rita Ora "Anytime" hierß das so,
für Mareile war dieser song einwenig neben dem trend, so irgendwie eine halbpause daneben, deshalb wusste sie nicht ob er ihr gefallen würde, aber er, also dieser song, hatte wieder den mut einen rythmus aufzubauen, und den zushörer abwarten zulassen,
die großmeister dieser tricks lebten und spielten vorallem in den 80er Mareile glaubte darin zu erkennen wie sich das jahr 2018 bereits abzeichnete, es war seine schatten vorraus und das alles gefiel Mareile, irgendwie.
Kapitel 20 hätte ein richtungsweiser sein sollen, der Fragen aufwirft, irgendwie löst er aber zeimlich viele fragen,
Paul wurde dann doch noch wach, und er schwankte noch schlaftrunken zu seiner ersten tasse erweckendenglücks,
hoffentlich merkt niemand, dass ich hier von Melita gesponsort werde.
Er setzte sich zu Mareile und gleich hätten sie sich ums Programm streiten können, oder den umschaltern,
Mareile merkte schon, das Paul eine auszeit brauchte,
und Paul merkte das er gerne große brüste hätte, also nicht an sich selbst aber dort irgendwo,
das war ja wiedermal so ein unsinnigerwusch, und eher ein ausdruck der ständigen unzufriedneheit in Pauls innerem,
das sich dann im ausen immer einen vorwand suchen musste,
irgendwie war also immernoch latend innere spannung in der luft.
Paul hatte doch schon genug sport betrieben, er befürchtete, das dass ihm heute wiedermal nich helfen konnte,
Er überlegte ob er nicht einfach zu Schnickis gehen sollte,
um zu ermitteln, und ka was da sonst noch so geschehen würde, und was er sich insgeheim wohl vorallem erhoffte.
So machte er sich fertig und er dachte das Fredericke ruhig mitkommen könnte wenn sie wollte,
aber eigentlich wollte er sie nicht diesem rolaisch schmutzigen ort aussetzen.
So ging er dann hinaus, er sagte Mareile er hätte noch etwas zu erledigen, er wüsse nicht wielange er brauche würde,
Mareile blieb zurück und es war ihr relativ egal, sie sah fern, und sie hätte auch genug gründe ihr eigenes leben in den griff zu bekommen, das ist aber nicht inhalt dieses Buches, deshalb fliegen wir kurz durch die wände, wo unser held sich gerade eine zigarette dreht, Paul ist nicht euer held? nagut ein anti-held? ein exemplarischer Vorführer?
Wie dem auch wiedermal sei,
unten angekommen zündete er sie sich an,
er schaute sein SP durch und sah das J ihm geschrieben hatte das sein nachfolger schon ernannt wurde.
PAul fühlte sich so als würde er schon auf der Straße sitzen und er überlegte ober er sich nit vielleicht mit schnicki und bill zusammen tun sollte, aber das könnte gefährlich werden, wenn jemand wusste was er wusste,
Paul ging erstmal zu seiner würstchenbude, und aß eine currywurst,
dann ging Paul weiter, er schleuderte die Tür zu Schnickis-Puff auf und stürmte hinein, wie eine wildgeworde horde hornissen,
dann setzte es sich dort, in den Kneipenraum, an eine Rundentisch, mit blickrichtung, das er alles gut überblicken konnte,
aber auch nicht zu aufällig, er bestellte ein Bier, das war hier mega teuer,
zuerst kam die süße mit dem lockenmob ohne das dass jetzt wertend klingen sollte,
irgendwie mochte paul diese haare,
Sie schlängelte sich um Paul, L:"Wie wäre es denn mit uns heute?"
fragte sie etwas vorschnell, später villeicht antwortete Paul,
und irgendwie wusste er garnichtmehr was er hier wollte,
und war um er das ablehnte,
zuhause schaute Mareile gerade in die röhre und sie fühlte sich beinahe etwas mishandelt oder so,
aber sie blieb da wie ein kleines hündchen das noch etwas die wohlige wäre seines flechtkorbplätzchens geniesen wolle,
oder so, sie wusste nicht was gerade abging, aber es hatte irgendetwas zu bedeuten, sie wusste nur nicht was,
sie schaute etwas recht, da stand noch die Säule, und irgendwie hatte sie das bedürfnis das marmor mit der hand zu befühlen,
"Ob es echtes marmor war?".
Äh lieber Duden falls ihr zuhört, ich fordere ein Fragezeiche-komma,
also ein Fragezeichen, dass keine satz beendet, sondern nur kommaähnlich satzteile abtrennt, ist das möglich?
Dann kam eine farbige ähnlich Tigerhaft zu ihm her,
hatte er die auchschon, Paul wusste es nicht genau,
und sie striff ihm mit der hand über die Hose,
wärend sie in der einen hand ein glassekt hielt, und mit der anderen hand ihr kinnabstützte deren ellenbogen auf ihrem angezogenen knie ruhte, woha war das verständlich?, die finger ihrer hand nahm sie so nach vorne als wolle sie benahe an paul kratzen oder...
was auch immer zum dritten,
wieder lag etwas in der luft, wie auf dem Sofa mit frederike,
Paul überlegte sich nun endlich, ob sich Mareile nicht vielleicht hoffnungen machen würde,
oder vielleicht machte sie das auch nicht dachte er sich,
aber trotzem fände er es irgendwie falsch,
er hatte das aber zuvor auch getan,
aber irgendwann müsse er doch damit aufhören,
er musste es versuchen, aber es fiel ihm sichtlich schwer,
wie die frau da vor ihm saß und ihn anschaute aufreizend verführerisch,
aber Paul wollte auch irgendwie eine richtige Frau, die voll im leben stand,
kein kleines mädchen, das er eher beaufsichtigen musste,
ach Paul schonwieder,
wie er sich nur immer in so lagen hineinmanövrierte,
jetzt saß sie zuhause, und er hier und beide waren wohl unglücklich,
und warum?
warum nur, weil sie nicht vorher darauf geachtete hatten,
mache würde sagen es lag nur an der interpretation,
paul könnte auch einfach nur zufrieden sein, mit dem was ihm das leben, oder was auch immer geschenkt hatte,
und dieses annehmen und damit glücklich sein, es wurde ja erzählt das leute im lotto gewinnen und dann wenn sie alles erreicht hatten am unglücklichsten wurden, weil sie nichts mehr hatte für das es sich zu arbeiten lohnte,
aber das waren ausnahmen, aber was war Paul, Paul war und ich will das wirklich nicht zu oft sagen,
aber er wahr nun scheinbar ein aussichtsloser fall,
sollte denn für ihn einer reiche Ölscheicherbin vom himmeln fallen, die ungefähr so inteligent war wie er,
er war nur wegen der pille etwas inteligent, und nur weil er vorher etwas doof war,
aber naja, würde das geschehen, wohl eher nicht,
oder sollte Paul einfach artikulieren was er vermisste,
auch in der annahmen , das Frederike nicht in der lage war ihm das zu geben,
aber worum ging es hier überhaupt,
er war doch hier um das Bordell auszuforschen,
ja, klasse idee wo hier jeder wusste, das er bulle war,
Paul brauchte etwas stärkeres,
er trank ihn in einem Zug und stapfte hinaus.
Wieder schwang die Tür enthusiastisch auf,
der Türsteher erschrak sich etwas,
er schaute zumindest wer da so durchschwang.
Paul lief über den Weihnachtsmarkt,
dieser Kaufwahnsinn hatte gerade begonnen,
und man sah denn wahnsinn in den augen der leute,
dieses, dieses ... sah man sonst nur in augen von schwerverbrechern, okay, Paul übertrieb etwas,
aber es erschien im gerade wie eine obsession, dieser einkaufsrausch,
abstoßend, er befürchtete beinahe das das ihn anstecken würde,
aber viellcieht hatte es ihn bereits angsteckt und diese komische rastlose unzufriedenheit rührte unteranderem vielleicht daher,
aber das dachte er nicht,
er ging nur hindurch als ,könne er das alles abstreifen, was an ihm hing,
und dann ankommen in einer entspannten stille,
die er eigentlich immer mit mareile teilte,
die entspanntheit war nur vielleicht schon zu gewohnt geworden,
so, dass er sie nichtemhr wertschätzen konnte.
Paul trank noch einen Glühwein mit Schuss,
sagte man das überall so? wohl nicht,
danach ging er nachhause, es lag nochimmer schnee von daher passendes weihnachtswetter,
er hatte mit seinen freunden ausgamcht das man sich nichts schenken würde,
deshalb konnte ihn das alles eigentlich kalt lassen,
Marlene war fast noch ein kind vielleicht wünschte sie sich geschenke, aber bei dem gedanken bremmste sich Paul doch,
es gab manchmal beinahe soetwas wie eine diskriminierung gewohnheit gegen jüngere, Paul war das egal,
aber ich wollte das nurmal erwähnen, und das ich das eigentlich ablehne.
Paul war angekommen, vom gesteig aus betrachtete er das mehrstöckige wohnhaus,
im oberstenapartment wohnte er,
er ging nachoben, und er wollte mareile in dem armnehmen,
weil er einfach glaubte das ihr das gut tun würde,
und ihm vielleicht auch, und das dann nichtmehr dieses was auch immer zwischen ihnen stehen würde,
Er nahm den aufzug, er war doch schon viel gelaf jetzt,
ober öffnete er die tür, und sie war nicht mehr da,
sie saß nicht auf dem Sofa,
Paul wollte gerade im Schlafzimmernachsehen,
Aber ob er sie da vorfinden würde, und was dann geschah,
würde erstmal Paul vorbehalten bleiben.
Und Mareile? wenn sie denn da war, oder war jemand anderes da?
Pfff... kliffhänger alter...
Kann ich ja garnicht leiden.
Kliffhänger:"eine dramatische Zugespitzte Szene die sich erst in der nächsten Folge aufklärt,
oder nach einer gewissne wartezeit.

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Sonntag, 3. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 20. Tante Hilli oder Elli!
Paul Schmidt Kapitel 20.

Es war schon etwas spät heute zu schreiben,
Paul sah im traum noch wie sich einer hin setzte,
vor einen Monitor oder so,
dann wurde es dunkel, Paul wachte auf,
er sah die liebliche Mareile neben sich,
wie sie da schlief so friedlich,
er hätte sie noch betrachten können,
hätte es aber irgendwann affig und kindisch gefunden,
sie war irgendwie heilig und es schien ihm als würde er ihren schlaf beschmutzen wenn er sie weiter anschauen würde.
Also ging er los,
zum Kaffeeritual,
er war etwas erstaund darüber wie viel es geschneid hatte,
und es schneite immernoch,
Paul dachte er würde jetzt endlich auch etwas sinnvolles arbeiten müssen,
und die anwesenheit von Mareile sollte das nicht stören.
also setzte er sich gleich zu seinen Papieren,
Dabei viel sein augenmerkt vorallem auf Hilli, Tante Hilli,
irgendwie schien sich dort im Puff alles um sie zu drehen,
Paul hatte irgendwie im Urin, das diese mehr wissen musste,
oder vielleicht war sie sogar soetwas wie der Schlüssel zu dem verbrechen, und den verwicklungen drumerum.
Er benachrichtigte Jonathan, ob der ihm denn deren unterlagen mal zuschicken könnte.
Der Kaffee war in der zwischen zeit durch gelaufen,
Er schenkte sich also eine Tasse ein,
und rauchte seine zigarette,_
heute nicht im freien aber bei offenem fenster,
beinahe wäre eine amsel dabei ausversehen in sein fenstergeflogen, die waren alle über den schnee etwas verwirrt und versuchten alle noch sich an so einigen stellen bis zum erdboden durchzupicken um noch ein paar körner zu erwischen.
Ein geräusch ertönte,
es waren die Unterlagen zu Hilli,
Hilli hieß eigentlich Elisabeth,
erst nannte man sie wohl Elli, wie dann wohl hilli daraus wurde,
oder es leitete sich von ihrem nachnamen ab.
Hilli war verheiratet mit Billi Brandschlott,
einem der bekanntesten Bierkutscher der Stadt,
es kam imemr nur einer in Frage, der die Kneipe mitübernehmen würde,
er war ein schlimmer schlägerTyp, einfach nur gewaltätig, wiedereinmal,
Elli selbst hatte zwei Söhne, ach scheinbar gab es ziemlchen streit, zwischen hillis ehe mann und ihrem Vater,
Billi Brandschlott erschien nie zu den alljährlichen schafkopfturnieren, die für hillis familie ein höhepunkt im kneipenjahr darstellten, darüber war ihr Vater so erbost, das dieser schlecht über billi redete.
"So ein halodrie dahergekommener nitsnutz, der is doch nix wert."
als billi das hörte war er also umso erboster,
darüber Irgendwann starb Ellis Vater dann auf mysteriöse umstände,
irgendwie wurde es als unfall eingestuft, ein autounfall, er ist von der straße abgekommen,
es wurde aber immer irgendwo behauptet, das er von der straße gedrängt wurde,
manche behaupteten sogar es sei billi gewesen, aber ihm konnte man nie etwas nachweißen,
so viel dann die kneipe irgendwann an Elli und Billi,
ihr könnt euch vorstellen, das dass für Elli ein großer schock war dieser vorfall,
sie beobachtete Billi nun mit grauen und hochachtung aber auch angst, beinahe zu unterwürfig,
Elli bekam zwei kinder,
den kleinen Kris, und den schon etwas älteren damals Benjamin,
auf diesem Bild hier zumindest, hat sie auf dem linken arm ihren kris und rechts daneben steht benjamin mit einer langen naße und er schien etwas genervt zu sein, davon für das foto zu posieren.
Elli war soetwas wie der fels in der brandung sie gab in allem die regeln vor,
und auch durch schwierigen zeiten hindurch konnte sie nichts beirren,
auch sie setzte ihre kinder einfach so in der kneipe irgendwo hin, und einer nahm sich ihnen dann schon, an öffter dann auch die mädchen, Kris war sehr verwöhnt und verhättschelt, Billi gefiel das nicht kris war ein mutterkind, sehr auf die mutter bezogen,
Und Benjamin was war mit ihm, er wurde früh gezwungen viel mit zu arbeiten, Billi sagte, er müsse etwas arbeiten, wenn er auch essen wollte, und sich um seinen kleinen bruder und sein mutter kümmern, wenn Billi wiedermal in schlägerein verwickelt war, oder betrunken seiner Biekutschtätigkeit nach ging,
Es wurde alles zusammengehalten von Ellis stabilität, und ihrem glauben, ihrer abhängigkeit und ihrer angst vor Billi dem mutmaßlichen mörder,
diese angst und den respekt übertrug sie auch auf ihre kinder,
und so lief das dann und so lief dass dann auch mit den mädchen,
irgendwie wussten alle von der geschichte,
und wenn hilli dann, als fels etwas bemerkte das schieflief, bekamm billi davon wind und schnell, war wieder ordnung hergestellt,
in welchem sinne man das jetzt auch drehen würde, ordnung war in diesem fall nicht, imemr positiv für alle beteiligten,
Billi würde man zutrauen, das er mädchen beseitige und auch freier, die zu aufdriglich wurden, oder zu viel wussten,
Paul überdachte das alles wärend er die Akte laß.
Dann lehnte er sich zurück und nahm noch einen tiefen Schluck aus seiner Tasse,
Marlene kam gerade mit zum gähnen und der müdchkeit aus den knochen dehnenden erhobenen Fäustchen aus der schlafzimmertür,
"Guten morgen"
es war immer ein grinsen und ein hellisches freuen in ihren worten, das man garnicht wiedergeben kann,
etwas spitzbübiges, wie auch immer,
auch ihr weg ging schon wie automatisiert zur kaffeemaschine,
sie schnekte sich einen ein,
Paul konnte jetzt wirklich nicht schonwieder wie ein vor liebe besoffener andauernt zu ihr hinstarren,
aber ich konnte ja schließlich nur einen beschreiben,
Paul versuchte nachzudenken, aber irgendwie gelang es ihn nicht wenn sie anwesend war, zumindest so präsent anwesend im raum.
Hm wo war er noch?
Er brauchte noch diesen einen schritt.
Die frage war, wie konnte er diese Bollwerk der verschwigenheit überwinden,
alles begann nun beim Mord am Schwiegervater,
Paul hatte keine lust diesen wieder aufzurollen,
sollte er die Kinder Treffen, diese waren mittlerweile erwachsen,
Komm Paul reiß dich zusammen, vielleicht sollten sie jemanden da rein schleußen,
sein blick viel auf Marlene, nein, das wollte er ihr nicht antun,
außerdem mussten es Polizisten sein,
das wäre schon zu verwegen, aber auch irgendwie tpisch für Paul.
Was war mit dieser Luidmilla, wusste sie etwas vom Schwiegervatermord?
und auch die beiden Freier, also der eine,
und der der sich als der eine ausgab, und dieser selbst.
Hach war das kompliziert,
er versuchte garnicht zu Marlene hinzuschauen, nur ein gedanke an sie ein blick brachte ihn völlig vom thema ab.
Dann laß er weiter,
und da war er sehr erstaund, er las etwas über diese klugheitspille,
es gab sie schon damals in den achzigern, aber nur inofiziel, das wurde nie veröffnetlicht,
damals im kalten krieg wurde sie scheinbar von den amerikanern entwickelt,
auch das war aber unbestädigt und ungewiss, vielleicht waren es auch die russen,
sicher war nur das Ellis Vater mit diesen Pillen in verbindung stand,
hm, okay, okay dachte sich Paul, Elli wird diese Pillen geerbt haben,
und dann irgendwie sind sie dann zu luidmilla gekommen und diesen Studenten.
Wo war billi in dem Spiel, ja, wahrscheinlich hat sich Billi das erbe sovort under den Nagel gerissen,
mit den Blauen Pillen, womöglich, läuft da noch immer etwas, vielleicht stellt er wieder welche her, oder bezieht sie,
es gab ein leck, die pillen kamen wieder in den umlauf und dann musste es schnell wieder vertuscht werden,
bevor irgendjemandem auffiel, das da einer rumlief der zu klug war,
das wäre aufgefallen, und womöglich steckten dann sogar die russen, oder die amis dahinter,
sie mussten dann diejenigen beseitigen die zuviel wussten,
aber wozu brauchten sie dann Billi, oder beser Ellis Vater.
Paul vorderte die unterlagen von Ellis Vater an,
bei Jonathan unter der Hand Paul war noch susbentiert, er konnte nichts für sich anfordern.
Er trak seinen Kaffee aus und war dabe sich neuen zu holen,
er schaute dann doch mal auf, was Marlene denn so tun würde,
irgendwie summte sie vorsich hin, wärend sie die vögel betrachtete die dort draußen rumsprangen,
sie hatte ihnen einen kleinen untersetzter rausgestellt mit früchte müslie drauf.
Da saß sie vor der scheibe, beinahe wie ein katze luerte sie auf die vögel,
aber ihre augen waren nicht die augen einer raubkatze,
es waren eher verzückte kinderaugen die bei jedem geziepe und gezwitscher neu leuchteten das wollte garnicht enden,
Paul hätte über diesem anblick beinahe schonwieder seine ermittlungen vergessen,
er goss sich noch einen Kaffee ein beinahe hätter er ihn sich über die hand gegossen.
Aber dann merkte er doch noch auf,
er ging wiederzurück, stellte die Tasse an ihren Platz, dann stellte er sich mit verschränkten armen neben die am bodensitzende und betrachtete die vögel ebenso.
nach einigerzeit, piepte der Computer,
Paul war sehr gespannt was diese unterlagen erzählen würden.
Paul war beinahe nicht mehr überrascht, Ellis Vater hies Orkolut,
Irgendwie ein Norwegischer Vorname, oder falsch aufgeschrieben,
er arbeitet im krieg in einem Kz nahe berlin als chemischer asisten, sämtliche lämpchen schrillten in Pauls denkbahnen,
nach dem krieg wurde er erst von den Russen verhaftet, dann freigelassen, später soll er für die amis gearbeitet haben,
Dann kam er zurück und lies sich in dieser beinahe beschaulichen kneipe unterbringen, und baute sich hier ein leben auf mit ellis mutter.
Es war also doch ein Fall für die höheren ebenen, ja, das erste kapitel nun erinnerte ich mich auch,
das erste kapitel endete damit, das Paul der Fall abgenommen wurde vom Geheimdienst, doer den Bundesbeamten,
und somit war es dann wohl wirklich eine größere angelegenheit,
mit dem erneuten mord an Luidmilla musste er dann wieder ermitteln,
wenn er sich aber, als zu den andern gehörig erwies, würde sie Paul den fall ehe wieder abnehmen, aber gut, Paul hatte den Fall eh nicht mehr.
Paul hatte heute viel erreicht im grunde hatte er den Fall gelöst,
er konnte stolz auf sich sein, wie colombo oder sherlock oder wen gabs da noch, alle würden ihn bestaunen,
aber Paul brauchte das nicht, er hatte seinen inneren stolz,
das genügte ihm. außerdem wüder jeder der lesen konnte auf den selben schluss kommen,
na gut, für die anderen, oder für einige felhte ein teil, die Pille, von der durchft keiner wissen,
und wusste neimand, aber vielleicht hatte er sich nun auch selbst in gefahr gebracht,
er beschloss erstmal niemandem von der pille zu erzählen.
Dann räumte er die sachen weg, klappte den Computer zu und begann seine Fitnessübungen,
Frederike war in der zwischenzeit gegangen, sie hätte etwas zu erledigen sagte sie,
mit ihrer dicken jacke üb er der schulter ging sie dann davon,
Paul dachte im nachhinein, ob sie wohl sauer war, das er sich heute nicht so um sie kümmern konnte,
aber es gab keine anzeichen dafür, aber vielleicht kleine unbewußte,
so war nunmal das leben, man konnte nicht immer wie verliebte heitzstrahler die ganzezeit nur sich gegenseitig mit wärme bestreahlen, es gab eben noch anderes, und , oder auch wenn die verliebtseinszeit schön war, irgendwann tart der alltag ein.
Paul war wirklich ein fittnes ass, wenn er nun mal die gelegenheit hatte viel an seinem körper zu arbeiten, dann tat er das jetzt auch,
außerdem gab ihm der erfolg in den papieren auch einen extraschub energie, und auch die neue verliebtheit,
auch wenn er das viellcht nie zugegeben hätte,
und so arbeitete er noch ein paar stunden und dachte nach, was er mit den neuen informationen anfangen konnte,
und wie er diese weitergeben sollte, dabei wusste er das wenn er zuviel veröffentlichen würde wieder die höheren abteilungen einschreiten würden.
dann setzte er sich mit eine glas wei auf die couch,
Irgendwann kam dann Mareile herein geschneid,
beinahe im warsten sinne, ihre stiefelhatte eine kleine wasserlache mitsichgebracht,
Mareile kochte etwas sie war wohl auch auf dem Markt gewesen, und hatte einige frische sache eingekauft.
Ja, so konnte Paul es sich gut gehen lassen,
diesmal setzten sie sich zum essen sogar an den esstisch,
und aßen nicht auf dem sofa,
es war lecker, für Paul beinahe zu gesund, aber er bewunderte sehr ihr essen,
es ging fast soweit, das Mareile damit kleine ansätze von krankheiten beseitigen konnte,
wie zB mit dem Fenchel, oder anderen Kräutern,
viellcihet würde Paul sich da noch etwas abschauen könnten,
danach sahen sie fern,
Mareile legte irhe beine über die von Paul und oder Paulsbeine lagen unten, weil sie eben nur eine couch hatten und beide es sich bequem machen wollten, darüber lag eine decke, und beide tranken dazu glühwein.
Das schienwohl ein glühweinpaar zu sein,
was auch imemr das seine sollte.

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Samstag, 2. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 19. Go! Team-eins-2-drei.
Paul Schmidt Kapitel 19.

Ach scheiß drauf was Paul geträumt hatte,
er träumte etwas von Bilder, und, dass Bilder malen genauso war wie Geschichten erzählen, unerreichbar und uninteresant.
Es ging in beidem darum Farbgebilde zusammenzustellen, die nebeneinander gut aussahen.
Marlene lag noch immer neben ihm,
-jhwh sagte das alles "ich bin" ist, solange es einen namen hatte,
Frederike Mareile Marlene hatte viele namen, sie musste also viele "ichbins"sein, oder?
Paul war noch zu verschlafen, das sein verstand nicht richtig funktionieren würde,
Paul zog es heute wieder zum Jahmarkt wieder spührte er, des er ihn rief,
das dort eine Erfahrung auf ihn warten sollte.
Außerdem wusste er das er hier weg sollte,
und das die beste Zeit zum schreiben morgens oder nachmittags war,
halt nein das war ich.
Ja, irgendwie machte Marlene ihn träge und so mochte er sich nicht,
er musste dringend rauß hier, es war samstag, und er wollte nicht alleine sein also fragte er kurz Jonathan ob er vorbei schauen konnte, dieser war erst etwas überrascht willigte aber natürlich ein.
Er dachte sich dem Paul fällt sicher die Decke auf den Kopf weil er nicht arbeiten konnte, damit hatte er womöglich sogar recht.
Paul küsste marleene noch auf die wange,
Er ging dann in die Küche noch in satin schlafanzughose,
um diesmal eine wirklich große Kanne Kaffee zu machen,
Paul überlegte ob M mit gehen sollte, und wie er sie abwimmeln konnte.
Oder sollte er sie einfach mitnehmen, sie würde dann unbeteiligt vielleicht daneben stehen,
langsam begann marlene konturen zu bekommen,
Und warum veränderte sich überhaupt ihr name ständig, könnte es nicht sein, das sich ein mensch im lauf der zeit verändert,
man könnte das künstlerisch überspitzt dadurch darstellen, dass man ihm unterschiedliche namen gab, zu den unterschiedlichen Zeiten einer verwandschaft, oder es fühlte sich einfach so richtig an, oder es spielte darauf an, das paul ständig wieder anderes in ihr sah.
Wie dem auch sein, Paul spührte wie sie sich mehr und mehr in ihn reinschlich und so langsam würde ihm viellcieht etwas feheln wenn sie wieder weggehen würde, aber noch wars ertragbar.
Sie kam hinzu als Paul noch rauchend auf dem Balkon stank,
er gab ihr einen Kuss, im schlaf hätte er sie auf die wange geküsst.
P:"Du ich werde zu Jonathan gehen, weißtschon den Kollegen aus der IT-Abteilung."
M:"Ich komm mit!."
Alles klar dachte sich Paul,
er benachrichtigte J das er nicht alleine kommen würde,
alles kein Problem,
Paul überlegte, ob er das auto nehmen sollte,
Paul war immer komisch nach dem verrückten Jahrmarkt,
besser wenn er da nicht fahren würde,
und wie er dann auf M reagieren würde wusste er auchnicht,
das würde sicher entscheident für ihre beziehung werden,
andererseits hatte er sie nach einem jahmarktbesuch aufgelesen, wenn er sich richtig erinnerte,
das lotterleben wirkte wirklich schon auf seine erinnerung.
Sie gingen zu Fuß, Paul lief oft einfach so zu fuß ziemlich lange wegen,
einfach nur um den kopf frei zu bekommen,
heute mit marleene nahm er den Bus,
Ihr beziehung hatte sich wirklich verändert,
wenn M vorher als frederike eine beton wand gewesen wäre,
dann wurde sie als mareile zu einer glaswand und als marleene begann diese glaswand eine inner färbung zu bekommen die wie er selbst aussah, das war es wohl was er nun an ihr mochte, sie hatte in sich eine wärme für ihn bekommen, gleichzeitig machte ihm das angst.
sie waren plötzlich herzlicher und tiefer als zuvor.
Paul versuchte es zu überspielen, aber man konnte es nicht übersehen,
es war beinahe so,
als hätte sich eine nette fee in marleene hineingefühl und nun konnte man dieses andere wesen in marlene erkennen,
oder war das die wirkliche marlene die sich nun erst geöfnet hatte, oder ... oder oder es gab soviele möglichkeiten,
und nur der himmel wusste,
inschala, nur der blaue weite himmel,
er war heute klar am himmel nicht zu übersehen, kaum eine wolke bedekte seine präsenz,
es waren aber auch keine wolken da die das auskühlen der erde verhindern konnte,
so war es doch recht kalt, aber in ihren jacken gut auszuhalten, Paul hatte seinen Parker an.
Sie kamen bei Jonathan an, wie immer war es dukel in seinem Keller nicht das es eh dukel war bei den kleinen Bodenhohen Fenstern er deckte alle noch mit schwarzen tüchern ab,
ringsum standen Monitore Desktopcomputer, oder ersatzteile, und pc zubehör.
in der mitte stand ein Sofa, links davon eine Bong, es lagen einige pizzaschachteln von gestern noch da der Tepich war grün,
und irgendwie war es da moderig, es roch nach graß und moder,
sie setzten sich auf das sofa.
J:"Ich muss noch kurz was erledigen,
der Hack war noch nicht ganz erledigt", es fehlten nich ein paar, variablen.
Dabei Pjilosopierte Jonathan über Netzwerk Architektur,
J:"Wisst ihr früher war das Netz Demokratisch, aber diese strukturen hat man zerstört,
es gab die peer-2-Peer netzwerke wie e-mule oder napster oder gnutella, oder wie hiesen die noch,
hach das waren zeiten, der unterschied ist, das da alle clienten gleichwertig sind, die gleichen rechte haben,
es gibt dabei einige nachteile,
zB das suchen von daten, oder informationen, du findest nur immer die informationen, die die Peer an die du direkt angebunden bist auch haben. Heute gibt es vorallem, Netzwerke mit einer starken festen hirarchie,
je alle informationen gingen an den hauptrechner im netzt und jeder verband sich mit diesem,
so kam man an alle informationen im netzt, aber die einzelnen clienten waren minderwertig zu dem einen Hauptrecher.
Jonathan behauptete das sich das dann wieder zurückspiegelte, und es deshalb phänomene wie trump und erdogan und so weiter wieder vermehrt gab, Jonathan glaubte fest daran nein er sagte er könne das sicher vorraussagen, das mit den steigenden bandbreiten und der besseren und schnellern Pc diese immer weiter über die einzelnen peer hianus schauen würde,
und irgendwann jeden normale netzwerk ein p2p netzwerk sein würde.
Paul hatte garnicht richtig zugehört,
er schaute sich noch im Raum um, die einzelteile und, für ih beinahe schrott fand er dann doch zu interesant und er musste zugeben das es in der gesamtkomposition eine autentische raumgestalltung war,
Marleene zog sich irgendwie in sich selbst zurück wie eine schnecke in ihr Haus, weil alles etws roch und ungewohnt war, dabei war M nicht zimperlich, naja eigentlich schon, sie hatte nur viel erlebt das nicht so sauber war, das es ihr weniger ausmachte trotzdem fur sie ihr innern schutzwände hoch.
Paul wollte mit jonathan zu verflixten Jahrmarkte,
nun überlegte er ob er das wirklich tun würde,
oder ob jonathan wirklich bereit für soetwas wäre.
Als J fertig wurde,
fragte Paul:"Wollen wir uns etwas die Füße vertreten?"
"Wäre ganz gut wenn du mal hier rauskommst." *er zwinkerte etwas dazu um die kritik abzumildern*
Jonathan dachte sich, oh er wird wieder beleidigend und abwertend, er wird doch nicht wieder in form kommen.
Jonathan war nur unterprotest nach draußen zu bewegen, es war ihm einfach zu kalt, zudem musste er sich da ...bewegen...!
Alle anderen waren froh wieder frei atmen zu können, sie hatten in J's Bude schon alle was kleines getrunken,
nun ging es doch schon reichlich besser durch den Tag, besonders für Paul,
Sie gingen zu Fuß weiter, schnurstracks zum Volksfestplatz.
Ver dem verhexten Jahrmarkt war eine eisfläche angelegt worden,
Paul stapfte einfach so hinüber um die 3herum, die ihm unsicher folgeten, drehten sich die schlittschuhfahrer im kreis,
dabei kreischten ein paar mädchen, und himmelten die jungs an die besonders riskante manöver darboten,
Man konnte das Tiefe nichts unter der Eisflächer erahnen,
sie gingen aber weiter, M hatte wirklich angst, man hatte so viel gehört, von leuten die ins eis eingebrochen ware,
aber hier würde das wohl eher nicht geschehen dachte Jonathan.
An der kasse angekommen,
wurde er wieder nach den namen befragte.
So ein schmarn dachte sich paul,
und halb aus wut oder was auch immer sagten seine Lippen:
"Team-US-ei"
Der Kassenmas Stimmte zu und so gingen sie hinein,
Jonathan zögerte nun wirklich etwas,
und ich müsste mir überlegen ob ich ihn später noch raussschreiben würde, und er dann entweder vor dem J-Markt wartete oder heim ging.
Paul spührte sehr deutlich wie er hier gerufen wurde,
aber mit dem eintritt in das Theater, der jM war auch irgendwie ein theater schien der Ruf leiser zu werden,
dafür erschien sein Schutzgeist,
und er führte sie in ein Zelt,
ein langes Zelt wohl eines der größten hier,
Jonathan war dochnoch dabei geblieben, Marleeene schaute doch sehr interessiert, und es könnte sein, das sie ihren eigenen schutzgeist gerade begrüßte, das wusste aber keiner so genau.
Paul SG wurde für alle sichtbar, oder es erschien dort ein wesen,
es war irgendwie halb durchsichtig, beinahe wie in dem film ghost,
Es wollte uns etwas über die Zeit erzählenkonnten wir vernehmen,
Paul dachte sich schonwieder so eine belehrung,
bruch ich nicht unbedingt, Jonathan wusste garnicht was hier abging, er überlegte wo und wann er die drogen eingenommen hatte die nun wirkten, er konnte sich aber gut fallen lassen, M wollte aber alles aufnehmen was sie hier erleben würde,
Das Paul sie nach dem Jahrmarktsbesuch aufegfunden hatte hatte dann doch viellciht etwas zu bedeuten gahabt.
Es gibt drei große sonnen in der welt,
Die Morgensonne, sie wird in der welt representiert dur das Team-USA, oder die Protestanten,
bei ihnen ging es immer um das beginnen, das anfangen war diesen heilig, dabei war das anfangen das beginnen manchmal blauäugig und dem scheitern von anfang an anvertraut aber durch die vielen versuche und dem enthusiasmus waren auch große erfolge dabei,
Dann gab es die untergehende sonne,
Die Juden waren die vertreter der untergehenden sonne,
es war die weißheit die man aus der erfahrung gewinnen konnte,
sie warteten immer auf den Mesias auf die abendsonne,
und unter ihnen fand man die weißesten, in dem sinne aus erfahrung weise geworden,
Aber es fehlte etwas,
die mittags sonne fehlte, und sie war ins hintertreffen gekommen, die araber die sich auf mohamed berufen habe ndas wissen um die mittags sonne in dieser welt bei sich, das wissen darum im moment anwesend zu sein, und in diesem auch alles wahrzunehmen.
Nur alle 3 szusammen würden harmonie bringen,
Paul war heute garnicht so nach zerstörung zumute,
ja, maureen dämpfte seine stimmungen irgendwie und das war durchaus gut.
Sie gingen dann weiter in dem Zelt,
J hatte sich eine Tüte gedreht schon vor einiger zeit und schaute einwehing verstrahlt durch die gegend,
P:"Ich hab euch gesagt das ist total verrückt hier"
Marleen war sehr erstaunt und schaute mit offenen wissbegierigen augen umher.
Im nächsten Raum Standen 3Rießige Statuen,
Man erklärete uns das seihen die ursprünglichen götter,
der Erst war der dunkle,
es war der gott der erniedrigung,
er erniedrigte den der fehlgegangen war,
Der Geist wollte nicht mehr über ihn erzählen, den er sagte dieser sei schädlcih für die menschen und für die kriegen verantwortlich,
also verschand diese statue, sie versank irgendwie, und war dann nichtmehr vorhanden, sie hatte auch keinen namen.
Die zweite Figur, war der eine, der die welt durc seiner worte erschaffen hatte,
und am leben erhielt,
alles war mit ihm verbunden und er war die täuschung, oder der der die täuschung beherrschte, er lag da und er sang, oder träumte die welt.
Ganz rechts -stand der eineinige er hatte keine gestalt, er war unsichtbar, und er war überall, er war alles und in allem und gleichzeitig nicht zu erkennen,
und der sänger brachte ihn hervor,
und gleichzeitig war er der reinste von allen.
alle drei hatten eine Frau,
in der reihenfolge, die untergehende sonne, die mittagsonne, und die aufgehende sonne.
Sie gingen hinaus,
und Paul war verwundert, diesmal wollte er nichts zerstören,
er war innerlich als hätte man ihn gereinigt,
und tazächlich wenn die kamera etwas zurück fuhr konnte man sehen wie die drei,
beinahe leuchteten irgendwie hell weiß, aus ihrem inneren heraus.
Paul fühlte, das da noch etwas fehlte,
Sein schutzgeist stupste ihn noch einmal an,
und so gingen sie nocheinmal hinein,
drinnen waren sie nun im dritten raum,
Dort stand eine kleine Figur,
Die stimme erklärte,
Diese kleine Figur ist der unterschied zwischen freiheit und unbedingter gefolgschafte.
Es war eine kleine figur mit einem clown einem narren, einem trixer, einem kartenspieler,
Es gibt länder, regionen da sind die 3 zu groß,
die Kuns des westens ist die kust des Trixers,
er veräppelt alles und da macht er auch nicht vor den allergrößten halt,
er ermöglicht, das man alles hinterfragt und über alles reden muss und kann,
und von nichts unbedingt gehalten oder gefesselt ist,
das geheimnis der freiheit ist der Narr,
Der Narr veräppelt am ende alle,
und das ist der schlüssel der freiheit in den Ländern der Freiheit.
Sie gingen hinaus,
und nun wusste Paul das alles gesagt war,
und er war leer,
eine saubere leere als hätte er tage meditiert,
dabei hatte er nie meditiert,
so als wärst du ne woche zugedröhnt dachte sich jonathan,
und Marlene war der erleuchtung eh schon immer nahe, etwas näher wie die anderen,
und Paul überlegte sogar, ob marlene nicht zu dem Zirkus hier gehört,
oder ob sie eine verkörperung seines schutzgeistes war,
aber dann sah er sie an und sie war so lieblich und freidenstiftend das er das wieder verwarf.
Sie gingen nachdraußen.
und das Team-Amerika hatte hunger,
genug gekämpft,
es ging zum italiener,
sie besprachen was sie gesehen hatten,
irgendwie waren sie alles so bedächtig und ausgeglichen,
das war schon seltsam für paul,
und dann merkten sie das sich bei irgendeinem asiatischen laden waren,
mit drachentapete,
sie gingen nachdraußen, leiferten J bei sich zuhause ab, sie gingen wirklich auf nummer sicher,
so zugedröhnt wie er teilweise erschien und gingen erst als er sicher auf dem Sofa platzgenommen hatte.
Paul kannte den hokuspokus langsam,
er erzählte M das er damals vom jahrmarkt kam als er sie getroffen hatte,
wenn er nicht damals in so einer komischen stimmung gewesen wäre hätte er sie nie mitgenommen,
dachte er sich bei sich, und er überlegte ob er sich nicht wirklich etwas verändert hatte,
Dann kamen sie nachhause, und sie waren beide erschöpft vom vielein laufen und der Kälte, sie waren wirklcih froh zuhause zu sein,
sie duscheten noch gemeinsam oder und auch eher abwechselnd,
zogen sich die frischen schlafanzügen an mit großen schlafmützen gabs die noch?
und kuschelten sich ins Bett.

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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