Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy |
... newer stories
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Kommisar Jürijen Kleihuz Kapitel 1. The Beginning
pywgellad, 14:23h
Kommisar Jürijen Kleihuz Kapitel 1.
Also Gut, auf Pauls Posten wurde Jürijen Kleihuz gesetzt. Es war immer das gleiche. Erst war da einer, dann kommt ein neuer, dann wieder ein neuer, und wieder ein neuer ... besonders gut kehrten eben die neune Besen, Das war irgendwie schon immer so, das waren die Waffen der Wild West Siedler im neuen Amerika, das waren die Preusen nach der Militärrevorm, das war unter Napoleon, Alexandere der Große, das waren die Protestanten, die es mit den katholike machten, diese wiederum taten es mit den Juden. Und so war es ein ewiges nehmen und nehmen, vielleicht angefangen im heiligen Land, in Jerusalem? Es kamen immer andere und immer waren die neuen die super guten und die alten wurden vergessen, es ist wie als würden die neuen, das alten nehmen und aufessen, in sich aufnehmen und verbrennen. Besonders war es in der Kirche die Protestanten begründet in Spyer, und wie ein Springbrunnen, verbrannten sie die besitze der alteingesessenen, der katholiken und der Juden, und die nazis taten es ihnen gleich, sie raubten allen besitz der Juden vom Gold bis zu den Häusern, Genau wie die Protestanten, die Häuser der katholiken sich aneigneten und okupierten, und eben den geistigen besitz der Juden. Jürijen Kleihuz war ein solcher Protestant, mal ganz davon abgesehen, das ich persönlich da völlig unvoreingenommen bin, es geht mir nur darum einen Menschen zu betrachten, und wir nehmen einfach mal an das es soeinen geben kann, aber lasst uns diese Betrachten, wie er dort sitzt an seinem Schreibtisch, er war schon ein Pädant, also alles musste genau so gemacht werden wie es in den Papieren stand, da war Paul das absolute gegenteil gewesen. Jürijen hatte ein verlorenes Paradies, es war das Land seiner Jugend, Der Hof seines Opas, als er gerade 13wurde zogen sie dort weg, in die großstadt, und immer wenn sie zurückkahmen zu opa und oma gab es süßigkeiten, und spaß und freud un trank, aber immerschon hatte die familie nicht viel geld, und so kamen sie nicht nur zu besuch zu den Großeltern, nein, im grunde spielten sie dort immer vor, sie spielten das große stück: "Wir sind die perfekten Erben" bei seiner Mutter war alles immer so perfekt auf das erbe angelegt, das das der kleine Jürijen total in sich aufgenommen hatte, und im grunde wusste er selbst nicht wie sehr er darauf schaute, und wie sehr er auf geld schaute, aber es war eben schon immer so, wohl auch deshalb strebte er die beamtenlaufban an, und wurde dies auch, Aber es war eine nimmersatte fressmaschine, wie die Protestatische kirch, die wie in einer Phontäne die erspaarnisse der Älteren Kirche in dei Luft schoss, und Gierig wie ein Rauptier alles aufessen wollte, ja, so waren sie, nur was geschah gerade, es ging keiner mehr hin in die Kirchen, weder zu den einen noch zu den anderen, das wasser schien langsam zu versiegen, und dann waren auch die speier, die wasserspeier standen dann auch auf dem trockenen, ebenso wie die so verhassten anderen. Aber das war nicht alles, die ganze Welt funktionierte danach, man verschwendete ebenso gierig und hungrig resurcen und rohstoffe, man lebte immer auf kosten der älteren, der vorräte, das war die mentalität. Es war eben Deus neben dem heilen, der heilen Welt der einen gab es ein gefräßiges Tier, das alles aufessen wollte, und musste? weil es sein schicksal war, und so versprühen die einen bis der vorrat verbraucht war, und dann bauen andere vorräte auf, bis dann wieder ein neuer kommt, der die vorräte verbraucht. SO saß nun dieser andere an Paulsplatz, und sortierte unterlagen, Formblatt 1A b, vor Formblatt 1A c ... usw... es war wohl so, das man den ursprung der problematik wohl an seine ursprungsort zurück bringen musste, alle auslagerung einer problematki brachte keine lösung, das zurückführen einer problematik zurück zu seiner wurzel könnte die abgeleiteten konflikte wiederverringern. Jürijen Kleihuz würde essen und Paul war eine leckere Mahlzeit. ? Der Spieler nahm die VR-Brille ab, es spielte gerade Teil2 der Triologie, er war etwas enttäuscht über den neuen Kommisar, aber er würde sehen, was die nächste runde brachte. ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 6. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 23. Ui Iluminati.
pywgellad, 14:21h
Paul Schmidt Kapitel 23. Ui Iluminati.
Was sollte Paul schon träumen? er Träumte von Spiel, komischerweise träumte er, dass es 3:1 ausging, so ein Unsinn, dabei gab es nur einen unterschied, in der ersten Halbzeit verhindert eine unglaubliche Parade das Heim-Torhüters den Ausgleich, womit sich dann auch das gesamtergebnis änderte und der spielablauf, so ein unsinn. Außerdem musste Paul noch einen Mythischen traum haben, er wachte darin auf und jemand sagte ihm, das jene, die er aufgelesen hatte, Fredericke, Mareile oder Marlene garnicht wirklich ein Mensch war, er sah sie da in verschiedenen weisen, es stellte sich heraus im traum, das er sie sich einbildete und sie nur ein trugbild seiner eigenen verrücktheit, Paul erwachte schweißgebadet, er schaute umsich, da lag sie doch, er wollte sie berühren, fürchtete aber sie damit aufzuwecken, nein, sie schien echt zu sein, lebendig, und aber warum empfand er sie so unterschiedlich? als wären in ihr 3 unterschiedliche personen, und warum wechselten sie zu gewissen zeiten, also sich wechselten sich ab. oder war Paul wirklich alleine in seinem Elfenbeinturm, an der die tür unten immer verschlossen war, und vor einsamkeit bildete er sich sachen ein? Paul ging zu seiner Kaffeemaschiene, dem Retter in sämtlicher not, wenn er sie einschaltette wusste er imemr was geschehen würde, sie würde rattern, und dann würde er sich das leckere gesöff in den rachen gießen, Paul dachte über frederike nach, Fredericke hatte grüne Augen, immer wenn er Frederike dachte hatte sie grüne Augen, grün, wie ein klarer See im herbst ... (verwunderliche beschreibung? soll so sein.) Mareile, hatte dukle rehbraune Augen, Mareile war jugendlich, beinahe Kindlich, zutraulich angewißen auf einen an dem sie sich festhalten konnte. Marlene hatte dunkel Blaue Augen und irgendwie war sie ähnlich wie Mareile nur einwenig eigenständiger, und erfolgreicher und aktiver. Frderike dagegen war erwachsen, unabhängig, wie die mutter einer goßen menge. Paul dachte das und gleichzeitig kam es ihm sinnlos vor, es war doch einund die selbe, und damit hatte sich sein denken auch schon erschöpft und alles was ich dazu geplant hatte, wie sollte sich aus diesem keim eine Geschichte Bilden? Paul goß seine Tasse voll, Frederike kam aus dem Schlafzimmer, auf dem weg zum Kaffee, Paul beäugte sie aufmerksam, als wüsste er plötzlich nichtmehr wen er da in seiner wohnung hatte, er betrachtete sie genau, und er kannte das sie gerade frederike war, und ihn irgendwie so wenig brauchte wie der Ganges einen Menschen der darin badete, Paul wusste auch plötzlich garnicht mehr wie er mit ihr umgehen sollte in diesem zustand, Mareile und Marlene liebte er, aber Frederike konnte er nur bewundern und erhfürchtig ihr huldigen? er goß ihr einen Kaffee ein, und war beinahe froh ihr diesen dienst erwiesen zu haben, Frederike nickte nur wohlwollend, vielleicht war F auch eigentlich nur noch einwenig morgenmuffelig, Paul würde sich auch noch um andere dinge kümmern müssen. aber wiedereinmal konnte er sich nicht von ihrer betrachtung abwenden, warum war das so? es war im Grunde ein Fall für den Kommissaren, nur in privater Mission, er spührte diese Missionen und konnte nich anders als sie zu lösen, es war wie ein Fluch, wie unsinnig diese Aufgaben auch waren. Aber das zu erkennen allein war schon eine fähigkeit, die nicht viele hatten, so hat er Mareile auch für sich eingenommen, er lies sie, wie sie eben gerade war, oder machte er sie zu diesen verschiedenen wesen? nein, eher ersteres und das mochte Mareile an ihm, die wenigsten menschen konnten einen so lassen wie sie waren, eigentlich alle menschen wollten die anderen so machen, das sie ins eigene weltbild passten, egal wie verquert und einseitig dieses bild auch immer war. So hatte er sie für sich gewonnen, und so zogen sie bei ein, sie waren zu dritt, Paul ferdericke und Mareile/Marleen. Eines Tages nun, und das war heute, wurden die beiden M's entführt, und es blieben nur Paul und Frederike zurück, sie schauten beide etwas verdutzt, weil sie scheinbar etwas verloren hatten, was sie einmal beßassen, das nun aber weg war, aber objektiv gesehen, doch noch alles vorhanden war. Es ist womöglich wie in den beziehungen in deinen verliebtheit in gewohnheit überging. Und das nun war Pauls eigentliche Aufgabe. Frederike war treu und ein freund wie er im Buche steht. Paul setzte sich mit Frederike zusammen, und sie diskutierten lange ihre Lage, sie dachte zurück wie sie mit brigitte und Jonathan gemeinsam, die welt in der Abgeschiedenheit, beinahe einerverbannung an diesem ort vertridigten, gegen das böse, dem Schnicki-Bordell, Paul fiel es wie schuppen von den Augen, es konnte nur das schlechte seine geliebte entführt haben. Als sattelten die beiden ihre reittiere und machte nsich auf den weg zu schnickis geheimversteck. Ihr werdet sicher bemerkt haben, das etwas seltsames hier vorging wir vermuten, das Frederike eine ihrer hallozinodien-Drogen in der Kaffeedoseversteckt hatte, die nun irgendwie dort mit hinein geriehten, aber lassen wir uns einmal diese geschichte weiter ausrollen, vor den augen der welt, vor euren augen werter leser. Sie kamen bei Schnickis an, Paul rannte in die Türrein, die geschwind zur seite weich und aufging, Paul schwenkte stark nach links, ind die Küche, wo er wie immer Hilli antraf, Frederike hinten drein, wie immer die treue begleiterin und unedliche seelische stütze. Paul er kannte irgenwie das erstemal richtig das Tante Hilli unglaublich Graue augen hatte, Frederike wusste, das leute mit grauen augen im grunde gefangene waren, gefesselte in ihren aufgaben und lasten. Hilli und nun ... machen wir eine Zeitsprung, Hilli bot Paul Luidmilla an, um ihn von Mareile/Marlene abzubringen, die sie entführt hatte, und für sich selbst haben wollte. Paul betrachtete also Luidmilla, aber bevor er sich versah, zer..vers ... äh also nein, verzauberte Frederike so, das sie in ihrer wahren gestallt zu erkennen war, und war sie in den Fluß ... in den Fluß ... in den Ganges? ... gefallen ... wo man sie später fand als Luidmilla ... Nein, Nein Paul hör auf zu träumen, wir waren nicht in indien, aber in diesem vorgang erkannte PAul die schönheit von Mareile, wie absurt das auch klingen mag, zurück in der Jetztzeit verriet Tante Hitti wo er Marleene finden würde. aber es war ein ferner ort, ein unbekannter ort, ein verwunschener ort. Paul und Frederike machten sich auf den weg, sie kamen nach kurzer, oder eher längerer beschwerlicher reise am verwunschenen Jahrmarkt an, Paul kam da an und wollte mit seinem Namen eitreten, "Paul Schmidt." aber es wurde ihm verweigert ... "Rama und Lakisha ..." aber es wurde ihm verweigert... er überlegte lange und diskutierte mit Frederike, dann erinnerte er sich an seinen Schutzgeist... "songoku ... songoku ..." K:"Ja jungermann ... richtig ... wie heißt die brücke?" P:"Songoku Ramasetu Hanuman..." Sie wurden eingelassen, der Kartenabreißer wollte ihn auch nicht gewären lassen, das ganze schauspiel ereignete sich ein zweites mal, mit allen geheimen passwörtern. Paul und frederike waren aber nicht alleine als er eintrat in den jahrmarkt, wurde zuerst der affenschutzgeist sichtbar, songoku. .. und dann nach und nach, die arme des affen, das güntheer, unzählige affen folgten ihnen, Paul rief "Marleene..." Sie alle durchsuchte sämtliche zelte, es waren verwunderliche zustände überall rannten affenumher und schlüpfetn hier und dort in die Zeltplanen, und außen sah man wie sich die zeltwände nach außen beulten überall da wo affen drinn umhersaußten, Auch Paul und Frederike suchten verzweifelt, die Zelte ab, Songoku fand Mareile, sie lag in einem Zelt bei einem nackten Studenten, war es der der Aussah wie der andere der gefunden wurde in der Lane, oder war es der der wirklich jener eine wer , dar auch gefunden wurde treibend in der Lane, Songoku wollte sie mitnehmen, aber Mareile sagte:"Nein, ich komme nicht mit dir, war wäre ich für eine Dirne, wenn ich mit dir kommen würde, nur mein Mann Paul kann mich retten, so kam Paul hinzu die Affen hatte den Studente bereits vertrieben, PAul sagte:"Du lagst hier mit einem Fremden Manne... nackt, wer wäre ich wenn ich dich retten würde aus leidenschaft? ich würde dich nur retten um der gerechtigkeit willen." Daraufhin war Mareile beleidigt, und Paul auch, brennt alles nieder," darin würden sie die warheit erkennen, wenn sie nicht die richtige wäre würde sie gehen, so brannten die affen den gesammten unwirklichen jahmarkt nieder, Paul und frederike schaute in die Flammen, teils mit tränen in den augen, einbisschen mit hoffnung, als sie sich wendeten um den verwüsteten ort zu verlassen kam Mareile MArleen unverwundet daraus hervor, "woll ihr mich denn zurücklassen." "Ihr verträumten spinner." So gingen sie hinaus und der jahrmarkt wart niemehr gesehen. Paul, oder wer auch immer hatten den pful des zornes des neides der verbledung und was es auch immersonstig schlechtes es geben mag damit beendet. sie gingen wieder vereint, zu zweit nachhause, die drogen verloren nach und nach ihre wirkung, zum essen setzte sie im graß und geschnittenes vor, Paul wusste noch immer nicht, ob sie nun echt war oder er, und sie beide nur im himmelrein ein Paarwaren, und Marleene eigentlich dort wohnte, und er selbst eigentlich auch, doch das würde er nicht herausfinden. nicht bevor der spieler seine VR-Brille abnehmen würde, äh 3D-Brille, und so geschah es dann, als Paul im Bettlag mit Parvati,Ganges,Murungana,Kumara, Sita, ergo FrederikeMarleeneMareileMaureen, träumte er von namenszügen, die vor seinen Augen herunterzogen, und irgendwie ergaben auch seine vorherigen träume nun einen Sinn, als er vom Paketboten träumte in einer anderen Welt, von einer Frau in einer anderen Welt, und dann wurde es schwarz, Der Mann dort nahm die 3D_Brille ab, ein recht klobiges Ding, er lag im Bett und erzählte seiner Frau, das es ein tolles Spiel war, diese neuen Medien... und das es aber sehr verwirrend war und schwer zugänglich, er das spiel aber lieben würde, und gern auch alle anderen ausgänge und nebenstränge erfoschen wolle, aber er wusste nicht genau ob das spiel nun wirklich für immer zuende war, was würde aus kommisar Paul werden, wenn er morgen nicht aufwachen würde, würde ein andere ihn spielen, morgen würde er wieder zurarbeit gehen wie jedentag, deshalb musste er schlafen, er küsste seiner frau nocheinma auf die wange, ihre blonden haare schimmerten im dunkel, er dachte sie hätte braune augen, wie frederike, und marleene zusammen... und dann schlief er ein, und sicher ging es auch irgendwo weiter... aber wo wusste niemand... Ende. ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 5. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 22. Bälle Alter!
pywgellad, 14:45h
Paul Schmidt Kapitel 22.
Paul träumt von Bällen, große Bälle kleine Bälle, Paul im Bällewunderland Ballbecken mit den 100 000 Bällen, er Taucht hinunter und dann spitzt er wieder heraus. Paul in einem Haus in Ballform. Paul läuft in Kreisbahnen, Paul steht in einem Stadion, es ist auch in Form einer Kreisbahn, Paul Paul Paul, überall Paul. Zweiundzwanzing ist sie nicht toll, Ein Stadion mit einer Öffnung in der mitte, Paul steht da, ein alter Cesar oben in der Loge, gerade dabei sich zu entscheiden, entweder seinen Daumen zu heben oder zu senken, er setzt gerade dazu an, das ganze stadion hält kurz inne, hält die luft an, hat kurz aufgehört am hänchenschnekel zu kauen und zu nagen, ja, sie kauen auch nicht mehr. Paul steht unten, die Gladiatoren waren meist Sklaven, konnten aber wenn sie erfolgreichwaren auch ihre freiheit gewinnen, meist aber eher nicht, unten im stadion wo man am besten sehen konnte waren die consulen, dann die freien bürger, weiter oben die frauen und kinder, und ganz oben wo man kaum noch etwas sehen konnte die unfreien, um nicht zu sagen sklaven. Arthus Thafelrunde ein Kreis, der Rat das rad ein Kreis, das amphietehater, wo die wagenrennen ausgetragen wurden eine elypse? Paul träumt von dem allen, am ende er als emprio in einem voluminös aufgeblähten Bauch, die Erde aus dem Weltall betrachtet eine Kugel auf einer Kreisbahn, blau. Paul wacht dann doch mal irgendwann auf, er fühlt sich gut, irgendwie geborgen. Mareile ist nicht da, keine ahnung was Gestern noch war, ich war nicht dabei, vielleicht gibts das in der Sonderedition, man muss ja irgendwo immer noch extra material haben. Paul macht seine Morgengymnastik, gymnos oder so heißt übrigens nackt, ist das nicht sonderbar? Wenn jemand sagen würde ich geh ins Nackthaus, Gymnasium. hm Egal, muss ja keiner wissen, aber komisch für leute die es nicht wissen, Paul hatte aber etwas an bei seiner Gymnastik, nur die alten Griechen taten das damals nackt fein getrennt in männlein und weiblein, wie sich das gehört, zumeist. Dann machte er sich eine große Tasse Kaffee, die trank er aus seinem lieblings Mug, ein Mug ist aus dem englischen und heißt einfach nur ne große Tasse, Pott sagt man da vielleicht, Ein Pott ist was anderes würde Jonathan sagen, mit einem verschmitzten grinsen, und etwas Graß hinter den Ohren. Paul dachte machmal es schmecke besser aus dieser Tasse, Mareile hatte sie ihm geschenkt, Ihre sachen standen noch hier überall, sie war also nur früher aufgestanden, oder unterwegs gewesen, paul war heute unterwegs, heute war das große Spiel, Der Schwarze-Pumpe Süderprarup gegen Black-Rabit Paris, sowas wie das vorgezogene Endspiel im Landesmeister-Cup. Paul freute sich schon die ganze Woche auf dieses Spiel, Er ging nochmal ins internet und schaute sich die Pressekonferenz zum spiel an, die Aufstellungen, er überlegte worauf er tippen sollte, er entschied sich für heimsieg, wie immer, dieses Zeremoniel gab dem ganzen erst seinen richtigen Sinn, es war ein knappes Spiel zu erwarten, Paul konnte nicht auf drei oder vier tore tippen, oder zwei oder drei Tore vorsprung. Hundert Euro auf Heimsieg, ungefähr zweihundertzehn würde er rausbekommen, die Quoten standen nicht besonders gut für seinen Verein, Paul tauchte wieder auf er war von der surfwelle gesprungen, und nun wieder in der wahren Welt, mache tauchten niemehr auf. Paul schon, im fernsehen lief gerade noch das hinspiel auf seinem Sportbezahl Sender, in den USA sagt man einfach auf Kabel (sprich Kaaaaeibel). Warum auch nur? hei war das ein Spiel, wie sollt edas nur für den Leser spannend werden ... *gähn* Paul schnappte sich irgendwann seine sachen Schal, Trikot hatte er schon an, früher musste er als jungen Polizist öftermal an diesen Tagen arbeiten, heute konnte er das ganze mal geniesen, irgendwie ging diese freude auf kosten der arbeitenden Polizisten dachte er machmal, das war ihm aber jetzt gerade reichlich egal, er würde lieber etwas früherlosfahren, um noch einen Parkplatz zu bekommen, und um Pünktlich dorthin zu gelangen, manche sagen, das schönste an einem Spiel ist das buntegewimmel der Massen vor den Stadiontoren, und um es herum, dort wo die Fanartikel verkauft wurden, und die buntbemalten anhänger einfach nur vorfreidig waren, auf das was geschehen würde, und darauf ihre Idole zusehen, nochviel mehr natürlich bei spielen der National Mannschaft, bei Clubspielen war da dann schon viel mehr konkurenz im spiel, im wahrsten sinne des wortes, und es fehlt dann oft einwenig diese friedlich fröhliche miteinander, diese Fangesänge anstimmen, untereinander und womöglich neben den Fans der gegnerischen manschaft, das musste man erst verstehen, das ist mitunter garnicht aggresiv gemeint, aber es kommt mitunter so an, wie gesehen, als die KölnerFans durch London marodierten, äh friedlich, aber die Engländer und alle anderen das auch nicht verstehen konnten, dabei sind die Kölner echt die friedlichsten Jecken überhaupt, naja wie dem auch sei, Paul tummelte sich in den Massen, einer der gegnerischen Fans pinkelte dort in den Graben, natürlich nicht ohne sich, hämische komentare anhören zu müssen, bei internationalen spielen verstanden die anderen das nur nicht. Eigentlich waren auch alle schonrecht gut betüddelt, also sie mussten vortrinken, im modernen stadion gabe es nur alkoholfreies bier, nur im amateurberech konnte man noch alkoholisches bier da trinken, für paul iene schande, ja, ja die alte leier, er kam aus einer zeit da gehörte das einfach dazu, aber wie gesagt er war längst aus der welt gefallen, oder zumindes wie. Paul fand sich in seinem Block ein, früher stand man da, heute sind bei internationalen spielen nur sitzplätze erlaub, rechts eine Bratwurst, kostenpunkt 4 € links ein alkoholfreies Bier 4,4 € so eine komerzkacke, dachte sich Paul, irgendeiner musste ja diese Neymarsbezahlen, oh jetzt würde das noch kapitalismus kritik werden, langsam wirds doch noch was heute, Die ränge füllten sich und Paul begrüßte seine alt bekannten Platznachbarn aus dem Block, Ecki zum beispiel, Binder und Manni. Mit nem derben spruch oder nur einem heftigen schlag auf die Schulter, ja, sie hatten einiges gemeinsam erlebt, der Aufstieg 89, oder die ergebniskriese von 75 mit abstieg und wieder aufstieg und dann die Meisterschaften. Ja, irgendwie würde ich Pauls alter bald korrigieren müssen, wenn ich es nicht dabei belassen würde, Der erste höhepunkt war die Choreografie, ja genau wie bei diesen Balette Tänzern, ja, diesen feine zarten elfen und elfinen, Paul betrachtete die die dumpfen grobschlächtrigen schnautzbartgesichter umsich, einer von ihnen gab ihm seine Farbkarte und erklärte ihm was er machen sollte,- und am ende, "machs so wie die neben dir." Ja, Paul war das im grunde reichlich egal, er hatte schlimmeres erlebt als, das wenn sein Papierchen nicht hochgehalten werden würde, nagut, die nächste Fanclubsitzung würde sich um ihn drehen, aber auch das war ihm reichlich egal, und es doch immer besser dazuzugehören, und so machten dann doch imemr alle mit. Man konnte ja "ins Feeeernsssehn" kommen damit, (es gab früher bei RTLSamstag nacht einen der sagte immer "Komm ich jetzt ins feeernsehen?" darauf spiel das an) Naja unten die Fahnen schwinger, irgendwie 15? erstes gejubel, die Spieler kommen zum warmmachen raus, erstes getuschel, du da der Bender hat sein leibchen falschrum an, der spiel scheinbar heute nicht ... usw... die spieler verschwinden wieder, vorlesung der aufstellung vom Stadionsprecher, der Sprecher liest nur den Vornamen die fans grölen den Nachnamen, beim star der manschaft besonders, bei neulingen etwas zögerlich, daran erkannte man leute die keiner richtigen fans waren, die eventzuschauer ... bäääh.. Dann spielten sie die Hymne dazu laufen die Spieler in zweireihen auf den Platz. Nochmal die Hymnen und son Blabla drumrum das keiner wirklich hören will, dann gehts los, und eigentlich sieht man garnichts, aber man ist ja auch nicht zum sehen im stadion, "Äh echt wozu dann?" Und man hofft immer die Tore Fallen auf der Seite wo ich was sehen kann, naja der neutrale Zuschauer, 9. minute Klopapier fliegt über Pauls Kopf Erst Ecke auf Paulks Seite, Roring getöse als der Kopfball kanpp über das Gehäuse streift "Gehäuse" ist das Tor in Fußballsprech. 23. Minute ersten begalos werden gezündet, Paul sieht nochweniger, und sein asthma setzt sein, darauf einen tiefen schluck, 35. Miunte das 1:0 für süderprarup, Mohames Lee der torschütze alles springt und jubelt, Paul bekommt die erste Bier dusche. Pausenpfiff, verhaltenes klatschen, man ist mit dem ergebnis zufrieben, das spiel könnte aber besser sein. Es werde allerhand krudetheorien und vermutungen ausgetauscht und kontrovers diskutiert. Man holt sich ein neues Bier, klevere gehen schon etwas vor der Halbzeit los, um nicht in dei aller größte schlange zu kommen, nun tummelt sich wieder um das stadion die massen, oder auch nicht andere bleiben am platz, das eventpublikum schaut sich die szenen an den monitoren in der loge nochmal an. Irgendwie ertönt aus dem stadionlautsprecher Pauls Platznummer, er habe den Pausenschuss gewonnen, wer von der mittellinie die latte trift bekommt, irgendwas vom hauptsponsor, es kam jetzt auf den hauptsponsor an, wir finden Paul wieder unten im Stadionrund, wie er ehrfürchtig in die Zuschauerränge schaut, wobei Paul garkeinbisschen erfürchtigkeit in seiner Persönlichkeit hatte, Paul schieß, und trifft nur den Balljungen am Hinterkopf der gerade richtung ränge schaute, das Video ging dann irgendwie Viral, besonders wie Paul schaut, als er siejz, das er jemanden getroffen hat, und wie komisch der balljunge reagiert, nein, das war ein scherz also bitte, wie hoch sind die chancen für soetwas, der arme balljunge hätte ein trauma für sein leben wie, jessics kastrop, nein, das kann ich nichtmal in einer fiktiven geschichte jemandem antun, Paul traf aber auch nicht die latte, Pauls latte war sowieso immer unbedeutend, besonders im Stadiuon und wenns um Fußball ging, oder etwa nicht? Dann winkte man Paul wieder vom Platz, irgendwie fühlte er sich beinahe missbraucht, als Pausenclown, aber irgendwie passte es auch zu ihm. 66. Minute, Paul mit neuem Bier und Bratwurst, 1:1 wildes geschipfe, beinahe hundeartiges geschimpfbellen, verbreitet sich über die Ränge. beim 1:2 in der 76. Minute glich es dann eher der Stille in einem supermarkt um 1:00 Nachts in Eu-europa. Man verabschiedete sich schon innerlich und es begannen hier und da die dauerschimpfer, in rage zu reden, irgendwie wurde der Text hier zu lang, und ich musste noch was besorgen, Das spiel ging schlußendelich 4:2 aus Paul bekam noch 3Bierduschen, und 12Pommes und 1Rauchvergiftungswarnung ab, dann ging es nachhause, jetzt waren die Gästefans zufrieden, und es lag an ihnen die hämischen "wir sind die gewinner, ihr die verlierer Gesänge" anzustimmen. Paul verabschiedete sich von der Menge, bei einem Sieg bleiben mehr noch leute im Stadion um den das ende ganz auszukosten. Paul ging gerne früher, so konnte man sich den stauspaaren, und das geschieben und gedränge bei schritttempo aus den Blöcken raus, die Gästefans mussten eh warten, bis sie rausgelassen wurden, wie bei einem viehtransport, meinte einer da in der schiebenden menge. Paul kamm nachhause, die Treppe hoch, Tür auf, und wer war da? oder war keiner da? Oh man welch ein running gag, Paul war echt interessiert, wobei der Tag schon perfekt war, was würde jetzt noch kommen können... *Schluck schluchtz* Paul schnappte sich noch ein Bier aus dem Kühlschrank, der wurde bisher zuwenig thematisiert, er setzte sich vor den Fernseher und Schaute sich das spiel noch einmal an, und verglich die szenen mit seinen eindrücken aus dem stadion, brandellei war natürlich abseitz ganz klare sache hatte er im stadion schon gesehen, seis drum, wir haben gewonnen brost. aber im Schlafzimmer wartete ... oder auch nicht xD egal ein geiler Tag ... hmpf ... echt jetzt? ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
|
Online seit 3235 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38 status
Menu
Suche
Kalender
Letzte Aktualisierungen
bla bla boha gelaber!
eigentlich war dieses thema total obsolet xD nein es... by pywgellad (2020.08.17, 04:38) wischwasch
so also, lol, ww lachte schonmal im vorhinaus xD also... by pywgellad (2020.08.04, 01:30) schmarn hoch`3
du bist zwar als freundin gany nett, aber als frau... by pywgellad (2020.08.03, 00:50) ueber die wahrheit und...
ueber die warheit, manchmal glaubte ww das es so war,... by pywgellad (2020.07.30, 19:09) die geldgeschaefte des...
also gut, bla was koennte man sagen, ww dachte vor... by pywgellad (2020.07.23, 23:19) |