Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Montag, 11. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 3 Weihnachten ...Baum... Symbol
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 3

Paul träumte von Spinat,
weiten, unendliche weite Spinatfelder,
oder Spinat war das einzige das er kannte,
es hätte auch irgendwie sonst ein Kohl oder Kraut sein können,
dann war da eine Art Familienfest,
Paul am Tisch mit ihm vertrauten Menschen,
es schien irgendwie harmonisch,
dann wachte Paul auf, Frederike lag noch da,
und er hatte einen dumpfschädel,
oder eine kater vom nicht trinken,
irgendwie hatter er eben kopfschmerzen,
oder eben so ein leicht unangenehmes gefühl.
Er machte sich seine Kaffee,
aber die Rumflasche war weg,
er suchte auch noch in den anderen verstecken,
aber er fand nichts,
dann ging er zum Telefon,
und rief Jürjien an,
aber warum eigentlich, dann legte er wieder auf, und rief Emma an,
emma konnte ihm sagen, dass alle flaschen weg waren,
und sie sagte auch das es ruhiger war in der Stadt, und er sich kein sorgen mehr machen musste.
Paul setzte sich also auf sein Sofa,
Er hatte das rattern der Kaffeemaschine nicht gehört,
beim telefonieren, irgendwie fehlte ihm das,
es tänzelde jemand in den raum, es war Frederike,
es schienbeinahe so als würde es ihr besser gehen,
wenn es ihm schlechter ging,
nein, das warn aber blöde Gedanken,
F:"Paul, Paul es ist jetzt bald Weihnachten,
und du ... wir... haben noch keinen Paul,
Paul wir brauchen doch einen Baum, und lichter und Kugeln!"
Paul schaute noch etwas griesgrämig, ich hätte beinhae greißgrämig geschrieben,
ist ja fast das selbe.
Paul hatte schon jahrzehnte keinen mehr gehabt,
aber Fr jugendliche begeisterung gepaart mit etwas enthusiasmus,
warfen seine festgefahrenen gewohnheiten im nu über den haufen,
für frederike gehörte dieser aber absolut dazu, als sie noch in geordneten verhältnissen lebte wurde dieser, also der Baum, Fichte oder Tanne, dann erst am 24. dezember, an heiligabend in die stube gestellt, aufgestellt und geschmückt.
Frederike erzählte ihm am Esstisch davon bei aufgebackenen Brötchen,
wie sie da erzählt, von ihrer eigenen begeisterung begeistert,
konnte das gehen? wie sie imme ihren kopf nachvornestreckte, als würde das freude ausdrücken,
naja ein "wie dem auch sein brauchen wir mindestens, hier war es präsentiert von "hier könnte ihre werbung stehen".
Nach einer Zeit gingen sie dann los,
Paul musste noch seine Zigarette zuenderauchen,
wärend F schon angezogen in der tür stand und los wollte,
Paul war dann auch irgenwann soweit,
Paul wollte eher einen großen Baum frederike einen kleinen,
sie fuhren also zum weinachtsmarkt,
das sollte es diese geben, echt Bäume noch,
nicht diese kunststoff imitate,
es war eher mittlerweile in allem so,
das die imitate besser wurden als die orginale,
lange war es inordnung, aber heute war die zeit,
in der die imitate die orginale überholten,
und ich wiederholte mich wiedereinmal,
ach herjeh das lief heute garnicht so rund,
am Markt angekommen begrüße sie ein kleienr wichtelzwerg mit,
passender zipfelmütze,
die beiden mussten sich etwas herunderbeugen,
um ihm die hand zu reichen,
W:"Was wünschen sie sich?"
P:"einen schönen großen."
F:"einen kleine hübschen..."
sagten sie beinahe gleichzeitig,
W:"Ah da werden wir schon was finden."
Hinterihm waren in unendlichen reihen bäume aufgestablet und aneinander gelehnt.
Der Wichtel ging vorraus, oder sollte ich zwerg sagen?
er packte F an der hand, da mit sie ihn nicht verlieren würde,
dazu saget er :"Nicht das wir uns verlaufen, das wollen wir doch nicht...neeeiiiinnn."
Frederike packte Paul am Ärmel, denn es ging schon los, wie der blitz raste der Zwerg durch die reihen und sang ein fröhliches lied,
wenn man nicht auf den text achtete, der text war etwas schaurig, oder verwunderlich,
W:"Ein Baum .... ein Baum .... ein fruchtbarer baum...
.....für die zwei jungen lieben..... ein fruchtbarkeitszeichn..... ein spitzer Baum...
mit schnee... und ....speck... und zucker... juche... ein Baum ... ein Baum... juche
mit spitze und zaum ... und zucker am Baum ... juche."
dazu erklagen glucken, Paul vermutete die kamen irgendwo vom band,
irgendwo hiel der Wicht an,
Paul schaute sich um und sie standen mitten in einem Wald,
W:"Wie ist es mit diesem hier?"
der wicht zeigte auf etwas, das wie ein baum aussah,
es war etwas düster in der ecke, wo sdieser stand,
der wicht schaute sie prüfend an,
als wäre das nur eine Testfrage, ein Prüfung.
Paul hatte sowas sofort im Urin, oh entschuldigung, Paul mit seiner weiblichen intuition,
äh nein, Paul mit seiner kmmisarenspährnase merkte das sofor,
ja das passt eher.
aber er hielt sich zurück,
frauen sind da eh immer wählerischer,
und welcher gute verkäufer würde gleich den baum zeigen den er verkaufen wollte,
jeder würde erst ein mieses teil zeigen,
oder den ladenhüter der weg musste, oder den baum an dem er am meisten verdienen würde,
aber so würde er den zwergen nichteinmal einschätzen,
also schaute auch Paul prüfen zu Frederike, ob sie das wohl schon bemerkt hatte,
F:"Nein, der ist mir zu dunkel, ich hätte lieber einen hellen" und dann leiser.. sehr leise.. so das es nur PAul hören konnte, oder nur sie selbst.. oder nur die leser dieser geschichte.."einen mit einem Happy end."
Dann begann die raserei von vorne,
sie schnappten sie die hände des anderen und dann warns sie auch schon wiederverschwunden,
ich musste etwas in die höhefliegen, von oben konnte ich sie dann besser verfolgen,
Sie waren wirklich schnell, und sie legten kilometer zurück, aber ihnen kames nicht so vor,
an einem Haus, besser gesagt neben einem Haus hielten sie an, dort an der ecke stand ein Baum,
auf den deudete der kleine Mann,
Paul inspizierte aber das haus,
und er stutzte etwas,
war das? war das ein Lebkucken Haus?
Aber frederike war doch garnicht seine schwester,
und er hatte vergessen die brotkrumen zu streuen,
oder war das ein anderes Märchen,
Paul tropfte aber der vergessene rumflachman aus der tasche,
und verbrannte den schnee überall dort wo er zubodenfiel.
Paul konnte also beruhigt sein,
Frederike führte das verkaufsgespräch,
Paul voller neigierde klopfte etwas auf die lebkuchen wand,
H:"Heiiiijje Heiiiijeeej, Knuisber knnuisper kneuschen weeeeeäär knuspert an meinem Häuschen erschallte es und eine alte frau mit Buckel und riesiger grummer hacken nase stand an der eingangstür,
Paul hatte so viele fragen:
Wo sie denn ihren besen gelassen hatte, und wie die letzen beiden kinder geschmeckte hatten,
und woher ihre dichkunst stammte,
und obe es nicht sehr einsam war hier draussen, und wie sie sich beherrschen konnte und nicht mitten in der nacht beim fernsehen, an ihrem eigenen haus nagte,
Frderike erschrak sich etwas und erstarrte als sie die dame erblickte,
der zwerg aber war absolut herr der lage,
er schnappte sich frederike rechts Paul links und raste wieder los...
H:"Heiiiiijjjlt bleibt sehen, in zarten lekcern kinderlein... ihr kennt doch den weg nicht einmal ...heiiijj"
Es war eine grössliche krächtzende stimme,
sie schallte durc den ganzen walt,
an einer lichtung blieben sie diesmal stehen,
es war ein heller platz,
die sonne schien hier durch die bäume,
der Zwerg zeigte auf einen Baum, wie immer mit seinem besten verkäuferlächeln.
Nebenan stapfte einer durch den Schnee und monologisierte vor sich hin,
war das nicht dieser richadr klarck.
R:"Der deutsch Walt mit seinen Mythen und Geschichten von den Hexen und den kleinen Mädchen,
der Walt war schon immer etwas besonderes für die Deutschen..."
Paul kannte diesen Typen,
über ihm flatterte ein Vogel mit einer Klappe, als dem schnabel, und zwitscherte "die deutschen.. die deutschen.. zwieb zwieb.."
Frederike lies sich davon aber garnicht ablenken mit leutenden augen schaute sie auf die spitzen und zipfel, der wälder wipfel,
und insbesondere auf den Baum, den der zwerg mit einer gekonnten armbewegung in ihre aufmerksamkeit rückte.
da neben an stapfte das Fernsehteam durch den schnee,
und der zwerg zwinkerte Paul zu,
die drehen das alles im studio in wirklichkeit, vor einer grünen wand.
Paul dachte sich, ja ja der mit seienr grünen wand... die zwerge von heute hatten auch immer gut einen hinter der binde,
wo hatte er nur seine flachman gelassen,
er griff sich in die tasche, aber die tasche war feucht,
und sein mantel auch, und an der eckte tropfte ein rest in den schnee,
er hätte frederike fast angestupst mit den worten:"wir müssen drinegen nachhause." aber diese glänzenden augen wollte er nicht unterbrechen, oder aufwecken aus ihrer traumwelt.
Er versuchte sich wieder etwas in das verkaufsgespräch hinein zu hören,
W:"na gut na gut der ist ihnen zu dich ... na gut na gut .."
So ging es weiter,
Paul überlegte der weil ob Frederike den wicht nur ärgern wollte,
oder ob sie wissen wollte wo es sonst noch hinging hier in diesem wald,
hatte ich walt geschrieben, ja, das war keine gewöhnlicher wald, es war ein walt.
Sie liefen vorbei an Brunnen und häuser und mit schweinen drinn, über sieben berge, und sieben zwerge,
und dan hielt er wieder an, am fuß eines berges,
und dieser Baum würde es sein,
das erkannten wir sofort,
er hatte auch schon diesen schneeweißen zucker auf der haube,
Wir sagten, den wollen wir ...
W:"dann müssen sie ihn heim tragen."
Nein, das war natürlich ein Scherz.
Sie begegnetem noch zwei jungen kindern,
Paul forderte sie auf ihr Brot zu zerkleinern und eine spur zu legen,
aber die lachten nur etwas, aber taten es dann doch,
7kleine wichten sagte es das da jemand in ihrem bettchenschlafen würde,
diese aber lieb sei und sie sich nicht ärgern sollte,
im nachhinein überlegte er ob er das wirklich durfte,
durfte er dene erzählen was wichtig war, was geschene würde,
was sie am besten tun oder lassen sollten,
hm egal sie würden es eh tun, oder eben nicht, oder brauchten nur einen anstoß,
eine kleine auferksamkeits ausrichtung, und einwenig verpasste Paul den gestallten dort,
aber vielleicht verwechselte er sie auch,
da kam ein wolf daher der konnte reden,
und der Wolf blieb stehen vor PAul und schaute ihn an,
irgendwie wars bedrohlich unser kleier zwerg blieb eben auch stehen,
und Paul überlegte welchen teil der geschichte er vorweg nehmen sollte,
P:"Herr wolf gehts zu den Schweinchen?"
W:"Ah das sind nur in den Walt disney filmen schweinchen sie banause ..."
Paul wollte noch fragen obs in echt ziegen waren, da war er aber schon davon gestapft,
wussten sie es auch schon, nein das konnte nicht sein,
der zwerg kringelte sich vor lachen,
er hatte die stimme des wolfes nach gemacht,
Paul dachte schon beinahe soetwas,
sie lachte alle sehr vergnügt.
"Ein Wolf der reden kann ja genau!"..."Hahaha"
Am knusper hexenhaus nahm sich Paul noch ein Paar Lebkuchen mit,
bevor die dame herauskam waren sie schonwieder weg,
die legende besagt das da immer neue lebkuchen nachwachsen würden,
warum sollte sie überhaupt kinder essen,
glaub das war nur eine erfindeung der leute,
um den kindern das spielen im wald zu verderben.
Sie warendann irgendwann angekommen,
der zwerg wuchtete den Baum in den Kofferraum,
die stosdämpfer federten etwas,
im Baumarkt ganz und Märchendlich gabs die lichter und die Kuchen, äh nich mein Kugeln,
ab in den wagen damit, sie wollten noch rauchmelder kaufen, so ein unsinn, jeder sollte nun rauchmelder in jeder wohnung haben,
das würde ja blinken und bieben überall wie auf dem flugplatz,
als auch davon welche in den wagen, Paul brauchte einen neuen Schneeschieber,
also auch da einen gekauft.
und einen ständer für den Baum, einen möglichst stabilen,
Zuhause angekommen stellten sie alles in den aufzug,
mit etwas mulmigem gefühl schaute Paul auf das schild mit der maximallast 400kg,
naja das wirds schon noch schaffen,
Oben stellten sie denn Baum auf,
Frederike schmückte,
und kroch unter den Baum,
und drumherum und Paul groch unters bett und in die letzten schrankecken um noch eine flasche alkohol zu finden,
aber da war nichts, bei frederike warn da vorallem nadeln,
und als sie dann fertig waren und dann endlich das licht anschalteeten,
musste paul an die latte denken, im fußballstadion, und das er diese verfehlt hatte,
aber dafür auch den kopf des balljungen, und nichts hatte hier etwas mit latten zu tun,
und mit ihm schongar nicht,
dann musste er noch die spitze anbringen da ganz oben, und er zitterte eh schon von den entzug,
und beinahe hätte er den Baumumgeworfen wenn er vom stuhl gefallen wäre,
aber das wollen wir den beiden ja nicht antun,
sie setzten sich dann auf die couch, der fernseher blieb erstmal aus,
die couch noch ausgerichtete auf den Baum,
und Paul kraulte sich dabei in der Jogginghose, wie eins al bundy,
kennt den noch jemand?
so ein schmarn? Weihnachten ...Baum... Symbol

... link (0 Kommentare)   ... comment


Sonntag, 10. Dezember 2017
Paul Schmidt Band2 Story2 non habet
Paul Schmidt Band2 Story2

Paul träumte,
na also gut, ich bau ja schon ne Geschichte,
ihr könnt jetzt aufhören mit dem Schnee da draußen,
das könnte mir beinahe Angst machen,
Paul träumte also von schneegestöber,
und womöglich wusste er nichtmehr was er wirklich da draußen sah,
viellcht war es doch keine Barbeiwelt in seinen träumen,
aber eigentlich dachte er darüber garnicht nach,
er träumte nur, in einem Fluß der Gefühle und Gedanken,
als er erwachte lag Frederike da neben ihm mit ihren grünen Augen und ihren welligenhaaren,
er schaute hinüber und wusste nicht war sie nun da oder in seinen gedanken,
aber einerlei,
sie lag da und atmete ruhig und gleichmäsig,
im radio lief "like Lovers do" von Maroon5
Paul hatte davon sofort einen Ohrwurm,
Er stand auf irgendwie noch innerlichpfeifend, als hätte er den Traum mit hinübergerettet und in irgendeiner unterbewußten traumschicht wurde ständig diese melodie mit eingewebt,
in den nachrichten hörte er das draußen scheinbar noch ziemlich was los war,
er setzte den Kaffee auf,
er hatte sich entkofeinierten geholt,
aber erstmal brauchte er richtigen,
irgendwie spührte er, das etwas auf ihn zukommen würde,
und dann stand Frederike vor ihm.
F:"Paul wir müssen reden."
F:"Das geht so nicht weiter!"
F:"Paul ich hab die Flaschen gefunden."
F:"Überall versteckst du schnapsflaschen."
F:"Paul das geht so nicht weiter."
Pauls hände begannen zu zittern,
bei der ansprache merkte er st wie sehr er wieder was trinken wollte,
P:"Ach komm schon, ich trink halt ab und zu mal ein feierabendbierchen..."
F:"Nein, Nein das muss aufhören!"
Paul sah gerade noch in der Zeitung wurde sein Nachfolger mit einem Bild vorgestellt,
damit die Kriminellen ihn gleich erkennen würden dachte sich Paul,
er schnappte sich sein SP und wählte die nummer von Jürijen,
von dem unbekannten in der zwischenwelt, aus der Barbei welt,
wie man überhaupt dahin telefonieren kann war mir ein rätsel,
aber irgendwie klappte es,
P:"Hallo hier ist Paul:"
J:"Wer???"
Der andere hatte aufgelegt,
nagut paul würde es andersmal wiederprobierne,
Paul wollte wissen warum er immer von ihm träumte und warum er diese welt dort so reizvoll fand,
so rosa so perfekt,
aber nun stand erstmal was anderes auf dem Program.
F:"Entweder du gehst in die Entzugsklinik, oder ich kurier dich hier."
Paul entschied sich für zweiteres,
erstens fand er nicht, dass er ein problem hatte,
zweitens würde er es eben hier über sich ergehen lassen,
er wollte gerade eh nicht rausgehen,
ihm zitterten aber schon etwas die hände,
er hatte ganz die zigarette vergessen,
er nahm sich also eine und rauchte erstmal eine,
draußen, halb draußen halb drinnen,
auf dem balkon hörte man etwas dumpfe geräusche wie aus großer entfernung oder aus einem tunnelschacht wie sylvesterkracher und menschengeschrei.
War Paul einerlei.
Er ging wiederhinein,
und unheilvoll roch es schon vom Herd vor dem Frederike stand,
Frederike bereitete so gemüsebrühe vor,
und endkofeenierten kaffee in rauhen mengen,
Paul sollte das dann essen oder eher trinken wenn ihm nach alkohol war,
noch konnte er es aber aushalten und er dachte auch das es niemals so schlimm werden würde,
so, nun habt mal einwenig gedult ich kann wirklich nicht schneller schreiben,
draußen das schneegestöber nahm zu,
Paul wollte von draußen echt nichts hören,
Paul würde geren wiedermal das alte Tempelstadion besuchen,
die Richmont leute gingen geerne zu der Letzten Wand, die von ihrem alten stadion noch übrig war,
sie schoben zettel in die ritzen mit erwünschenten endergebnissen der nächsten spiele,
die wettenmacher werteten diese dann aus und ermittelten so das wahrscheinlichste ergebnis,
Paul würde sich wiedermal auf den neusten stand bringen müssen,
aber da durfte man nicht immer rauf,
vor dem eingang standen welche von everthere, einer unterorganisation von denen,
so das man nicht sovort behaupten würde die hätten etwas gegen richmont,
ja, irgendwie ein verzweifelnder versuch aber es gelang scheinbar doch irgendwie,
sie standen da immer und sagten.
"Warte ... Warte WARTE ..WARTEMann Warthemann ..."
dabe ihielten sie den ersten die hände vor die Brust und schoben sie notfalls wieder zurück,
wenn es so einen trubel in der stadt gab würde die womöglich überhaupt niemanden mehr durchlassen,
Was würden dann aber die verrückten richmonter machen, sie wollten da unbedingt hin,
sie mussten ihre ergebnisse abgeben, ohne ihre ergebnisse würde ritchmont verlieren,
und überhaupt wahrscheinlich würde der ligabetrieb irgendwie völlig aus dem ruderlaufen und ihre welt untergehen,
aber im grunde war genau das, dass was sie gerate betrieben,
also was konnte noch schlimmer sein als das was sie gerade anstellten,
ja, noch schlimmer als das wäre der logik nach, wenn sie nicht zum alten StadionTempel gehen dürften,
Paul verstand das nur zumteil,
aber auch er stand oft da am Tor, an der Brücke zum übergang zum alten Stadion und es war wie ein sieg,
als würde er den gewonnenen konflikt vor siche sehen, wenn er dann vor der MAuerstand mit ihren vielen kleinen zettelchen wie kleine vorahnungen zum paradies,
Paul hatte sich langgemacht,
er lag jetzt auf dem Sofa,
unter der decke irgendwie ging es ihm nicht ganz so gut,
es war vielleicht einfach zuviel geschehen in letzterzeit,
alles einfach alles,
die Entlassung, die unruhen in der Stadt,
dann hatte Paul eine art nerven zusammenbruch, er redete von affen mit fackeln,
und weiß der Geier, in dem er behauptete Frederike sein nicht real und hätte noch anderen namen wie mareile und marleen, eine ganze reihe verrückter namen, vor allem Frederike machte sich große sorgen,
und sie hatte angst ihn zu verlieren,
an den wahnsinn, an die drogen,
die das wohl ausgelöhst hatten aus ihrer sicht,
außerdem sah er scheinbar personen, und er hatte verwunderliche träume,
alles sachen die für jemanden, der es nicht kannte sehr erschreckende war,
dabei hatte Paul ihr nie wirklich etwas darüber erzählt,
Paul war nachwie vor sehr verschlossen,
er erzählte aber in seinen drogendellieriumszuständen lallend,
als würde er jemandem einen text diktieren,
jemandem, der offensichtlich nicht viel von rechtschreibung hielt.
Paul lag da auf dem Sofa, Frederike kannte ihn mittlerweil,
da begann er zu schwitzen die schweißperlen standen ihm auf der strin und er stammelte etwas von Bier,
Glühwein, Wein, bla bla... und hier hab ich noch eine flasche und da und schatz geh mal dahin da ist noch...
Frederike flößte ihm dann immer nur so ne grüne Suppe ein,
dann war er einen moment still dann gings wiederlos,
irgendwann wechselte sie dann zu kaffee,
Paul war dann irgendwann wirklich weggetreten,
ziemlich weggetreten,
er träumte, er phantasierte eher davon wie sie über einen Nachfolger berieten,
der seine Position einehmen sollte,
und es war ihm alles übel, wie ein schlechter scherz,
oder ein Band eine musikgruppe,
die zuviel karnevals musik gespielt hatte,
und nun nurnoch witzige und komische kallauer von sich geben konnte,
obwohl die angelegenheit in keiner weise lustig war,
es war ein kleiner alptraum für ihn,
für ausenstehende hätte es sicher etwas humoriges,
aber das wäre doch hier unfair dem leidenden Paul gegenüber,
er sah dann auch Jürijen wie er da stand an dem Busch,
neben dem Liebespaar,
aber eigentlich war da kein liebespaar,
er hörte nur das stöhnen, und da war eigentlich nichts, oder doch irgendwo musste es herkommen,
was er fand war Emma, emma war da, und emma konnte alles hören,
er träumte phantasierte gerade mit emma, in emma,
emma war überall und in ihr bewegte er sich fort,
und in ihr konnte er in den träumen sehen wahrnehmen und empfinden,
emma war ihm bekannt wie das lieblingsplüschtier aus der kindheit,
und es war im alles nicht so wirklich klar,
aber in dem moment schon,
wärend Frederike ihm wieder eine große tasse grünzeug einflößte,
er musste leicht aufstoßen,
dann ginge es aber doch runter.
Das mit Jürijen können wir eigentlich vergessen,
Paul war da etwas fieberig und übereilig als er das über Jürgijen sagte,
im grunde wusste er nichts über diesen,
er war eher einer aus der zwischenwelt von dem er in dem träumen vom Amozonpostboten träumte,
eher er sich wieder selbst fand.Jürijen war irgendwie geheimnisvoll,
und er tauchte mal auf in seiner wohnung als gestallt,
und andersmal in der straße,
wenn du gerade dabei warst auf dem weg zur hochzeit eines freundes,
dann und nur dann stand da ein Jürijen,
eine gestallt, die du nur da mal siehst,
dann nie wieder und du denkst dir rückblickend,
"äh was war das den nun?"
und dabei warst du im delirium oder zusammengebrochen,
oder einfach Jürijen eben,
dann gehst du weiter und du hast es vielleicht gleich vergessen,
aber Paul vergas das nicht,
er war auch eben nicht normal,
er war auch geheim und eben detektiv,
wie die von fänchenfieselschweif,
Paul würde auch gerne ins Büro gehen,
und einfach einwenig in den Computerdatenbanken umherwühlen,
aber das würde er alles nichtmehr dürfen,
an der Tür würde einer stehen,
die Hand vorhalten und sagen,
"äh nein Paul sie dürfen heir nicht mehr rein,"
er könnte jonathan fragen,
er war ein netter jungen,
vielleicht würde er das jetzt erleben weil er diesen damals so gefrotzeld und veräppelt hatte als dieser neu war,
nun bekamm er das vielleicht zurück,
aber so hatte er doch noch indirekt zugang,
und das beruhigte ihn vielleicht einwenig,
wobei er garnicht wusste was ihm daran so wichtig war,
aber viellcieht war es einfach die gewohnheit,
und allene das können,
die fähikteit etwas zu tun,
die er nun nicht mehr hatte,
er nahm einen tiefenschluck Kaffee nun,
schweiß rann ihm noch immer aus jeder Poore,
Er Phantasierte,
er sah emma, er sah jürjien, er sah frederike, und einen hügel,
alle waren irgendwelche buntenfarben,
er trank schnell noch einen schluck grünersuppe,
auf das es besser werden würde,
und er die sache bald überstanden hätte,
vor erschöpfung schlief er irgendwann ein,
Frederike kümmerte sich rührend um ihn,
oder hatte sie den rückfall erst hervorgerufen,
egal sie wollte ihm helfen,
immer wenn er zu sich kam ga sie ihm etwas,
dann schlief er wieder ein,
später half sie ihm ins Bett,
und sie schleifen ein.
verknuddelt ineinander obwohl er vielleicht eklig schwitzte,
und sie würde das nicht mögen, aber das ist ein text, hier ist alles möglich aus irgendwelchen gründen,
schwitzte er dann kaum noch, oder sie waren nur in gedanken ineinenader verknuddelt,
verknuddelt ist wenn man sich zusammenlegt und dann in den beinen und armen des anderen irgendwie ein knoten entsteht und man sich nur mit mühe wieder lösen kann.
In gedanken verknuddelt lagen sie da nebeneinander.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 8. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2. Entdeckung der Verlorenen ... Kapitel1 Erde
Paul Schmidt Band 2 Folge 1.

Im traum merkte Paul wie jemand überlegte,
die Kapitellänge die immer nur auf einen Tag beschränkt ist zu verändern,
es blieb aber dann doch so wie es war,
Paul träumte gar komische sachen.
Von Maschienen, die komische geräusche von sich gaben,
er wachte dann mit eben diesem Geräusch auf, als der Postbote vor seinem halbgeöffneten Fenster irgendwie den Gang verfehlte und nochmal leer gas gab.
Er wurde also wach,
er wusste schon,
das nun ein anderer seine Job machte,
Paul kannte ihn aber nicht,
da sah Paul,
jemanden in seinem Zimmer stehen,
es war Jürjien,
Paul schauten ihn an,
irgendwie fand er ih nichtmal so sehr unangenehm,
er war so eingebettet, das man ihn womöglich übersehen hätte,
aber nach den letzten ereignissen, konnte Paul recht gut sehen,
er betrachtete ihn,
dann nahm er ihn bei der Hand und stellt ihn im Hausflur vor seiner wohnung ab,
er überlegte ob er ihn später weiter weg bringen würde,
ja, das war irgendwie klar,
irgendwie fand er das ganze dann schon gruselig,
wobei, ich muss euch das erklären,
nein, das war keine wirkliche Person, aber er stand trotzdem da...
Wie auch immer,
Paul konnte so erstmal in ruhe frühstücken,
Paul war nun ersteinmal für längere zeit beurlaubt,
sein beamtenstatus blieb ihm ersteinmal erhalten,
also hatte er einwenig luft bevor er in existenznöte kommen würde,
er Plante sich als Detectiv selbständig zu machen,
das hörte man ja ständig in den Erzählungen, von ehemaligen Polizisten.
Paul ging diese Bild des Jürijen nichtmehr aus dem Kopf und wären der Kaffee durchlief hatte er sowas wie eine Vision,
oder war ich das?
Paul war da als kleines Kind,
zusammen mit dem erzähler spielten sie etwas,
Paul und Jürjien waren dann kurz alleine,
Jürjien schien Paul etwas erzählt zu haben,
als der Erzähler zurückkam,
war Jürjien bereits gegangen,
Paul war zurückgeblieben und er weinte,
bitterlich, dieser derbe unschlachte rowdy?
ja, er war eben docheinmal ein Kind,
und er war etwas jünger wie dieser Jürijen,
Wir betrachteten gemeinsam diese episode,
egal, der Kaffee war durchgelaufen, und paul brauchte einen schluck,
was würde heute noch geschehen?
Paul trank erstmal aus,
wärend er die nachrichten hörte.
dann schnappte er sich seine klappspaten und zog los,
mit einigen weiteren sachen,
er brauchte noch seine Jacke,
dann schob er die Figur in den Aufzug,
dann ging es abwärz.
Paul überlegte,
wo er dieses Etwas unter die verschwinden lassen konnte,
irgendwo im stadtpark vielleicht,
aufjeden fall weit weg von seiner wohnung,
es sah für die Menschen etwss verwunderlich aus,
da war ein man,
der hielt seine eine Hand etwas nachhintenabgewinkelt,
beinahe als würde er etwas hinter sich herziehen,
aber da war nichts,
manche dachten an einen pantomimen, der trainierte,
oder eine wette verloren hatte, oder einfach nur ein komisches spiel vollführte,
es hätte sein können das andere leicht transparente umrisse der Figur hätten wahrnehmen können,
aber wer weiß das schon,
wenn nichteinmal sie selbst das wussten.
Im Park schlug sich Paul mit ihm in die Hecke,
dann begann er eine Grube auszuheben,
und ihr könnt euch vorstellen wie anstrengend das war mit nur so einem kleinen Spaten,
wenn es nicht in der nacht zuvor starkgeregnet hätte wäre es wohl ein ding der unmöglichkeit gewesen,
solange er dort arbeitet kann ich euch einwenig erzählen was gestern geschah,
Paul war an der uni,
in einer Vorlesung,
Frederike überredete ihn,
er ging also mit und setzte sich da rein,
vorne der Professor, es wird wohl ein prof sein dachte sich Paul,
das war aber garnicht unbeding nötig,
aber beiseite mit den umständen,
er erzählte von geschichte, und realität,
war das Philosopie was war das nochmal?
Es ging um Realität,
der Prof erzählte von realität und den verschiedenen ebenen.
Es gab die Realität und dann gibt es eine nacherzählung davon,
dabei hatte die nacherzählung im grunde nichts mehr mit dem realen erleben gemein,
so als wäre immer ein kleiner spalt zwischen den beiden, sie konnten sich aber nie berühren,
es war immer einen nacherzählung,
dann gab es erzählungen, die weit in die vergangenheit zurrückreichten,
und erzählungen die in die zukunft reichten,
dabei war die nacherzählung in ihrem spielraum immer unendlich,
und wenn nun in der erzählung,
eine weiteren erzählung lauscht/erlebte, das wäre dann die dritte ebene der erzählung, und so würde es weitergehen können
ja, Paul dachte mehrfach der typ sein einfach nur sehr verrückt,
dabei sollten die nacherzählungen immer kleine hinweise zurück zum echten geschehen geben.
Paul hatte eine Pause eingelgt, er saß da auf einer Parkpank und rauchte,
er betrachtete dabei verschieden Vögle wie sie von Strauch zu strauch flogen,
da auf der wiese stand ein großes denkmal,
die Vögel stoben plötzlich davon,
eine art Stöhnen erklang aus dem gebüsch,
irgendwie gequält,
wohl ein liebespaar dachte sich paul,
er war kein polizist mehr, sollen si doch machen was sie wollten.
Unzählige Namen auf dem denkmal,
sie alle waren gegangen, sie waren alle mal auf eben 1 der Realität,
jetzt war es still um sie geworden dort war keine bewegung mehr in ihrer vita...
sie lagen unter der erde,
Paul grub weiter er hatte schon ein beschauliches loch gegraben,
das betrachtete er die Figur, und er sah darin rosa und hellesweiß, der würde da nicht dazu passen dachte sich paul,
er war ein buch mit der aufschrift "Paul Schmidt Band 1" in die Grube und bedeckte sie mit der Erde.
Dann zog er die figur zum wackelnden stöhnstrauch,
er begann sie zu schieben,
so das er witterung aufnehemen konnte,
dann ging Paul davon.
Schnell ging er dann
weiter durch den Park mit einer neuen Zigarette zwischen den lippen.
er dachte über das Paar in seine Träumen nach,
es war einwenig wie Barby und Ken,
ein Typ mit perfect gestyltem Haar und waschbrettbauch und einer blonden Barbie-Frau.
Paul fand diese perfektion beinahe gruselig.
wie kam er auf sowas?
Warum genau jetzt.

Was mich eigentlich gerade daran interessiert ist,
warum manche Figuren aus dem innern zu leuchten beginnen,
das ist das wahregehimnis,
das es sich zu finden lohnt.
Paul verließ den Park und dort in der verwunschenen stadt sah er demonstrationen,
ja, das war das problem dieser Stadt,
es gab mehrere Fußballvereine,
und jeder behauptete die Stadt würde ihm gehören,
in wahrheit aber lebten die anhänger beider vereine hier nebeneinandere,
und niemand hatte vernünftig betrachtet das recht darauf die stadt alleine für sich zu beanspruchen,
wie konnte man nur so verbohrt sein fragte sich Paul.
Und nun in den Letzten Tagen sagte ein Bürgermeister einer anderen Stadt,
er würde auch finden das es die Stadt vom FC Richmont wären,
Der FC Richmont hatte eine Fanfreundschaft mit der anderen Stadt,
also ging heute der FC Everthere auf die Straßen,
es war der ärmere Verein,
früher waren sie Serienmeister,
bis dann irgendwann der FC Richmont ankam,
irgendwie wollten die in den büchern gefunden haben das sie noch länger hier schon ansässig sind als,
der FC E, aber zu beginn, verloren sie,
viele wichtigen kämpfe,
bis sie dann mehr und mehr Geld investierten,
heute war es irgendwie so,
das FC Richmont Championsleag spielte und FC Everthere Kreisliga,
aber es teilte sich die gaze welt auf in befürworter der einen oder der anderen,
weil irgendwie jeder westliche Verein ein Tochterverein von Richmont war und jeder Östliche, bis auf einige Asiatische Städte,
Töchter von FC Everthere waren,
dabei musste das garnicht explizit gesagt werden,
nein, es wurde dann irgendwie einfach angenommen,
weil man sich nicht öffentlich über richmont echovierte.
wenn man das aber tat wurde man von Richmont als Feid der Stadt angesehen,
wenn man sich aber gegenteilig äußerde war man gleich feind von FC Everthere,
ja, es war wirklich erbärmlich verfahren.
Wozu Paul gehörte?
Ja, er wurde immer automatiscg zu Richmont gezählt,
denn er war irgendwie reich und weiß,
wenn man das so betrachtete ging es einfach nur um rasissmus, versteckt unter was weiß ich was, aber davon wollte ich garnicht so ausfallend werden,
Paul lebte einfach in der Stadt,
und wollte einfach auch möglichs unbeschadet durch die Stadt gehen können.
Paul schlang sich also seinen Schal ums gesicht und mischte sich unter die Masse, er schloss sich dem Zug an,
und wenn ihn jemand etwas zulange verwundert ansah,
hob er die hand und skandierte mit,
es war ihm aber eigentlich zutiefst zuwieder,
egal für welche seite es hier auch sein würde,
Es war beinahe klar das so eine reaktion kommen würde,
Paul hoffte aber das es friedlich blieb,
dann gab es die bericht erstattung über das geschehen in der stadt,
es gab im grunde 2 große Sender,
der eine gehörte Richmont der andere gehört unterstüzern von everthere.
Paul hoffte, das es seinen Freudnen gut gehen würde,
er versuchte sich zu seiner wohnung durchzuschlagen,
in solchen ausnahme situationen,
wurde vieles weniger wichtig,
Dann gab es die wichtigen orte der vereine,
am Stadion und an der Spielerstatue,
jeder verein hatte sein eigenes Stadion,
es gab da nur das alte Tempelstadion,
und beide vereine beanspruchten es für sich,
aber keinem gehörte es wirklich es war ein dauerhafter streit um den zugang zu diesem Platz,
es war echt müsig, und anstrengend,
Paul nervte das alles einfach nur und er dachte sich oft:"wie verrückt können menschen eigentlich sein?"
aber andererseits war es ihm auch egal,
"life has to go on"
oder wie sagt man da,
dieser streit brodelte immer irgendwo im hintergrund aber man lebte dort einfach irgendwie drüberhinweg,
und womöglich hätten sich die wogen in den nächsten tagen schonwieder gelegt,
die älteren Leute sagte eh oft, dass die rivalität früher viel schlimmer war,
Paul war ein zugerooaster,
äh zugezogener,
er konnte vieles an dieser rivalität nich wirklich verstehen.
Richmont hatte richtige sicherheitskräfte angeheuert,
beinahe militär, die die wohnvirtel ihrer anhänger absicherten,
Paul musste sich also bloß zu den anderen Virteln durchschlagen,
Fahnen zogen da vorbei,
in gegröhl,
Paul bog aus der Schlange aus,
und beeilte sich dabei auf eine checkponit zuzugehen,
um dort schnell seinen ausweisvorzuzeigen,
dann verschwand er hinter den barikaden,
Eigentlich wäre Paul gerne in eine Kneipe gegangen,
oder an eine würstchenbude,
aber die vibes waren dafür einch nicht gutgenug,
also machte er sich dann doch auf den weg nachhause.
Frederike hatte ihm geschrieben, das es ihr gut ging.
Das beruhigte Paul einwenig.
er ging die Treppen zu seiner Wohnung hoch,
etwas beunruhigt,
oben angekommen verschloss er die tür,
und gleich fühlte er sich sicher, total sicher,
als wäre er in einem Puker tausendmeilen unter dem mehr mit 100meter dicken wänden,
er machte es sich gemühtlich und es war schon relativ spät,
er schaute noch einwenig fern,
die nachrichten,
dann schlief er auf dem sofa ein.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Online seit 3235 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
status
Menu
Suche
 
Kalender
September 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
Letzte Aktualisierungen
bla bla boha gelaber!
eigentlich war dieses thema total obsolet xD nein es...
by pywgellad (2020.08.17, 04:38)
wischwasch
so also, lol, ww lachte schonmal im vorhinaus xD also...
by pywgellad (2020.08.04, 01:30)
schmarn hoch`3
du bist zwar als freundin gany nett, aber als frau...
by pywgellad (2020.08.03, 00:50)
ueber die wahrheit und...
ueber die warheit, manchmal glaubte ww das es so war,...
by pywgellad (2020.07.30, 19:09)
die geldgeschaefte des...
also gut, bla was koennte man sagen, ww dachte vor...
by pywgellad (2020.07.23, 23:19)

xml version of this page

made with antville