Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy |
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Donnerstag, 14. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Chapter 6 Ankunft
pywgellad, 15:03h
Paul Schmidt Band 2 Chapter 6
Paul träumte von einem Berg, dort fuhren alle, hinauf, wenn es abend wurde, dort lagen sie auf vorgerichtete Liegen und unterhielten sich, als es wieder tag wurde mussten sie wieder hinunter fahren, das war der ort wo sich die virtuellen charaktäre trafen, wenn die Vr-spieler ihre Brillen ablegten, oder auch was sonst immer, das war, Paul erwachte. also gut, gestern war irgendwie ein komischer tag, und er fühlte sich anders als sonst, er fühlte sich als höre er etwas, aber das gehörte beeinflußte ihn noch weniger als überhaupt zuvor, und das war schon wenig gewesen, Paul betttrachtete Frederike, im Bett(ab aber das lag ja schon im verb inbegriffen). wie er sie wohl verdint hatte fragte er sich, er hatte sie damals aufgelesen, als er eines nachts vom Jahrmarkt kommend nachhause ging, sie saß da, und hatte schon aufgegeben irgendwo unterschlupf zu finden, es war eine kalte nacht, und nirgendwo konnte sie hingehen, alle türen waren ihr verschlossen, F erzählte das nicht, aber wir wissen es ja, also ich und gleich ihr/wir. Ist euch diese schreibweise zu sperrig? tut mir leid. Frederike hatte es überall schon probiert, auch im obdachlosenheim, aber ihr könnt euch vorstellen wie unangenehm das für ein junges mädchen war, und auf der straße erstrecht, sie hatte sich gerade nach einem passenden Platzumgesehen wo sie keiner finden würde, der aber trotzdem angenehm war, da traf sie Paul, aber warum war sie überhaupt fort gelaufen. Frederike erwachte, und sie schaute etwas mockiert als sie bemerkte das Paul sie so anschaute, P:"Du warum bist du eigentlich von deinen Eltern weggelaufen?" Frederike schaute schonwieder etwas angegriffen, Sie erzählte, das sie damals eine freund hatte, mit dem ihre Eltern nicht einverstanden waren, ihr schien es dann so als wären ihre eltern einfach allgemein mit allem was sie machte nicht einverstanden, mit ihrem freund ging es dann zuende, aber sie merkte einfach das sie es da nichtmehr aushalten würde, es war ihr dort geworden als wäre es ihr gefängnis, dann ging sie weg, und das war traurig, den sie hatte alles verloren, die liebe zu diesem vorherigen, ihre familie ihr zuhause, ihre heimat, aber sie hatte die freiheit gewonnen, in jener Zeit aber war es schwierig für landstreicher es gab gerade eine flüchtlingswelle, und so waren alle türen noch eher verschlossen, weil die leute angshatten vor dem ungewissen, das fremdländer irgendwie doch mit sich brachten für so normal menschen. Es war sogar so, das diese geschnappt wurden und einfach so verprügelt, oder in einen fliegergezogen und zurück geschickte wurden, Frederike musste wirklich auf sich achten, und im grunde war ihr schicksal bereits besiegelt,ränge wenn nich hinter einer ecke, dieser etwas betüddelte wirrhaarige, schlampiggekleidete, verwirrtschauende Paul aufgekreutzt wäre, und sie nicht einfach mitgenommen hätte, dort stand die tür für sie offen, und dahinter brannte ein licht, und warum Paul das tat wusste er wohl selbst nicht, er war einfach so. Dabei war Frederike zu der Zeit ein sehr gebrochenes mädchen wenn man es so sagen durfte, sie weinte in dieser zeit oft den ganzen tag, und war anzusehen wie ein häufchen elend, in sich zusammengesunken, und klein kroch sie geradezu von häusereck zu häuser eck. Deshalb vielleivht auch ihre vielnamigkeit, das wort gab es nicht, aber ihr versteht es ja, gebrochene seelen hatte viel platz für andere seelen, so ein unsinn, dann gingen sie damals in Pauls wohnung, und dort gab es wieder alles, es war warm und hell, im kühlschrank gab es alles, und auf seinem balkon sproß die kresse, und petersilie, und anderes kräuterzeug, als erstes begrüßten sie dort die Schaafhirten, die dort saftigeweiden vorfanden, sie beschenkten Paul und frederike, frederike hatte damals irgendwo ein junges kätzchen aufgesammelt sie trug es unterihrem buckel, unter ihrem mantel in ihren beiden händen gefaltet, als wäre es ihr wichtigster schatz, in ihrem haar hatte sich eine maiglöckchen verfangen(mamamia das ist eine blume ihr banausen), so trug sie, sie umher, In jener zeit zog heilbob seine kreise, über der Erde, genau an jenem tag war er über seinem haus zu sehen, und das wird jetzt langsam arg abenteuerlich, Paul und frederike waren auf dem weg zur kaffeemaschine, ich kann euch nicht sagen wer als erster dort war, nun röchelte sie kläglich vor sich hin, und Paul bewegte sich auf den Balkon um seine lungen zu beteeren, betören, befriedigen, also das erste beinhaltet alle drei. so ja, und seitdem lebte sie hier, die meiste zeit, nicht immer, das neue war in seinen räumen eingezogen, auch weil überall sonst alles feindlich war dem neuen gegenüber, Paul war es jeglich einerlei, sie hatte ihn, gestern die situation gerette, was wollte er mehr, eine gefährtin, eine begleiterin in der zeit, in der stürmischen zeit, wie sie doch immer so war. Paul glaubte zu fühlen wie das erlebte ihn befreite, jeder tag mit frederike befreite ihn, und das war vielleicht auch ihr anliegen, insgeheim sagte sie manchmal, ich will nicht das du mich liebst, ich will, das du frei wirst von der abhängigkeit, von allen abhängigkeiten, und wenn ich auch in kaufnehmen müsste, das du frei von der abhängigkeit zu mir wirst, so werde ich das inkauf nehmen, weil ich erlebte wie unmenschelich es ist in unfreiheit gefangen zu sein. Und dabei war frederike traurig, weil sie eigentlich gerne immer jemanden um sie hatte der sie bei sich behalten wollte, aber sie glaubte fest daran, das freie menschen auch gerne zu ihr kommen würden, und erst dann wäre es eine echte entscheidung, ei echtes zeicht, etwas wahres. Paul verstand das nicht wirklich, was sie da erzählte. Als si damals dort ankamen verschloss Paul seine Haustür dreimal, und dann schloss er noch die sicherheitstür hinter ihnen, damit ging es Frederike damals gleich viel besser, und sie ward nichtmehr buckelig, und es gab dort eine dickflüßige suppe, aus kartoffelstampf und milch der 4.8%tigen, äh ja genau, mit einwenig salz und pfeffer. und als sie dann so dastand dachte paul, hui ... wie hatte die sich verändert, da sah er ihre wahre größe und hatte etwas angst, oder sagen wir respekt, schöne angst. wenn es sowas geben würde, aber er war sich ihrer loyalität gewiss. wobei ja sonst jeder mensch dem anderen am ehesten ein wolf ist, ja, gerade bei den menschen die besonders gut waren war das oft so, zum beispiel bei frederikes verwandeten, aber das sollte hier nur eine randnotitz bleiben. "Unser Treffen ist heute genau einen Monat her sagte Frederike." und küsste Paul enwenig schüchter, was war denn nun schonwieder los, konnte paulsie nun wieder nichtmehr wirklich als frau sehen? Paul war einwenig wütend, naja einwenig mehr, er entzog sich ersteimal der situation, er war wütend auf sich, was sollte das alles? die hilflosigkeit dieser frau auszunutzen, paul könnte auch männlich sein, und sich seine sachen einfordern mit bestimmtheit, aber wäre das dann nicht wieder ein akt der unfreiheits gebietung die frederike so verabscheute, aber manchmal wollte sie das auch gerade zu. Paul kam sich vor wie ein Pulverfass, es konnte einfach nicht ewig so sein, das sie freiwaren wie die kleinen christuskinder, oder doch, oder mussten sie irgendwann erwachsen werden und das würde heißen, das sie sich gegenseitig verletzten und abhängig machen würde, diese geschichte lief auf etwas hinaus, das so nicht geplant war, Paul wusste nicht inwieweit frederike diesen aspekt der freiheit bedacht hatte. Inwie weit sie darauf eingehen würde. Und morgen sollte ein wichtiger tag werden, der tag an dem der nächste schritt der befreiung, sie erfassen sollte, aber würde sie ihn dann verlassen, oder würde er sie verlassen, und was überhaupt würde sich alles ändern, Paul befürchtete und ahnte irgendwie das sie etwas ereignen würde wie der mauerfall 89, es würde in den nächsten 5 - 10 jahren geschehen, vielleicht noch früher, Paul schaute dahin er wuste aber nich genau auf welcher ebene das geschehen würde, aber es war klar zu erkennen. Paul ging zurück in die Küche Frederike saß am tisch, sie würde beide nur warten müssen, das was sie störte, was gehen würde stand so klar über ihren köpfen, das sie es beinahe hätten grefen können, aber sie mussten nur abwarten, und nicht durchdrehen, oder irgendwie verrückt spielen, oder vielleicht gerade das aber alles war dazu da sie zu befreien. In jener nacht, in jener ersten nacht, Hüllte Paul frederike in unzähligen decken ein, und er rieb ihre hände in seinen händen bis dieser wieder einwenig wärmer wurden, dann begann er ihr geschichten zu erzählen, märchen legenden sagen, alles was ihm frühereinmal erzählt wurde, und langsam ganz langsam aber gewiss, wurde es frederike wärmer, und angenehmer, und irgendwann konnte sie auch denn sinn der worte vernehmen, und irgendwann war sie auch wach genug um an den passenden stellen zu lächeln, oder einfach nur aufzusehen. naja so war das damals. Zum andenken daran erzählte heute frederike Paul ihre geschichte und beide saßen unter decken, und tranken warmen Tee wie damals. ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 13. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Story 5 aberndmals, wiedermals, oder horriveiing hountdog
pywgellad, 14:16h
Paul Schmidt Band 2 Story 5
Paul träumte vom essen, er aß und aß, irgendwie so knapperzeug, die 5 Litertüte aß er, und er fragte sich er die hergestellte hatte, aber das war ihm dann irgendwie doch ganz egal, aber es schmeckte ihm, und es krümelte nicht einmal, Paul versuchte auf die krümel zuschauen, da waren wirklich keine krümel, wie konnte das sein? Davon wachte Paul auf. Neben ihm lag Frederike, heute noch schöner als sonst ... schleim... fand Paul nicht wirklich ...hmpf... na gut sein wir wieder ernsthaft. Paul musste dringend etwas nachtrinken, bei soviel würzigen snacks, äh nein, anderes wie gewöhnlich trieb die gewohnheit ihn zu seinem ersten gang, warum schreibt keiner vom gang auf die toilette, nein, die ausscheidungsgewohnheiten von Paul müssen ein ewiges geheimnis bleiben, auch wenn ihr euch alle danach fragt, also wegen mir der zweite gang führte zur kaffeemaschine, na, wer hatte denn da den alten Filter nicht raus getan, also manchmal verwendete Paul den Filter zweimal, weil auch beim zweitendurchlauf noch etwas im Pulver war, manche vorallem teetrinker behaupteten die zweite durchlaufrunde sei die bessere da weniger bitterstoffe enthalten waren, für Paul bestand ein Kaffee aber vor allem aus bitterstoffen, aber das hier, konnte nun wirklich nicht sein, er verteilte das noch nasse Pulver in der nächsten Zimmerpflanze, ihr Boden bestend schon nur noch aus kaffeepulver hauptsächlich, sie war auch schon kaffeesüchtig sie zog es ebenso wie Paul durch ihrer wurzeln verdünnt mit dem gießwasser in ihre zellen, na gut Paul trank es vorallem. Die Maschine lief dann endlich, Paul begab sich auf den Balkon, Zigarette wie immer, heute war der Tag der Weihnachtsfeier bei Schnickis, Paul war eingeladen und er konnte es nicht ablehnen, und warum auch, es war immer eher im engerenkreis, alle geschäftsbeteiligten sozusagen, sozusagen die familie ... ah familia.. Paul fand das reichlich überflüssig, dieses getue da immer, aber er warnunmal eingeladen, und es gab auch sicher etwas gutes zu essen und extras ... Frederike kam rein, und er sah das erstemal seit langen wiedereinmal das sie eine frau war *denkpause* warum sah er das vorher nicht? und warum genau jetzt? und überhaupt was soll das? Paul reichte Frederike ihren Kaffee und sagte irgendwas wie, "uh irgendwie hab ich einen dickschädel, ..." dann schluckte er, er konnte ihr ja nicht zuviel erzählen... wo er doch um ihre alkoholüberbewertung wusste.. "hab wohl zu wenig getrunken ..." "manche leute würden andere für einen schluck wasser verraten." Paul wusste nicht sorecht warum das aus seinem mund gekommen war. Frederike verstand auch nicht sorecht, Paul steckte ihr schnell seine zunge in den mund, wo er sie doch gerade mal aus frau erkannt hatte, so konnte sie nicht näher auf den monolog eingehen, beinahe hätte sie aus überraschung noch den kaffeeverschüttet und sich am rest in ihrem mund verschluckt, aber so war das geschäft ... hä welches geschäft...wovon redest du?... ja, ich wusste auch nichts von einem geschäft, aber es war es vielleicht doch... Denn für 30 silberlinge, oder wie war das? Frederike wusch Paul gründlichst die Füße, warum er das nicht selbst konnte, so alt war er nun schließlich auch nicht, oder nichtmehr so jung? und überhaupt, es war wohl ein, freundschafts dienst, oder aus alter verbundenheit, oder aus mittleid weil man etwas eine großen schatten fallen sah, der seinen schatten vorrauswarf, und deshalb eh alles wichtig wurde und das andere egal. wie dem auch sei, genau das war die wie dem auch sei Stelle. die in keinem text fehlen durfte. Sie richteten sich also auf, und die Haare auch, und schleiderten die verwirrten ausdrücke aus den gesichtern, so, da hinten steht die kammera, geht auf eure positionen, PAul hier, frederike da, in der küche,klappe die 2te, aktion, go. Paul:"Du ich geh heut zu schnickis-Weihnachtsparty." *Pause* einige secunden bedenkzeit, Paul dachte ob es besserwäre sie dabei zu haben, oder doch lieber die extras... bäh du bastard... Frederike dachte, ob er mich wohl dabei haben wollte, hm wäre schon schön so zu zweit unsere gemeinsamkeiten zu demonstrieren, aber bei den komischen leuten. Paul wollte sie auch irgendwie schützen, unser held, "du musst nicht mitkommen nur wenn du willst." Aber aber wir gehören doch zusammen wir haben doch den kaffee in einem Mund geteilt, hätte Frederike wohl sagen sollen, sie tat es aber nicht, war sie verschüchtert? wovon nur, so ein unsinn, sie schmeckte noch den kaffee in ihrem mund, ach der spinnt heute dachte sie sich. dann geh ich da nicht mit, soll er selbst seine spinnerein ertragen. sie nahmen beide einen großen schluck und die sache war entschieden, dann saßen sie auf dem sofa, irgendwie klar dem kommenden entgegenzu gehen, auch getrennt und wohl sicher, also bis zur nächsten runde kaffee, und dann strich sie ihm sanft über den haarstummelansatz in der mitte seines antlitzes und verabschiedete sich von mit einem und auf die Nase, "Machs gut kleiner und pass auf wo du dich rumtreibst." Paul kam sich etwas unbeachtet vor, ach was war das nun wieder für ein unsinn, wer sollte soetwas verstehen, Frauen eben, dachte die Frau schnappte sich ihre jacke und verschwand hinter der tür, die ins schloß fiel. Na toll dachte sich Paul, jetzt muss ich da alleine antanzen wärend er seine schlafanzug hose wieder zurecht rückte, dabei wusste vorher auch noch nicht ober er f dabei haben wollte, so war nun aber der weg frei, und die füße blitzte blank, was sollte schon schiefgehen, dort gab es bestimmt knabberzeug dachte sich Paul und schon war seine begeisterung einwenig geweckt, ungefähr so geweckt wie bei einem faultier. Paul zog sich an, also mal richtig schick, ich meine jetzt vorallem auch mit frischen strümpfen und höschen, wie dem auch sein, als er dort über die straßen ging, wurde gerade rechtsvon ihm scheinabr einige büroräume ausgeräumt, unmengen an din A4 blättern segelten aus dem 5steckigen gebäude, und Pflasterten seinen weg, fehlten nur noch der esel, aber der war paul ja selbst, chinesisches sternzeichen esel mit astendet ratte, äh nein affe, aber das wisst ihr ja schon. Paul rannt Schnickis eingangstür wiedereinmal ein, langsam gaben die scharnieren nach und es quitschte schon sehr verdächtig, der verdacht lag auf, schrnier überbelastung. links ging Paul in die Küche, begrüßete Elli die gerade garkeine zeit hatte, sie musste die mädchen am herd hin und her dirigieren, ihr hättet erst denken sollen sie bereitet selbst das essen zu... ist nicht gelungen ..hää? naja sie begrüßten sich, Elli hatte heute neben dem üblichen herabwürdigenden noch etwas hinterhältiges im gesicht, ach menschen eben, wie spaßig sie doch sind diese menschen hach, wenn ich selbst keiner wäre würde ich sie mir in einem terarium halten dachte sich gott gerade, karel ... . Das war dann doc hetwas viel troubel, Paul ging nachdraußen, und lies sich etwas die füße massieren, er war auf den geschmack gekommen scheinbar. Irgendwann saßen sie dann alle beisammen, Elli, Schnicki Brigitte, Jonathan, Benjamin, wie hieß der andere noch?, und ihre frauen, und Paul eben, es wären so um die zwölf gewesen sein, ob man das personal mittzählte wusste keiner so genau. und wer hatte überhaupt gekocht? natürlich der hausherr, und war man in einem hotelzimmer, nein der schuppen heir gehörte schnicki und oder Elli. Schnicki sagte ein Paar worte:"Also freunde, brüder, schwestern, geliebte, schlampen, huren, Schön das ihr euch alle heir eingefunden habt, wie feiern heute wiedereinmal das ende dieses jahres, ihr habt es vielleicht schon gehört, es wird nicht gut enden, und deshalb lasst uns feiern als wäre es das letzte mal." Das gemurmel lief über die tische hin und her, Was war denn? ging es ihm nicht gut? oder dem geschäft? oder war das nicht beides beides? Dann sagte er:"einer von euch wird die nadel durchstechen, also die infos, ehe die hilde dreimal gestöhnt hat wird er mich verraten haben für 30 silderlinge." Alle glaubten ihm, und fragten sich wer das wohl sein würde, alle bis auf Paul, der dachte sich, das sollte ich sein, aber ich werde es nicht tun, so ein schmarn, der hat doch nicht mehr alle tassen an der klaviatur. Verrät er mich oder ich ihn, er will mich benutzen für seinen gloreichen abgang, so ein schuft, Paul klappte sein messer in der Hose auf, es war schon immer besser also in solchen fällen. aber im allgeimeinen blieb Paul entspannte, er kannte dieses schauspiel, und wenn er nicht mitspielen würde konnte ihm nichst geschehen, Dann wurden die Bräten angeschnitten und das essen verteilt, jeder nahm sich wieviel er wollte,- Paul fütterte ab und zu und viellcieht auch vor allem dan hund mushintha unter dem Tisch, ein geradezu gieriges monster wie sich im laufe der fütterung herausstellte, er sollte viellciht für eine geflügelkeule seine manieren vergessen. Paul musste einigemale aufestehen um sich seine hose zurecht zurücken, alle schauten dann zu ihm rüber, irgendwie war die stimmung schon komisch, und es lief wohl alles auf etwas anderes hinaus, Die Band begann zu spielen, und der mittelpunkt der veranstaltung war jetzt dann irgendwann die tanzfläche, die mädchne tanzden andauernd und forderten abwechslend die herren auf, Schnicki kam zu Paul, als sie einwenig ungestöhrt waren:"Du wirst es sein, du wirst es sein." Paul antwortete nur:"Nein ich habe keinen lottoschein, nein nein nein!" Irgendwann entblöste sich das gelage, und eines der mädchen forderte, 30 silberlinge von Paul, Paul dachte nich jetzt spinnen sie alle, ach das ist hier, dieses mörderische dinner klar. Paul trank heute garnicht soviel, nagut, er konnte viel vertragen, er hatte vorallem seine hand am revolver in seiner hose, also links rechts hatte er ja das messer. Die Party wurde wilder und wilder, und die gäste tanzten auf den tischen und stühlen, irgendwann mitten in der nacht, riss ein betrunkener dem hund seine fleischstücke aus dem maul, dieser drehte völlig ab, wohl wegen den dämpfen oder was auch imemr, er bolterte über den tisch und sprang auf schnicki zu er packte den an der hose und zog ihn über den tisch mit einem mal war das gelage beendet und die gäste brav wie die lämmer, und der hund wütete wie ein schwein, und war wild und gefährlich, das war wohl nun die zeit für Paul, er zog seine Waffe, und richtete sie auf den Hund er konnte aber nicht schießen, weil Schnicki da zu nah dran war, Frederike kam herein gesprungen mit einem langen speer und er staffte , eh spießte den wildgewordenen hund auf, danach war ruhe eingekehrt, und einige vermissten den großen showdown, mit samt des spießes wurde der hund über dem kaminfeuer gegrillt, das fell roch fürchterlich, Frederike schnappte sich Paul, sie knutschten irgendwo in einer stillen ecke, ehe sie sich endgültig davon schlichen. was für eine party dachte sich Paul, und er konnte sich nicht erklären wie frederike da hereinkam, und ob er vielleicht selbst, und da küsste sie ihn schon wieder, und die part war eine leere hülle, ohne die Beiden. so gingen sie durch die nacht arm in arm. der Mond schien über den laternen, und dann lassen wir sie mal alleine. ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 12. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 4 "2 Wege zum What ever.
pywgellad, 18:15h
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 4
Paul träumte von einer Blonden rehbraunäugigen Frau, er arbeitete sich im Bett ab, er rutschte hinauf und hintuter, man sollte diese Texte eher wie Serien begreifen, es geschieht etwas in jedem Teil, und in der neuen serie beginnt alles wieder normal, so kann man experimentieren und hat keine angst sich die sache zu zerschießen, weils nicht zusammen passt, im Traum war wieder alles so perfekt da drüben auf der anderen Seite, Paul glaubte langsam das ganze hatte System, die einen bekommen das Glück zugeschaufelt, und leben immer auf der Sonnenseite, wärend er immer irgendwie hinterherhächelte, im wahrsten sinne, es aber niemals erreichen würde, aber vielleicht wollte er das auch einfach nicht, aber das wollte er sich nicht eingestehen, wer würde sich selbst schon eingestehen nicht so leben zu wollen wie die Promis im Fernsehen und den Zeitungen, ich weiß es gibt keine zeitungen mehr, in diesem neuland internet eben...pff. Paul wachte auf, Frederike war schon wach, sie stand da irgendwie grinsend, und vorfreudig als hätte sie darauf gewartet, Sie sagte :"Ich hab da was für dich." und legte ihm eine art halskrause um, halsband? Kette ist ein schreckliches deutsches wort, wie schmetterling .. schrecklich... sie küsste ihn freudig, Paul schaute etwas mürrisch, was solls, er fand sich schon länger nicht mehr männlich, er dachte darüber nach wie ihn das zusammenleben mit einer frau nach und nach zur memme machte, irgendwie gleichen die ihren Parter sich selbst an, bis dieser ebenso langweilig war wie sie selbst und dann würde sie sich beschweren wie öde ihrer beziehung doch geworden war, es gibt nämlich zwei wege, entweder man tut etwas in der gewissheit es ist richtig und wird gut enden, oder man tut etwas und man weis dabei es wird niemals gut enden man tut es dann um den anderen zu besitzen oder, sie überihn zu stellen, zweimal dürft ihr raten welcher weg der bessere war. Paul lies es überishc ergehen, sie küssten sich Frederike verabschiedete sich, sie hätte einen Termin. So stand Paul jetzt in seinem zimmer und er fühlte sich etwas ... komisch. erstmal nen Kaffee, war irgendwo noch ne flasche alkohol? dann ne zigarette, das war bitter nötig, er ging zu telefon und rief emma an, emma erzählte ihm von Jürijen, von seiner wunderschönen Frau, von seiner arbeit, seinen Freunden seiner Familie, Paul glaube durch einen Spiegel zu sehen, nur war die seite auf der er saß die auf dem weg zum untergang, highway to hell oder was, und auf der anderen seite war schon immer klar das es am ende gut ausgehen würde, Paul fühlte sich beinahe etwas schlecht behandelt dabei, dieser Jürijen war ihm so nah und doch so fremd, als würde er ihm sein glück weg nahmen, aber man sollte auch nicht eifersüchitg sein, man soll auch jönnnen können, sagt der Kölner, und hat auch absolut recht damit, es gäbe nicht viel auf der welt, wen nicht der eine dem anderen auch was gutes lassen und wünschen würde. Paul lege auf, wärend Paul sich seinen Kaffee mit rum bei einer Zigarette in den rachen goß, trank jürijen ein smothie, hatte seine barbie im arm und hörte klassische Musik, Paul musste das aus dem kopf bekommen, trotz das er aufgelegt hatte, hatte er noch immer emma im kopf. Paul musste dringend mal raus hier, er musste wieder er selbst werden, dieses ganze frauen gedusel machten ihn ganz weichlich, also mantel übergeworfen und raus hier, er fühlte sich wie geteasert mit seinem neine Schal? als hätte man ihm einen knutschfleck verpasst, ein schild mit der aufschrift, "Der gehört mir Finger weg!" Das machten frauen gerne, und dabei arbeiteten sie damit wiedereinma nur daran die beziehung langfristig zu sabotieren. Irgendwie war total wenig los, neben den kleinen aufständen, schien es so als würden diese alles andere in sich aufsaugen, da war nichts mehr, was an wichtigkeit darüber hinaus einer meldung wert sein konnte, Pauls weg führte ihn geradewegs in seine stamm kneipe, er durchwadete die Rauchschwaden wie immer,- dann setzte er sich auf seinen unbequemen hocker, Jürijen war in der zwischenzeit im revier angekommen er saß auf einem gymnastikball vor seinem schreibtisch, hach war das gesund, und so gut für den rücken, jürijen redete immer über seine geldprobleme, Paul hatte sie wirklich redete aber nie davon, ein Bier und einen Kurzen, manch sagten ein herrengedeck, andere antworteten ja, sie sind der kurze und was wollen sie trinken? aber der war echt zu alt um ihn irgendwo anzubringen, er zischte sich die flötzen hinter die bierne und es ging ihm langsam besser, er hätte jetzt gerade eine razzia mit vorgehaltener waffe leiten können, aber das gabs leider nicht, also stänkerte er etwas über die tages politik, er trank nochmal das selbe... und noch eine Runde... Noch eine... Paul kam gerade einwenig in Schwung, er Bastelte sich das Halsding herunder und legte es sich um den oberschenkel das passte grad von der größe und so würde er es nicht verlieren, dann wieder an die theke noch ne Runde, jemand stieß an den hocker, als Paul mit dem Hintrkopf auf dem Boden aufkam kraulte Brigitte gerade Jürijens Schulter, wild fuhr Paul auf um den schuldigen zur rechenschaft zu führen, aber da war niemand, er hatte wohl selbst schon einiges zu viel, so machte er sich auf den weg, nachdam er seine rechnung beglichen hatte, ihm brummte der schädel beträchtlich. irgendwie lies ihn die halskrause nicht los, für manche war es wichitger ein gemeinsames socialmidia profilbild zu haben, oder eben gebranntmarkt durch due gegen zu laufen, oder eben sich irgendwie zu zeigen, dabei sollte musste da immer alles perfekt erscheinen, die betonung lag auf erscheinen, war die rosa welt da drüben nicht eher ein scheinen als ein wirkliches sein, vielleicht würde man ers in den brüchen den wahren menschen erkenne, in den abgründen den wahrhaft guten menschen, konnte nicht nur einer der garnichts hatte lernen anderen etwas zu gönnen, oder ersteinmal das wertschätzen, einer sache, eines gegenstandes eines menschen, Waren das nicht oft alles irgendwie so scheinbeziehungen, egal, Paul quälte wiedermal schnickis einganstür mit zufiel elan. Sie schwang weit auf, Elli saß in der Küche, Paul setzte sich dazu, Elli ,Tante hilli tat immer sehr staatsmännisch, also erstmal so als wäre sie total geduldig und verständnissvoll andererseits schaute sie immer einwenig herabwürdigend, wie es nur menschen konnten die schon seit kindheit an gewohnt wahren über anderen szu stehen, diener und angestellte und untertanen zu haben, so schaute elli immer, normale menschen sahen das nicht Paul sah das sofort, und er sah auch Ellis spitzbübisches inneres grinsen über die unzulänglichkeiten der anderen, die ihr immerwieder aufs neue bewiesen, das sie etwas besseres war, und alle anderen im grudne immer zu belächeln waren, und es so verdient hatten. Gott hatte doch nicht zufällig gewählt, sie an diese Position zu stellen, sie musste etwas besonderes sein, P:"Wie gehts den Kinder?" Elli war smaltalk gewohnt, Paul interessierte sich aber wirklich, Beim älteren war der zweite enkel unterwegs, der jüngere hatte sich frisch verlobt, Paul nahm das alles an, und feute sich fast im einzenen wenn er nicht schon zu voll gewesen wäre, stellen wir ihn nicht besser hin als er ist, er brauchte etwas für die flinte und zwar schnell, Frederike würde es bemerken, und das war wieder eies dieser pfade die sich eher selbst sabotierten, als das sie irgendetwas bringen würden, Das war aber das richtige Leben, war es das wirklich? war das wirkliche leben nicht noch komplizierter, warum gehen wir diese wege die schon von anfang an dem untergang geweiht waren? nur um es uns selbst zu beweißen. aus innerem zwang, einem todestrieb wie Freud behauptete, einer lang wiederlegten theorie der psychologie, aber freud klag noch immer in den ohren der menschen, andere psychologen waren lang eine masse aus einerlei. Ich kann euch nur sage nwie es Paul dabei ging, diese Bilderbuch leben, war für Paul kein wirkliches leben, und für ihn war es auch nicht unbeding erstrebenswert, Paul liebte es am abgrund zu wandeln, verzechte nächte aufwachen in fremden betten, ohne zu wissen was ihm geschehen würde, ein leben ohne seil und doppelten boden, eine tür hinter der schüsse gehört wurden, und in 2 minuten würde er rein stürmen und um sich schießen wenn das nötig war, Paul brauchte das waagnis, er musste den abgrunde den feine kalten hauch auf der wange spühren, aber das wahr wohl auch krank ... "Wen hast du denn heute für mich?" fragte Paul, Elli hörte das und sie sah auch, das es falsch war, er hatte doch da diese süße kleine freundin, warum machte er sowas, elli sah nur so menschen, sie glaubte irgendwie es waren die drogen oder die süchte, aber sie verdinte damit ihr geld, ihr wohlstand war aufgebaut auf der schwäche den abhängigkeiten der anderen, Paul musste sich einfach wieder männlich fühlen, aber war das nicht auch ein irrsinn, aber Paul fühlte einfach so, als müsste er einfach eines der Schnicki-mädchen gebrauchen und es ging ihm besser, da war dann einer ... eine der ging es dannach eben noch schlechter wie ihm, oder ihm ging es kurzzeitig aufgrund von hormonen oder anderen körperreaktionen besser. war es das wert, Paul ging mit einer aufs zimmer, brachte dann eh nichts mehr zustande, redete mit ihr schlief immer zwischendurch halb ein, irgendwann wachte er in einem leeren zimmer auf, unten in der küche, rief elli dafür berechne ich dir ausnahmsweise nichts, Paul ging nachhause, aber es dauerte ewig, bei seinem Rausch und dem schwankenden Schiff. zuhause angekommen fummelte er noch irgendwie die tür auf und legte sich in sein bett, sehr müde und erschöpf schlief er sofort ein. ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38 status
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bla bla boha gelaber!
eigentlich war dieses thema total obsolet xD nein es... by pywgellad (2020.08.17, 04:38) wischwasch
so also, lol, ww lachte schonmal im vorhinaus xD also... by pywgellad (2020.08.04, 01:30) schmarn hoch`3
du bist zwar als freundin gany nett, aber als frau... by pywgellad (2020.08.03, 00:50) ueber die wahrheit und...
ueber die warheit, manchmal glaubte ww das es so war,... by pywgellad (2020.07.30, 19:09) die geldgeschaefte des...
also gut, bla was koennte man sagen, ww dachte vor... by pywgellad (2020.07.23, 23:19) |