Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy |
... newer stories
Mittwoch, 10. Januar 2018
Paul Schmidt und die Frau vom Berg Teil 2
pywgellad, 14:47h
Mit einer kaffeekanne und all diesen fragen im kopf machte sich paul auf zu Jamun,
was er wohl dazu sagen würde, wäre wohl noch komplizierter wie das bisher da oben, aber womöglich würde es paul aufschluss geben über das vorgehen, in diesem fall und überhaupt, mit einer tase kaffee und einer kanne war es beinahe unmöglich sexy zu laufen, naja paul meinte eher männlich, er kam unten an jamun schien ihn beinahe erwartet zu haben, oder saß er immer da meditierend am tisch, oder hatte er doch einen anderen platz für diese? sie setzten sich also an den tisch, Paul eröffnete das er etwas mitgebracht hatte, sie goßen sich also kaffee ein, Ja, also paul sagt jamun, du weiß ja, manche menschen sind etwas besonderes, "xD" dachte sich paul. nagut beginnen wir so, manche menschen beenden ihre liebe, manche schicken sie weg, oder verjagen sie verstoßen die frau oder verachten sie, andere schicken sie über den jordan, und dann nämlich, und paul das ist vielleciht was du machst, dann ändert die liebe ihren zustand, sie wechselt vom personenbezogenen zustand zu einem allgemeinen, und irgendwie scheint es mir so als wärst du in so einer art dillemma verwickelt, sie redeten dann einwenig algemien über dies und dans paul hatte nachfragen und, überhaupt wussten sie nicht ob es wirklich sowar das war eben eine art der auslegungsmöglichkeit. Jamun trank viellieber grünen tee, oder kräutertee, dass musste einfach mal gesagt werden aus höflichkeit trank j ene tasse mit wechselte dann aber auf tee, grüner tee war auch ganz inordnung für ihn. jamun erzählte das jeder mensch in grunde all seine kinder und deren kinder und kindeskinder mit sich herumtrage, und das könnte jenes sein, das du spürst paul, wenn du meist irgendwie mit so vielen verbunden zu sein, immer wenn sich eine wendung auf sie unswirken würde müssen sie dich in die rechte richtung schubsen, oder deren erinnerung an dich schubst die deren erinnerung in der zukunft, und überhaupt und ausserdem stammen wir alle von einem einzigen mann ab, das haben die juden ja schon immer behauptet, aber nun hat die genforschung das erwiesen, am y cromosom kann man das nachverfolgen, demnach sind wir ja alle direkt verwand, verwunderliche vorstellung, aber doch irgendwie vertraut. Paul dachte manchmal er wäre der letzte in seinem "Ast" es fühlte sich so an, weil sich hier die kreise alle schlossen, er war der erste der relativ viel erkannte, wo sich einige rätesel, wenn nicht beinahe alle auflösten, es mussten aber noch rätsel übrig sein, das der familien zweig weiter gehen würde, jamun hatte einmal gesagt, jeder mensch den man trifft ist zuerst in einem selbst vorhanden, also sein name irgendwie, paul hatte das nicht ganz verstanden versucht es aber in seinem geist für euch zu rekapitulieren, zum beispiel heißt eine frau freude, und trägt diesen charakter irgendwo in sich, dann war diese freude wenn paul mit dieser frau wirklich zusammen kommen würde schon in seiner kindheit oder früher bei ihm gewesen sein, es ist ähnlich wie bei dem über dem jordan gehen nur anderst herum, es ist erst eine allgemeine eigenschaft, bis dieser mensch in pauls leben tritt dann weiß er das diese freude schon immer die freude zu und über und mit diesem anderen menschen war, und es sich nur vorangekündigt hat, so meinte jamun ist alles bereits vorhanden was sich später ereignen wird, naja vorallem eben die wichtigen ereignisse, treffen beidenen man sich wirklich körperlich gegenüber sitzt bei telefonaten oder so war das eher weniger der fall. so unterhielten sie sich dann noch eine weile paul beschwerte sich noch über eine neue fernseh serie, er hatte zuviel zeit seit seinem polizei aus, es war eine serie bei der irgendie ewig viele leute in einem haus leben sollen, und wer als letzter übrigbleibt bekommt irgendiwe geld, Paul fand das irgendwie lächerlich und zynisch, für ihn war das die parodie auf das studentenleben, in der eingangsvorlesung zu studien beginn war es irgendwie auch immer genauso voll, und dann die einschreibung in die kurse, man musste immer darauf hoffen, das der dozent einen noch mit rein nimmt, ansonsten konnte man ein halbes jahr warten auf den kurs, bei der serie wurde man eben rausgeworfen nachdem man irgendwie ewigkeiten vor einer tafel stand und seinen namen dort suchte, den dann aber nicht fand und frustriert nachhause giung, ja, genau das war studenten leben, und dann eben die wohnungssuche, bei der man immer in einer zu engen wg oder gar im studentenhaim endete, eben genauso wie in der serie, und auf andere zu beengte umgebungen die ganz und gar kein scherz sind wollte paul garnicht erst eingehen, es war einfach nur znisch shows zu machen über elende zustände in denen man in anderen erdteilen durchaus gewohnt ist zu leben, wie dem auch sei, vielleicht würde es einigen die augen öffnen, wenn sich paul so eschovierte war jamun immer ienwenig wie weggetreten er nickzte dann immer eher freundschaftliche, eben wieder eher aus, solidarität. Paul nahm also wieder seine kanne seie tasse verabschiedete sich artig und ging nach oben ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 9. Januar 2018
Paul Schmidt und die Frau vom Berg
pywgellad, 01:28h
Okay Ladies, ich habe eine geschichte,
eigentlich habe ich keine lust, aber es gibt etwas das mir vielleicht helfen würde, und euch helfen würde, wenn ihr das versteht, oder auch nicht, Paul träumte von einer Bahnstrecke, er saß auf einem zug, und dieser fuhr die ganzezeit durch und unter seiner früheren dienststelle umher, und hindurch, "Paul, paul bist du noch da?" "Komm paul wach auf" Paul schaute oft und sehr gerne diese Alone serie, wärend ich mesitens gerne schlafen würde, immer dann gehen mir aber haargenau die geschichten durch den kopf die ich nicht erzählt habe, aber hätte erzählen können, das ist aber egal, Paul mochte diese serie, darin wurden leute einfach nur mit einer kamera im wald ausgesetzt, in der wildnis, und diese sollten dann da versuchen zu überleben, oder einfach nur zu leben, der gewinn, also der der dort am längsten aushalten würde, würde geld gewinne, Paul erinnerte das an seine ausbildung und an seine militär zeit, Außerdem verstand paul die leute da nicht, der größte feind dieser leute schien ihr eigener geist zu sein, meistens schafften die leute da es einfach nicht irgendwie klar zu bleiben, oder vielleicht waren sie es nie, Der eine versuchte sich ein fitnesstudio nachzubauen mit baumstämmen, der andere versuchte sich ständig mit irgendwelchen komischen spielen abzulenken, als müsste der mensch ständig unterhalten werden wie kleine kinder, der nächste versuchte einen bären mit den worte "hey bääär" zu vertreiben, weil jemand sagte das würde funktionieren, der nächste schrie den bär an wie ein verrückter, was laut pauls gedanken richtig war, nur brach dieser mensch dann in tränen aus und erzählte das er schrecklich überreagiert hatte, und niewieder so sein wollte, dabei war diese reaktion in der situation genau die richtige gewesen, naja aber paul schaute das vorallem wegen der natur und seinen eigenen erinnerungen an das leben in der natur, an sein biwak damals, an das vergraben unter der erde mit den kamerade, und naja all das eben, dabei konnte man imgrunde an dem was die leute da redeten schon ableiten wie es mit ihnen weitergehen würde. naja, aber das war wohl webig interesant, man könnte sich beinahe verlieren in so kleinigkeiten, und ich glaub kaum das sich jemand von euch dafür interessiert, gut, paul schlürfte gerade seinen kaffee, und er merkte an diesen sendungen wie sehr er das alles vermisste, wobei damals die zeit keine schöne war, es sind schrecklich unfreie zeiten wenn du so in ein funktionierendesgebilde gepresst wirst, aber komischerweisse vergisst man das völlig, und wenn er heute da eintreten würde, würde er sofort die flucht ergreifen, wiedem auch sei, genau hier gehört es hin, achso und die größten probleme hatten die meisten damit alleine zu sein, Paul glaubte ihm würde das nichts ausmachen, er hatte genug von menschen, und er war da einwenig wie ich, Äh die regie beschwerd sich gerade ich soll weniger über mein persönlichkeiten schreiben, also Paul glaute er würde wissen, wie jeder menschn den er einst kannte reagierne würde, und er hatte alles was eins geschah in sich aufgespeichert, und würde es, diese menschen nie mehr verlieren können, und es war nicht gut, es war eher auch irgendwie ein fluch, und paul wäre oft gerne einfach nur alleine weil er genervt war von den menschen, und das sie ihn auf ewig verfolgen würden, zwiespältig oder? aber das würde sich viellcieht wie ein roter faden durch dieses kapitel ziehen, behaltet das also viellciht im hinterkopf. Paul wohnte einst auf einem Berg, unten am berg wohnte eine alte frau, früher als paul da noch lebte war sie nochgarnicht so alt, heute schon, und heute wohnt da oben eine frau, da wo paul einst wohnte, auch paul kannte dieses mädchen von früher, eher flüchtig und gezwungener maßen, wie es immer bei ihm war, eben aus erzwungener gemeinsamer zeit, im dienst oder in der schule damals, Die alte frau am fuße des berges hieß tischbrot, und ich weiß nicht wie ich es erklären soll, sie war eine alte frau sie hatte die kriege irgendwie mitgemacht, ihr mann war früh gestorben, und irgendwie vermisste sie immer etwas, damals wusste die leute noch was es hieß opfer zu bringen heute wüsste das garkeiner mehr, ich weiß auch nicht genau ob es an der alten dame lag oder dem berg oder dem namen, der ihr eingeschrieben war, oder dem was beide erlebt hatten, und glaubten es müsste immer so sein, es war wohl eine meischung aus alle dem und absichten so vieler anderer, naja dies alte frau war gewohnt sich zu opfer, als sich selbst ein stückweit zu vergessen und dafür andere dinge in den vordergrund zu stellen, und so opferde sie alle in ihrer umgebung vorallem auch jene junge frau oben auf dem berg, man wusste nicht genau warum es genau so sein musste, aber es war so, das wenn diese frau jemand anderen ansah dann, schien es als würde er einwenig ihre eigene selbstaufgabe annahmen, und irgendwie fühlte sie dabei für sich selbst eine befreihung, als begann die das junge mädchen heuteetwas äler oben am berg zu entfremden von sich selbst und überhaupt, ich glaube es war einwenig so wie jamun es irgendwann mal erklärte unten in seinem keller, dieses mädchen begann also einen teil seiner selbst aufzugeben, für ein besseres gefühl oder um anderen zu gefallen, oder für ein gefühl des geliebt werdens das sie sonst nirgens erlebte, es ist wie bei dem wellen model und der indivernz, naja die welle die sich in zwei halbe wellen aufspaltet, soso begann dieses mädchen sich aufzuspalten, und irgendwie tat sie das um sich paul nahe zu fühlen, und irgendwie spaltete sie sich immer in jene menschen vorallem frauen auf, die paul persönlich begegneten, und erfühlte paul durch diese anderen menschen, scheinbar liebte sie ihn, oder das werden wir herausfinden müssen, oder besser paul würde das herausfinden müssen, oder es war nur die alte frau, weil sie hatte auch irgendetwas davon, wohl auch irgendwie ein glückliches gefühlsdusel, man erzählte sich das pauls vorfahren gemeinsam mit dem vorfahren des mädchens zusammen gewohnt hatten, aber wer soll das schon genau wissen, und eigentlich konnte paul dieses mädchen nicht leiden, okay sie sah gut aus, aber pauls kumpel stand irgendwie voll auf die, und damit war sie für paul tabu und irgendwie schon immer uniteresant weil, keine ahnung, weil aus prinzip. Nach diesem inneren monolog saß paul noch ein weilchen auf der couch und fragte sich was er damit anfangen sollte, er empfahl allen der inneren selbst aufgabe zu entsagen, haha das hätte von jamun kommen könnén, kam es wohl auch paul war viel zu häufig bei ihm, entsage der entsagung, immer nur sich selbst zu verbrennen und nie selbst zu erleben wäre doch wirklich keine lösung, was sollte paul nun tun, wie würde diese frau da auf dem berg reagieren, wenn er da aufkreuzen würde, würde sie es wissen? würde sie ihn erkennen, würde sie ihn hasse für das, dafür das sie so zusammen geschweißt waren, würde sie glauben paul träge die schuld daran oder hatte es gar so gewollt, dann würde sie ihn sich hassen, aber paul konnte nichts dafür, aber paul wollte sie auch nicht verlieren irgendwie es war wohl die gewohnheit, und ich, und jeder aussensetende würde ihm dazu raten das irgendwie zu beenden, aber wie genau das gehen würde wusste auch wieder keiner so genau, klar war nur man müsse es irgendwie in angriff nehmen, dann würde sich eine lösung ergeben, wie sich immer eine lösung ergab, und was war mit dieser alten frau am fuße des berges, Paul vermutete das sie die beiden nicht loslassen wollte, und waren da noch andere die an den beiden zogen? und sie festhalten wollten in ihrer lage, in ihrem manche würden sagen unglück, andere würde sagen es war priveligiert, andere würde behaupten sie waren irgendwie beinahe öffentliche personen, als hätte einer ein buch über die beiden geschrieben, und nun wollte die leser diebeiden nicht verlieren, und wenn dieses buch gedruckt werden würde würden über jahrzehente die leute die beiden zusammen in diesem zustand halten wollen, und so weiter, das war die ewigkeit, das paradies, oder die hölle, jürijen nahm die vr-brille ab, er küsste die junge frau auf dem berg, und ich geh jetzt ins bett, und vielleicht geht es irgendwann weiter, wenn eine lösung irgendwo am horizont erscheint. ... link (0 Kommentare) ... comment Sonntag, 31. Dezember 2017
Paul Schmidt und Silver esther.Beng beng
pywgellad, 19:02h
Paul Schmidt und Silver esther
Paul träumte von einer Fliege, nein eigentlich von zwei Fliegen, beide waren in einem Netzt gefangen, nur wusste es die eine und sagte es zur anderen, wärend die andere das netzt nicht sehen konnte uns ständig behauptete sie würde in freiheit gleichheit und brüderlichkeit leben, dabei war es genauso wie drüber nur wussten die leute einfach nichts vom netz. Paul erwachte, und machte sich auf den weg zu seinem Kaffee irgendwann hatte sich ein running gag überholt, nicht so mit dem Kaffee. In Paul Hochhaus wohnten noch so einige leute, da wohnte ein seltsames Paar mit einem Hund und einem kleinen Kind, man merkte sofort, das sie nicht von hier kamen, und sie irgendwie ländliche gewohnheiten und umgangsformen hatten, was das wohl heißen mag? gleichzeitig waren sie irgendwie handwerklich geschickt, oder sie gaben es zumindest vor, tatan es dann meist wohl dann eher doch nicht, aber irgendwie schienen sie doch genau deshalb, also trotz allem wie prädestiniert für diese wohnung zu sein, achso ja, und sie jammerten immer, sie wären ja so niedergeschlagen, und es wäre alles so schwer und so weiter, gleichzeitig versuchten sie aber nach draußen das perfekte paar darzustellen also vorallem bei instdoofgram, ja, komische gepflogenheiten, mit denen kam paul in seinem alter nichtmehr so ganz klar, wobei paul noch jung war, Gerne ließ er sich aber von ihrem hund ansabbern, ansabbern? nein eigentlich ließ er das nur ungern, naja aber paul mochte vielleicht, wenn der hund glaubte er wäre wichtig? oder so, ja, diese wohnte da irgendwo in diesem wohnblock, und weiter unten irgendwie ein ruderclub, in dem beinahe nur frauen angemeldet waren, die hatten da irh klubhaus, unterkunft, oder wohnte da die präsidentin, und sie trafen sich nur da, ja, irgendwie so war es wohl woher sollte paul das wissen er pflegte da eine unerhörte ignoranz gegen genauigkeiten in diesen fällen, Sie ruderten irgendwie im großboot, so ab 25Ruderer aufwärts, aber sie verloren immer, im grunde war schon sobald sie im boot saßen klar das sie verlieren würden, Paul war da auch mal kurz angemeldet in dem verein, aber zu jender zeit da waren einige ausgetreten unter ihnen Paul, und die jenigen die noch dort waren sagten, sie würden nun für die ausgetretenen mitrudern und für diese hoffen das es besser werde für diese, und dann verloren sie schonwieder das rennen, meistens auf großen seen oder braiten flüssen, dann gedachte man wieder den ausgetretenen, wenn man gerade austrudelte nach dem rennen, die überboard gegangen waren, auf ein schnelleres schiff, auf ein besseres schiff. Genau diese trafen sich regelmäsig in der zu kleinen wohnung für soviele leute,irgndwo in den wohnungen unter ihm, Da gab es ein geschwisterpaar, das sie so ähnlich war wie sich nur zwillinge ähnlich sind, aber sie waren garkeine zwillinge, warum das wichtig war? es ging nur darum eine geschichte zu schreiben, Heute war silvester, paul würde sich wohl vor dem haus am abend mit beinahe allen bewohnern treffen und ihr stinkendes geböller loslassen. und sich ein schönes neues jahr wünschen. Diese geschichte war außerdem durch und durch... durch komponiert, Paul gehirn war schon beinahe etwas matschig von, naja es fühlte sich einweing so an, von dem ganzen komedy quatsch, und irgendwie wurde er immer znisch in dieser zeit, irgendwie konnte alle dieses, also alle konnten fröhlich und lustig sein, beinahe auf knopf druck, paul fand dinner for one nicht komisch, und es wurde auch nicht dadurch komischer, das man es sich jedes jahr ansah, nein, gerade deshalb konnte er nichtmehr darüber lachen. Glaub das paar mit dem hund ist ausgezogen sagte Frederike, die heute henirke hieß, und in den ruderklub eingetreten war. Dann würde dort nun also japaner einziehen dachte er bei sich, warum und wie seine hirnwindungen das ausquadutchten können wir leider nicht nachvollziehen, dann erschrack er... im Fernsehen wurde wiedereinmal auf die gefährlichkeit von ungepeüften silvesterböllern hingewiesen, dann erschrack er... draußen hatte einer einen böller losgelassen. Paul war heute etwas schreckhaft, oder finden sie nicht. Auch ich war heute etwas schreckhaft, es war eine schreckliche geschichte, und das mit der fliege im netzt auch auch so eine schreckliche geschichte, Paul wolle dann doch mal nach jamun schauen, um zusehen was der heute so für filme vor sich herschob. Unten angekommen begrüßte dieser ihn, er ließ Paul platznehmen an seinem tisch, ein kleines blümchen in einer kleinen vase stand auf dem tisch, auf einer blumentischdecke. Er sagte die koaalitionsverhandlungen sind so, wie wenn eine schwanger behauptet sie hätte nicht mit einem mann geschlafen, und sie wolle nun ohne zu koalieren eine regierung bilden, es lief also auf eine minderheitenregierung hinaus, Paul überlegte bei sich ob er denn darauf wetten könne. Jamun sagte schon das das nicht ginge das hätte er schon versucht.(anmerkung der redaktion, das ginge bestimmt.) P:"Ja, und sonst so?" Jamun hatte einen hund beisich er hier chantimntiw, ja, sagen wir einfach der einfachkeit halber schönerhund(i). Der text hat heute einen leich komödiantischen unterton, dabeui war das hier garnicht egal, nein, war wir hier machen ist ernst, *sturguck und augen rausdreh*. na also bitte das ist ernst, es geht um GELD, um das geld der menschen neben ihnen, "welche menschen fragte paul?" nagut nagut, Paul verabschiedete sich er ging langsam nachoben, Jamun war heute noch zu tief in seiner trance oder was für ein musik stiel das auch immer war, nagut der witz war voll 90er mäsig. dabei kam er an einer offenstehenden tür vorbei, da saßen asietn und die lächelten ihn an er möge doch reinkommen, paul tat das wer es besser wüste würde sagen er wurde nur aufgefordert wegen deren übertriebenen freundlichkeit, die machten das so, aber eigentlich wollten die nicht das du da rein gehst, so saß er also da und die beiden brachten reiß, langkornreis, basmatireis oncelbenzreis reiswaffeln, glückskekse, sushi mit reis ein lächeln, zwei lächlen, drei lächlleln dllein lächlen mein ich. usw. Paul wunderte sich was diese verängstigten menschen so verschreckt habe, das sie so verängstigt und unterwürfig freundlich waren, da knallte es schonwieder drausen, Paul dachte er wäre schreckhaft, dabei war das garnichts gegen den zynober der beiden in znoberrot, sie sprang unter den tisch, und der andere hinter den vorhang, so blieben sie dann ungefähr ne minute, Paul aß derweilen weiter, der reis war gut, und die dllei lächelnel auch. P:"Sie können wiedell llaus kommen." Sagte paul, er versuchte seine akzent anzupassen, das man ihn verstand, die beiden dachte eher er hätte diesen verloren, da waren sie schon verängstigt da musste dieser sich auchnoch über sie lustig machen. Sie blieben aber freundlich und eigentlich kann einem paul niemandem unfreundlich werden, er hatte schließlich seinen revolver in der tasche, huch das sollte jetzt eine überraschende wendung sein, Die beiden schauten nachdraußen dllch das glloße fenster, Paul fragte ob er ein Pilz haben könnte, P:"Haben wir einen Pilz?" "erschrecken sie sich doch nicht!" "DAs schießen ist bei uns tradition, das schießen und krachen und böllern ..." J:"Ja, das wissen will will können uns nul nicht dalan gewöhlnen." Die redAktion befürchtete das l würde sich auch in andere texte einschleichen, und der autor würde behaupten das sein ein stilmittel. Nachdem er aufgegessen hatte gin paul zu tür, und schlug sie zu, *peng* oder wahlweiße *krach* die beiden waren wieder unter dem tisch, in windeseile, Paul ging nun doch weiter nachoben, dort stand schon der sekt bereit und der cowdown lief bereits, er schnappte siche ein glaß, dann küsste er henrike, dann gingen sie mit gläsern nachunten, auf halbem weg trafen sie dir ruderinnen, auch hier einige umarmungen und knutscher, diese rudererinnen waren schmalschultirg, es ging ihnen dann doch nicht so sehr um die schultern, es ging ihnen darum nahe am wasser zu sein, und etwas gemeinsam zu tun, oder für anderen, ja, wie dem auch sei, heute schon etwas später, ganz zum schluß lukten erst ganz vorsichtig unsere asiatischen freunde aus dem türspalt ihrer wohnung, dabei hatten sie das schwazpulver erfunden, war das die ironie des schicksals, oder einfach nur ein bescheuerter geschichten erzähler, vieles spricht für zweiteres, paul verbeugte sich nun wiedermal vor den beiden, war schon irgendwie süß diese schüchteren höflichkeit, habt ihr gemerkt das ich das zweimal schreiben musste, das war völlig auserhalb des flows, boha ich find mich heute echt schrecklich, wenn es doch bald ... und da warn sie schon unten angekommen, es schoss aus allen ecken, löchern und das war echt nicht mehr feierlich, man brostete sich zu und wünschte sich freundengrinsenverstrahlt ein gutens neues jahr, oder eine rutsch, eine karosch, wie dem auch sei, paul kannte diese verstrahlten gesichter, von janum, oder wenn irgendwo etwas nicht ganz mit rechten dingen zuging, da verstrahlten die menschen diese komische, ach genau sie waren betrunken, dann leutete die turmuhr, und es machte nochmal karosch, und dann war das neuse der neuen jahre angebrochen,- es war schonwieder nächstets jahr, also heute war dieses neue jahr, irgendwann im laufe der nacht taumeltepaul noch zu schncikis, er beglückwünschte dort allerseits, dann zog er sich zurück mit, leeaki auch sie war wohl erschrocken und erschreckt, und sie gehörte nicht wirklich dazu, aber sie würde sich nicht große wehren, also so durfte man das nicht sagen, als sie war einfach nett, und das gehörte einfach dazu, wie auf dem pausenhof die kleinen dicken zu ärgern, die sich eh nicht wehren können, um den anderen mädchen zu zeigen wie toll man war, oder sich selbst, oder den anderen jungs bevor die das mit ihm machen würden, also ich verurteile das alles aus tiefstem abgrund meines ...was auch immer.. Das gehört einfach dazu sagte sich paul, und er war eben in einem netzt, das andere nicht sahen, aber er auch nicht, aber er konnte es als ausrede gerauchen, und so musste es eben sein, was war schon dabei, in anderen worten, es war sein schicksal, oder das des anderen menschen, und wer nicht geschickt genug darin war es abzuwenden oder sich gutes zu holen würde es eben irgendwie ausbaden müssen, oder ein anderer, aber so musste es nicht unbedingt sein, aber so war es nunmal momentan, und dabei fühlte paul sich gut, das war eben das verwunderliche, bei diesem gefangensein fühlte er sich gut, oder er fühlte sich so als wäre dieses wirklich er selbst. aber erkennt ihr die ironie im dillemer des gefangen seins spührt er sich erst selbst. ach was steiger ich mich hier rein, er ging nachhause fühlte sich gut. und es krachte und zischte wiedermal überall um ihn rum, von böllern und krachern, aber er war wirklich schon etwas betrunken, und lief nun noch im autobilot, so ging er dann zuhause die treppen hoch, ging schlafen und Henrike roch die andere frau an ihm, und sie mochte es wohl eher nicht, und leeki wie ging es der? und den beiden von reis unten? war das auch deren schicksal... hach einerlei prost und ein gutes neues jahr. ach herje war das wiedermal dämlcih! nicht? ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
|
Online seit 3234 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38 status
Menu
Suche
Kalender
Letzte Aktualisierungen
bla bla boha gelaber!
eigentlich war dieses thema total obsolet xD nein es... by pywgellad (2020.08.17, 04:38) wischwasch
so also, lol, ww lachte schonmal im vorhinaus xD also... by pywgellad (2020.08.04, 01:30) schmarn hoch`3
du bist zwar als freundin gany nett, aber als frau... by pywgellad (2020.08.03, 00:50) ueber die wahrheit und...
ueber die warheit, manchmal glaubte ww das es so war,... by pywgellad (2020.07.30, 19:09) die geldgeschaefte des...
also gut, bla was koennte man sagen, ww dachte vor... by pywgellad (2020.07.23, 23:19) |