Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: Krimi PS
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Mittwoch, 13. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Story 5 aberndmals, wiedermals, oder horriveiing hountdog
Paul Schmidt Band 2 Story 5

Paul träumte vom essen, er aß und aß,
irgendwie so knapperzeug, die 5 Litertüte aß er,
und er fragte sich er die hergestellte hatte,
aber das war ihm dann irgendwie doch ganz egal,
aber es schmeckte ihm, und es krümelte nicht einmal, Paul versuchte auf die krümel zuschauen, da waren wirklich keine krümel,
wie konnte das sein?
Davon wachte Paul auf.
Neben ihm lag Frederike,
heute noch schöner als sonst ... schleim...
fand Paul nicht wirklich ...hmpf...
na gut sein wir wieder ernsthaft.
Paul musste dringend etwas nachtrinken, bei soviel würzigen snacks,
äh nein, anderes wie gewöhnlich trieb die gewohnheit ihn zu seinem ersten gang,
warum schreibt keiner vom gang auf die toilette,
nein, die ausscheidungsgewohnheiten von Paul müssen ein ewiges geheimnis bleiben,
auch wenn ihr euch alle danach fragt,
also wegen mir der zweite gang führte zur kaffeemaschine,
na, wer hatte denn da den alten Filter nicht raus getan,
also manchmal verwendete Paul den Filter zweimal,
weil auch beim zweitendurchlauf noch etwas im Pulver war,
manche vorallem teetrinker behaupteten die zweite durchlaufrunde sei die bessere da weniger bitterstoffe enthalten waren,
für Paul bestand ein Kaffee aber vor allem aus bitterstoffen,
aber das hier, konnte nun wirklich nicht sein,
er verteilte das noch nasse Pulver in der nächsten Zimmerpflanze,
ihr Boden bestend schon nur noch aus kaffeepulver hauptsächlich,
sie war auch schon kaffeesüchtig sie zog es ebenso wie Paul durch ihrer wurzeln verdünnt mit dem gießwasser in ihre zellen,
na gut Paul trank es vorallem. Die Maschine lief dann endlich,
Paul begab sich auf den Balkon, Zigarette wie immer,
heute war der Tag der Weihnachtsfeier bei Schnickis,
Paul war eingeladen und er konnte es nicht ablehnen, und warum auch,
es war immer eher im engerenkreis, alle geschäftsbeteiligten sozusagen, sozusagen die familie ... ah familia..
Paul fand das reichlich überflüssig, dieses getue da immer, aber er warnunmal eingeladen,
und es gab auch sicher etwas gutes zu essen und extras ...
Frederike kam rein, und er sah das erstemal seit langen wiedereinmal das sie eine frau war *denkpause*
warum sah er das vorher nicht?
und warum genau jetzt?
und überhaupt was soll das?
Paul reichte Frederike ihren Kaffee und sagte irgendwas wie,
"uh irgendwie hab ich einen dickschädel, ..." dann schluckte er, er konnte ihr ja nicht zuviel erzählen... wo er doch um ihre alkoholüberbewertung wusste.. "hab wohl zu wenig getrunken ..." "manche leute würden andere für einen schluck wasser verraten."
Paul wusste nicht sorecht warum das aus seinem mund gekommen war.
Frederike verstand auch nicht sorecht,
Paul steckte ihr schnell seine zunge in den mund,
wo er sie doch gerade mal aus frau erkannt hatte,
so konnte sie nicht näher auf den monolog eingehen,
beinahe hätte sie aus überraschung noch den kaffeeverschüttet und sich am rest in ihrem mund verschluckt,
aber so war das geschäft ... hä welches geschäft...wovon redest du?...
ja, ich wusste auch nichts von einem geschäft, aber es war es vielleicht doch...
Denn für 30 silberlinge, oder wie war das?
Frederike wusch Paul gründlichst die Füße,
warum er das nicht selbst konnte,
so alt war er nun schließlich auch nicht, oder nichtmehr so jung?
und überhaupt, es war wohl ein, freundschafts dienst, oder aus alter verbundenheit,
oder aus mittleid weil man etwas eine großen schatten fallen sah, der seinen schatten vorrauswarf,
und deshalb eh alles wichtig wurde und das andere egal.
wie dem auch sei, genau das war die wie dem auch sei Stelle.
die in keinem text fehlen durfte.
Sie richteten sich also auf, und die Haare auch, und schleiderten die verwirrten ausdrücke aus den gesichtern,
so, da hinten steht die kammera, geht auf eure positionen, PAul hier, frederike da,
in der küche,klappe die 2te, aktion, go.
Paul:"Du ich geh heut zu schnickis-Weihnachtsparty."
*Pause*
einige secunden bedenkzeit,
Paul dachte ob es besserwäre sie dabei zu haben,
oder doch lieber die extras... bäh du bastard...
Frederike dachte, ob er mich wohl dabei haben wollte,
hm wäre schon schön so zu zweit unsere gemeinsamkeiten zu demonstrieren, aber bei den komischen leuten.
Paul wollte sie auch irgendwie schützen, unser held, "du musst nicht mitkommen nur wenn du willst."
Aber aber wir gehören doch zusammen wir haben doch den kaffee in einem Mund geteilt,
hätte Frederike wohl sagen sollen,
sie tat es aber nicht, war sie verschüchtert? wovon nur, so ein unsinn,
sie schmeckte noch den kaffee in ihrem mund,
ach der spinnt heute dachte sie sich.
dann geh ich da nicht mit, soll er selbst seine spinnerein ertragen.
sie nahmen beide einen großen schluck und die sache war entschieden,
dann saßen sie auf dem sofa,
irgendwie klar dem kommenden entgegenzu gehen, auch getrennt und wohl sicher,
also bis zur nächsten runde kaffee,
und dann strich sie ihm sanft über den haarstummelansatz in der mitte seines antlitzes und verabschiedete sich von mit einem und auf die Nase, "Machs gut kleiner und pass auf wo du dich rumtreibst."
Paul kam sich etwas unbeachtet vor, ach was war das nun wieder für ein unsinn, wer sollte soetwas verstehen,
Frauen eben, dachte die Frau schnappte sich ihre jacke und verschwand hinter der tür, die ins schloß fiel.
Na toll dachte sich Paul, jetzt muss ich da alleine antanzen wärend er seine schlafanzug hose wieder zurecht rückte,
dabei wusste vorher auch noch nicht ober er f dabei haben wollte,
so war nun aber der weg frei, und die füße blitzte blank, was sollte schon schiefgehen,
dort gab es bestimmt knabberzeug dachte sich Paul und schon war seine begeisterung einwenig geweckt,
ungefähr so geweckt wie bei einem faultier.
Paul zog sich an, also mal richtig schick,
ich meine jetzt vorallem auch mit frischen strümpfen und höschen,
wie dem auch sein,
als er dort über die straßen ging,
wurde gerade rechtsvon ihm scheinabr einige büroräume ausgeräumt,
unmengen an din A4 blättern segelten aus dem 5steckigen gebäude,
und Pflasterten seinen weg,
fehlten nur noch der esel,
aber der war paul ja selbst, chinesisches sternzeichen esel mit astendet ratte, äh nein affe, aber das wisst ihr ja schon.
Paul rannt Schnickis eingangstür wiedereinmal ein,
langsam gaben die scharnieren nach und es quitschte schon sehr verdächtig,
der verdacht lag auf, schrnier überbelastung.
links ging Paul in die Küche, begrüßete Elli die gerade garkeine zeit hatte,
sie musste die mädchen am herd hin und her dirigieren,
ihr hättet erst denken sollen sie bereitet selbst das essen zu... ist nicht gelungen ..hää?
naja sie begrüßten sich,
Elli hatte heute neben dem üblichen herabwürdigenden noch etwas hinterhältiges im gesicht,
ach menschen eben, wie spaßig sie doch sind diese menschen hach,
wenn ich selbst keiner wäre würde ich sie mir in einem terarium halten dachte sich gott gerade, karel ... .
Das war dann doc hetwas viel troubel,
Paul ging nachdraußen, und lies sich etwas die füße massieren, er war auf den geschmack gekommen scheinbar.
Irgendwann saßen sie dann alle beisammen,
Elli, Schnicki Brigitte, Jonathan, Benjamin, wie hieß der andere noch?, und ihre frauen,
und Paul eben, es wären so um die zwölf gewesen sein,
ob man das personal mittzählte wusste keiner so genau.
und wer hatte überhaupt gekocht?
natürlich der hausherr, und war man in einem hotelzimmer,
nein der schuppen heir gehörte schnicki und oder Elli.
Schnicki sagte ein Paar worte:"Also freunde, brüder, schwestern, geliebte, schlampen, huren,
Schön das ihr euch alle heir eingefunden habt, wie feiern heute wiedereinmal das ende dieses jahres,
ihr habt es vielleicht schon gehört,
es wird nicht gut enden, und deshalb lasst uns feiern als wäre es das letzte mal."
Das gemurmel lief über die tische hin und her,
Was war denn?
ging es ihm nicht gut?
oder dem geschäft?
oder war das nicht beides beides?
Dann sagte er:"einer von euch wird die nadel durchstechen, also die infos, ehe die hilde dreimal gestöhnt hat wird er mich verraten haben für 30 silderlinge."
Alle glaubten ihm, und fragten sich wer das wohl sein würde,
alle bis auf Paul, der dachte sich, das sollte ich sein, aber ich werde es nicht tun, so ein schmarn,
der hat doch nicht mehr alle tassen an der klaviatur.
Verrät er mich oder ich ihn,
er will mich benutzen für seinen gloreichen abgang, so ein schuft,
Paul klappte sein messer in der Hose auf,
es war schon immer besser also in solchen fällen.
aber im allgeimeinen blieb Paul entspannte,
er kannte dieses schauspiel, und wenn er nicht mitspielen würde konnte ihm nichst geschehen,
Dann wurden die Bräten angeschnitten und das essen verteilt,
jeder nahm sich wieviel er wollte,-
Paul fütterte ab und zu und viellcieht auch vor allem dan hund mushintha unter dem Tisch, ein geradezu gieriges monster wie sich im laufe der fütterung herausstellte, er sollte viellciht für eine geflügelkeule seine manieren vergessen.
Paul musste einigemale aufestehen um sich seine hose zurecht zurücken,
alle schauten dann zu ihm rüber,
irgendwie war die stimmung schon komisch,
und es lief wohl alles auf etwas anderes hinaus,
Die Band begann zu spielen, und der mittelpunkt der veranstaltung war jetzt dann irgendwann die tanzfläche,
die mädchne tanzden andauernd und forderten abwechslend die herren auf,
Schnicki kam zu Paul, als sie einwenig ungestöhrt waren:"Du wirst es sein, du wirst es sein."
Paul antwortete nur:"Nein ich habe keinen lottoschein, nein nein nein!"
Irgendwann entblöste sich das gelage,
und eines der mädchen forderte,
30 silberlinge von Paul,
Paul dachte nich jetzt spinnen sie alle,
ach das ist hier, dieses mörderische dinner klar.
Paul trank heute garnicht soviel,
nagut, er konnte viel vertragen,
er hatte vorallem seine hand am revolver in seiner hose,
also links rechts hatte er ja das messer.
Die Party wurde wilder und wilder,
und die gäste tanzten auf den tischen und stühlen,
irgendwann mitten in der nacht, riss ein betrunkener dem hund seine fleischstücke aus dem maul,
dieser drehte völlig ab, wohl wegen den dämpfen oder was auch imemr,
er bolterte über den tisch und sprang auf schnicki zu er packte den an der hose und zog ihn über den tisch mit einem mal war das gelage beendet und die gäste brav wie die lämmer,
und der hund wütete wie ein schwein,
und war wild und gefährlich,
das war wohl nun die zeit für Paul,
er zog seine Waffe,
und richtete sie auf den Hund er konnte aber nicht schießen,
weil Schnicki da zu nah dran war,
Frederike kam herein gesprungen mit einem langen speer und er staffte ,
eh spießte den wildgewordenen hund auf,
danach war ruhe eingekehrt,
und einige vermissten den großen showdown,
mit samt des spießes wurde der hund über dem kaminfeuer gegrillt,
das fell roch fürchterlich,
Frederike schnappte sich Paul,
sie knutschten irgendwo in einer stillen ecke,
ehe sie sich endgültig davon schlichen.
was für eine party dachte sich Paul,
und er konnte sich nicht erklären wie frederike da hereinkam,
und ob er vielleicht selbst,
und da küsste sie ihn schon wieder,
und die part war eine leere hülle,
ohne die Beiden.
so gingen sie durch die nacht arm in arm.
der Mond schien über den laternen,
und dann lassen wir sie mal alleine.

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Dienstag, 12. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 4 "2 Wege zum What ever.
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 4

Paul träumte von einer Blonden rehbraunäugigen Frau,
er arbeitete sich im Bett ab,
er rutschte hinauf und hintuter,
man sollte diese Texte eher wie Serien begreifen, es geschieht etwas in jedem Teil, und in der neuen serie beginnt alles wieder normal, so kann man experimentieren und hat keine angst sich die sache zu zerschießen, weils nicht zusammen passt,
im Traum war wieder alles so perfekt da drüben auf der anderen Seite,
Paul glaubte langsam das ganze hatte System,
die einen bekommen das Glück zugeschaufelt,
und leben immer auf der Sonnenseite,
wärend er immer irgendwie hinterherhächelte,
im wahrsten sinne, es aber niemals erreichen würde,
aber vielleicht wollte er das auch einfach nicht, aber das wollte er sich nicht eingestehen,
wer würde sich selbst schon eingestehen nicht so leben zu wollen wie die Promis im Fernsehen und den Zeitungen,
ich weiß es gibt keine zeitungen mehr, in diesem neuland internet eben...pff.
Paul wachte auf, Frederike war schon wach,
sie stand da irgendwie grinsend,
und vorfreudig als hätte sie darauf gewartet,
Sie sagte :"Ich hab da was für dich."
und legte ihm eine art halskrause um, halsband?
Kette ist ein schreckliches deutsches wort, wie schmetterling .. schrecklich...
sie küsste ihn freudig,
Paul schaute etwas mürrisch,
was solls, er fand sich schon länger nicht mehr männlich,
er dachte darüber nach wie ihn das zusammenleben mit einer frau nach und nach zur memme machte,
irgendwie gleichen die ihren Parter sich selbst an,
bis dieser ebenso langweilig war wie sie selbst und dann würde sie sich beschweren wie öde ihrer beziehung doch geworden war,
es gibt nämlich zwei wege,
entweder man tut etwas in der gewissheit es ist richtig und wird gut enden,
oder man tut etwas und man weis dabei es wird niemals gut enden man tut es dann um den anderen zu besitzen oder,
sie überihn zu stellen, zweimal dürft ihr raten welcher weg der bessere war.
Paul lies es überishc ergehen, sie küssten sich Frederike verabschiedete sich,
sie hätte einen Termin.
So stand Paul jetzt in seinem zimmer und er fühlte sich etwas ... komisch.
erstmal nen Kaffee,
war irgendwo noch ne flasche alkohol?
dann ne zigarette, das war bitter nötig,
er ging zu telefon und rief emma an,
emma erzählte ihm von Jürijen,
von seiner wunderschönen Frau,
von seiner arbeit, seinen Freunden seiner Familie,
Paul glaube durch einen Spiegel zu sehen,
nur war die seite auf der er saß die auf dem weg zum untergang, highway to hell oder was,
und auf der anderen seite war schon immer klar das es am ende gut ausgehen würde,
Paul fühlte sich beinahe etwas schlecht behandelt dabei,
dieser Jürijen war ihm so nah und doch so fremd, als würde er ihm sein glück weg nahmen,
aber man sollte auch nicht eifersüchitg sein, man soll auch jönnnen können, sagt der Kölner,
und hat auch absolut recht damit, es gäbe nicht viel auf der welt, wen nicht der eine dem anderen auch was gutes lassen und wünschen würde.
Paul lege auf, wärend Paul sich seinen Kaffee mit rum bei einer Zigarette in den rachen goß,
trank jürijen ein smothie, hatte seine barbie im arm und hörte klassische Musik,
Paul musste das aus dem kopf bekommen,
trotz das er aufgelegt hatte, hatte er noch immer emma im kopf.
Paul musste dringend mal raus hier,
er musste wieder er selbst werden, dieses ganze frauen gedusel machten ihn ganz weichlich,
also mantel übergeworfen und raus hier,
er fühlte sich wie geteasert mit seinem neine Schal? als hätte man ihm einen knutschfleck verpasst, ein schild mit der aufschrift, "Der gehört mir Finger weg!" Das machten frauen gerne, und dabei arbeiteten sie damit wiedereinma nur daran die beziehung langfristig zu sabotieren.
Irgendwie war total wenig los, neben den kleinen aufständen, schien es so als würden diese alles andere in sich aufsaugen, da war nichts mehr, was an wichtigkeit darüber hinaus einer meldung wert sein konnte,
Pauls weg führte ihn geradewegs in seine stamm kneipe,
er durchwadete die Rauchschwaden wie immer,-
dann setzte er sich auf seinen unbequemen hocker,
Jürijen war in der zwischenzeit im revier angekommen er saß auf einem gymnastikball vor seinem schreibtisch, hach war das gesund, und so gut für den rücken, jürijen redete immer über seine geldprobleme,
Paul hatte sie wirklich redete aber nie davon,
ein Bier und einen Kurzen, manch sagten ein herrengedeck,
andere antworteten ja, sie sind der kurze und was wollen sie trinken? aber der war echt zu alt um ihn irgendwo anzubringen,
er zischte sich die flötzen hinter die bierne und es ging ihm langsam besser,
er hätte jetzt gerade eine razzia mit vorgehaltener waffe leiten können,
aber das gabs leider nicht, also stänkerte er etwas über die tages politik,
er trank nochmal das selbe...
und noch eine Runde...
Noch eine...
Paul kam gerade einwenig in Schwung,
er Bastelte sich das Halsding herunder und legte es sich um den oberschenkel das passte grad von der größe und so würde er es nicht verlieren, dann wieder an die theke noch ne Runde,
jemand stieß an den hocker,
als Paul mit dem Hintrkopf auf dem Boden aufkam kraulte Brigitte gerade Jürijens Schulter,
wild fuhr Paul auf um den schuldigen zur rechenschaft zu führen,
aber da war niemand, er hatte wohl selbst schon einiges zu viel,
so machte er sich auf den weg, nachdam er seine rechnung beglichen hatte,
ihm brummte der schädel beträchtlich.
irgendwie lies ihn die halskrause nicht los,
für manche war es wichitger ein gemeinsames socialmidia profilbild zu haben,
oder eben gebranntmarkt durch due gegen zu laufen,
oder eben sich irgendwie zu zeigen,
dabei sollte musste da immer alles perfekt erscheinen,
die betonung lag auf erscheinen,
war die rosa welt da drüben nicht eher ein scheinen als ein wirkliches sein,
vielleicht würde man ers in den brüchen den wahren menschen erkenne,
in den abgründen den wahrhaft guten menschen,
konnte nicht nur einer der garnichts hatte lernen anderen etwas zu gönnen,
oder ersteinmal das wertschätzen, einer sache, eines gegenstandes eines menschen,
Waren das nicht oft alles irgendwie so scheinbeziehungen,
egal, Paul quälte wiedermal schnickis einganstür mit zufiel elan.
Sie schwang weit auf,
Elli saß in der Küche, Paul setzte sich dazu,
Elli ,Tante hilli tat immer sehr staatsmännisch,
also erstmal so als wäre sie total geduldig und verständnissvoll andererseits schaute sie immer einwenig herabwürdigend,
wie es nur menschen konnten die schon seit kindheit an gewohnt wahren über anderen szu stehen, diener und angestellte und untertanen zu haben, so schaute elli immer, normale menschen sahen das nicht Paul sah das sofort,
und er sah auch Ellis spitzbübisches inneres grinsen über die unzulänglichkeiten der anderen,
die ihr immerwieder aufs neue bewiesen, das sie etwas besseres war,
und alle anderen im grudne immer zu belächeln waren,
und es so verdient hatten.
Gott hatte doch nicht zufällig gewählt,
sie an diese Position zu stellen, sie musste etwas besonderes sein,
P:"Wie gehts den Kinder?"
Elli war smaltalk gewohnt,
Paul interessierte sich aber wirklich,
Beim älteren war der zweite enkel unterwegs,
der jüngere hatte sich frisch verlobt,
Paul nahm das alles an,
und feute sich fast im einzenen wenn er nicht schon zu voll gewesen wäre,
stellen wir ihn nicht besser hin als er ist,
er brauchte etwas für die flinte und zwar schnell,
Frederike würde es bemerken, und das war wieder eies dieser pfade die sich eher selbst sabotierten,
als das sie irgendetwas bringen würden,
Das war aber das richtige Leben,
war es das wirklich?
war das wirkliche leben nicht noch komplizierter,
warum gehen wir diese wege die schon von anfang an dem untergang geweiht waren?
nur um es uns selbst zu beweißen. aus innerem zwang, einem todestrieb wie Freud behauptete,
einer lang wiederlegten theorie der psychologie, aber freud klag noch immer in den ohren der menschen,
andere psychologen waren lang eine masse aus einerlei.
Ich kann euch nur sage nwie es Paul dabei ging,
diese Bilderbuch leben, war für Paul kein wirkliches leben,
und für ihn war es auch nicht unbeding erstrebenswert,
Paul liebte es am abgrund zu wandeln,
verzechte nächte aufwachen in fremden betten, ohne zu wissen was ihm geschehen würde,
ein leben ohne seil und doppelten boden,
eine tür hinter der schüsse gehört wurden,
und in 2 minuten würde er rein stürmen und um sich schießen wenn das nötig war,
Paul brauchte das waagnis, er musste den abgrunde den feine kalten hauch auf der wange spühren,
aber das wahr wohl auch krank ...
"Wen hast du denn heute für mich?" fragte Paul,
Elli hörte das und sie sah auch, das es falsch war, er hatte doch da diese süße kleine freundin,
warum machte er sowas,
elli sah nur so menschen, sie glaubte irgendwie es waren die drogen oder die süchte,
aber sie verdinte damit ihr geld, ihr wohlstand war aufgebaut auf der schwäche den abhängigkeiten der anderen,
Paul musste sich einfach wieder männlich fühlen,
aber war das nicht auch ein irrsinn,
aber Paul fühlte einfach so, als müsste er einfach eines der Schnicki-mädchen gebrauchen und es ging ihm besser,
da war dann einer ... eine der ging es dannach eben noch schlechter wie ihm, oder ihm ging es kurzzeitig aufgrund von hormonen oder anderen körperreaktionen besser.
war es das wert, Paul ging mit einer aufs zimmer,
brachte dann eh nichts mehr zustande, redete mit ihr schlief immer zwischendurch halb ein,
irgendwann wachte er in einem leeren zimmer auf,
unten in der küche, rief elli dafür berechne ich dir ausnahmsweise nichts,
Paul ging nachhause, aber es dauerte ewig, bei seinem Rausch und dem schwankenden Schiff.
zuhause angekommen fummelte er noch irgendwie die tür auf und legte sich in sein bett, sehr müde und erschöpf schlief er sofort ein.

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Montag, 11. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 3 Weihnachten ...Baum... Symbol
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 3

Paul träumte von Spinat,
weiten, unendliche weite Spinatfelder,
oder Spinat war das einzige das er kannte,
es hätte auch irgendwie sonst ein Kohl oder Kraut sein können,
dann war da eine Art Familienfest,
Paul am Tisch mit ihm vertrauten Menschen,
es schien irgendwie harmonisch,
dann wachte Paul auf, Frederike lag noch da,
und er hatte einen dumpfschädel,
oder eine kater vom nicht trinken,
irgendwie hatter er eben kopfschmerzen,
oder eben so ein leicht unangenehmes gefühl.
Er machte sich seine Kaffee,
aber die Rumflasche war weg,
er suchte auch noch in den anderen verstecken,
aber er fand nichts,
dann ging er zum Telefon,
und rief Jürjien an,
aber warum eigentlich, dann legte er wieder auf, und rief Emma an,
emma konnte ihm sagen, dass alle flaschen weg waren,
und sie sagte auch das es ruhiger war in der Stadt, und er sich kein sorgen mehr machen musste.
Paul setzte sich also auf sein Sofa,
Er hatte das rattern der Kaffeemaschine nicht gehört,
beim telefonieren, irgendwie fehlte ihm das,
es tänzelde jemand in den raum, es war Frederike,
es schienbeinahe so als würde es ihr besser gehen,
wenn es ihm schlechter ging,
nein, das warn aber blöde Gedanken,
F:"Paul, Paul es ist jetzt bald Weihnachten,
und du ... wir... haben noch keinen Paul,
Paul wir brauchen doch einen Baum, und lichter und Kugeln!"
Paul schaute noch etwas griesgrämig, ich hätte beinhae greißgrämig geschrieben,
ist ja fast das selbe.
Paul hatte schon jahrzehnte keinen mehr gehabt,
aber Fr jugendliche begeisterung gepaart mit etwas enthusiasmus,
warfen seine festgefahrenen gewohnheiten im nu über den haufen,
für frederike gehörte dieser aber absolut dazu, als sie noch in geordneten verhältnissen lebte wurde dieser, also der Baum, Fichte oder Tanne, dann erst am 24. dezember, an heiligabend in die stube gestellt, aufgestellt und geschmückt.
Frederike erzählte ihm am Esstisch davon bei aufgebackenen Brötchen,
wie sie da erzählt, von ihrer eigenen begeisterung begeistert,
konnte das gehen? wie sie imme ihren kopf nachvornestreckte, als würde das freude ausdrücken,
naja ein "wie dem auch sein brauchen wir mindestens, hier war es präsentiert von "hier könnte ihre werbung stehen".
Nach einer Zeit gingen sie dann los,
Paul musste noch seine Zigarette zuenderauchen,
wärend F schon angezogen in der tür stand und los wollte,
Paul war dann auch irgenwann soweit,
Paul wollte eher einen großen Baum frederike einen kleinen,
sie fuhren also zum weinachtsmarkt,
das sollte es diese geben, echt Bäume noch,
nicht diese kunststoff imitate,
es war eher mittlerweile in allem so,
das die imitate besser wurden als die orginale,
lange war es inordnung, aber heute war die zeit,
in der die imitate die orginale überholten,
und ich wiederholte mich wiedereinmal,
ach herjeh das lief heute garnicht so rund,
am Markt angekommen begrüße sie ein kleienr wichtelzwerg mit,
passender zipfelmütze,
die beiden mussten sich etwas herunderbeugen,
um ihm die hand zu reichen,
W:"Was wünschen sie sich?"
P:"einen schönen großen."
F:"einen kleine hübschen..."
sagten sie beinahe gleichzeitig,
W:"Ah da werden wir schon was finden."
Hinterihm waren in unendlichen reihen bäume aufgestablet und aneinander gelehnt.
Der Wichtel ging vorraus, oder sollte ich zwerg sagen?
er packte F an der hand, da mit sie ihn nicht verlieren würde,
dazu saget er :"Nicht das wir uns verlaufen, das wollen wir doch nicht...neeeiiiinnn."
Frederike packte Paul am Ärmel, denn es ging schon los, wie der blitz raste der Zwerg durch die reihen und sang ein fröhliches lied,
wenn man nicht auf den text achtete, der text war etwas schaurig, oder verwunderlich,
W:"Ein Baum .... ein Baum .... ein fruchtbarer baum...
.....für die zwei jungen lieben..... ein fruchtbarkeitszeichn..... ein spitzer Baum...
mit schnee... und ....speck... und zucker... juche... ein Baum ... ein Baum... juche
mit spitze und zaum ... und zucker am Baum ... juche."
dazu erklagen glucken, Paul vermutete die kamen irgendwo vom band,
irgendwo hiel der Wicht an,
Paul schaute sich um und sie standen mitten in einem Wald,
W:"Wie ist es mit diesem hier?"
der wicht zeigte auf etwas, das wie ein baum aussah,
es war etwas düster in der ecke, wo sdieser stand,
der wicht schaute sie prüfend an,
als wäre das nur eine Testfrage, ein Prüfung.
Paul hatte sowas sofort im Urin, oh entschuldigung, Paul mit seiner weiblichen intuition,
äh nein, Paul mit seiner kmmisarenspährnase merkte das sofor,
ja das passt eher.
aber er hielt sich zurück,
frauen sind da eh immer wählerischer,
und welcher gute verkäufer würde gleich den baum zeigen den er verkaufen wollte,
jeder würde erst ein mieses teil zeigen,
oder den ladenhüter der weg musste, oder den baum an dem er am meisten verdienen würde,
aber so würde er den zwergen nichteinmal einschätzen,
also schaute auch Paul prüfen zu Frederike, ob sie das wohl schon bemerkt hatte,
F:"Nein, der ist mir zu dunkel, ich hätte lieber einen hellen" und dann leiser.. sehr leise.. so das es nur PAul hören konnte, oder nur sie selbst.. oder nur die leser dieser geschichte.."einen mit einem Happy end."
Dann begann die raserei von vorne,
sie schnappten sie die hände des anderen und dann warns sie auch schon wiederverschwunden,
ich musste etwas in die höhefliegen, von oben konnte ich sie dann besser verfolgen,
Sie waren wirklich schnell, und sie legten kilometer zurück, aber ihnen kames nicht so vor,
an einem Haus, besser gesagt neben einem Haus hielten sie an, dort an der ecke stand ein Baum,
auf den deudete der kleine Mann,
Paul inspizierte aber das haus,
und er stutzte etwas,
war das? war das ein Lebkucken Haus?
Aber frederike war doch garnicht seine schwester,
und er hatte vergessen die brotkrumen zu streuen,
oder war das ein anderes Märchen,
Paul tropfte aber der vergessene rumflachman aus der tasche,
und verbrannte den schnee überall dort wo er zubodenfiel.
Paul konnte also beruhigt sein,
Frederike führte das verkaufsgespräch,
Paul voller neigierde klopfte etwas auf die lebkuchen wand,
H:"Heiiiijje Heiiiijeeej, Knuisber knnuisper kneuschen weeeeeäär knuspert an meinem Häuschen erschallte es und eine alte frau mit Buckel und riesiger grummer hacken nase stand an der eingangstür,
Paul hatte so viele fragen:
Wo sie denn ihren besen gelassen hatte, und wie die letzen beiden kinder geschmeckte hatten,
und woher ihre dichkunst stammte,
und obe es nicht sehr einsam war hier draussen, und wie sie sich beherrschen konnte und nicht mitten in der nacht beim fernsehen, an ihrem eigenen haus nagte,
Frderike erschrak sich etwas und erstarrte als sie die dame erblickte,
der zwerg aber war absolut herr der lage,
er schnappte sich frederike rechts Paul links und raste wieder los...
H:"Heiiiiijjjlt bleibt sehen, in zarten lekcern kinderlein... ihr kennt doch den weg nicht einmal ...heiiijj"
Es war eine grössliche krächtzende stimme,
sie schallte durc den ganzen walt,
an einer lichtung blieben sie diesmal stehen,
es war ein heller platz,
die sonne schien hier durch die bäume,
der Zwerg zeigte auf einen Baum, wie immer mit seinem besten verkäuferlächeln.
Nebenan stapfte einer durch den Schnee und monologisierte vor sich hin,
war das nicht dieser richadr klarck.
R:"Der deutsch Walt mit seinen Mythen und Geschichten von den Hexen und den kleinen Mädchen,
der Walt war schon immer etwas besonderes für die Deutschen..."
Paul kannte diesen Typen,
über ihm flatterte ein Vogel mit einer Klappe, als dem schnabel, und zwitscherte "die deutschen.. die deutschen.. zwieb zwieb.."
Frederike lies sich davon aber garnicht ablenken mit leutenden augen schaute sie auf die spitzen und zipfel, der wälder wipfel,
und insbesondere auf den Baum, den der zwerg mit einer gekonnten armbewegung in ihre aufmerksamkeit rückte.
da neben an stapfte das Fernsehteam durch den schnee,
und der zwerg zwinkerte Paul zu,
die drehen das alles im studio in wirklichkeit, vor einer grünen wand.
Paul dachte sich, ja ja der mit seienr grünen wand... die zwerge von heute hatten auch immer gut einen hinter der binde,
wo hatte er nur seine flachman gelassen,
er griff sich in die tasche, aber die tasche war feucht,
und sein mantel auch, und an der eckte tropfte ein rest in den schnee,
er hätte frederike fast angestupst mit den worten:"wir müssen drinegen nachhause." aber diese glänzenden augen wollte er nicht unterbrechen, oder aufwecken aus ihrer traumwelt.
Er versuchte sich wieder etwas in das verkaufsgespräch hinein zu hören,
W:"na gut na gut der ist ihnen zu dich ... na gut na gut .."
So ging es weiter,
Paul überlegte der weil ob Frederike den wicht nur ärgern wollte,
oder ob sie wissen wollte wo es sonst noch hinging hier in diesem wald,
hatte ich walt geschrieben, ja, das war keine gewöhnlicher wald, es war ein walt.
Sie liefen vorbei an Brunnen und häuser und mit schweinen drinn, über sieben berge, und sieben zwerge,
und dan hielt er wieder an, am fuß eines berges,
und dieser Baum würde es sein,
das erkannten wir sofort,
er hatte auch schon diesen schneeweißen zucker auf der haube,
Wir sagten, den wollen wir ...
W:"dann müssen sie ihn heim tragen."
Nein, das war natürlich ein Scherz.
Sie begegnetem noch zwei jungen kindern,
Paul forderte sie auf ihr Brot zu zerkleinern und eine spur zu legen,
aber die lachten nur etwas, aber taten es dann doch,
7kleine wichten sagte es das da jemand in ihrem bettchenschlafen würde,
diese aber lieb sei und sie sich nicht ärgern sollte,
im nachhinein überlegte er ob er das wirklich durfte,
durfte er dene erzählen was wichtig war, was geschene würde,
was sie am besten tun oder lassen sollten,
hm egal sie würden es eh tun, oder eben nicht, oder brauchten nur einen anstoß,
eine kleine auferksamkeits ausrichtung, und einwenig verpasste Paul den gestallten dort,
aber vielleicht verwechselte er sie auch,
da kam ein wolf daher der konnte reden,
und der Wolf blieb stehen vor PAul und schaute ihn an,
irgendwie wars bedrohlich unser kleier zwerg blieb eben auch stehen,
und Paul überlegte welchen teil der geschichte er vorweg nehmen sollte,
P:"Herr wolf gehts zu den Schweinchen?"
W:"Ah das sind nur in den Walt disney filmen schweinchen sie banause ..."
Paul wollte noch fragen obs in echt ziegen waren, da war er aber schon davon gestapft,
wussten sie es auch schon, nein das konnte nicht sein,
der zwerg kringelte sich vor lachen,
er hatte die stimme des wolfes nach gemacht,
Paul dachte schon beinahe soetwas,
sie lachte alle sehr vergnügt.
"Ein Wolf der reden kann ja genau!"..."Hahaha"
Am knusper hexenhaus nahm sich Paul noch ein Paar Lebkuchen mit,
bevor die dame herauskam waren sie schonwieder weg,
die legende besagt das da immer neue lebkuchen nachwachsen würden,
warum sollte sie überhaupt kinder essen,
glaub das war nur eine erfindeung der leute,
um den kindern das spielen im wald zu verderben.
Sie warendann irgendwann angekommen,
der zwerg wuchtete den Baum in den Kofferraum,
die stosdämpfer federten etwas,
im Baumarkt ganz und Märchendlich gabs die lichter und die Kuchen, äh nich mein Kugeln,
ab in den wagen damit, sie wollten noch rauchmelder kaufen, so ein unsinn, jeder sollte nun rauchmelder in jeder wohnung haben,
das würde ja blinken und bieben überall wie auf dem flugplatz,
als auch davon welche in den wagen, Paul brauchte einen neuen Schneeschieber,
also auch da einen gekauft.
und einen ständer für den Baum, einen möglichst stabilen,
Zuhause angekommen stellten sie alles in den aufzug,
mit etwas mulmigem gefühl schaute Paul auf das schild mit der maximallast 400kg,
naja das wirds schon noch schaffen,
Oben stellten sie denn Baum auf,
Frederike schmückte,
und kroch unter den Baum,
und drumherum und Paul groch unters bett und in die letzten schrankecken um noch eine flasche alkohol zu finden,
aber da war nichts, bei frederike warn da vorallem nadeln,
und als sie dann fertig waren und dann endlich das licht anschalteeten,
musste paul an die latte denken, im fußballstadion, und das er diese verfehlt hatte,
aber dafür auch den kopf des balljungen, und nichts hatte hier etwas mit latten zu tun,
und mit ihm schongar nicht,
dann musste er noch die spitze anbringen da ganz oben, und er zitterte eh schon von den entzug,
und beinahe hätte er den Baumumgeworfen wenn er vom stuhl gefallen wäre,
aber das wollen wir den beiden ja nicht antun,
sie setzten sich dann auf die couch, der fernseher blieb erstmal aus,
die couch noch ausgerichtete auf den Baum,
und Paul kraulte sich dabei in der Jogginghose, wie eins al bundy,
kennt den noch jemand?
so ein schmarn? Weihnachten ...Baum... Symbol

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Sonntag, 10. Dezember 2017
Paul Schmidt Band2 Story2 non habet
Paul Schmidt Band2 Story2

Paul träumte,
na also gut, ich bau ja schon ne Geschichte,
ihr könnt jetzt aufhören mit dem Schnee da draußen,
das könnte mir beinahe Angst machen,
Paul träumte also von schneegestöber,
und womöglich wusste er nichtmehr was er wirklich da draußen sah,
viellcht war es doch keine Barbeiwelt in seinen träumen,
aber eigentlich dachte er darüber garnicht nach,
er träumte nur, in einem Fluß der Gefühle und Gedanken,
als er erwachte lag Frederike da neben ihm mit ihren grünen Augen und ihren welligenhaaren,
er schaute hinüber und wusste nicht war sie nun da oder in seinen gedanken,
aber einerlei,
sie lag da und atmete ruhig und gleichmäsig,
im radio lief "like Lovers do" von Maroon5
Paul hatte davon sofort einen Ohrwurm,
Er stand auf irgendwie noch innerlichpfeifend, als hätte er den Traum mit hinübergerettet und in irgendeiner unterbewußten traumschicht wurde ständig diese melodie mit eingewebt,
in den nachrichten hörte er das draußen scheinbar noch ziemlich was los war,
er setzte den Kaffee auf,
er hatte sich entkofeinierten geholt,
aber erstmal brauchte er richtigen,
irgendwie spührte er, das etwas auf ihn zukommen würde,
und dann stand Frederike vor ihm.
F:"Paul wir müssen reden."
F:"Das geht so nicht weiter!"
F:"Paul ich hab die Flaschen gefunden."
F:"Überall versteckst du schnapsflaschen."
F:"Paul das geht so nicht weiter."
Pauls hände begannen zu zittern,
bei der ansprache merkte er st wie sehr er wieder was trinken wollte,
P:"Ach komm schon, ich trink halt ab und zu mal ein feierabendbierchen..."
F:"Nein, Nein das muss aufhören!"
Paul sah gerade noch in der Zeitung wurde sein Nachfolger mit einem Bild vorgestellt,
damit die Kriminellen ihn gleich erkennen würden dachte sich Paul,
er schnappte sich sein SP und wählte die nummer von Jürijen,
von dem unbekannten in der zwischenwelt, aus der Barbei welt,
wie man überhaupt dahin telefonieren kann war mir ein rätsel,
aber irgendwie klappte es,
P:"Hallo hier ist Paul:"
J:"Wer???"
Der andere hatte aufgelegt,
nagut paul würde es andersmal wiederprobierne,
Paul wollte wissen warum er immer von ihm träumte und warum er diese welt dort so reizvoll fand,
so rosa so perfekt,
aber nun stand erstmal was anderes auf dem Program.
F:"Entweder du gehst in die Entzugsklinik, oder ich kurier dich hier."
Paul entschied sich für zweiteres,
erstens fand er nicht, dass er ein problem hatte,
zweitens würde er es eben hier über sich ergehen lassen,
er wollte gerade eh nicht rausgehen,
ihm zitterten aber schon etwas die hände,
er hatte ganz die zigarette vergessen,
er nahm sich also eine und rauchte erstmal eine,
draußen, halb draußen halb drinnen,
auf dem balkon hörte man etwas dumpfe geräusche wie aus großer entfernung oder aus einem tunnelschacht wie sylvesterkracher und menschengeschrei.
War Paul einerlei.
Er ging wiederhinein,
und unheilvoll roch es schon vom Herd vor dem Frederike stand,
Frederike bereitete so gemüsebrühe vor,
und endkofeenierten kaffee in rauhen mengen,
Paul sollte das dann essen oder eher trinken wenn ihm nach alkohol war,
noch konnte er es aber aushalten und er dachte auch das es niemals so schlimm werden würde,
so, nun habt mal einwenig gedult ich kann wirklich nicht schneller schreiben,
draußen das schneegestöber nahm zu,
Paul wollte von draußen echt nichts hören,
Paul würde geren wiedermal das alte Tempelstadion besuchen,
die Richmont leute gingen geerne zu der Letzten Wand, die von ihrem alten stadion noch übrig war,
sie schoben zettel in die ritzen mit erwünschenten endergebnissen der nächsten spiele,
die wettenmacher werteten diese dann aus und ermittelten so das wahrscheinlichste ergebnis,
Paul würde sich wiedermal auf den neusten stand bringen müssen,
aber da durfte man nicht immer rauf,
vor dem eingang standen welche von everthere, einer unterorganisation von denen,
so das man nicht sovort behaupten würde die hätten etwas gegen richmont,
ja, irgendwie ein verzweifelnder versuch aber es gelang scheinbar doch irgendwie,
sie standen da immer und sagten.
"Warte ... Warte WARTE ..WARTEMann Warthemann ..."
dabe ihielten sie den ersten die hände vor die Brust und schoben sie notfalls wieder zurück,
wenn es so einen trubel in der stadt gab würde die womöglich überhaupt niemanden mehr durchlassen,
Was würden dann aber die verrückten richmonter machen, sie wollten da unbedingt hin,
sie mussten ihre ergebnisse abgeben, ohne ihre ergebnisse würde ritchmont verlieren,
und überhaupt wahrscheinlich würde der ligabetrieb irgendwie völlig aus dem ruderlaufen und ihre welt untergehen,
aber im grunde war genau das, dass was sie gerate betrieben,
also was konnte noch schlimmer sein als das was sie gerade anstellten,
ja, noch schlimmer als das wäre der logik nach, wenn sie nicht zum alten StadionTempel gehen dürften,
Paul verstand das nur zumteil,
aber auch er stand oft da am Tor, an der Brücke zum übergang zum alten Stadion und es war wie ein sieg,
als würde er den gewonnenen konflikt vor siche sehen, wenn er dann vor der MAuerstand mit ihren vielen kleinen zettelchen wie kleine vorahnungen zum paradies,
Paul hatte sich langgemacht,
er lag jetzt auf dem Sofa,
unter der decke irgendwie ging es ihm nicht ganz so gut,
es war vielleicht einfach zuviel geschehen in letzterzeit,
alles einfach alles,
die Entlassung, die unruhen in der Stadt,
dann hatte Paul eine art nerven zusammenbruch, er redete von affen mit fackeln,
und weiß der Geier, in dem er behauptete Frederike sein nicht real und hätte noch anderen namen wie mareile und marleen, eine ganze reihe verrückter namen, vor allem Frederike machte sich große sorgen,
und sie hatte angst ihn zu verlieren,
an den wahnsinn, an die drogen,
die das wohl ausgelöhst hatten aus ihrer sicht,
außerdem sah er scheinbar personen, und er hatte verwunderliche träume,
alles sachen die für jemanden, der es nicht kannte sehr erschreckende war,
dabei hatte Paul ihr nie wirklich etwas darüber erzählt,
Paul war nachwie vor sehr verschlossen,
er erzählte aber in seinen drogendellieriumszuständen lallend,
als würde er jemandem einen text diktieren,
jemandem, der offensichtlich nicht viel von rechtschreibung hielt.
Paul lag da auf dem Sofa, Frederike kannte ihn mittlerweil,
da begann er zu schwitzen die schweißperlen standen ihm auf der strin und er stammelte etwas von Bier,
Glühwein, Wein, bla bla... und hier hab ich noch eine flasche und da und schatz geh mal dahin da ist noch...
Frederike flößte ihm dann immer nur so ne grüne Suppe ein,
dann war er einen moment still dann gings wiederlos,
irgendwann wechselte sie dann zu kaffee,
Paul war dann irgendwann wirklich weggetreten,
ziemlich weggetreten,
er träumte, er phantasierte eher davon wie sie über einen Nachfolger berieten,
der seine Position einehmen sollte,
und es war ihm alles übel, wie ein schlechter scherz,
oder ein Band eine musikgruppe,
die zuviel karnevals musik gespielt hatte,
und nun nurnoch witzige und komische kallauer von sich geben konnte,
obwohl die angelegenheit in keiner weise lustig war,
es war ein kleiner alptraum für ihn,
für ausenstehende hätte es sicher etwas humoriges,
aber das wäre doch hier unfair dem leidenden Paul gegenüber,
er sah dann auch Jürijen wie er da stand an dem Busch,
neben dem Liebespaar,
aber eigentlich war da kein liebespaar,
er hörte nur das stöhnen, und da war eigentlich nichts, oder doch irgendwo musste es herkommen,
was er fand war Emma, emma war da, und emma konnte alles hören,
er träumte phantasierte gerade mit emma, in emma,
emma war überall und in ihr bewegte er sich fort,
und in ihr konnte er in den träumen sehen wahrnehmen und empfinden,
emma war ihm bekannt wie das lieblingsplüschtier aus der kindheit,
und es war im alles nicht so wirklich klar,
aber in dem moment schon,
wärend Frederike ihm wieder eine große tasse grünzeug einflößte,
er musste leicht aufstoßen,
dann ginge es aber doch runter.
Das mit Jürijen können wir eigentlich vergessen,
Paul war da etwas fieberig und übereilig als er das über Jürgijen sagte,
im grunde wusste er nichts über diesen,
er war eher einer aus der zwischenwelt von dem er in dem träumen vom Amozonpostboten träumte,
eher er sich wieder selbst fand.Jürijen war irgendwie geheimnisvoll,
und er tauchte mal auf in seiner wohnung als gestallt,
und andersmal in der straße,
wenn du gerade dabei warst auf dem weg zur hochzeit eines freundes,
dann und nur dann stand da ein Jürijen,
eine gestallt, die du nur da mal siehst,
dann nie wieder und du denkst dir rückblickend,
"äh was war das den nun?"
und dabei warst du im delirium oder zusammengebrochen,
oder einfach Jürijen eben,
dann gehst du weiter und du hast es vielleicht gleich vergessen,
aber Paul vergas das nicht,
er war auch eben nicht normal,
er war auch geheim und eben detektiv,
wie die von fänchenfieselschweif,
Paul würde auch gerne ins Büro gehen,
und einfach einwenig in den Computerdatenbanken umherwühlen,
aber das würde er alles nichtmehr dürfen,
an der Tür würde einer stehen,
die Hand vorhalten und sagen,
"äh nein Paul sie dürfen heir nicht mehr rein,"
er könnte jonathan fragen,
er war ein netter jungen,
vielleicht würde er das jetzt erleben weil er diesen damals so gefrotzeld und veräppelt hatte als dieser neu war,
nun bekamm er das vielleicht zurück,
aber so hatte er doch noch indirekt zugang,
und das beruhigte ihn vielleicht einwenig,
wobei er garnicht wusste was ihm daran so wichtig war,
aber viellcieht war es einfach die gewohnheit,
und allene das können,
die fähikteit etwas zu tun,
die er nun nicht mehr hatte,
er nahm einen tiefenschluck Kaffee nun,
schweiß rann ihm noch immer aus jeder Poore,
Er Phantasierte,
er sah emma, er sah jürjien, er sah frederike, und einen hügel,
alle waren irgendwelche buntenfarben,
er trank schnell noch einen schluck grünersuppe,
auf das es besser werden würde,
und er die sache bald überstanden hätte,
vor erschöpfung schlief er irgendwann ein,
Frederike kümmerte sich rührend um ihn,
oder hatte sie den rückfall erst hervorgerufen,
egal sie wollte ihm helfen,
immer wenn er zu sich kam ga sie ihm etwas,
dann schlief er wieder ein,
später half sie ihm ins Bett,
und sie schleifen ein.
verknuddelt ineinander obwohl er vielleicht eklig schwitzte,
und sie würde das nicht mögen, aber das ist ein text, hier ist alles möglich aus irgendwelchen gründen,
schwitzte er dann kaum noch, oder sie waren nur in gedanken ineinenader verknuddelt,
verknuddelt ist wenn man sich zusammenlegt und dann in den beinen und armen des anderen irgendwie ein knoten entsteht und man sich nur mit mühe wieder lösen kann.
In gedanken verknuddelt lagen sie da nebeneinander.

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Freitag, 8. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2. Entdeckung der Verlorenen ... Kapitel1 Erde
Paul Schmidt Band 2 Folge 1.

Im traum merkte Paul wie jemand überlegte,
die Kapitellänge die immer nur auf einen Tag beschränkt ist zu verändern,
es blieb aber dann doch so wie es war,
Paul träumte gar komische sachen.
Von Maschienen, die komische geräusche von sich gaben,
er wachte dann mit eben diesem Geräusch auf, als der Postbote vor seinem halbgeöffneten Fenster irgendwie den Gang verfehlte und nochmal leer gas gab.
Er wurde also wach,
er wusste schon,
das nun ein anderer seine Job machte,
Paul kannte ihn aber nicht,
da sah Paul,
jemanden in seinem Zimmer stehen,
es war Jürjien,
Paul schauten ihn an,
irgendwie fand er ih nichtmal so sehr unangenehm,
er war so eingebettet, das man ihn womöglich übersehen hätte,
aber nach den letzten ereignissen, konnte Paul recht gut sehen,
er betrachtete ihn,
dann nahm er ihn bei der Hand und stellt ihn im Hausflur vor seiner wohnung ab,
er überlegte ob er ihn später weiter weg bringen würde,
ja, das war irgendwie klar,
irgendwie fand er das ganze dann schon gruselig,
wobei, ich muss euch das erklären,
nein, das war keine wirkliche Person, aber er stand trotzdem da...
Wie auch immer,
Paul konnte so erstmal in ruhe frühstücken,
Paul war nun ersteinmal für längere zeit beurlaubt,
sein beamtenstatus blieb ihm ersteinmal erhalten,
also hatte er einwenig luft bevor er in existenznöte kommen würde,
er Plante sich als Detectiv selbständig zu machen,
das hörte man ja ständig in den Erzählungen, von ehemaligen Polizisten.
Paul ging diese Bild des Jürijen nichtmehr aus dem Kopf und wären der Kaffee durchlief hatte er sowas wie eine Vision,
oder war ich das?
Paul war da als kleines Kind,
zusammen mit dem erzähler spielten sie etwas,
Paul und Jürjien waren dann kurz alleine,
Jürjien schien Paul etwas erzählt zu haben,
als der Erzähler zurückkam,
war Jürjien bereits gegangen,
Paul war zurückgeblieben und er weinte,
bitterlich, dieser derbe unschlachte rowdy?
ja, er war eben docheinmal ein Kind,
und er war etwas jünger wie dieser Jürijen,
Wir betrachteten gemeinsam diese episode,
egal, der Kaffee war durchgelaufen, und paul brauchte einen schluck,
was würde heute noch geschehen?
Paul trank erstmal aus,
wärend er die nachrichten hörte.
dann schnappte er sich seine klappspaten und zog los,
mit einigen weiteren sachen,
er brauchte noch seine Jacke,
dann schob er die Figur in den Aufzug,
dann ging es abwärz.
Paul überlegte,
wo er dieses Etwas unter die verschwinden lassen konnte,
irgendwo im stadtpark vielleicht,
aufjeden fall weit weg von seiner wohnung,
es sah für die Menschen etwss verwunderlich aus,
da war ein man,
der hielt seine eine Hand etwas nachhintenabgewinkelt,
beinahe als würde er etwas hinter sich herziehen,
aber da war nichts,
manche dachten an einen pantomimen, der trainierte,
oder eine wette verloren hatte, oder einfach nur ein komisches spiel vollführte,
es hätte sein können das andere leicht transparente umrisse der Figur hätten wahrnehmen können,
aber wer weiß das schon,
wenn nichteinmal sie selbst das wussten.
Im Park schlug sich Paul mit ihm in die Hecke,
dann begann er eine Grube auszuheben,
und ihr könnt euch vorstellen wie anstrengend das war mit nur so einem kleinen Spaten,
wenn es nicht in der nacht zuvor starkgeregnet hätte wäre es wohl ein ding der unmöglichkeit gewesen,
solange er dort arbeitet kann ich euch einwenig erzählen was gestern geschah,
Paul war an der uni,
in einer Vorlesung,
Frederike überredete ihn,
er ging also mit und setzte sich da rein,
vorne der Professor, es wird wohl ein prof sein dachte sich Paul,
das war aber garnicht unbeding nötig,
aber beiseite mit den umständen,
er erzählte von geschichte, und realität,
war das Philosopie was war das nochmal?
Es ging um Realität,
der Prof erzählte von realität und den verschiedenen ebenen.
Es gab die Realität und dann gibt es eine nacherzählung davon,
dabei hatte die nacherzählung im grunde nichts mehr mit dem realen erleben gemein,
so als wäre immer ein kleiner spalt zwischen den beiden, sie konnten sich aber nie berühren,
es war immer einen nacherzählung,
dann gab es erzählungen, die weit in die vergangenheit zurrückreichten,
und erzählungen die in die zukunft reichten,
dabei war die nacherzählung in ihrem spielraum immer unendlich,
und wenn nun in der erzählung,
eine weiteren erzählung lauscht/erlebte, das wäre dann die dritte ebene der erzählung, und so würde es weitergehen können
ja, Paul dachte mehrfach der typ sein einfach nur sehr verrückt,
dabei sollten die nacherzählungen immer kleine hinweise zurück zum echten geschehen geben.
Paul hatte eine Pause eingelgt, er saß da auf einer Parkpank und rauchte,
er betrachtete dabei verschieden Vögle wie sie von Strauch zu strauch flogen,
da auf der wiese stand ein großes denkmal,
die Vögel stoben plötzlich davon,
eine art Stöhnen erklang aus dem gebüsch,
irgendwie gequält,
wohl ein liebespaar dachte sich paul,
er war kein polizist mehr, sollen si doch machen was sie wollten.
Unzählige Namen auf dem denkmal,
sie alle waren gegangen, sie waren alle mal auf eben 1 der Realität,
jetzt war es still um sie geworden dort war keine bewegung mehr in ihrer vita...
sie lagen unter der erde,
Paul grub weiter er hatte schon ein beschauliches loch gegraben,
das betrachtete er die Figur, und er sah darin rosa und hellesweiß, der würde da nicht dazu passen dachte sich paul,
er war ein buch mit der aufschrift "Paul Schmidt Band 1" in die Grube und bedeckte sie mit der Erde.
Dann zog er die figur zum wackelnden stöhnstrauch,
er begann sie zu schieben,
so das er witterung aufnehemen konnte,
dann ging Paul davon.
Schnell ging er dann
weiter durch den Park mit einer neuen Zigarette zwischen den lippen.
er dachte über das Paar in seine Träumen nach,
es war einwenig wie Barby und Ken,
ein Typ mit perfect gestyltem Haar und waschbrettbauch und einer blonden Barbie-Frau.
Paul fand diese perfektion beinahe gruselig.
wie kam er auf sowas?
Warum genau jetzt.

Was mich eigentlich gerade daran interessiert ist,
warum manche Figuren aus dem innern zu leuchten beginnen,
das ist das wahregehimnis,
das es sich zu finden lohnt.
Paul verließ den Park und dort in der verwunschenen stadt sah er demonstrationen,
ja, das war das problem dieser Stadt,
es gab mehrere Fußballvereine,
und jeder behauptete die Stadt würde ihm gehören,
in wahrheit aber lebten die anhänger beider vereine hier nebeneinandere,
und niemand hatte vernünftig betrachtet das recht darauf die stadt alleine für sich zu beanspruchen,
wie konnte man nur so verbohrt sein fragte sich Paul.
Und nun in den Letzten Tagen sagte ein Bürgermeister einer anderen Stadt,
er würde auch finden das es die Stadt vom FC Richmont wären,
Der FC Richmont hatte eine Fanfreundschaft mit der anderen Stadt,
also ging heute der FC Everthere auf die Straßen,
es war der ärmere Verein,
früher waren sie Serienmeister,
bis dann irgendwann der FC Richmont ankam,
irgendwie wollten die in den büchern gefunden haben das sie noch länger hier schon ansässig sind als,
der FC E, aber zu beginn, verloren sie,
viele wichtigen kämpfe,
bis sie dann mehr und mehr Geld investierten,
heute war es irgendwie so,
das FC Richmont Championsleag spielte und FC Everthere Kreisliga,
aber es teilte sich die gaze welt auf in befürworter der einen oder der anderen,
weil irgendwie jeder westliche Verein ein Tochterverein von Richmont war und jeder Östliche, bis auf einige Asiatische Städte,
Töchter von FC Everthere waren,
dabei musste das garnicht explizit gesagt werden,
nein, es wurde dann irgendwie einfach angenommen,
weil man sich nicht öffentlich über richmont echovierte.
wenn man das aber tat wurde man von Richmont als Feid der Stadt angesehen,
wenn man sich aber gegenteilig äußerde war man gleich feind von FC Everthere,
ja, es war wirklich erbärmlich verfahren.
Wozu Paul gehörte?
Ja, er wurde immer automatiscg zu Richmont gezählt,
denn er war irgendwie reich und weiß,
wenn man das so betrachtete ging es einfach nur um rasissmus, versteckt unter was weiß ich was, aber davon wollte ich garnicht so ausfallend werden,
Paul lebte einfach in der Stadt,
und wollte einfach auch möglichs unbeschadet durch die Stadt gehen können.
Paul schlang sich also seinen Schal ums gesicht und mischte sich unter die Masse, er schloss sich dem Zug an,
und wenn ihn jemand etwas zulange verwundert ansah,
hob er die hand und skandierte mit,
es war ihm aber eigentlich zutiefst zuwieder,
egal für welche seite es hier auch sein würde,
Es war beinahe klar das so eine reaktion kommen würde,
Paul hoffte aber das es friedlich blieb,
dann gab es die bericht erstattung über das geschehen in der stadt,
es gab im grunde 2 große Sender,
der eine gehörte Richmont der andere gehört unterstüzern von everthere.
Paul hoffte, das es seinen Freudnen gut gehen würde,
er versuchte sich zu seiner wohnung durchzuschlagen,
in solchen ausnahme situationen,
wurde vieles weniger wichtig,
Dann gab es die wichtigen orte der vereine,
am Stadion und an der Spielerstatue,
jeder verein hatte sein eigenes Stadion,
es gab da nur das alte Tempelstadion,
und beide vereine beanspruchten es für sich,
aber keinem gehörte es wirklich es war ein dauerhafter streit um den zugang zu diesem Platz,
es war echt müsig, und anstrengend,
Paul nervte das alles einfach nur und er dachte sich oft:"wie verrückt können menschen eigentlich sein?"
aber andererseits war es ihm auch egal,
"life has to go on"
oder wie sagt man da,
dieser streit brodelte immer irgendwo im hintergrund aber man lebte dort einfach irgendwie drüberhinweg,
und womöglich hätten sich die wogen in den nächsten tagen schonwieder gelegt,
die älteren Leute sagte eh oft, dass die rivalität früher viel schlimmer war,
Paul war ein zugerooaster,
äh zugezogener,
er konnte vieles an dieser rivalität nich wirklich verstehen.
Richmont hatte richtige sicherheitskräfte angeheuert,
beinahe militär, die die wohnvirtel ihrer anhänger absicherten,
Paul musste sich also bloß zu den anderen Virteln durchschlagen,
Fahnen zogen da vorbei,
in gegröhl,
Paul bog aus der Schlange aus,
und beeilte sich dabei auf eine checkponit zuzugehen,
um dort schnell seinen ausweisvorzuzeigen,
dann verschwand er hinter den barikaden,
Eigentlich wäre Paul gerne in eine Kneipe gegangen,
oder an eine würstchenbude,
aber die vibes waren dafür einch nicht gutgenug,
also machte er sich dann doch auf den weg nachhause.
Frederike hatte ihm geschrieben, das es ihr gut ging.
Das beruhigte Paul einwenig.
er ging die Treppen zu seiner Wohnung hoch,
etwas beunruhigt,
oben angekommen verschloss er die tür,
und gleich fühlte er sich sicher, total sicher,
als wäre er in einem Puker tausendmeilen unter dem mehr mit 100meter dicken wänden,
er machte es sich gemühtlich und es war schon relativ spät,
er schaute noch einwenig fern,
die nachrichten,
dann schlief er auf dem sofa ein.

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Mittwoch, 6. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 23. Ui Iluminati.
Paul Schmidt Kapitel 23. Ui Iluminati.

Was sollte Paul schon träumen?
er Träumte von Spiel, komischerweise träumte er, dass es 3:1 ausging, so ein Unsinn,
dabei gab es nur einen unterschied, in der ersten Halbzeit verhindert eine unglaubliche Parade das Heim-Torhüters den Ausgleich,
womit sich dann auch das gesamtergebnis änderte und der spielablauf, so ein unsinn.
Außerdem musste Paul noch einen Mythischen traum haben,
er wachte darin auf und jemand sagte ihm, das jene, die er aufgelesen hatte,
Fredericke, Mareile oder Marlene garnicht wirklich ein Mensch war,
er sah sie da in verschiedenen weisen, es stellte sich heraus im traum,
das er sie sich einbildete und sie nur ein trugbild seiner eigenen verrücktheit,
Paul erwachte schweißgebadet,
er schaute umsich, da lag sie doch,
er wollte sie berühren, fürchtete aber sie damit aufzuwecken,
nein, sie schien echt zu sein, lebendig, und aber warum empfand er sie so unterschiedlich?
als wären in ihr 3 unterschiedliche personen,
und warum wechselten sie zu gewissen zeiten,
also sich wechselten sich ab.
oder war Paul wirklich alleine in seinem Elfenbeinturm,
an der die tür unten immer verschlossen war,
und vor einsamkeit bildete er sich
sachen ein?
Paul ging zu seiner Kaffeemaschiene,
dem Retter in sämtlicher not,
wenn er sie einschaltette wusste er imemr was geschehen würde,
sie würde rattern,
und dann würde er sich das leckere gesöff in den rachen gießen,
Paul dachte über frederike nach,
Fredericke hatte grüne Augen, immer wenn er Frederike dachte hatte sie grüne Augen,
grün, wie ein klarer See im herbst ... (verwunderliche beschreibung? soll so sein.)
Mareile, hatte dukle rehbraune Augen,
Mareile war jugendlich, beinahe Kindlich, zutraulich angewißen auf einen an dem sie sich festhalten konnte.
Marlene hatte dunkel Blaue Augen und irgendwie war sie ähnlich wie Mareile nur einwenig eigenständiger, und erfolgreicher und aktiver.
Frderike dagegen war erwachsen, unabhängig, wie die mutter einer goßen menge.
Paul dachte das und gleichzeitig kam es ihm sinnlos vor,
es war doch einund die selbe,
und damit hatte sich sein denken auch schon erschöpft und alles was ich dazu geplant hatte,
wie sollte sich aus diesem keim eine Geschichte Bilden?
Paul goß seine Tasse voll,
Frederike kam aus dem Schlafzimmer,
auf dem weg zum Kaffee,
Paul beäugte sie aufmerksam,
als wüsste er plötzlich nichtmehr wen er da in seiner wohnung hatte,
er betrachtete sie genau, und er kannte das sie gerade frederike war,
und ihn irgendwie so wenig brauchte wie der Ganges einen Menschen der darin badete,
Paul wusste auch plötzlich garnicht mehr wie er mit ihr umgehen sollte in diesem zustand,
Mareile und Marlene liebte er,
aber Frederike konnte er nur bewundern und erhfürchtig ihr huldigen?
er goß ihr einen Kaffee ein, und war beinahe froh ihr diesen dienst erwiesen zu haben,
Frederike nickte nur wohlwollend,
vielleicht war F auch eigentlich nur noch einwenig morgenmuffelig,
Paul würde sich auch noch um andere dinge kümmern müssen.
aber wiedereinmal konnte er sich nicht von ihrer betrachtung abwenden,
warum war das so?
es war im Grunde ein Fall für den Kommissaren,
nur in privater Mission, er spührte diese Missionen und konnte nich anders als sie zu lösen,
es war wie ein Fluch, wie unsinnig diese Aufgaben auch waren.
Aber das zu erkennen allein war schon eine fähigkeit,
die nicht viele hatten,
so hat er Mareile auch für sich eingenommen,
er lies sie, wie sie eben gerade war, oder machte er sie zu diesen verschiedenen wesen?
nein, eher ersteres und das mochte Mareile an ihm, die wenigsten menschen konnten einen so lassen wie sie waren,
eigentlich alle menschen wollten die anderen so machen, das sie ins eigene weltbild passten, egal wie verquert und einseitig dieses bild auch immer war.
So hatte er sie für sich gewonnen,
und so zogen sie bei ein,
sie waren zu dritt, Paul ferdericke und Mareile/Marleen.
Eines Tages nun, und das war heute,
wurden die beiden M's entführt,
und es blieben nur Paul und Frederike zurück,
sie schauten beide etwas verdutzt,
weil sie scheinbar etwas verloren hatten,
was sie einmal beßassen, das nun aber weg war, aber objektiv gesehen,
doch noch alles vorhanden war.
Es ist womöglich wie in den beziehungen in deinen verliebtheit in gewohnheit überging.
Und das nun war Pauls eigentliche Aufgabe.
Frederike war treu und ein freund wie er im Buche steht.
Paul setzte sich mit Frederike zusammen,
und sie diskutierten lange ihre Lage,
sie dachte zurück wie sie mit brigitte und Jonathan gemeinsam,
die welt in der Abgeschiedenheit, beinahe einerverbannung an diesem ort vertridigten,
gegen das böse, dem Schnicki-Bordell,
Paul fiel es wie schuppen von den Augen,
es konnte nur das schlechte seine geliebte entführt haben.
Als sattelten die beiden ihre reittiere und machte nsich auf den weg zu schnickis geheimversteck.
Ihr werdet sicher bemerkt haben,
das etwas seltsames hier vorging wir vermuten,
das Frederike eine ihrer hallozinodien-Drogen in der Kaffeedoseversteckt hatte, die nun irgendwie dort mit hinein geriehten,
aber lassen wir uns einmal diese geschichte weiter ausrollen, vor den augen der welt,
vor euren augen werter leser.
Sie kamen bei Schnickis an,
Paul rannte in die Türrein, die geschwind zur seite weich und aufging,
Paul schwenkte stark nach links,
ind die Küche, wo er wie immer Hilli antraf,
Frederike hinten drein, wie immer die treue begleiterin und unedliche seelische stütze.
Paul er kannte irgenwie das erstemal richtig das Tante Hilli unglaublich Graue augen hatte,
Frederike wusste, das leute mit grauen augen im grunde gefangene waren, gefesselte in ihren aufgaben und lasten.
Hilli und nun ... machen wir eine Zeitsprung,
Hilli bot Paul Luidmilla an, um ihn von Mareile/Marlene abzubringen,
die sie entführt hatte, und für sich selbst haben wollte.
Paul betrachtete also Luidmilla, aber bevor er sich versah, zer..vers ...
äh also nein, verzauberte Frederike so, das sie in ihrer wahren gestallt zu erkennen war,
und war sie in den Fluß ... in den Fluß ... in den Ganges? ... gefallen ...
wo man sie später fand als Luidmilla ...
Nein, Nein Paul hör auf zu träumen, wir waren nicht in indien, aber in diesem vorgang erkannte PAul die schönheit von Mareile,
wie absurt das auch klingen mag,
zurück in der Jetztzeit verriet Tante Hitti wo er Marleene finden würde.
aber es war ein ferner ort,
ein unbekannter ort,
ein verwunschener ort.
Paul und Frederike machten sich auf den weg,
sie kamen nach kurzer, oder eher längerer beschwerlicher reise am verwunschenen Jahrmarkt an,
Paul kam da an und wollte mit seinem Namen eitreten,
"Paul Schmidt."
aber es wurde ihm verweigert ...
"Rama und Lakisha ..."
aber es wurde ihm verweigert...
er überlegte lange und diskutierte mit Frederike,
dann erinnerte er sich an seinen Schutzgeist...
"songoku ... songoku ..."
K:"Ja jungermann ... richtig ... wie heißt die brücke?"
P:"Songoku Ramasetu Hanuman..."
Sie wurden eingelassen,
der Kartenabreißer wollte ihn auch nicht gewären lassen,
das ganze schauspiel ereignete sich ein zweites mal,
mit allen geheimen passwörtern.
Paul und frederike waren aber nicht alleine als er eintrat in den jahrmarkt,
wurde zuerst der affenschutzgeist sichtbar, songoku. ..
und dann nach und nach, die arme des affen,
das güntheer, unzählige affen folgten ihnen,
Paul rief "Marleene..."
Sie alle durchsuchte sämtliche zelte,
es waren verwunderliche zustände überall rannten affenumher und schlüpfetn hier und dort in die Zeltplanen,
und außen sah man wie sich die zeltwände nach außen beulten überall da wo affen drinn umhersaußten,
Auch Paul und Frederike suchten verzweifelt, die Zelte ab,
Songoku fand Mareile, sie lag in einem Zelt bei einem nackten Studenten,
war es der der Aussah wie der andere der gefunden wurde in der Lane, oder war es der der wirklich jener eine wer , dar auch gefunden wurde treibend in der Lane,
Songoku wollte sie mitnehmen,
aber Mareile sagte:"Nein, ich komme nicht mit dir, war wäre ich für eine Dirne, wenn ich mit dir kommen würde,
nur mein Mann Paul kann mich retten,
so kam Paul hinzu die Affen hatte den Studente bereits vertrieben,
PAul sagte:"Du lagst hier mit einem Fremden Manne... nackt, wer wäre ich wenn ich dich retten würde aus leidenschaft?
ich würde dich nur retten um der gerechtigkeit willen."
Daraufhin war Mareile beleidigt, und Paul auch,
brennt alles nieder," darin würden sie die warheit erkennen,
wenn sie nicht die richtige wäre würde sie gehen,
so brannten die affen den gesammten unwirklichen jahmarkt nieder,
Paul und frederike schaute in die Flammen, teils mit tränen in den augen, einbisschen mit hoffnung,
als sie sich wendeten um den verwüsteten ort zu verlassen kam Mareile MArleen unverwundet daraus hervor,
"woll ihr mich denn zurücklassen."
"Ihr verträumten spinner."
So gingen sie hinaus und der jahrmarkt wart niemehr gesehen.
Paul, oder wer auch immer hatten den pful des zornes des neides der verbledung und was es auch immersonstig schlechtes es geben mag damit beendet.
sie gingen wieder vereint,
zu zweit nachhause,
die drogen verloren nach und nach ihre wirkung,
zum essen setzte sie im graß und geschnittenes vor,
Paul wusste noch immer nicht, ob sie nun echt war oder er,
und sie beide nur im himmelrein ein Paarwaren,
und Marleene eigentlich dort wohnte,
und er selbst eigentlich auch,
doch das würde er nicht herausfinden.
nicht bevor der spieler seine VR-Brille abnehmen würde,
äh 3D-Brille, und so geschah es dann,
als Paul im Bettlag mit Parvati,Ganges,Murungana,Kumara, Sita, ergo FrederikeMarleeneMareileMaureen,
träumte er von namenszügen, die vor seinen Augen herunterzogen,
und irgendwie ergaben auch seine vorherigen träume nun einen Sinn,
als er vom Paketboten träumte in einer anderen Welt,
von einer Frau in einer anderen Welt,
und dann wurde es schwarz,
Der Mann dort nahm die 3D_Brille ab,
ein recht klobiges Ding,
er lag im Bett und erzählte seiner Frau,
das es ein tolles Spiel war,
diese neuen Medien...
und das es aber sehr verwirrend war und schwer zugänglich,
er das spiel aber lieben würde, und gern auch alle anderen ausgänge und nebenstränge erfoschen wolle,
aber er wusste nicht genau ob das spiel nun wirklich für immer zuende war, was würde aus kommisar Paul werden, wenn er morgen nicht aufwachen würde, würde ein andere ihn spielen,
morgen würde er wieder zurarbeit gehen wie jedentag, deshalb musste er schlafen, er küsste seiner frau nocheinma auf die wange,
ihre blonden haare schimmerten im dunkel,
er dachte sie hätte braune augen, wie frederike, und marleene zusammen...
und dann schlief er ein, und sicher ging es auch irgendwo weiter...
aber wo wusste niemand...
Ende.

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Dienstag, 5. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 22. Bälle Alter!
Paul Schmidt Kapitel 22.

Paul träumt von Bällen, große Bälle kleine Bälle,
Paul im Bällewunderland Ballbecken mit den 100 000 Bällen,
er Taucht hinunter und dann spitzt er wieder heraus.
Paul in einem Haus in Ballform.
Paul läuft in Kreisbahnen, Paul steht in einem Stadion,
es ist auch in Form einer Kreisbahn,
Paul
Paul
Paul,
überall Paul.
Zweiundzwanzing ist sie nicht toll,
Ein Stadion mit einer Öffnung in der mitte,
Paul steht da,
ein alter Cesar oben in der Loge, gerade dabei sich zu entscheiden,
entweder seinen Daumen zu heben oder zu senken,
er setzt gerade dazu an, das ganze stadion hält kurz inne, hält die luft an,
hat kurz aufgehört am hänchenschnekel zu kauen und zu nagen, ja, sie kauen auch nicht mehr.
Paul steht unten, die Gladiatoren waren meist Sklaven,
konnten aber wenn sie erfolgreichwaren auch ihre freiheit gewinnen,
meist aber eher nicht,
unten im stadion wo man am besten sehen konnte waren die consulen, dann die freien bürger,
weiter oben die frauen und kinder, und ganz oben wo man kaum noch etwas sehen konnte die unfreien, um nicht zu sagen sklaven.
Arthus Thafelrunde ein Kreis,
der Rat das rad ein Kreis,
das amphietehater, wo die wagenrennen ausgetragen wurden eine elypse?
Paul träumt von dem allen,
am ende er als emprio in einem voluminös aufgeblähten Bauch,
die Erde aus dem Weltall betrachtet eine Kugel auf einer Kreisbahn,
blau.
Paul wacht dann doch mal irgendwann auf,
er fühlt sich gut, irgendwie geborgen.
Mareile ist nicht da,
keine ahnung was Gestern noch war,
ich war nicht dabei,
vielleicht gibts das in der Sonderedition,
man muss ja irgendwo immer noch extra material haben.
Paul macht seine Morgengymnastik,
gymnos oder so heißt übrigens nackt,
ist das nicht sonderbar?
Wenn jemand sagen würde ich geh ins Nackthaus, Gymnasium.
hm Egal,
muss ja keiner wissen,
aber komisch für leute die es nicht wissen,
Paul hatte aber etwas an bei seiner Gymnastik,
nur die alten Griechen taten das damals nackt fein getrennt in männlein und weiblein,
wie sich das gehört, zumeist.
Dann machte er sich eine große Tasse Kaffee,
die trank er aus seinem lieblings Mug,
ein Mug ist aus dem englischen und heißt einfach nur ne große Tasse,
Pott sagt man da vielleicht,
Ein Pott ist was anderes würde Jonathan sagen,
mit einem verschmitzten grinsen,
und etwas Graß hinter den Ohren.
Paul dachte machmal es schmecke besser aus dieser Tasse,
Mareile hatte sie ihm geschenkt,
Ihre sachen standen noch hier überall,
sie war also nur früher aufgestanden,
oder unterwegs gewesen,
paul war heute unterwegs,
heute war das große Spiel,
Der Schwarze-Pumpe Süderprarup gegen Black-Rabit Paris,
sowas wie das vorgezogene Endspiel im Landesmeister-Cup.
Paul freute sich schon die ganze Woche auf dieses Spiel,
Er ging nochmal ins internet und schaute sich die Pressekonferenz zum spiel an,
die Aufstellungen, er überlegte worauf er tippen sollte,
er entschied sich für heimsieg,
wie immer, dieses Zeremoniel gab dem ganzen erst seinen richtigen Sinn,
es war ein knappes Spiel zu erwarten, Paul konnte nicht auf drei oder vier tore tippen,
oder zwei oder drei Tore vorsprung.
Hundert Euro auf Heimsieg, ungefähr zweihundertzehn würde er rausbekommen,
die Quoten standen nicht besonders gut für seinen Verein,
Paul tauchte wieder auf er war von der surfwelle gesprungen,
und nun wieder in der wahren Welt,
mache tauchten niemehr auf.
Paul schon,
im fernsehen lief gerade noch das hinspiel auf seinem Sportbezahl Sender,
in den USA sagt man einfach auf Kabel (sprich Kaaaaeibel).
Warum auch nur?
hei war das ein Spiel,
wie sollt edas nur für den Leser spannend werden ... *gähn*
Paul schnappte sich irgendwann seine sachen Schal, Trikot hatte er schon an,
früher musste er als jungen Polizist öftermal an diesen Tagen arbeiten,
heute konnte er das ganze mal geniesen,
irgendwie ging diese freude auf kosten der arbeitenden Polizisten dachte er machmal,
das war ihm aber jetzt gerade reichlich egal,
er würde lieber etwas früherlosfahren,
um noch einen Parkplatz zu bekommen,
und um Pünktlich dorthin zu gelangen,
manche sagen, das schönste an einem Spiel ist das buntegewimmel der Massen vor den Stadiontoren,
und um es herum,
dort wo die Fanartikel verkauft wurden,
und die buntbemalten anhänger einfach nur vorfreidig waren,
auf das was geschehen würde,
und darauf ihre Idole zusehen,
nochviel mehr natürlich bei spielen der National Mannschaft,
bei Clubspielen war da dann schon viel mehr konkurenz im spiel,
im wahrsten sinne des wortes,
und es fehlt dann oft einwenig diese friedlich fröhliche miteinander,
diese Fangesänge anstimmen,
untereinander und womöglich neben den Fans der gegnerischen manschaft,
das musste man erst verstehen,
das ist mitunter garnicht aggresiv gemeint,
aber es kommt mitunter so an,
wie gesehen,
als die KölnerFans durch London marodierten,
äh friedlich, aber die Engländer und alle anderen das auch nicht verstehen konnten,
dabei sind die Kölner echt die friedlichsten Jecken überhaupt,
naja wie dem auch sei,
Paul tummelte sich in den Massen,
einer der gegnerischen Fans pinkelte dort in den Graben, natürlich nicht ohne sich,
hämische komentare anhören zu müssen,
bei internationalen spielen verstanden die anderen das nur nicht.
Eigentlich waren auch alle schonrecht gut betüddelt,
also sie mussten vortrinken,
im modernen stadion gabe es nur alkoholfreies bier,
nur im amateurberech konnte man noch alkoholisches bier da trinken,
für paul iene schande,
ja, ja die alte leier,
er kam aus einer zeit da gehörte das einfach dazu,
aber wie gesagt er war längst aus der welt gefallen,
oder zumindes wie.
Paul fand sich in seinem Block ein,
früher stand man da,
heute sind bei internationalen spielen nur sitzplätze erlaub,
rechts eine Bratwurst, kostenpunkt 4 € links ein alkoholfreies Bier 4,4 €
so eine komerzkacke, dachte sich Paul,
irgendeiner musste ja diese Neymarsbezahlen,
oh jetzt würde das noch kapitalismus kritik werden,
langsam wirds doch noch was heute,
Die ränge füllten sich und Paul begrüßte seine alt bekannten Platznachbarn aus dem Block,
Ecki zum beispiel, Binder und Manni.
Mit nem derben spruch oder nur einem heftigen schlag auf die Schulter,
ja, sie hatten einiges gemeinsam erlebt,
der Aufstieg 89, oder die ergebniskriese von 75 mit abstieg und wieder aufstieg und dann die Meisterschaften.
Ja, irgendwie würde ich Pauls alter bald korrigieren müssen, wenn ich es nicht dabei belassen würde,
Der erste höhepunkt war die Choreografie, ja genau wie bei diesen Balette Tänzern,
ja, diesen feine zarten elfen und elfinen,
Paul betrachtete die die dumpfen grobschlächtrigen schnautzbartgesichter umsich,
einer von ihnen gab ihm seine Farbkarte und erklärte ihm was er machen sollte,-
und am ende, "machs so wie die neben dir."
Ja, Paul war das im grunde reichlich egal,
er hatte schlimmeres erlebt als, das wenn sein Papierchen nicht hochgehalten werden würde,
nagut, die nächste Fanclubsitzung würde sich um ihn drehen,
aber auch das war ihm reichlich egal,
und es doch immer besser dazuzugehören,
und so machten dann doch imemr alle mit.
Man konnte ja "ins Feeeernsssehn" kommen damit,
(es gab früher bei RTLSamstag nacht einen der sagte immer "Komm ich jetzt ins feeernsehen?" darauf spiel das an)
Naja unten die Fahnen schwinger,
irgendwie 15?
erstes gejubel,
die Spieler kommen zum warmmachen raus,
erstes getuschel,
du da der Bender hat sein leibchen falschrum an, der spiel scheinbar heute nicht ... usw...
die spieler verschwinden wieder,
vorlesung der aufstellung vom Stadionsprecher,
der Sprecher liest nur den Vornamen die fans grölen den Nachnamen,
beim star der manschaft besonders,
bei neulingen etwas zögerlich,
daran erkannte man leute die keiner richtigen fans waren,
die eventzuschauer ... bäääh..
Dann spielten sie die Hymne dazu laufen die Spieler in zweireihen auf den Platz.
Nochmal die Hymnen und son Blabla drumrum das keiner wirklich hören will,
dann gehts los,
und eigentlich sieht man garnichts,
aber man ist ja auch nicht zum sehen im stadion,
"Äh echt wozu dann?"
Und man hofft immer die Tore Fallen auf der Seite wo ich was sehen kann,
naja der neutrale Zuschauer,
9. minute Klopapier fliegt über Pauls Kopf
Erst Ecke auf Paulks Seite,
Roring getöse als der Kopfball kanpp über das Gehäuse streift
"Gehäuse" ist das Tor in Fußballsprech.
23. Minute ersten begalos werden gezündet,
Paul sieht nochweniger,
und sein asthma setzt sein,
darauf einen tiefen schluck,
35. Miunte das 1:0 für süderprarup,
Mohames Lee der torschütze alles springt und jubelt,
Paul bekommt die erste Bier dusche.
Pausenpfiff,
verhaltenes klatschen, man ist mit dem ergebnis zufrieben,
das spiel könnte aber besser sein.
Es werde allerhand krudetheorien und vermutungen ausgetauscht und kontrovers diskutiert.
Man holt sich ein neues Bier,
klevere gehen schon etwas vor der Halbzeit los,
um nicht in dei aller größte schlange zu kommen,
nun tummelt sich wieder um das stadion die massen,
oder auch nicht andere bleiben am platz,
das eventpublikum schaut sich die szenen an den monitoren in der loge nochmal an.
Irgendwie ertönt aus dem stadionlautsprecher Pauls Platznummer,
er habe den Pausenschuss gewonnen,
wer von der mittellinie die latte trift bekommt,
irgendwas vom hauptsponsor,
es kam jetzt auf den hauptsponsor an,
wir finden Paul wieder unten im Stadionrund,
wie er ehrfürchtig in die Zuschauerränge schaut,
wobei Paul garkeinbisschen erfürchtigkeit in seiner Persönlichkeit hatte,
Paul schieß, und trifft nur den Balljungen am Hinterkopf der gerade richtung ränge schaute,
das Video ging dann irgendwie Viral, besonders wie Paul schaut, als er siejz, das er jemanden getroffen hat,
und wie komisch der balljunge reagiert, nein, das war ein scherz also bitte,
wie hoch sind die chancen für soetwas,
der arme balljunge hätte ein trauma für sein leben wie,
jessics kastrop, nein, das kann ich nichtmal in einer fiktiven geschichte jemandem antun,
Paul traf aber auch nicht die latte,
Pauls latte war sowieso immer unbedeutend,
besonders im Stadiuon und wenns um Fußball ging,
oder etwa nicht?
Dann winkte man Paul wieder vom Platz,
irgendwie fühlte er sich beinahe missbraucht,
als Pausenclown, aber irgendwie passte es auch zu ihm.
66. Minute, Paul mit neuem Bier und Bratwurst,
1:1 wildes geschipfe, beinahe hundeartiges geschimpfbellen, verbreitet sich über die Ränge.
beim 1:2 in der 76. Minute glich es dann eher der Stille in einem supermarkt um 1:00 Nachts in Eu-europa.
Man verabschiedete sich schon innerlich und es begannen hier und da die dauerschimpfer,
in rage zu reden, irgendwie wurde der Text hier zu lang,
und ich musste noch was besorgen,
Das spiel ging schlußendelich
4:2 aus Paul bekam noch 3Bierduschen,
und 12Pommes und 1Rauchvergiftungswarnung ab,
dann ging es nachhause,
jetzt waren die Gästefans zufrieden, und es lag an ihnen die hämischen "wir sind die gewinner, ihr die verlierer Gesänge" anzustimmen.
Paul verabschiedete sich von der Menge,
bei einem Sieg bleiben mehr noch leute im Stadion um den das ende ganz auszukosten.
Paul ging gerne früher,
so konnte man sich den stauspaaren, und das geschieben und gedränge bei schritttempo aus den Blöcken raus,
die Gästefans mussten eh warten, bis sie rausgelassen wurden,
wie bei einem viehtransport,
meinte einer da in der schiebenden menge.
Paul kamm nachhause,
die Treppe hoch,
Tür auf,
und wer war da?
oder war keiner da?
Oh man welch ein running gag,
Paul war echt interessiert,
wobei der Tag schon perfekt war, was würde jetzt noch kommen können... *Schluck schluchtz*
Paul schnappte sich noch ein Bier aus dem Kühlschrank,
der wurde bisher zuwenig thematisiert,
er setzte sich vor den Fernseher und Schaute sich das spiel noch einmal an, und verglich die szenen mit seinen eindrücken aus dem stadion, brandellei war natürlich abseitz ganz klare sache hatte er im stadion schon gesehen,
seis drum, wir haben gewonnen brost.
aber im Schlafzimmer wartete ...
oder auch nicht xD egal ein geiler Tag ... hmpf ... echt jetzt?

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Montag, 4. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 21. Repetitio oder ... Pfff...
Paul Schmidt Kapitel 21.

Also einundzwanzig war doch wirklich eine besondere Zahl.
Wie dem auch sei, intern wurden schon Pauls nachfolger in der Mordkommision bekannt gegeben,
wenn Paul das mitbekommen würde, er schlief noch wie ein Baby, dann würde er glauben, das man ihn wegen der brisanz des falles da weg beförderte von oben, vielleicht würde er sogar recht haben,
Wieviele Kapitel bracht man so in einem Buch dachte ich mir.
Paul träumte etwas verwirrendes, er hatte ein Festnetztelefon irgendwie da rumstehen, er war aber nicht in seiner Wohnung,
wo das festnetztelefon normal stand, also allein das ging schonmal eigentlich nicht,
und dann hörte Paul wie aus dem Hörer ein Kind ich gkaube das Patenkind von Ingried erklärte es hätte einzelteile von Ingrieds Händie bei sich, und deshalb würde Ingried alles mit hören was Paul nun am telefon sprach.
Paul wachte auf und er konnte Partu nicht wieder einschlafen,
irgendwie war sein wecker vom nachttisch gefallen, er hat wohl so aufwühlend geschlafen, das die Bettdecke den Wecker berührte und mitnahm, er war nicht weiter beschädigt, aber Paul lag jetzt da wach, irgendwie hellwach,
außerdem wollte er wissen wieviel uhr gerade war,
draußen war es schon ziemlich hell,
und der wecker lag am boden, er konnte also nirgenssehen wie spät es war ohne sein Bett zu verlassen,
Außerdem überkam ihn das bedürfnis sport zu machen, dagegen sprach aber das er dann die wohlig warme decke würde verlassen müssen, und das es da draußen mit sicherheit kälter sein müsste als hier,
Paul rang mit sich einige minuten, irgendwann schaute er dann auf die uhr und stellte den wecker wieder an seinen Platz,
dazu musste er die wärmeblase der decke schon ziemlich weit verlassen,
es war gerade mal sechs uhr :21 er blieb noch eine weil liegen, dann stand er auf,
um sich dann aber doch gleichwieder auf den boden zu legen und situps zu machen,
ja, es mag sich komisch anhören, aber er hatte das bedürfnis nach situps,
So lag zuckte und hebelte er da vor sich hin, bis er beinahe total erschöpf war, oder die muskeln ihm so schmerzten,
das er lieber aufhören sollte,
dann ging er nochmal zur toilete,
wusch sich die hände und den hintern,
dann legte er sich wieder ins bett, und es war nochimmer warm,
irgendwie konnte er gleichwieder einschlafen, es war aber nichts mehr zu sehen von dem vorherigen Traum.
Mareile wurde da dann wach als Paul wieder eingeschlafen war,
sie wunderte sich zwar abund zu in ihrem schlafe wegen der zwischengeräusche und der bett wippungen, hatte aber so einen festen schlaf das sie das einfach überschlafen konnte,
Nun wurde sie sozusagen als erste wach,
diesmal stapfte sie zur küche,
insgeheim hoffte sie, dass bereits eine fertige Kaffeekanne dort bereit dampfen würde, dem war aber nicht so,
also bereitete sie selbst den kaffee, es war so eine alte filtermaschine ich hoffe das wurde schon erwähnt,
die konnte jeder bedienen, zumindest in jenerzeit, wer konnte wissen das 10jahre später niemand mehr wusste wie man soetwas antiquiertes benutzen sollte, Mareile überlegte wieviel Löffel Paul wohl verwenden würde,
sie machte es dann so aus gefühl,
und schaltete Ein.
Paul war gestern so still gewesen, und er wollte ihr nichtmal erzählen was er da herausgefunden hatte,
okay er sagte es wäre besser für sie nicht zu wissen, das könnte gefährlich werden sagte er und ausserdem sind das laufende ermittlungen da dürfe er eh nichts sagen, Marlene antwortete darauf das er genaugenommen auch kein Polizist mehr sein im moment,
Paul antwortete nur mit "Ja, eben!"
allgemein doch etwas unbefriedigend, sie versucht aber darüber zu stehen,
aber es stöhrte ihren harmonieteppig etwas unausgesprochenes störte diesen immer,
immer wenn sie den kleinsten zweifel an der loalität eines anwesenden hatte konnte der teppich des wohlbefindens kleine risse bekommen, und das begann schon da wo einer schwangerlief mit einer geschochte, die sie selbst nicht kannte.
im grunde vertraute sie ihm schon, aber eben diese ungewissheit.
Der Kaffee war mittlerweile durchgelaufen,
Fredericke überlegte ob sie heute ein abenteuer erleben wollte,
sie wusste aber nicht wo es sie hintreiben würde.
Sie nahm sich eine Tasse und befüllt diese,
Mareile setzte sich auf das Sofa, sie machte es sich dort mit der Decke gemütlich,
sie wollte erst einbisschen wach werden,
dazu schaute sie etwas fernsehen,
Mareile mochte von Rita Ora "Anytime" hierß das so,
für Mareile war dieser song einwenig neben dem trend, so irgendwie eine halbpause daneben, deshalb wusste sie nicht ob er ihr gefallen würde, aber er, also dieser song, hatte wieder den mut einen rythmus aufzubauen, und den zushörer abwarten zulassen,
die großmeister dieser tricks lebten und spielten vorallem in den 80er Mareile glaubte darin zu erkennen wie sich das jahr 2018 bereits abzeichnete, es war seine schatten vorraus und das alles gefiel Mareile, irgendwie.
Kapitel 20 hätte ein richtungsweiser sein sollen, der Fragen aufwirft, irgendwie löst er aber zeimlich viele fragen,
Paul wurde dann doch noch wach, und er schwankte noch schlaftrunken zu seiner ersten tasse erweckendenglücks,
hoffentlich merkt niemand, dass ich hier von Melita gesponsort werde.
Er setzte sich zu Mareile und gleich hätten sie sich ums Programm streiten können, oder den umschaltern,
Mareile merkte schon, das Paul eine auszeit brauchte,
und Paul merkte das er gerne große brüste hätte, also nicht an sich selbst aber dort irgendwo,
das war ja wiedermal so ein unsinnigerwusch, und eher ein ausdruck der ständigen unzufriedneheit in Pauls innerem,
das sich dann im ausen immer einen vorwand suchen musste,
irgendwie war also immernoch latend innere spannung in der luft.
Paul hatte doch schon genug sport betrieben, er befürchtete, das dass ihm heute wiedermal nich helfen konnte,
Er überlegte ob er nicht einfach zu Schnickis gehen sollte,
um zu ermitteln, und ka was da sonst noch so geschehen würde, und was er sich insgeheim wohl vorallem erhoffte.
So machte er sich fertig und er dachte das Fredericke ruhig mitkommen könnte wenn sie wollte,
aber eigentlich wollte er sie nicht diesem rolaisch schmutzigen ort aussetzen.
So ging er dann hinaus, er sagte Mareile er hätte noch etwas zu erledigen, er wüsse nicht wielange er brauche würde,
Mareile blieb zurück und es war ihr relativ egal, sie sah fern, und sie hätte auch genug gründe ihr eigenes leben in den griff zu bekommen, das ist aber nicht inhalt dieses Buches, deshalb fliegen wir kurz durch die wände, wo unser held sich gerade eine zigarette dreht, Paul ist nicht euer held? nagut ein anti-held? ein exemplarischer Vorführer?
Wie dem auch wiedermal sei,
unten angekommen zündete er sie sich an,
er schaute sein SP durch und sah das J ihm geschrieben hatte das sein nachfolger schon ernannt wurde.
PAul fühlte sich so als würde er schon auf der Straße sitzen und er überlegte ober er sich nit vielleicht mit schnicki und bill zusammen tun sollte, aber das könnte gefährlich werden, wenn jemand wusste was er wusste,
Paul ging erstmal zu seiner würstchenbude, und aß eine currywurst,
dann ging Paul weiter, er schleuderte die Tür zu Schnickis-Puff auf und stürmte hinein, wie eine wildgeworde horde hornissen,
dann setzte es sich dort, in den Kneipenraum, an eine Rundentisch, mit blickrichtung, das er alles gut überblicken konnte,
aber auch nicht zu aufällig, er bestellte ein Bier, das war hier mega teuer,
zuerst kam die süße mit dem lockenmob ohne das dass jetzt wertend klingen sollte,
irgendwie mochte paul diese haare,
Sie schlängelte sich um Paul, L:"Wie wäre es denn mit uns heute?"
fragte sie etwas vorschnell, später villeicht antwortete Paul,
und irgendwie wusste er garnichtmehr was er hier wollte,
und war um er das ablehnte,
zuhause schaute Mareile gerade in die röhre und sie fühlte sich beinahe etwas mishandelt oder so,
aber sie blieb da wie ein kleines hündchen das noch etwas die wohlige wäre seines flechtkorbplätzchens geniesen wolle,
oder so, sie wusste nicht was gerade abging, aber es hatte irgendetwas zu bedeuten, sie wusste nur nicht was,
sie schaute etwas recht, da stand noch die Säule, und irgendwie hatte sie das bedürfnis das marmor mit der hand zu befühlen,
"Ob es echtes marmor war?".
Äh lieber Duden falls ihr zuhört, ich fordere ein Fragezeiche-komma,
also ein Fragezeichen, dass keine satz beendet, sondern nur kommaähnlich satzteile abtrennt, ist das möglich?
Dann kam eine farbige ähnlich Tigerhaft zu ihm her,
hatte er die auchschon, Paul wusste es nicht genau,
und sie striff ihm mit der hand über die Hose,
wärend sie in der einen hand ein glassekt hielt, und mit der anderen hand ihr kinnabstützte deren ellenbogen auf ihrem angezogenen knie ruhte, woha war das verständlich?, die finger ihrer hand nahm sie so nach vorne als wolle sie benahe an paul kratzen oder...
was auch immer zum dritten,
wieder lag etwas in der luft, wie auf dem Sofa mit frederike,
Paul überlegte sich nun endlich, ob sich Mareile nicht vielleicht hoffnungen machen würde,
oder vielleicht machte sie das auch nicht dachte er sich,
aber trotzem fände er es irgendwie falsch,
er hatte das aber zuvor auch getan,
aber irgendwann müsse er doch damit aufhören,
er musste es versuchen, aber es fiel ihm sichtlich schwer,
wie die frau da vor ihm saß und ihn anschaute aufreizend verführerisch,
aber Paul wollte auch irgendwie eine richtige Frau, die voll im leben stand,
kein kleines mädchen, das er eher beaufsichtigen musste,
ach Paul schonwieder,
wie er sich nur immer in so lagen hineinmanövrierte,
jetzt saß sie zuhause, und er hier und beide waren wohl unglücklich,
und warum?
warum nur, weil sie nicht vorher darauf geachtete hatten,
mache würde sagen es lag nur an der interpretation,
paul könnte auch einfach nur zufrieden sein, mit dem was ihm das leben, oder was auch immer geschenkt hatte,
und dieses annehmen und damit glücklich sein, es wurde ja erzählt das leute im lotto gewinnen und dann wenn sie alles erreicht hatten am unglücklichsten wurden, weil sie nichts mehr hatte für das es sich zu arbeiten lohnte,
aber das waren ausnahmen, aber was war Paul, Paul war und ich will das wirklich nicht zu oft sagen,
aber er wahr nun scheinbar ein aussichtsloser fall,
sollte denn für ihn einer reiche Ölscheicherbin vom himmeln fallen, die ungefähr so inteligent war wie er,
er war nur wegen der pille etwas inteligent, und nur weil er vorher etwas doof war,
aber naja, würde das geschehen, wohl eher nicht,
oder sollte Paul einfach artikulieren was er vermisste,
auch in der annahmen , das Frederike nicht in der lage war ihm das zu geben,
aber worum ging es hier überhaupt,
er war doch hier um das Bordell auszuforschen,
ja, klasse idee wo hier jeder wusste, das er bulle war,
Paul brauchte etwas stärkeres,
er trank ihn in einem Zug und stapfte hinaus.
Wieder schwang die Tür enthusiastisch auf,
der Türsteher erschrak sich etwas,
er schaute zumindest wer da so durchschwang.
Paul lief über den Weihnachtsmarkt,
dieser Kaufwahnsinn hatte gerade begonnen,
und man sah denn wahnsinn in den augen der leute,
dieses, dieses ... sah man sonst nur in augen von schwerverbrechern, okay, Paul übertrieb etwas,
aber es erschien im gerade wie eine obsession, dieser einkaufsrausch,
abstoßend, er befürchtete beinahe das das ihn anstecken würde,
aber viellcieht hatte es ihn bereits angsteckt und diese komische rastlose unzufriedenheit rührte unteranderem vielleicht daher,
aber das dachte er nicht,
er ging nur hindurch als ,könne er das alles abstreifen, was an ihm hing,
und dann ankommen in einer entspannten stille,
die er eigentlich immer mit mareile teilte,
die entspanntheit war nur vielleicht schon zu gewohnt geworden,
so, dass er sie nichtemhr wertschätzen konnte.
Paul trank noch einen Glühwein mit Schuss,
sagte man das überall so? wohl nicht,
danach ging er nachhause, es lag nochimmer schnee von daher passendes weihnachtswetter,
er hatte mit seinen freunden ausgamcht das man sich nichts schenken würde,
deshalb konnte ihn das alles eigentlich kalt lassen,
Marlene war fast noch ein kind vielleicht wünschte sie sich geschenke, aber bei dem gedanken bremmste sich Paul doch,
es gab manchmal beinahe soetwas wie eine diskriminierung gewohnheit gegen jüngere, Paul war das egal,
aber ich wollte das nurmal erwähnen, und das ich das eigentlich ablehne.
Paul war angekommen, vom gesteig aus betrachtete er das mehrstöckige wohnhaus,
im oberstenapartment wohnte er,
er ging nachoben, und er wollte mareile in dem armnehmen,
weil er einfach glaubte das ihr das gut tun würde,
und ihm vielleicht auch, und das dann nichtmehr dieses was auch immer zwischen ihnen stehen würde,
Er nahm den aufzug, er war doch schon viel gelaf jetzt,
ober öffnete er die tür, und sie war nicht mehr da,
sie saß nicht auf dem Sofa,
Paul wollte gerade im Schlafzimmernachsehen,
Aber ob er sie da vorfinden würde, und was dann geschah,
würde erstmal Paul vorbehalten bleiben.
Und Mareile? wenn sie denn da war, oder war jemand anderes da?
Pfff... kliffhänger alter...
Kann ich ja garnicht leiden.
Kliffhänger:"eine dramatische Zugespitzte Szene die sich erst in der nächsten Folge aufklärt,
oder nach einer gewissne wartezeit.

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Sonntag, 3. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 20. Tante Hilli oder Elli!
Paul Schmidt Kapitel 20.

Es war schon etwas spät heute zu schreiben,
Paul sah im traum noch wie sich einer hin setzte,
vor einen Monitor oder so,
dann wurde es dunkel, Paul wachte auf,
er sah die liebliche Mareile neben sich,
wie sie da schlief so friedlich,
er hätte sie noch betrachten können,
hätte es aber irgendwann affig und kindisch gefunden,
sie war irgendwie heilig und es schien ihm als würde er ihren schlaf beschmutzen wenn er sie weiter anschauen würde.
Also ging er los,
zum Kaffeeritual,
er war etwas erstaund darüber wie viel es geschneid hatte,
und es schneite immernoch,
Paul dachte er würde jetzt endlich auch etwas sinnvolles arbeiten müssen,
und die anwesenheit von Mareile sollte das nicht stören.
also setzte er sich gleich zu seinen Papieren,
Dabei viel sein augenmerkt vorallem auf Hilli, Tante Hilli,
irgendwie schien sich dort im Puff alles um sie zu drehen,
Paul hatte irgendwie im Urin, das diese mehr wissen musste,
oder vielleicht war sie sogar soetwas wie der Schlüssel zu dem verbrechen, und den verwicklungen drumerum.
Er benachrichtigte Jonathan, ob der ihm denn deren unterlagen mal zuschicken könnte.
Der Kaffee war in der zwischen zeit durch gelaufen,
Er schenkte sich also eine Tasse ein,
und rauchte seine zigarette,_
heute nicht im freien aber bei offenem fenster,
beinahe wäre eine amsel dabei ausversehen in sein fenstergeflogen, die waren alle über den schnee etwas verwirrt und versuchten alle noch sich an so einigen stellen bis zum erdboden durchzupicken um noch ein paar körner zu erwischen.
Ein geräusch ertönte,
es waren die Unterlagen zu Hilli,
Hilli hieß eigentlich Elisabeth,
erst nannte man sie wohl Elli, wie dann wohl hilli daraus wurde,
oder es leitete sich von ihrem nachnamen ab.
Hilli war verheiratet mit Billi Brandschlott,
einem der bekanntesten Bierkutscher der Stadt,
es kam imemr nur einer in Frage, der die Kneipe mitübernehmen würde,
er war ein schlimmer schlägerTyp, einfach nur gewaltätig, wiedereinmal,
Elli selbst hatte zwei Söhne, ach scheinbar gab es ziemlchen streit, zwischen hillis ehe mann und ihrem Vater,
Billi Brandschlott erschien nie zu den alljährlichen schafkopfturnieren, die für hillis familie ein höhepunkt im kneipenjahr darstellten, darüber war ihr Vater so erbost, das dieser schlecht über billi redete.
"So ein halodrie dahergekommener nitsnutz, der is doch nix wert."
als billi das hörte war er also umso erboster,
darüber Irgendwann starb Ellis Vater dann auf mysteriöse umstände,
irgendwie wurde es als unfall eingestuft, ein autounfall, er ist von der straße abgekommen,
es wurde aber immer irgendwo behauptet, das er von der straße gedrängt wurde,
manche behaupteten sogar es sei billi gewesen, aber ihm konnte man nie etwas nachweißen,
so viel dann die kneipe irgendwann an Elli und Billi,
ihr könnt euch vorstellen, das dass für Elli ein großer schock war dieser vorfall,
sie beobachtete Billi nun mit grauen und hochachtung aber auch angst, beinahe zu unterwürfig,
Elli bekam zwei kinder,
den kleinen Kris, und den schon etwas älteren damals Benjamin,
auf diesem Bild hier zumindest, hat sie auf dem linken arm ihren kris und rechts daneben steht benjamin mit einer langen naße und er schien etwas genervt zu sein, davon für das foto zu posieren.
Elli war soetwas wie der fels in der brandung sie gab in allem die regeln vor,
und auch durch schwierigen zeiten hindurch konnte sie nichts beirren,
auch sie setzte ihre kinder einfach so in der kneipe irgendwo hin, und einer nahm sich ihnen dann schon, an öffter dann auch die mädchen, Kris war sehr verwöhnt und verhättschelt, Billi gefiel das nicht kris war ein mutterkind, sehr auf die mutter bezogen,
Und Benjamin was war mit ihm, er wurde früh gezwungen viel mit zu arbeiten, Billi sagte, er müsse etwas arbeiten, wenn er auch essen wollte, und sich um seinen kleinen bruder und sein mutter kümmern, wenn Billi wiedermal in schlägerein verwickelt war, oder betrunken seiner Biekutschtätigkeit nach ging,
Es wurde alles zusammengehalten von Ellis stabilität, und ihrem glauben, ihrer abhängigkeit und ihrer angst vor Billi dem mutmaßlichen mörder,
diese angst und den respekt übertrug sie auch auf ihre kinder,
und so lief das dann und so lief dass dann auch mit den mädchen,
irgendwie wussten alle von der geschichte,
und wenn hilli dann, als fels etwas bemerkte das schieflief, bekamm billi davon wind und schnell, war wieder ordnung hergestellt,
in welchem sinne man das jetzt auch drehen würde, ordnung war in diesem fall nicht, imemr positiv für alle beteiligten,
Billi würde man zutrauen, das er mädchen beseitige und auch freier, die zu aufdriglich wurden, oder zu viel wussten,
Paul überdachte das alles wärend er die Akte laß.
Dann lehnte er sich zurück und nahm noch einen tiefen Schluck aus seiner Tasse,
Marlene kam gerade mit zum gähnen und der müdchkeit aus den knochen dehnenden erhobenen Fäustchen aus der schlafzimmertür,
"Guten morgen"
es war immer ein grinsen und ein hellisches freuen in ihren worten, das man garnicht wiedergeben kann,
etwas spitzbübiges, wie auch immer,
auch ihr weg ging schon wie automatisiert zur kaffeemaschine,
sie schnekte sich einen ein,
Paul konnte jetzt wirklich nicht schonwieder wie ein vor liebe besoffener andauernt zu ihr hinstarren,
aber ich konnte ja schließlich nur einen beschreiben,
Paul versuchte nachzudenken, aber irgendwie gelang es ihn nicht wenn sie anwesend war, zumindest so präsent anwesend im raum.
Hm wo war er noch?
Er brauchte noch diesen einen schritt.
Die frage war, wie konnte er diese Bollwerk der verschwigenheit überwinden,
alles begann nun beim Mord am Schwiegervater,
Paul hatte keine lust diesen wieder aufzurollen,
sollte er die Kinder Treffen, diese waren mittlerweile erwachsen,
Komm Paul reiß dich zusammen, vielleicht sollten sie jemanden da rein schleußen,
sein blick viel auf Marlene, nein, das wollte er ihr nicht antun,
außerdem mussten es Polizisten sein,
das wäre schon zu verwegen, aber auch irgendwie tpisch für Paul.
Was war mit dieser Luidmilla, wusste sie etwas vom Schwiegervatermord?
und auch die beiden Freier, also der eine,
und der der sich als der eine ausgab, und dieser selbst.
Hach war das kompliziert,
er versuchte garnicht zu Marlene hinzuschauen, nur ein gedanke an sie ein blick brachte ihn völlig vom thema ab.
Dann laß er weiter,
und da war er sehr erstaund, er las etwas über diese klugheitspille,
es gab sie schon damals in den achzigern, aber nur inofiziel, das wurde nie veröffnetlicht,
damals im kalten krieg wurde sie scheinbar von den amerikanern entwickelt,
auch das war aber unbestädigt und ungewiss, vielleicht waren es auch die russen,
sicher war nur das Ellis Vater mit diesen Pillen in verbindung stand,
hm, okay, okay dachte sich Paul, Elli wird diese Pillen geerbt haben,
und dann irgendwie sind sie dann zu luidmilla gekommen und diesen Studenten.
Wo war billi in dem Spiel, ja, wahrscheinlich hat sich Billi das erbe sovort under den Nagel gerissen,
mit den Blauen Pillen, womöglich, läuft da noch immer etwas, vielleicht stellt er wieder welche her, oder bezieht sie,
es gab ein leck, die pillen kamen wieder in den umlauf und dann musste es schnell wieder vertuscht werden,
bevor irgendjemandem auffiel, das da einer rumlief der zu klug war,
das wäre aufgefallen, und womöglich steckten dann sogar die russen, oder die amis dahinter,
sie mussten dann diejenigen beseitigen die zuviel wussten,
aber wozu brauchten sie dann Billi, oder beser Ellis Vater.
Paul vorderte die unterlagen von Ellis Vater an,
bei Jonathan unter der Hand Paul war noch susbentiert, er konnte nichts für sich anfordern.
Er trak seinen Kaffee aus und war dabe sich neuen zu holen,
er schaute dann doch mal auf, was Marlene denn so tun würde,
irgendwie summte sie vorsich hin, wärend sie die vögel betrachtete die dort draußen rumsprangen,
sie hatte ihnen einen kleinen untersetzter rausgestellt mit früchte müslie drauf.
Da saß sie vor der scheibe, beinahe wie ein katze luerte sie auf die vögel,
aber ihre augen waren nicht die augen einer raubkatze,
es waren eher verzückte kinderaugen die bei jedem geziepe und gezwitscher neu leuchteten das wollte garnicht enden,
Paul hätte über diesem anblick beinahe schonwieder seine ermittlungen vergessen,
er goss sich noch einen Kaffee ein beinahe hätter er ihn sich über die hand gegossen.
Aber dann merkte er doch noch auf,
er ging wiederzurück, stellte die Tasse an ihren Platz, dann stellte er sich mit verschränkten armen neben die am bodensitzende und betrachtete die vögel ebenso.
nach einigerzeit, piepte der Computer,
Paul war sehr gespannt was diese unterlagen erzählen würden.
Paul war beinahe nicht mehr überrascht, Ellis Vater hies Orkolut,
Irgendwie ein Norwegischer Vorname, oder falsch aufgeschrieben,
er arbeitet im krieg in einem Kz nahe berlin als chemischer asisten, sämtliche lämpchen schrillten in Pauls denkbahnen,
nach dem krieg wurde er erst von den Russen verhaftet, dann freigelassen, später soll er für die amis gearbeitet haben,
Dann kam er zurück und lies sich in dieser beinahe beschaulichen kneipe unterbringen, und baute sich hier ein leben auf mit ellis mutter.
Es war also doch ein Fall für die höheren ebenen, ja, das erste kapitel nun erinnerte ich mich auch,
das erste kapitel endete damit, das Paul der Fall abgenommen wurde vom Geheimdienst, doer den Bundesbeamten,
und somit war es dann wohl wirklich eine größere angelegenheit,
mit dem erneuten mord an Luidmilla musste er dann wieder ermitteln,
wenn er sich aber, als zu den andern gehörig erwies, würde sie Paul den fall ehe wieder abnehmen, aber gut, Paul hatte den Fall eh nicht mehr.
Paul hatte heute viel erreicht im grunde hatte er den Fall gelöst,
er konnte stolz auf sich sein, wie colombo oder sherlock oder wen gabs da noch, alle würden ihn bestaunen,
aber Paul brauchte das nicht, er hatte seinen inneren stolz,
das genügte ihm. außerdem wüder jeder der lesen konnte auf den selben schluss kommen,
na gut, für die anderen, oder für einige felhte ein teil, die Pille, von der durchft keiner wissen,
und wusste neimand, aber vielleicht hatte er sich nun auch selbst in gefahr gebracht,
er beschloss erstmal niemandem von der pille zu erzählen.
Dann räumte er die sachen weg, klappte den Computer zu und begann seine Fitnessübungen,
Frederike war in der zwischenzeit gegangen, sie hätte etwas zu erledigen sagte sie,
mit ihrer dicken jacke üb er der schulter ging sie dann davon,
Paul dachte im nachhinein, ob sie wohl sauer war, das er sich heute nicht so um sie kümmern konnte,
aber es gab keine anzeichen dafür, aber vielleicht kleine unbewußte,
so war nunmal das leben, man konnte nicht immer wie verliebte heitzstrahler die ganzezeit nur sich gegenseitig mit wärme bestreahlen, es gab eben noch anderes, und , oder auch wenn die verliebtseinszeit schön war, irgendwann tart der alltag ein.
Paul war wirklich ein fittnes ass, wenn er nun mal die gelegenheit hatte viel an seinem körper zu arbeiten, dann tat er das jetzt auch,
außerdem gab ihm der erfolg in den papieren auch einen extraschub energie, und auch die neue verliebtheit,
auch wenn er das viellcht nie zugegeben hätte,
und so arbeitete er noch ein paar stunden und dachte nach, was er mit den neuen informationen anfangen konnte,
und wie er diese weitergeben sollte, dabei wusste er das wenn er zuviel veröffentlichen würde wieder die höheren abteilungen einschreiten würden.
dann setzte er sich mit eine glas wei auf die couch,
Irgendwann kam dann Mareile herein geschneid,
beinahe im warsten sinne, ihre stiefelhatte eine kleine wasserlache mitsichgebracht,
Mareile kochte etwas sie war wohl auch auf dem Markt gewesen, und hatte einige frische sache eingekauft.
Ja, so konnte Paul es sich gut gehen lassen,
diesmal setzten sie sich zum essen sogar an den esstisch,
und aßen nicht auf dem sofa,
es war lecker, für Paul beinahe zu gesund, aber er bewunderte sehr ihr essen,
es ging fast soweit, das Mareile damit kleine ansätze von krankheiten beseitigen konnte,
wie zB mit dem Fenchel, oder anderen Kräutern,
viellcihet würde Paul sich da noch etwas abschauen könnten,
danach sahen sie fern,
Mareile legte irhe beine über die von Paul und oder Paulsbeine lagen unten, weil sie eben nur eine couch hatten und beide es sich bequem machen wollten, darüber lag eine decke, und beide tranken dazu glühwein.
Das schienwohl ein glühweinpaar zu sein,
was auch imemr das seine sollte.

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Samstag, 2. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 19. Go! Team-eins-2-drei.
Paul Schmidt Kapitel 19.

Ach scheiß drauf was Paul geträumt hatte,
er träumte etwas von Bilder, und, dass Bilder malen genauso war wie Geschichten erzählen, unerreichbar und uninteresant.
Es ging in beidem darum Farbgebilde zusammenzustellen, die nebeneinander gut aussahen.
Marlene lag noch immer neben ihm,
-jhwh sagte das alles "ich bin" ist, solange es einen namen hatte,
Frederike Mareile Marlene hatte viele namen, sie musste also viele "ichbins"sein, oder?
Paul war noch zu verschlafen, das sein verstand nicht richtig funktionieren würde,
Paul zog es heute wieder zum Jahmarkt wieder spührte er, des er ihn rief,
das dort eine Erfahrung auf ihn warten sollte.
Außerdem wusste er das er hier weg sollte,
und das die beste Zeit zum schreiben morgens oder nachmittags war,
halt nein das war ich.
Ja, irgendwie machte Marlene ihn träge und so mochte er sich nicht,
er musste dringend rauß hier, es war samstag, und er wollte nicht alleine sein also fragte er kurz Jonathan ob er vorbei schauen konnte, dieser war erst etwas überrascht willigte aber natürlich ein.
Er dachte sich dem Paul fällt sicher die Decke auf den Kopf weil er nicht arbeiten konnte, damit hatte er womöglich sogar recht.
Paul küsste marleene noch auf die wange,
Er ging dann in die Küche noch in satin schlafanzughose,
um diesmal eine wirklich große Kanne Kaffee zu machen,
Paul überlegte ob M mit gehen sollte, und wie er sie abwimmeln konnte.
Oder sollte er sie einfach mitnehmen, sie würde dann unbeteiligt vielleicht daneben stehen,
langsam begann marlene konturen zu bekommen,
Und warum veränderte sich überhaupt ihr name ständig, könnte es nicht sein, das sich ein mensch im lauf der zeit verändert,
man könnte das künstlerisch überspitzt dadurch darstellen, dass man ihm unterschiedliche namen gab, zu den unterschiedlichen Zeiten einer verwandschaft, oder es fühlte sich einfach so richtig an, oder es spielte darauf an, das paul ständig wieder anderes in ihr sah.
Wie dem auch sein, Paul spührte wie sie sich mehr und mehr in ihn reinschlich und so langsam würde ihm viellcieht etwas feheln wenn sie wieder weggehen würde, aber noch wars ertragbar.
Sie kam hinzu als Paul noch rauchend auf dem Balkon stank,
er gab ihr einen Kuss, im schlaf hätte er sie auf die wange geküsst.
P:"Du ich werde zu Jonathan gehen, weißtschon den Kollegen aus der IT-Abteilung."
M:"Ich komm mit!."
Alles klar dachte sich Paul,
er benachrichtigte J das er nicht alleine kommen würde,
alles kein Problem,
Paul überlegte, ob er das auto nehmen sollte,
Paul war immer komisch nach dem verrückten Jahrmarkt,
besser wenn er da nicht fahren würde,
und wie er dann auf M reagieren würde wusste er auchnicht,
das würde sicher entscheident für ihre beziehung werden,
andererseits hatte er sie nach einem jahmarktbesuch aufgelesen, wenn er sich richtig erinnerte,
das lotterleben wirkte wirklich schon auf seine erinnerung.
Sie gingen zu Fuß, Paul lief oft einfach so zu fuß ziemlich lange wegen,
einfach nur um den kopf frei zu bekommen,
heute mit marleene nahm er den Bus,
Ihr beziehung hatte sich wirklich verändert,
wenn M vorher als frederike eine beton wand gewesen wäre,
dann wurde sie als mareile zu einer glaswand und als marleene begann diese glaswand eine inner färbung zu bekommen die wie er selbst aussah, das war es wohl was er nun an ihr mochte, sie hatte in sich eine wärme für ihn bekommen, gleichzeitig machte ihm das angst.
sie waren plötzlich herzlicher und tiefer als zuvor.
Paul versuchte es zu überspielen, aber man konnte es nicht übersehen,
es war beinahe so,
als hätte sich eine nette fee in marleene hineingefühl und nun konnte man dieses andere wesen in marlene erkennen,
oder war das die wirkliche marlene die sich nun erst geöfnet hatte, oder ... oder oder es gab soviele möglichkeiten,
und nur der himmel wusste,
inschala, nur der blaue weite himmel,
er war heute klar am himmel nicht zu übersehen, kaum eine wolke bedekte seine präsenz,
es waren aber auch keine wolken da die das auskühlen der erde verhindern konnte,
so war es doch recht kalt, aber in ihren jacken gut auszuhalten, Paul hatte seinen Parker an.
Sie kamen bei Jonathan an, wie immer war es dukel in seinem Keller nicht das es eh dukel war bei den kleinen Bodenhohen Fenstern er deckte alle noch mit schwarzen tüchern ab,
ringsum standen Monitore Desktopcomputer, oder ersatzteile, und pc zubehör.
in der mitte stand ein Sofa, links davon eine Bong, es lagen einige pizzaschachteln von gestern noch da der Tepich war grün,
und irgendwie war es da moderig, es roch nach graß und moder,
sie setzten sich auf das sofa.
J:"Ich muss noch kurz was erledigen,
der Hack war noch nicht ganz erledigt", es fehlten nich ein paar, variablen.
Dabei Pjilosopierte Jonathan über Netzwerk Architektur,
J:"Wisst ihr früher war das Netz Demokratisch, aber diese strukturen hat man zerstört,
es gab die peer-2-Peer netzwerke wie e-mule oder napster oder gnutella, oder wie hiesen die noch,
hach das waren zeiten, der unterschied ist, das da alle clienten gleichwertig sind, die gleichen rechte haben,
es gibt dabei einige nachteile,
zB das suchen von daten, oder informationen, du findest nur immer die informationen, die die Peer an die du direkt angebunden bist auch haben. Heute gibt es vorallem, Netzwerke mit einer starken festen hirarchie,
je alle informationen gingen an den hauptrechner im netzt und jeder verband sich mit diesem,
so kam man an alle informationen im netzt, aber die einzelnen clienten waren minderwertig zu dem einen Hauptrecher.
Jonathan behauptete das sich das dann wieder zurückspiegelte, und es deshalb phänomene wie trump und erdogan und so weiter wieder vermehrt gab, Jonathan glaubte fest daran nein er sagte er könne das sicher vorraussagen, das mit den steigenden bandbreiten und der besseren und schnellern Pc diese immer weiter über die einzelnen peer hianus schauen würde,
und irgendwann jeden normale netzwerk ein p2p netzwerk sein würde.
Paul hatte garnicht richtig zugehört,
er schaute sich noch im Raum um, die einzelteile und, für ih beinahe schrott fand er dann doch zu interesant und er musste zugeben das es in der gesamtkomposition eine autentische raumgestalltung war,
Marleene zog sich irgendwie in sich selbst zurück wie eine schnecke in ihr Haus, weil alles etws roch und ungewohnt war, dabei war M nicht zimperlich, naja eigentlich schon, sie hatte nur viel erlebt das nicht so sauber war, das es ihr weniger ausmachte trotzdem fur sie ihr innern schutzwände hoch.
Paul wollte mit jonathan zu verflixten Jahrmarkte,
nun überlegte er ob er das wirklich tun würde,
oder ob jonathan wirklich bereit für soetwas wäre.
Als J fertig wurde,
fragte Paul:"Wollen wir uns etwas die Füße vertreten?"
"Wäre ganz gut wenn du mal hier rauskommst." *er zwinkerte etwas dazu um die kritik abzumildern*
Jonathan dachte sich, oh er wird wieder beleidigend und abwertend, er wird doch nicht wieder in form kommen.
Jonathan war nur unterprotest nach draußen zu bewegen, es war ihm einfach zu kalt, zudem musste er sich da ...bewegen...!
Alle anderen waren froh wieder frei atmen zu können, sie hatten in J's Bude schon alle was kleines getrunken,
nun ging es doch schon reichlich besser durch den Tag, besonders für Paul,
Sie gingen zu Fuß weiter, schnurstracks zum Volksfestplatz.
Ver dem verhexten Jahrmarkt war eine eisfläche angelegt worden,
Paul stapfte einfach so hinüber um die 3herum, die ihm unsicher folgeten, drehten sich die schlittschuhfahrer im kreis,
dabei kreischten ein paar mädchen, und himmelten die jungs an die besonders riskante manöver darboten,
Man konnte das Tiefe nichts unter der Eisflächer erahnen,
sie gingen aber weiter, M hatte wirklich angst, man hatte so viel gehört, von leuten die ins eis eingebrochen ware,
aber hier würde das wohl eher nicht geschehen dachte Jonathan.
An der kasse angekommen,
wurde er wieder nach den namen befragte.
So ein schmarn dachte sich paul,
und halb aus wut oder was auch immer sagten seine Lippen:
"Team-US-ei"
Der Kassenmas Stimmte zu und so gingen sie hinein,
Jonathan zögerte nun wirklich etwas,
und ich müsste mir überlegen ob ich ihn später noch raussschreiben würde, und er dann entweder vor dem J-Markt wartete oder heim ging.
Paul spührte sehr deutlich wie er hier gerufen wurde,
aber mit dem eintritt in das Theater, der jM war auch irgendwie ein theater schien der Ruf leiser zu werden,
dafür erschien sein Schutzgeist,
und er führte sie in ein Zelt,
ein langes Zelt wohl eines der größten hier,
Jonathan war dochnoch dabei geblieben, Marleeene schaute doch sehr interessiert, und es könnte sein, das sie ihren eigenen schutzgeist gerade begrüßte, das wusste aber keiner so genau.
Paul SG wurde für alle sichtbar, oder es erschien dort ein wesen,
es war irgendwie halb durchsichtig, beinahe wie in dem film ghost,
Es wollte uns etwas über die Zeit erzählenkonnten wir vernehmen,
Paul dachte sich schonwieder so eine belehrung,
bruch ich nicht unbedingt, Jonathan wusste garnicht was hier abging, er überlegte wo und wann er die drogen eingenommen hatte die nun wirkten, er konnte sich aber gut fallen lassen, M wollte aber alles aufnehmen was sie hier erleben würde,
Das Paul sie nach dem Jahrmarktsbesuch aufegfunden hatte hatte dann doch viellciht etwas zu bedeuten gahabt.
Es gibt drei große sonnen in der welt,
Die Morgensonne, sie wird in der welt representiert dur das Team-USA, oder die Protestanten,
bei ihnen ging es immer um das beginnen, das anfangen war diesen heilig, dabei war das anfangen das beginnen manchmal blauäugig und dem scheitern von anfang an anvertraut aber durch die vielen versuche und dem enthusiasmus waren auch große erfolge dabei,
Dann gab es die untergehende sonne,
Die Juden waren die vertreter der untergehenden sonne,
es war die weißheit die man aus der erfahrung gewinnen konnte,
sie warteten immer auf den Mesias auf die abendsonne,
und unter ihnen fand man die weißesten, in dem sinne aus erfahrung weise geworden,
Aber es fehlte etwas,
die mittags sonne fehlte, und sie war ins hintertreffen gekommen, die araber die sich auf mohamed berufen habe ndas wissen um die mittags sonne in dieser welt bei sich, das wissen darum im moment anwesend zu sein, und in diesem auch alles wahrzunehmen.
Nur alle 3 szusammen würden harmonie bringen,
Paul war heute garnicht so nach zerstörung zumute,
ja, maureen dämpfte seine stimmungen irgendwie und das war durchaus gut.
Sie gingen dann weiter in dem Zelt,
J hatte sich eine Tüte gedreht schon vor einiger zeit und schaute einwehing verstrahlt durch die gegend,
P:"Ich hab euch gesagt das ist total verrückt hier"
Marleen war sehr erstaunt und schaute mit offenen wissbegierigen augen umher.
Im nächsten Raum Standen 3Rießige Statuen,
Man erklärete uns das seihen die ursprünglichen götter,
der Erst war der dunkle,
es war der gott der erniedrigung,
er erniedrigte den der fehlgegangen war,
Der Geist wollte nicht mehr über ihn erzählen, den er sagte dieser sei schädlcih für die menschen und für die kriegen verantwortlich,
also verschand diese statue, sie versank irgendwie, und war dann nichtmehr vorhanden, sie hatte auch keinen namen.
Die zweite Figur, war der eine, der die welt durc seiner worte erschaffen hatte,
und am leben erhielt,
alles war mit ihm verbunden und er war die täuschung, oder der der die täuschung beherrschte, er lag da und er sang, oder träumte die welt.
Ganz rechts -stand der eineinige er hatte keine gestalt, er war unsichtbar, und er war überall, er war alles und in allem und gleichzeitig nicht zu erkennen,
und der sänger brachte ihn hervor,
und gleichzeitig war er der reinste von allen.
alle drei hatten eine Frau,
in der reihenfolge, die untergehende sonne, die mittagsonne, und die aufgehende sonne.
Sie gingen hinaus,
und Paul war verwundert, diesmal wollte er nichts zerstören,
er war innerlich als hätte man ihn gereinigt,
und tazächlich wenn die kamera etwas zurück fuhr konnte man sehen wie die drei,
beinahe leuchteten irgendwie hell weiß, aus ihrem inneren heraus.
Paul fühlte, das da noch etwas fehlte,
Sein schutzgeist stupste ihn noch einmal an,
und so gingen sie nocheinmal hinein,
drinnen waren sie nun im dritten raum,
Dort stand eine kleine Figur,
Die stimme erklärte,
Diese kleine Figur ist der unterschied zwischen freiheit und unbedingter gefolgschafte.
Es war eine kleine figur mit einem clown einem narren, einem trixer, einem kartenspieler,
Es gibt länder, regionen da sind die 3 zu groß,
die Kuns des westens ist die kust des Trixers,
er veräppelt alles und da macht er auch nicht vor den allergrößten halt,
er ermöglicht, das man alles hinterfragt und über alles reden muss und kann,
und von nichts unbedingt gehalten oder gefesselt ist,
das geheimnis der freiheit ist der Narr,
Der Narr veräppelt am ende alle,
und das ist der schlüssel der freiheit in den Ländern der Freiheit.
Sie gingen hinaus,
und nun wusste Paul das alles gesagt war,
und er war leer,
eine saubere leere als hätte er tage meditiert,
dabei hatte er nie meditiert,
so als wärst du ne woche zugedröhnt dachte sich jonathan,
und Marlene war der erleuchtung eh schon immer nahe, etwas näher wie die anderen,
und Paul überlegte sogar, ob marlene nicht zu dem Zirkus hier gehört,
oder ob sie eine verkörperung seines schutzgeistes war,
aber dann sah er sie an und sie war so lieblich und freidenstiftend das er das wieder verwarf.
Sie gingen nachdraußen.
und das Team-Amerika hatte hunger,
genug gekämpft,
es ging zum italiener,
sie besprachen was sie gesehen hatten,
irgendwie waren sie alles so bedächtig und ausgeglichen,
das war schon seltsam für paul,
und dann merkten sie das sich bei irgendeinem asiatischen laden waren,
mit drachentapete,
sie gingen nachdraußen, leiferten J bei sich zuhause ab, sie gingen wirklich auf nummer sicher,
so zugedröhnt wie er teilweise erschien und gingen erst als er sicher auf dem Sofa platzgenommen hatte.
Paul kannte den hokuspokus langsam,
er erzählte M das er damals vom jahrmarkt kam als er sie getroffen hatte,
wenn er nicht damals in so einer komischen stimmung gewesen wäre hätte er sie nie mitgenommen,
dachte er sich bei sich, und er überlegte ob er sich nicht wirklich etwas verändert hatte,
Dann kamen sie nachhause, und sie waren beide erschöpft vom vielein laufen und der Kälte, sie waren wirklcih froh zuhause zu sein,
sie duscheten noch gemeinsam oder und auch eher abwechselnd,
zogen sich die frischen schlafanzügen an mit großen schlafmützen gabs die noch?
und kuschelten sich ins Bett.

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