Höllen From Bakon

Höllen war ein bewundernswertes Mädchen alles bestaunden sie und ihre Urgewalt,
schon alleine ihre Größe war mächtig und ungemein wirksam auf alles Lebende.

Wir sollten nicht vergessen, dass Höllen angespannt wartete und alle die sie kannten angespannt warteten.
Höllen füllte ihr Sparschwein mit Rosienen, immer mehr Rosienen quetschte sie da rein,
es war schon nicht mehr auszuhalten ,dass das Gehäuse so viele Rosienen aushalten konnte.
Wir sollten nicht vergessen, alle warteten und hatten Angst,
davor, dass das Experiment nicht funktioniert,
und davor, dass es funktioniert
und Angst davor das es überhaupt durchgeführt wurde.

So warteten alle und Höllen, auf passendes Wetter im Kinderzimmer, auf die nächste Rosienen Ration, bis die Spardose angefüllt war bis zu zerbersten.

Da öffneten sich die Wollken als würden die Götter ihre Zustimmung erteilen, Höllen erhob sich zu voller Größe in ihrem Plüschkleidchen.
Streckte ihren linken Arm mit der Spaardose bis weit unter die Decke.
Zählte in Gedanken von Zehn an Rückwerts.
Alle konnten sie Hören aber nur in ihrem eigenen tiefen Blau.

Ihre linke Hand öffnete sich,

+Ba..kon+

Die Dose schlug auf den Boden,
fast genau auf das Kreuz am Boden das Höllen aufgemalt hatte.
Sie zersplitterte in Milionenteile,
und nichts als Müll und Bakon, und Bikini A-toll blieb übrig.

Die Bewohner des Kinderzimmers,
also die Kuscheltiere mussten ihre Heimat verlassen,
Jahrhunderte lang sollte die Region Rosinen verseucht sein.

Alle Bewunderten Höllen für ihre Größe und wie viele Rosinen sie in eine Spardose zwengen konnte.

Alle bleiben Traumatisiert zurück,
und der Boden im Kinderzimmer leuchtete,
jeder der an das vorgefallenen dachte bekam Hunger auf Bakon, also gebratenen Schinken,
Bakon