Gerne würde ich etwas lesen,
das mich beruhig,
und alles um mich herum.
Aber das wirds wohl nicht geben.
Etwas das meine Lage wiederspiegelt,
damit sie mir selbst klarer erscheint.

Aber ich nin dazu nicht fähig.
Das entscheidnete Spiel ist wohl verloren.
Und jedes Spiel meines lebens war ein abglanz des letzten entscheidenten Spiels.

Jede Träne nach den Niederlagen war eine Träne gegen die Machtlosigkeit des letzten Spieles, das man nicht gewinnen kann.

Nun Laufen die letzten minuten,
und du redest dir ein das es Okay ist zu verlieren,
und das du nie eine Chance hattest,
das du irgendwie benutzt wurdest.

Aber das ist auch alles nicht mehr meins.
Mit der Ersten Niederlage, und den gefühlen,
die eindeutig das künftige vorrausnahmen,
war klar das es verloren gehen würde.
Und, dass das Ende Längst geschrieben stand.

Nun gehts nicht mehr darum irgendetwas zu lesen.
Ich Frag mich wo,
und ob es irgendwo weiter geht.
Für den der Alles erledigt hat.
So harrend verweile noch einen Moment,
und gedenke der Tage am See.