Der unmögliche Mensch.

Wo er ist ist oben,
für Menschen die ihn nur kurz begleiten ist
dieser Abschnitt der Höhepunkt ihres Lebens.

Die Zeit zu der man schwelgend zurückblickt,
Die Zeit in der Paare zusammen finden,
die Zeit wo viele Schwanger werden.
Die Zeit in der man aber auch produktiv ist,
oder großem Stress ausgesetzt ist.

Dann geht er weg,
und wie wenn ein Brennglas plötzlich kein Licht mehr auf die Stelle wirft, wird alles grau und einerlei.

Dann sind da andere die in seinem Umfeld schwanger werden,
besonders Fruchtbar sind,
enthusiastisch...

Der unmögliche Mensch

Der unmöglich Text.

Er hat ein Leben,
es sendet hinaus.
Und zu mir.

Wenn ich etwas Liebe liebt ihr es,
und ich um so mehr.

Wenn er Nichts sagt,
scheinbar,
Lässt er bedeutsame Feinheit vermuten.

Wenn ich etwas ablehne,
habt ihr und ich dabei,
tiefe Gefühle.

Wenn er Ordnungen beschreibt sagt er,
Wahrheit, oder erzeugt er sie?

Der unmöglich Text.

Wie John Nash,
sind für mich,
verschlüsselte Nachrichten in der Zeitung,
in den Zahlen,
wie einst John Nash.

Der Weg der 2.
Der Weg der Gedanken.
vom Sammeln 2.
zum Aussenden 4.
zum Unterscheiden 6.
zum Ruhezustand 8.
zum entgrenzten Ruhezustand 10.
zu 12 der Geheimen Schlüsselzahl.

Der Weg der 3.
Der Weg des Unterscheidens.
von 3 der Familie, dem kleinen.
zu 6 ablehnen.
zu 9 den Freunden und dem Sich abfinden mit unterschieden.
zu 12 der Geheimen Schlüsselzahl.

Der Weg der 5.
von der Gedachten Ordnung,
wie Pillipus.
zu 10 Bartholomäus,
die zahlen des unpersönlichen Schicksals.
zu 15 die 3 in begriffen und die 6.
die Ablehnung des einen das betreffen der 3er Ebene.
20 2 und 4
25 nur die 5
30 die Geheime Schlüsselzahl 3, 5 und 2

Der Weg der 7.
Der Weg der Liebe.
Die Zustimmung.
14 Das bejahende Zustimmen,
sich einordnen in der Ordnung.
21 die 7 in der Welt.

Der Weg der 9.
Wie John Nash,
Alles Nachrichten,
alles Unsinn.
für den mit Augen.
der Ohren hat,
wo keine sein sollten.
Wie John Nash

(enthält Falschzuweisungen)
21.01 2017

Der Mensch ist wie ein Planet,
in gewisser weise,
beigt er die Realität,
bzw das Schicksal.

Es ist zu vergleichen
mit einer Kugel auf einer Decke,
sie sinkt ein,
aber nur ein Stück.

Das kann unterschiedliche sein.
In der nähe mancher Menschen,
sagen wir bestimmte Sachen nicht verhalten uns Anders.
Das hat natürlich auch damit zu tun wie gut wir jemanden kennen,
oder sein Realitätsbeugungsfeld.

Manche Menschen haben ein unglaublich großes,
sie Beeinflussen Menschen durch ihr Feld auch wenn sie,
nicht am Selben Ort sind.

Ich habe eigentlich immer versucht möglichst wenig,
mit meinem Feld auf andere zu wirken.
Aber ist das Richtig?
Man selbst bemerkt sein Feld ja am wenigsten,
weil wir immer in diesem verweilen,
man könnte es erahnen,
oder es daran erkennen wie Menschen sind wenn wir nicht da sind.

Der Mensch geht also die Welt beugt
die Realität anderer und auch,
der Natur, der Welt und dann geht er wieder,
aber die Beugung bleibt.
Die Spuren bleiben wo sich die Realität zu ihm hin gestreckt hat.