1. Man braucht sich nicht Wundern,
wenn man im Fernsehen nur noch scripted Reality bringt,
dass die Leute die das schauen, auch irgendwann denken alles andere ist ebenso Falsch.
Man diskreditiert sozusagen das eigene Medium,
und dann wundert man sich warum keiner mehr daran glaubt.

2. Ebenso ist es mit dem Internet, diesem Neuland, (Gähnwitz)

Nein, im Grunde war der unnatürliche Zustand das ein Medium die Wahrheit bringt.
Es muss sich aus gewissen Grundprinzipien heraus immer die Waage halten.
Weil eben auch die Wahrheit einer Auslegung unterliegt, die dem Subjekt angehört.
Ein Medium mit absolutem Wahrheitsanspruch würde dem Menschen die Freiheit nehmen, die er nur Selbst zu haben glaubt.
Schreibt hier jemand zu verschwurbelt?

Die Wahrheit zur postfaktischen Gesellschaft,
ist eben auch, dass der Mensch auch aus Gefühlen und so unsinnigen Impulsen besteht, die womöglich sogar Wahrheiten erahnen die dem Geist erst auf den 2ten Blick, also wenn sich die Dinge erfüllt haben klar wird.
3. Deshalb haben mitunter Gefühlswähler und unfaktische Entscheidungen durchaus auch ihre Berechtigung.
4. Wenn sie sich im Nachhinein als Klug erweisen zum Beispiel.

Das Zehnerzahlensystem ist falsch.
Der Mensch hat keine 10 Finger.
Er hat 5 Finger und nochmal 5 Finger und zwar spiegelverkehrt zu den ersten.

Ein System das nicht Rund ist erzeugt Komplikationen.
Das Zahlensystem sollte in der Lage sein sich selbst abzuschließen.

So wie 5. auf 5.

Es gibt
1
2
3
4
5
Die erste 5er Reihe.
Die männliche 5er Reihe.
sie schließt sich ab durch:
und ich benutze jetzt das alte System.
6 das Gegenteil von 1
wie früher der Negativabzug eines Fotos.
ebenso 7 zu 2
8 zu 3
9 zu 4
und 10 zu 5.

Man sollte das Zahlensystem aufschlüsseln.
und die Positiv zahl nur immer in Verbindung mit ihrer exakten gegen zahl verwenden,
so wäre die Harmonie und eine Abgeschlossenheit der Vorgänge gewährleistet.

Im Menschen.
verwendet man dieses System um alle Eigenschaften.
In sich zu vereinigen.
eine Festigung der Eigenschaften ist eben nur möglich wenn sich so gegenseitig Antinomischepaare gegenüberstehen und sich gegenseitig in ihrer Positionierung halten.

Schicksal das elende Arschl*ch.

Wie ein Schnellzug,
bei dem das Ziel klar ist.
Es wird im Chaos enden.

Oder eben im Extrem.
Der Schlüsselsatz dazu ist:
"Hier stehe ich und kann nicht anders!"
Luther war ein Rassist.
Nur am Rande.

Aber, erkenne die Tragik in jedem Weg.
Da ist die Profisportlerin,
die nicht aufhören kann.
Aus Leidenschaft für ihren Sport.
Oder anders gesagt,
weil sie sich in ihrer eigene Motivation,
und ihrem Schicksal da so Bedingungslos,
für aufgeopfert hat, dass sie jetzt den Zug nicht mehr aufhalten kann.

Grundsätzlich geht man in jungen Jahren,
zu unüberlegt an das Leben heran,
aber woher soll man es auch wissen.

Da legt man die Gleise,
gibt die Richtung vor,
wenn dann später,
und der Zeitpunkt ist bei jedem ein anderer,
dann die größere Last dazu kommt,
fällt es schwerer gewisse Ausrichtungen wieder zu drehen.
Eben wegen der Last.

Und so fährt der Zug seinem Ziel entgegen,
Mit dem Jeweiligen Menschen als Schaffner und Passagier.
Und der Schaffner sagt, komm gib Gas ich kann nicht anders,
Und der Passagier schaut aus dem Fenster,
und Ahnt die Konsequenzen.

Aber es gibt keine Bremsen,
hoffe auf ein Mildes Schicksal,
und das du nicht auf kosten anderer,
oder es zu streng gegen dich ausfällt.

Passagier,
und der Schaffner lacht
und schaufelt Kohle in den Brennofen.