Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
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Samstag, 13. Januar 2018
Paul Schmidt und die Frau vom Berg 4
Paul Schmidt und die Frau vom Berg 4

Jamun wollte Paul noch etwas zeigen,
es könnte dir die augen öffnen, aber jeder tue damit was er selbst verantworten kann.
Der regisör sagte was schreibst du das, das ist alles unsinn,
der autor sagt ich wollte das nichtschreiben, das ist zu gefährlich,
der spieler sagt du musst es schreiben, damit die geschichte weiter gehen kann.
ein ding ohne veränderung verblasst irgendwann, oder nicht es gibt leute die bezweifeln das nund manche wollen es nicht hören,
aber sehen konnte man es, Jamun ging voran, Paul hinterher,
sie gingen die treppen bis ganz nach oben unter das dach,
Paul wusste nicht das es dort noch eine tür gab, ebenso wie er nichts von der tür im keller wusste,
unter der dachschräge standen regale,
"es sind die bücher des schicksals" erklärte Jamun,
für jeden menschen gibt es hier ein buch,
alle menschen sammeln sich aber wieder in ihren vorgnängern und den dingen denen sie angehören,
da war eine liste jamun nam sie in die hand und deutede mit seinem finger darauf,
auf der liste waren präsidenten und könige verschiedener länder mit ihren ernennungs daten,
Paul deudete auf einen.
Auf us-präsidenten Trump?
ernennungs datum 20 Januar,
seit 1953 war das das ernennungs datum der us präsidenten,
es war der namenstag von sebastian und faber oder so stand da,
faber war ein einfacher arbeiter, der das erstemal nach rom kam,
als eine taube auf seinem kopf landete sahen die menschen das als zeichen und ernannten ihn zum bischof von rom,
sebastians heiligen geschichte war ungefähr so,
das er einpaar große rückschläge hatte sich aber nie unterkriegen ließ,
in diesem 20 januar erfüllte sich also so einiges,
auch trump war ein bauer, der wie die jungfrau zum kinde kam in seinem amt,
vorher war der 4märz das ernennungsdatum mit chrysistemos, der alles irgendwie herrlich fand und überhöht toll und gut darstellte,
aber dieser einfluß vergeht, übrig bleiben die immerwiederkommenden rückschläge wie eben im leben des heiligen sebastian,
aber das zeichnete sich schon ab in den anschlägen auf die präsidenten, es war also klar das es irgendwann so kommen würde, oder auch nicht dachte sich paul, aber irgendwie schon verblüffend dachte er sich auch,
Jamun zeigte auf den tanno von japan in der zeit des 2. weltkrieges,
wo war nochmal sein ernennungs datum, es war namenstag des papst leo,
er war past zu den zeiten als die "barbaren in rom eingefallen waren und alles verwühstet hatten,
sind wir alle marionetten dachte sich paul?
warum achtet da keiner drauf?
manche scheinen es verstanden zu haben, sagte jamun,
manche wählen geschickt, die usa hingegen scheint darauf überhaupt keine auge mehr zu haben,
aber das war auch egal, er zeigt auf die ernennungsdaten von putin,
es war klever gewählt, an diesen tagen war eine lücke, es gab da keine zuständigen heiligen,
und der eine eher unbekannte war einer der hawei misionierte,
war das der versuch auf die usa zuzugehen, das warf wiederum ein verwunderliches licht auf die diskusionen der einmischung von russland bei der präsidenten wahl,
steinmeier war am josefstag ernannt worden,
josef der vater, der kein vater war,
der irgendwie übergangenwurde von einem "heiligen geist?
jetzt versuchen sie ein kind zu gebären ohne ... naja.. wie dem auch sei.
Jamun nahm die liste wieder weg,
nur ein paar seiten,
sie gingen weiter dahinter war eine weitere tür,
sie standen in einem hohen raum paul dachte so ein hoherraum, irgendwie konnte der doch nichtmehr in diesem gebäude sein,-
wieder eine stimme, abram grub einen brunnen,
dann gng er davon, als er wieder kam hatten die menschen den brunnen verschmutzt,
und sie nannten den brunnen zank und zwietracht, da verschloss abraham den brunnen wieder,
leicht erhöht saß da einer auf einem sthul einem trohn?
er konnte sie scheinbar nicht sehen,
er war auch etwas versonnen, blickte in die luft,
Jamun sagte das ist jener eine der als lucifer bekannt ist,
als der der das licht bring, der sohn für den das buch geschrieben wurde,
um den trohn waren farbsäulen angeordnet,
Jamun sagte er ist der, der die lichter hervorgebracht hat,
jeder der ein licht verwendet verwendet sein licht,
eigentlich kann jeder lichter hervorbringen,
in der bibel sagen sie brunnen graben,
aber es muss das schicksal sein, desjenigen einen brunnen zu graben,
es muss in den vorfahren angelegt sein, oder auch nicht oder so anders,
im alten buch stand es gab einen meister der behauptete die brennenden lichtscheiben wären nicht mehr nur im himmel,
sie wären auch bei ihm auf der erde, das war kein gutes zeichen,
sie sagten er wäre verrückt geworden von der erde, wie dem auch sei,
was wollte diese stimme nur,
jeder konnte die lichter nutzen,
man schaute sie an oder atmete sie ein, oder aß sie wie ein brot,
aber das licht die farbe wirkte, man verbad das licht mit einem datum, man musste es mit einem datum verbinden einer zeit,
und so entstand schicksal, die farbe in verbindung mit dem datum,
jamun ist mein name ich bin der verborgene ich verberge mich vor dem schicksal,
das ist meine kunst,
halte dich an hellblau, paul?
alles andere kann schwierig werden.
ja, der der das licht hervorruft, bestimmt ein stückweit wie es wirkt,
aber nicht immer tut man das mit dem wissen was man gerade tut,
deshalb gibt es eben auch gefährlich farben, dunklere farben allgemein,
aber sie werden auch benötigt, oder auch nicht,
so findet alles seinen weg,
das kam auf die frage wo, bei welchen die faben gefunden werden können,
eigentlich hat jeder farben,
wieder die stimme,
jeder deiner männer soll eine mütze tragen,
damit er sein angesicht verhüllen kann falls vor ihm gott erscheint,
früher war es verboten in die farebn oder lichter zu schauen,
wenn du lichter, farben hast, die dir nicht gut tun,
die deinen körper schwächen, wende dich ab davon,
und wende alle davon ab die dich in dem licht gesehen haben,
dann lass dich sehen mit einem anderen licht.
wie dem auch sei, malwieder,
möge es verborgen sein vor denen die unreinen herzens sind,
möge es nur jenen helfen die für alle das gute tun, wollen und hoffen,
für möglichst alle,
Jamun oder die stimme hatte seinen vortrag beendet,
Jamun ging durch eine tür,
irgendwie passte das nicht damit zusammen wie die architektur war als sie reinkamen,
sie standen sofort wieder auf der anderen seite der tür im obergeschoss,
Paul dachte wie es sei, der zu sein dort auf dem stuhl,
vergiss es sagte jamun.

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Paul Schmidt die Frau vom Berg 3
Okay hör zu.
Paul ging hoch und stellte die Kaffeekanne auf die spühle,
die tasse sortierte er in die spühlmaschine ein,
richt ihr den spühlmaschinen gerich,
dieser metalische trockene nasser dampf.
Dann ging er wieder runter mit jacke und schal,
zurück bei jamun ging er mit ihm in eines der geheimen türen dort bei ihm,
Paul kam es so vor als würden sie beinahe zu einer person verschmelzen,
dort im raum,
nein, das war kein raum, sie waren nun irgendwo in der wüste,
irgendwo in der wüste,
da war ein esel, ein kaktus, grün und stachelig,
auf dem esel saß einer, er studerte irgendetwas,
es erschallte eine stimme, ist der schüler eines ungerechten meister gleichtzeitig auch immer ein ungerechter schüler meister?
der mann saß falscherum auf dem esel, der esel ritt irgendwo hin,
die stimme ertönte wieder: wirfst du einen apfel weg, nur weil er eine dunkle stelle hat,
oder einen wurm?
da erschien der apfel,
Paul sagte nun jamun,
es gibt arten dinge zu behandeln,
man wendet dingen den rücken zu.
man kann vergangenes einfach abschneiden, als wäre es nie geschehen,
man kann vergangenes festhalten festsetzen, damit es nicht vergeht,
ich weiß nicht was du machst paul, deine dinge gehen einfach weiter,
als wärst du gleichzeitig dort und hier,
als würden alle paralelen möglichkeiten gleichzeitig weiterlaufen.
dann ging jamun mit paul in einen,
da saßen einige menschen es war wohl eine familien feier,
Jamun:"wir suchen jemanden, oder mehrere wir suchen diejenigen die, oder den einen oder alle die farben an sich haben,
wir suchen weiß wir suchen schwarz wir suchen das blauschwarz, wir suchen braun, wir suchen blau, wir suchen grün,
es muss einer von denen hier sein,
aber es zeig sich uns nicht gleich,
da isst jemand der isst gerne entenhintern.
ist das ein hinweiß,
oder ist es der der dich darauf stoßen will,
schau sie dir an irgendwo hier,
irgendwo kommen die farben her, irgendwie warn sie schon vorher da,
sie kommen, sie springen vom einen zum anderen,
im grunde sind sie nicht an personen gebunden,
sie sind an muster gebunden,
aber ihr wechsel folgt ihrem eigenen schicksal,
du musst sie finden, es muss hinweise geben,
da der hatte, eine krankheit in der betroffenen region.
dieser auch, ein hinweiß ein hinweiß,
Jamun wird gerade erklärt,
das ich hier immer nur schreibe was schon geschehen ist,
was geschehen ist wird geschrieben um dem neuen platz zu machen,
dann wieder der auf dem esel er sitzt rücklings,
die stimme ertönt wieder,
der schühler from the wicked one,
was wird aus diesem schüler,
sie in ihnen marschiert es,
es gibt viele meinungen zu diesem vers,
es war ein vers aus der schrift tradition,
Was wird aus diesem schüler,
einer sagt, die stimme ertönt wieder,
der gute schüler,
ist wie einer der getreide aufsammelt,
die schlechten körner wirft er weg die guten behält er,
der schüler eines ungerechten lehreres kann auch ein gerechter werden,
sagt hillel.
dann gehen sie wieder durch die tür,
vor paul dreht sich noch so einiges,
die fragen in seinem kopf.

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Mittwoch, 10. Januar 2018
Paul Schmidt und die Frau vom Berg Teil 2
Mit einer kaffeekanne und all diesen fragen im kopf machte sich paul auf zu Jamun,
was er wohl dazu sagen würde, wäre wohl noch komplizierter wie das bisher da oben,
aber womöglich würde es paul aufschluss geben über das vorgehen,
in diesem fall und überhaupt,
mit einer tase kaffee und einer kanne war es beinahe unmöglich sexy zu laufen,
naja paul meinte eher männlich,
er kam unten an jamun schien ihn beinahe erwartet zu haben,
oder saß er immer da meditierend am tisch, oder hatte er doch einen anderen platz für diese?
sie setzten sich also an den tisch,
Paul eröffnete das er etwas mitgebracht hatte,
sie goßen sich also kaffee ein,
Ja, also paul sagt jamun,
du weiß ja, manche menschen sind etwas besonderes,
"xD" dachte sich paul.
nagut beginnen wir so,
manche menschen beenden ihre liebe,
manche schicken sie weg,
oder verjagen sie verstoßen die frau oder verachten sie,
andere schicken sie über den jordan, und dann nämlich,
und paul das ist vielleciht was du machst,
dann ändert die liebe ihren zustand,
sie wechselt vom personenbezogenen zustand zu einem allgemeinen,
und irgendwie scheint es mir so als wärst du in so einer art dillemma verwickelt,
sie redeten dann einwenig algemien über dies und dans paul hatte nachfragen und,
überhaupt wussten sie nicht ob es wirklich sowar das war eben eine art der auslegungsmöglichkeit.
Jamun trank viellieber grünen tee, oder kräutertee, dass musste einfach mal gesagt werden aus höflichkeit trank j ene tasse mit wechselte dann aber auf tee, grüner tee war auch ganz inordnung für ihn.
jamun erzählte das jeder mensch in grunde all seine kinder und deren kinder und kindeskinder mit sich herumtrage,
und das könnte jenes sein, das du spürst paul,
wenn du meist irgendwie mit so vielen verbunden zu sein,
immer wenn sich eine wendung auf sie unswirken würde müssen sie dich in die rechte richtung schubsen,
oder deren erinnerung an dich schubst die deren erinnerung in der zukunft,
und überhaupt und ausserdem stammen wir alle von einem einzigen mann ab, das haben die juden ja schon immer behauptet,
aber nun hat die genforschung das erwiesen,
am y cromosom kann man das nachverfolgen, demnach sind wir ja alle direkt verwand,
verwunderliche vorstellung, aber doch irgendwie vertraut.
Paul dachte manchmal er wäre der letzte in seinem "Ast" es fühlte sich so an,
weil sich hier die kreise alle schlossen,
er war der erste der relativ viel erkannte,
wo sich einige rätesel, wenn nicht beinahe alle auflösten,
es mussten aber noch rätsel übrig sein, das der familien zweig weiter gehen würde,
jamun hatte einmal gesagt, jeder mensch den man trifft ist zuerst in einem selbst vorhanden,
also sein name irgendwie, paul hatte das nicht ganz verstanden versucht es aber in seinem geist für euch zu rekapitulieren,
zum beispiel heißt eine frau freude, und trägt diesen charakter irgendwo in sich,
dann war diese freude wenn paul mit dieser frau wirklich zusammen kommen würde schon in seiner kindheit oder früher bei ihm gewesen sein, es ist ähnlich wie bei dem über dem jordan gehen nur anderst herum,
es ist erst eine allgemeine eigenschaft,
bis dieser mensch in pauls leben tritt dann weiß er das diese freude schon immer die freude zu und über und mit diesem anderen menschen war, und es sich nur vorangekündigt hat, so meinte jamun ist alles bereits vorhanden was sich später ereignen wird,
naja vorallem eben die wichtigen ereignisse,
treffen beidenen man sich wirklich körperlich gegenüber sitzt bei telefonaten oder so war das eher weniger der fall.
so unterhielten sie sich dann noch eine weile paul beschwerte sich noch über eine neue fernseh serie,
er hatte zuviel zeit seit seinem polizei aus,
es war eine serie bei der irgendie ewig viele leute in einem haus leben sollen,
und wer als letzter übrigbleibt bekommt irgendiwe geld,
Paul fand das irgendwie lächerlich und zynisch,
für ihn war das die parodie auf das studentenleben,
in der eingangsvorlesung zu studien beginn war es irgendwie auch immer genauso voll,
und dann die einschreibung in die kurse, man musste immer darauf hoffen, das der dozent einen noch mit rein nimmt,
ansonsten konnte man ein halbes jahr warten auf den kurs,
bei der serie wurde man eben rausgeworfen nachdem man irgendwie ewigkeiten vor einer tafel stand und seinen namen dort suchte,
den dann aber nicht fand und frustriert nachhause giung, ja, genau das war studenten leben,
und dann eben die wohnungssuche,
bei der man immer in einer zu engen wg oder gar im studentenhaim endete,
eben genauso wie in der serie, und auf andere zu beengte umgebungen die ganz und gar kein scherz sind wollte paul garnicht erst eingehen, es war einfach nur znisch shows zu machen über elende zustände in denen man in anderen erdteilen durchaus gewohnt ist zu leben, wie dem auch sei, vielleicht würde es einigen die augen öffnen,
wenn sich paul so eschovierte war jamun immer ienwenig wie weggetreten er nickzte dann immer eher freundschaftliche,
eben wieder eher aus, solidarität.
Paul nahm also wieder seine kanne seie tasse verabschiedete sich artig und ging nach oben

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Dienstag, 9. Januar 2018
Paul Schmidt und die Frau vom Berg
Okay Ladies, ich habe eine geschichte,
eigentlich habe ich keine lust,
aber es gibt etwas das mir vielleicht helfen würde,
und euch helfen würde,
wenn ihr das versteht,
oder auch nicht,
Paul träumte von einer Bahnstrecke,
er saß auf einem zug,
und dieser fuhr die ganzezeit durch und unter seiner früheren dienststelle umher, und hindurch,
"Paul, paul bist du noch da?"
"Komm paul wach auf"
Paul schaute oft und sehr gerne diese Alone serie,
wärend ich mesitens gerne schlafen würde,
immer dann gehen mir aber haargenau die geschichten durch den kopf die ich nicht erzählt habe,
aber hätte erzählen können, das ist aber egal,
Paul mochte diese serie,
darin wurden leute einfach nur mit einer kamera im wald ausgesetzt,
in der wildnis, und diese sollten dann da versuchen zu überleben,
oder einfach nur zu leben, der gewinn, also der der dort am längsten aushalten würde, würde geld gewinne,
Paul erinnerte das an seine ausbildung und an seine militär zeit,
Außerdem verstand paul die leute da nicht,
der größte feind dieser leute schien ihr eigener geist zu sein,
meistens schafften die leute da es einfach nicht irgendwie klar zu bleiben,
oder vielleicht waren sie es nie,
Der eine versuchte sich ein fitnesstudio nachzubauen mit baumstämmen,
der andere versuchte sich ständig mit irgendwelchen komischen spielen abzulenken,
als müsste der mensch ständig unterhalten werden wie kleine kinder,
der nächste versuchte einen bären mit den worte "hey bääär"
zu vertreiben,
weil jemand sagte das würde funktionieren,
der nächste schrie den bär an wie ein verrückter,
was laut pauls gedanken richtig war,
nur brach dieser mensch dann in tränen aus und erzählte das er schrecklich überreagiert hatte,
und niewieder so sein wollte, dabei war diese reaktion in der situation genau die richtige gewesen,
naja aber paul schaute das vorallem wegen der natur und seinen eigenen erinnerungen an das leben in der natur,
an sein biwak damals,
an das vergraben unter der erde mit den kamerade,
und naja all das eben,
dabei konnte man imgrunde an dem was die leute da redeten schon ableiten wie es mit ihnen weitergehen würde.
naja, aber das war wohl webig interesant,
man könnte sich beinahe verlieren in so kleinigkeiten, und ich glaub kaum das sich jemand von euch dafür interessiert,
gut, paul schlürfte gerade seinen kaffee,
und er merkte an diesen sendungen wie sehr er das alles vermisste,
wobei damals die zeit keine schöne war,
es sind schrecklich unfreie zeiten wenn du so in ein funktionierendesgebilde gepresst wirst,
aber komischerweisse vergisst man das völlig,
und wenn er heute da eintreten würde, würde er sofort die flucht ergreifen,
wiedem auch sei, genau hier gehört es hin,
achso und die größten probleme hatten die meisten damit alleine zu sein,
Paul glaubte ihm würde das nichts ausmachen,
er hatte genug von menschen, und er war da einwenig wie ich,
Äh die regie beschwerd sich gerade ich soll weniger über mein persönlichkeiten schreiben,
also Paul glaute er würde wissen,
wie jeder menschn den er einst kannte reagierne würde,
und er hatte alles was eins geschah in sich aufgespeichert, und würde es, diese menschen nie mehr verlieren können,
und es war nicht gut, es war eher auch irgendwie ein fluch,
und paul wäre oft gerne einfach nur alleine weil er genervt war von den menschen, und das sie ihn auf ewig verfolgen würden,
zwiespältig oder?
aber das würde sich viellcieht wie ein roter faden durch dieses kapitel ziehen,
behaltet das also viellciht im hinterkopf.
Paul wohnte einst auf einem Berg,
unten am berg wohnte eine alte frau,
früher als paul da noch lebte war sie nochgarnicht so alt,
heute schon, und heute wohnt da oben eine frau,
da wo paul einst wohnte,
auch paul kannte dieses mädchen von früher,
eher flüchtig und gezwungener maßen,
wie es immer bei ihm war,
eben aus erzwungener gemeinsamer zeit,
im dienst oder in der schule damals,
Die alte frau am fuße des berges hieß tischbrot,
und ich weiß nicht wie ich es erklären soll,
sie war eine alte frau sie hatte die kriege irgendwie mitgemacht,
ihr mann war früh gestorben, und irgendwie vermisste sie immer etwas,
damals wusste die leute noch was es hieß opfer zu bringen heute wüsste das garkeiner mehr,
ich weiß auch nicht genau ob es an der alten dame lag oder dem berg oder dem namen, der ihr eingeschrieben war,
oder dem was beide erlebt hatten, und glaubten es müsste immer so sein,
es war wohl eine meischung aus alle dem und absichten so vieler anderer,
naja dies alte frau war gewohnt sich zu opfer,
als sich selbst ein stückweit zu vergessen und dafür andere dinge in den vordergrund zu stellen,
und so opferde sie alle in ihrer umgebung vorallem auch jene junge frau oben auf dem berg,
man wusste nicht genau warum es genau so sein musste,
aber es war so,
das wenn diese frau jemand anderen ansah dann,
schien es als würde er einwenig ihre eigene selbstaufgabe annahmen,
und irgendwie fühlte sie dabei für sich selbst eine befreihung,
als begann die das junge mädchen heuteetwas äler oben am berg zu entfremden von sich selbst und überhaupt,
ich glaube es war einwenig so wie jamun es irgendwann mal erklärte unten in seinem keller,
dieses mädchen begann also einen teil seiner selbst aufzugeben, für ein besseres gefühl oder um anderen zu gefallen,
oder für ein gefühl des geliebt werdens das sie sonst nirgens erlebte,
es ist wie bei dem wellen model und der indivernz,
naja die welle die sich in zwei halbe wellen aufspaltet,
soso begann dieses mädchen sich aufzuspalten,
und irgendwie tat sie das um sich paul nahe zu fühlen,
und irgendwie spaltete sie sich immer in jene menschen vorallem frauen auf,
die paul persönlich begegneten,
und erfühlte paul durch diese anderen menschen,
scheinbar liebte sie ihn, oder das werden wir herausfinden müssen,
oder besser paul würde das herausfinden müssen,
oder es war nur die alte frau,
weil sie hatte auch irgendetwas davon,
wohl auch irgendwie ein glückliches gefühlsdusel,
man erzählte sich das pauls vorfahren gemeinsam mit dem vorfahren des mädchens zusammen gewohnt hatten,
aber wer soll das schon genau wissen,
und eigentlich konnte paul dieses mädchen nicht leiden,
okay sie sah gut aus, aber pauls kumpel stand irgendwie voll auf die,
und damit war sie für paul tabu und irgendwie schon immer uniteresant weil,
keine ahnung, weil aus prinzip.
Nach diesem inneren monolog saß paul noch ein weilchen auf der couch und fragte sich was er damit anfangen sollte,
er empfahl allen der inneren selbst aufgabe zu entsagen,
haha das hätte von jamun kommen könnén, kam es wohl auch paul war viel zu häufig bei ihm,
entsage der entsagung,
immer nur sich selbst zu verbrennen und nie selbst zu erleben wäre doch wirklich keine lösung,
was sollte paul nun tun,
wie würde diese frau da auf dem berg reagieren, wenn er da aufkreuzen würde,
würde sie es wissen? würde sie ihn erkennen, würde sie ihn hasse für das,
dafür das sie so zusammen geschweißt waren, würde sie glauben paul träge die schuld daran oder hatte es gar so gewollt,
dann würde sie ihn sich hassen, aber paul konnte nichts dafür,
aber paul wollte sie auch nicht verlieren irgendwie es war wohl die gewohnheit,
und ich, und jeder aussensetende würde ihm dazu raten das irgendwie zu beenden,
aber wie genau das gehen würde wusste auch wieder keiner so genau,
klar war nur man müsse es irgendwie in angriff nehmen, dann würde sich eine lösung ergeben,
wie sich immer eine lösung ergab, und was war mit dieser alten frau am fuße des berges,
Paul vermutete das sie die beiden nicht loslassen wollte,
und waren da noch andere die an den beiden zogen?
und sie festhalten wollten in ihrer lage,
in ihrem manche würden sagen unglück,
andere würde sagen es war priveligiert,
andere würde behaupten sie waren irgendwie beinahe öffentliche personen,
als hätte einer ein buch über die beiden geschrieben,
und nun wollte die leser diebeiden nicht verlieren,
und wenn dieses buch gedruckt werden würde würden über jahrzehente die leute die beiden zusammen in diesem zustand halten wollen,
und so weiter, das war die ewigkeit, das paradies, oder die hölle,
jürijen nahm die vr-brille ab,
er küsste die junge frau auf dem berg,
und ich geh jetzt ins bett, und vielleicht geht es irgendwann weiter,
wenn eine lösung irgendwo am horizont erscheint.

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