Wenn du im Karmaexpress
deiner Großfamilie mitfährst.
seit Karl dem Großem
und weist,
dass das Ende eine Steinmauer ist
und keine reguläre Haltestation.

Während die anderen weinen und lachen und hoffen,
sitzt du wie ein gefühlsidiotisches Äffchen im Führerhaus.

und kennst jeden Meter,
nur kannst du nichts machen,
das ist das grausame.
Du ziehst ab und zu an der Bremsleine aber nicht geschieht.

wie in einem ewig langen Käfig.
Es geht immer nur gerade aus,
und rückwärts laufen geht nicht.
Und im Grunde kannst du nichts dafür,
du bist nur da um das abzuleisten,
um irgendwann mal,

vllt nur zwei selbst gewählte Momente zu haben.
Und die zwänge sind Methode.
Du kannst nicht über den Käfigrand springen,
das wäre nicht möglich,
ebenso andere mit hinein zu ziehen ist nicht möglich,
nur jene die eh schon vorgesehen waren.

So sitzt du im Zug schaust hinaus nach vorne auf die Gleise.
Und kennst jede Secunde wie bei DinnerforOne,
und die starrst nur weil du denkst:
Sagt er jetzt wirklich wortwörtlich das, dass ich befürchte.
Weil ich es kenne.