Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: Krimi PS
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Donnerstag, 28. Dezember 2017
Paul Schmidt König der ... 5.
Paul Schmidt König der ... 5.

Ach com om!? so ein unsinniges geschichtenschreiben hier,
völlig unnütz und unbedeudent.
Paul hatte einen eher unruigen traumlosen schlaf,
er warf seine Kaffeemaschine an, und begab sich dann in den keller,
er wusste nicht so ganz ob er gestern träumte,
und wollte nun nachsehen ob jamun noch da war, oder über haupt da gewesen war.
Paul begab sich also wieder dahin, und wieder war daunter dem keller eine alte tür in einen tieferen keller,
aus einer dunklen ecke schallte wieder ein ewiges murmeln hervor,
das Paul gleichzietig beruhigte und befriedete,
J:"ah Paul du bist das."
Paul sah, das jamun eigentlich leicht bläuliche haut hatte,
es schien nur schwarz weil es so dunkel war,
der verborgene,
Jamun begann gleich wiedermit seinen geschichten,
er hatte es immernoch mit den anspielungen,
"Ihr feiert den letzten könig der juden nicht?"
fragte er.
Der letzte könig der juden war herodes,
ihr feiert eigentlich den untergang der jüdischen herrschaft in der heiligen stadt,
gut, herodes war nur ein von rom eingesetzter jude,
aber er heirathete exra diese miriamne die der jüdischen königsfamilie angehörte,
seht ihr denn hinweis,
über dem kreuz steht, könig der juden,
seine mutter maria, maria von magdala, alles ableitungen von miriam,
und judas, war der begründer der königsdynastie,
johannes war der zweite, danach wurde diese stadt immer fremdbestimmt.
Ja, ja ist ja schon gut,
klar willst du das nicht hören,
so seid ihr nunmal, hör dir liber die süße liebliche geschihte an,
ohne auf die hinweiße zu achten,
aber ich bin der verborgene, ich bin der, der die anspielungen mit dem ursprung verbindet,
ich bin der verborgene ich bin wie der wind, ich verbinde auch dort,
jeden ort mit dem anderen.
bal bla... der hatte heute was im tee.
Paul ging weder nach oben,
oben trank er seinen leckeren Kaffee und er spührte schon wie dieser ihn belebt und erfrischt und irgendwie fühlte er sich beinahe jünger, der autor dachte gerade, eine geschichte ist dann gut wenn sie auf einen verborgenen konflikt hinweise,
also dann ist sie irgendwie interesant für den leser, je kleiner und verschlüsselter desto größer die anzihung,
aber doch sollte der hinweiß immer im hinterkopf sein, dann je größer der konflikt und je bedeutsammer der konflikt ist, desto interesanter ist die geschichte.
Ein konflikt konnte man irgendwie mit wellenlehre vergleichen, oder einer welle an sich,
es gab die schöne art der welle, eine sinuskurve sagen wir mal,
dreht man dann weiter an dem rad, kann es zu indeverenz kommen,
dann spaltet sich die welle auf in 2 ihre zwei extreme sozusagen,
und das war ein konflikt, oder ein geheimnis, es war eigentlich eins,
aber durch unnatürliches ansehen, oder unwissen, wurde das eine "zerrissene" für zwei gehalten,
wenn du nun davon erzählst und den konflikt dir anschaust wird irgendwann erkannt das es zusammengehört,
dann kann man irgendwann denn regler wieder zurückdrehen, dann verschwindest das rauschen und es ist wieder eine schöne zusammenhängende welle, ja gut, ihr habt digitalradio sowas gibts garnicht mehr,
was soll nur aus euch werden? ;) *scherz*.
So war es übrigens auch mit allem spirituellen wirken einwenig,
oft wurde dabei die irsprungs welle gespalten um extra oder besondere efekte zu erziehlen,
das war aber auf ewig ungesund für die ursprungswelle. bla,
Paul schnappte sich seine jake und ging raus,
er wollte einwenig im park spazieren gehen,
da traf er einen mann mit zwölf hunden,
Dieser ging direkt auf den nahegelegenen fluß zu,
Paul sprach den mann an,
er war bänker, bei näherer betrachtung dachte paul beinahe der mann hätte eckzähne wie hunde fangzähne,
und als paul so mit dem man redete dachte er, diese redet über menschen als wären es keine menschen, sondern hunde oder noch unwichtigere tiere, und das war die kunst der großen sagte jamun in paul hinterkopf,
die großen waren deshalb groß weil sie skrupellos waren, sie versenkten einen könig erfanden eine lustige geschichte und bauten ihren erfolg darauf auf den anderen niedergestoßen zu haben,
Der herr sagte zu paul er müsse 11 der Welfen im fluß ertränken,
weil ... ja, warum eigentlich.
weil nur schwächlingen ein herz haben?
Paul erschrak etwas,
Paul dachte schin er würde beginnen zu fantasieren, in seinem rückspiegel sah er kleine gelbe penisse, wie einer es war wohl kevin begeistert auf den Mann zeigte,
hinterihm kamm das ganze volk hinterihm her,
und paul begrüßte es ausnahmsweise,
das sie ihm diesen sollte,
Paul fragte ob er ihm die hunde abkaufen konnte,
irgendwie konnte er ihn dann überrede,
er brachte sie in das nächstgelegene tierheim,
dort wurde sie wie homosapiens behandelt,
äh wie tiere, und menschen hoffentlich wie menschen,
manch menschen behandelten nur menschenwölfe wie menschen und menschen ohne wölfe wie tiere,
irgendwie schein das verdreht,
und war das nicht ein königlicher schimmer in dem angesicht dieses bankmenschen dachte er sich?
waren nicht die welfen vorfahren des hauses hanover,
und das haus hanover verwandt mit diesen britischen königen,
alles wölfe ;) und dann wiedermal
ne teeparty und über die gregorianischen symbole der freimaurer in washington brauchen wir garnicht erst reden,
georg ist ja deren lieblings namen, der mit der erde baut,
was sind denn diese freimaurer?
naja maurer...menschen die aus der erde etwas aufbauen,
wiedermal ein hinweiß auf grorg, würde jamun sagen,
und damit ist dann wieder alles klar oder,
wiedermal wurde ein herodes gestürzt,
und ein neuer, mit querverweise, kleinen hinweisen auf den alten eingesetzt,
das war auch in rom so,
und dazwischen auch,
alles langweilig,
würde Jamun sagen,
dann ging paul nachhause,
er sah auf dem rückweg, den wolfbänkermenschen über irgendwas stolpern, hinterihm war nurnoch eine heerde an gelben kleinen italienisch murmelnden wesen zu sehen,
paul war dann irgendwann an seinem haus,
und er dachte sich noch für kein geld der welt würde ich ein wolfsmensch sein wollen,
aber das zeigte auch an das diese zeit zuende gehen würde,
und so ging sein tag dann auch weiter ruhig friedlich zufrieden und glücklich...
bla hab ich zuviel versprochen nur unsinniger unsinn,
und ich hab doch nicht zuviel erzählt oder?

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Dienstag, 26. Dezember 2017
Paul Schmidt 4 kleine gelbe Weihnnisse
Paul Schmitd

manchmal ging Paul in seinen Keller,
dort unten stand sein Fahrad, er benutzte es nie,
er meinte fahradfahren sähr irgendwie würdelos aus,
dort wurde die wäche gewaschen und so um den 21.november,
ging er dorthinunter,
da war unter dem keller eine tür die führte in einen noch tieferen keller, den Jmun,
das verborgene, dort ging er also wiedereinmal hin, dort traf er einen verrückten lehrer,
er hatte den namen Jamun, Jmn, er erzählte ihm,
über seine Stadt, über die stadt in der er gerade war,
er erzählte, das es 3 Religionen gab,
sie verehrten alle viele namen, und götter,
alle hatten den einen erhabenen gott,
und daneben hatten sie kleinere Götter und namen.
Sie alle verehrten einen namen sagte er,
oder besser sie verehrten die selben buchstaben,
aber sie verstanden darunder verschiedenes,
Die einen verstanden darunter "die Liebenswertegeliebte"
die anderen verstanden "die Bitter die dem meer nahen steht, die salzige"
Die wiederanderen vermieden es ganz sie zu verehren, und lehnten diese verehrung ab, sie sagten es war eine gut frau.
Und so entstand das schicksal das einem namen anhängt erklärte der verklärte jamun,
die einen verehren die gute seite, sie werden gutes ernten,
aber sie können nur ernten weil andere die schlechte seite verehren und sie werden schlechtes ernten,
und das ist nicht weil ich es sage, das war schon länger so,
aber vielleicht würde es sich auflösen wenn es erkannt werden würde,
aber wohl würden die einen an ihrem besitz hängen und nicht geben wollen,
und die anderen hingen an ihren alten gedanken und würden diese auch nicht weggeben wollen.
so dreht sich die welt sagte der man und alles hängt an ihrem entpunkt,
diese stadt hier ist ein endpunkt,
es braucht endpunkte um irgendwie spannungen aufrecht zu erhalten,
von denen wieder gewisse provitieren,
am ende wird dann dieser spannungspunkt aufgehoben und dann wirds wohl allen langweilig werden,
und oder die schreiber der geschichte wußten darum, und setzten diesen endpunkt in dem wissen, das er nie erreicht werden würde,
alleine um des selbsterhalteswillen und dem aufbau der spannungen zum selbsterhalt oder so.
Diese Stadt der abend Sonne gewidmet, und so ist sie ein endpunkt,
und keiner weiß was ohne diesem endpunkt wäre.
oder es sagt jener nicht der es wüsste,
es wäre china überall,
oder so...
ja, das war Jmn der verborgene er lebt unter dem Keller,
in der Kammer zu der keine leiter führt, die keine tür hat,
unter pauls waschküche,
und er war verborgen und unergründlich, und paul fand ihn merkwürdig und unverständlich und er fürchtete sich ein klein wenig,
wenn sich einer wie paul überhaupt fürchten konnte,
dann ging er wieder hoch, die wäsche war auch durchgelaufen,
mit seinem korb in der hand,
dem regisör fielen nun auch die lichterchen wieder ein und er dimmte sie nachund nach heller,
je höher er hinauf kam,
dort stellt er die wäche ab, und nah sich einen schluck aus seinem kaffeepott.
verrückter geselle dachte er sich,
dann nahm er noch einen schluck und begann die wäsche an den dafürvorgesehene wäscheständer zu hängen,
ja, und?
sollte er wieder wegziehen?
oder sollte er diese geheimnis lösen?
war das eine art von warnung?
Paul verstand,
angeblich sollte ludwig der zweite gesagt haben er wolle für sich und für alle ein ewiges geheimnis bleiben,
und irgendwie ist es auch so, menschen finden geheimnisse spannend,
ohne geheimnis ist jemand langweilig,
was wäre die welt ohn diesem geheimnis,
paul schaltete den fernseher an,
dort sah er, und so nannte paul sie, nicht ich, kleine gelbe penisse,
haha, und ich sags nur weil es jamun mal gesagt hatte,
sie sind der endpunkt, für so manchen herrscher, und paul meinte fast er könnte das denken von dem alten man verstehen,
sie begründeten den untergang der anglikanischen welt der ja schon vortgeschritten war,
mit brexit und trump, sie beendeten die vorherschaft der fernseh beeinflußung,
es gab immer nur bilder die die anglikanische welt als die bssere freidensbringende darstellte,
mit einem schlag wurden es soviele bilder das diese einseitige show nichtmehr aufrecht erhalten werden konnte,
paul glaubte nicht richtig zu hören,
der kleinen gelbe penis verkündete als er die englische krone trug das kalifat,
haha, naja aber das war kunst es waren eben diese spannungen die in der luft lagen,
kunst ist immer dann gute kunst wenn sie spannungen aufnahm und umwandelte,
lol in diesem fall in süße kleine unschuldige wesen, die aber irgendwie schreckeneregende tun ohne es zu wollen,
es schein vielleicht an der zeit zu sein gewisse spannungen, ungerechtigkeiten abzubauen,
und die zuseher forderten das sozusagen,
hätte diesen film keiner beachtet wäre nichts geschehen,
aber war überhaupt etwas geschehen,
oder wartete die welt ständig auf diese endpunkte, auf diese übergänge,
und gleichzeitig hatte sie angst davor,
eben wieder die spannungen zwischen positiv und negativ,
und überhaupt,
paul hatte die wäsche aufgehängt,
diese kleinen wesen waren so putzig,
das auch er beinahe nicht wegsehen konnte,
obwohl er eingedenk in jamun erkannte wofür sie standen,
naja aber dann schaltet er doch ab, so ein unsinn,
fernsehen eben, wer hätte gedacht das die amis sich selbst demontieren,
nagut sie hatten es ja schon immer erwartet, wenn man bedenkt wie damals komunisten verfolgt wurden,
insbesondere jene menscen die garkeine waren.
aber wo warn wir jetzt geblieben,
Paul wischte sich über die Augen,
Frederike stand vor ihm,
F:"achso und du meinst also du kennst einen mit widderhörnern auf dem kopf der in schwarz gekleidet ist,
der irgendwie in einem verborgenen loch unter der erdewohnt und vorallem am 21November zu besuchen ist?"
"okay, alles klar"
dann schaltete er wieder die kleinen gelben penisse ein,
und frederike war abgelenkt, ja, ihr gefielen penisse allgemein und kleine gelbe süße erstrecht,
hinter paul ging wie alarmlampe an, achtung sexismus alarm hallte es durch die produktionshallen,
äh, nein so meine ich das nicht sagte paul,
ich mag auch penisse sagte er, lol und bevor er sich hier noch weiter verstrickt,
lassen wir die lieben hier alleine.

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Montag, 25. Dezember 2017
Paul und die unendliche weihnacht. 3
Paul und die unendliche weihnacht.


Irgendwo stand ein in weiß gekleideter greiß auf, er breitete seie arme aus und tat so als wäre er etwas,
Paul jukte sich am allerwertesten und drehte sich in seinem bett um um noch ein paar minütchen zu schlafen, so ein wichtig tuer dachte er sich nur.
Es gab algemein zuviel wichtig tuer dachte er sich die jetzt alle in ihren schneeweisengewändern an die öffentlichkeit traten und so taten als wären sie die zurückgekehrte sonne höchst persönlich,
so ein unsinn wie soll jemand die zurückgekehrte sonne sein,
Paul stand dann doch irgendwie auf und es war unglaublich hell draußen,
dabei war doch noch winter,
um es kurz zu machen, das war die idee unseres einen regisörs,
ja, wir hatten hier einen neuen, seit ein paar kapitel wirklich aufmerksamkeit auf sich gezogen hatten konnten wir ins das leisten,
und eben die strahler, erstaunlicherweise waren nur die folgen mit mord und todschlag erfolgreich,
und die umliegenden, wie dem auch sei, viel zu früh,
es war nun also der erste tag an dem die sonne zurückgekehrt war,
der neue regisör bestand darauf, dass Paul eine art krepp sonnenscheibe überseinem kopftrug und ein gewand mit integrierten lichtern,
die man bei bedarf heller und dunkler dimmen konnte,
außerdem wurden kinder mit flügelchen aufgenommen, und nun is bild geschnitten, wie diese nackten engelchen schmetterlinge fingen wärend paul gerade gähnend die arme in den himmel reckte, aus dem schlafzimmer trottete auf dem weg zum kaffee automaten,
vor sämtlichen allen fenstern hatte man hochleistungsstrahler angebracht,
Paul hätte sich beinahe seine augen verdorben, diese arbeiteten heute alle auf hochleistung,
was ahben eigentlich alle da freuen sie sich immer das die wärme die sonne das licht wiederkam aber gegen die erderwärmung hatten trotzdem alle etwas, einbisschen schitzofren mit ph,
oder die fehlende möglichkeit etwas differenziert zu betrachten, weil man etwas nicht verstanden hatte,
Auch Jürijen hätte sich beinahe seine augen verdorben,
wir waren dort einige zahrzehnte vorraus,
ich weiß nicht genau wann ihr diese geschichte gerade lest,
aber Jürjien war total im vr-zeitalter,
also um das für euch nochmal kurz zu überschlagen,
diese vr-technik wurde immer billiger und daraus resultierten neue krankheiten,
es bekamen leute vom spielen posttraumatische belastungsstörungen,
besonders bei kriegsspielen oder horroschockern,
der gesetztgeber bewschloss, das rechts oben immer im blickfeld des spielers einen hinweis zu sehen sein musste,
das er sich in der virtuellen welt befindet,
außerdem war noch allgemein ein langer weg bis dorthin,
es musste erst das fernsehen zerschlagen werden, und die autorität des fernsehen und des geschichten erzählens allgemein,
so das die spieler besser unterscheiden konnten was nun wirklich war und richtig und was nur igrndjemand behauptete,
und eben nicht alles was irgendwer behauptete richtig war,
ja, man meint das wäre einfach nund klar aber irgendwie nicht für alle,
dieses vr-zeug war echt ein meilenweiter unterschied,
naja aber was erzähl ich nur,
Paul stand da in seinem perlenweisen gewand und immer wenn er etwas halbwegs sinnvolles von sich gab ließ der neue regiesör ein jingel spielen und die lichter erleuten,
das war wirklich erhebend, oder etwa nicht?
beinahe hätte er soetwas wie urb et orbi gesagt,
es war dann aber nur auf die frage hin, wo seine uhr her sei,
uhr ät obi, also das war angelehnt an den kölner akzent, die ur hätte er bei obi gekauft,
so ein unsinn, und natürlich gingen da die lcihter wieder an,
und taben flogen in den himmel,
naja himmel war etwas übertriegen,
sie stießen an die decke,
und stoben dann wildflatternd umher bis sie die balkontür dochnoch gefunden hatten,
Am anfang bauten die handwerker,
die decke und den boden,
dabei zeigte paul zuerst auf das eine dann auf das andere,
und der Boden war wilddurcheinander und leer,
naja wie auf einer baustelle eben aussah,
um das abzukürzen, dann knipste einer das lciht an, natürlich erst nachdem der elektriker die kabel verlegt hatten,
Paul wäre beinahe ein richtiger weihnachtsfan geworden,
er feierte ihn wann immer er konnte,
er atmete ein, dann athmete er aus, dann hielt er kurz inne, das war der moment kurz vor weihnachten, dann atmete er wieder ein,
und das licht am gewnad ging an logisch häää?
und dann beim essen,
naja er aß, der körper verarbeitete, das essen, irgendwann war das verbraucht und der körper ging an die fettreserven,
dann kurz vor dem essen feierte paul schonwieder weihnachten, und die lichter gingen an als der erste habben verschlungen war,
ach überall auf den tannenspitzen sah paul kleine weihnachts englein sitzen.
Und auch bei diesem dämlichen spruch leuchtete sein gewand.
So leuchtete paul durch den ganzen tag,
und irgendwie sahen ihn die leute an,
aber sie dachten nur bei sich was sie da sahen,
und fragten sich innerlich was das sei,
und dann ging auch irgendwann dieser feierliche tag zuende,
und paul hat von den anderen wichtigtueer garnichts mitbekommen,
nagut, das hatte er schon aber er leuchtete eh schon genug er konnt kein bisschen glanz an irgendetwas abgeben,
diese anderen waren eben schwerlich zu erleuchten, bla paul aber war schon weiß, alleine wegen des neuen duseligen regisörs,
der sich nicht davon abbringen lies.

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Sonntag, 24. Dezember 2017
Paul´s Weihnachtsstory 2ter Teil.
Paul´s Weihnachtsstory 2ter Teil.

Paul träumte in seinem Container von einem Circusdirektor,
mit diesem unterhielt er sich eifrig darüber, welche exotischen tiere wohl die exotischsten seine,
dabei kamen Paul zu dem schluss, dass es wohl Raubkatzen waren, der Direktor meinte aber es wären Elefanten.
Paul meinte dann nochmal ganz begeistert, raubkatzen die einen wagen ziehen.
Dann schwiegen sie etwas, als der direktor ,merkte das Paul antwortete,
er hatte Paul vorher wohl garnicht wahrgenommen,
dann kam die tochter des Direktors dazu sie war noch sehr jung,
es kam mir so vor als wolle sie diese erkenntnis noch überbieten,
sie sagte die liebe ist wie die mittagssonne in mexico.
und etwas anderes sei wie die morgensonne an irgendeinem anderen ort, aber paul war zu der zeit so überrascht,
das da noch etwas sprach, oder er hatte es schon vergessen,
mittlerweile hatte er sich frei gewühlt,
wo war er überhaupt?
wer die lösung gefunden hat, kann eine nacht in einem müllkontainer gewinnen.
Dann versuchte er von innen den schiebe deckel aufzuschieben,
wer das schon versucht hatte wusste wie schwer das war,
als kind stieg paul mit seinen freunden einmal in einen um Briefmarken die nicht abgstempelt waren zu suchen,
ja, das war direkt nach dem krieg da hatten sie ja nichts, oder eben ideen von kindern die sonst nichts zu tun hatten,
da mussten die kinder draußen immer helfen die tür offenzuhalten.
Paul schafftes es den er war erwachsen und um einiges größer als damals,
er musste doch beim aussteigen etwas aufpassen,
das er, oder der mülldingens nicht aus dem gleichgewicht geriet,
Paul musste gar gresslich riechen, oder andereerseits war das nur papier,
also vor allem.
Wärend Paul sich noch die Müllreste abstreifte erwachte der kleine esel,
es stieg auf und versuchte die passanten anzusprechen.
E:"IhAhh ich suche den Ochsne."
"Hallo, haben sie das christudkind gesehen?"
"Wo get es denn zur Krippe."
Aber die Leute waren alle beschäftigt, sie suchten noch nach geschenken.
jedem versetzte der kleine esel einen tritt mit seinen hinterbeinen, einen sanften tritt,
so das diese sich auf ihren hintern setzten,
und zu sich kamen, um sich dann mit dem kleinen esel beinahe besinnlich und innerlich ruhig über dessen fragen zu unterhalten.
Das esel hatte dabei viel gelernt.
Paul rappelte sich auf,
dort war eine kleine Marien kapelle er wollte sich etwas aufwärmen.
Er sah einen Jesus am Kreuz,
der Römische soldat steckte ihm eine lanz in die seite,
es kam erstnoch etwas, dann versiegte es.
doofes bild für dieses fröhliche weihnachten, dachte sich paul,
er ging weiter, dann war da ein bild des ungläubigen,
er stand da mit der aussage "glaub ich nicht" im gesicht,
dann tratt er hin zu dem jesus,
dann sah er die male und glaubte.
Das dritte war ein bild,
von einer großen stadt mit verschlossenen toren im hintergrund,
vorne war die weihnachtskrippe mit familie, und den hirten,
ganz im fordergrund weideten die schaafe.
Paul setzte sich auf eine Bank.
Irgendwie fehlte der esel, gab es überhaupt einen esel?
sie war geheizt, also die kirche und paul merkte vorallem das die bank von unten beheizt war.
Bald fühlte er sich wohlig warm,
er ging in gedanken nocheinmal die darstellungen durch,
das versiegen des lichtglanzens,
und dann das wiedererscheinen durch das erkennen, glauben.
und dann das wiedererscheinen der sonne dort wo sie eingelassen wurde,
alles unsinn dachte sich paul.
Es war eine sublimirung, sagte man das?
früher standen die Menschen früh auf dem feld und hofften, die sonne möge zurückkommen,
sie war ja immer weniger häufig am himmel zu sehen,
wie bei asterix und oberlix behaupten einige die menschen dachte der himmel würde ihnen auf die köpfe fallen,
oder die sonne würde garnicht mehr zurückkommen,
am 21 war dann die sonne an ihrem äußersten punkt gestanden,
3Tage bleibt sie da,
biss dann am 24, am 3ten tage, erkannten die menschen damals auf den feldern und wiesen, das die sonne wieder füher zu sehen war,_
und dann feierte die leute,
denn ihr gott hatte sie nicht vergessen, oder verlassen, die sonne kam zurück und mit ihr das blühen der felder und streucher und somit ihr nahrung die sie sich selbst anbauten, mit sublimierung meinte paul das das ursprüngliche geschenk das wiederkommen der sonne war, es aber heute sozusagen abgeleitet wirde, und jeder quazi den anderen beschenkt,
inetwa so wie j.k rowling ihren harry potter an diesen prinzen harry angelenhnt hatte,
ich finde das ziemlich skrupel los, um nicht zu sagen gierig, mit dem schicksal eines menschen zu spielen,
naja, der harry, der etwas besonderes ist, dessen eltern, mutter diana verstorben ist,
wenn von seinen eltern erzählt wird
auf all diesen sachen spielt sie an, die thron folge,
wenn gesagt wird er ist was besonderes, er für seine tat 60pinkte bekommt und die normalen "nur" 50
die untertanen die weniger rechte haben,
also zumindest früher wenn ron sich für ihn opfert.
bla und zu allem übel bekommt er den stein der weißen wenn er weil er ihn nicht einsetzten wird.
naja aber was solls es ist erfolgreich,
erfolg istnunmal das maß und nicht gerechtigkeit oder fairnes, oder irgendsowas,
wobei vielleicht hatten diese bekannteren menschen das "verdient".
eben weil sie sich in dieser position befanden die im grunde keine
private war sondern immer für die menschen zur darstellung war.
Aber wir waren ja bei der sublimierung der wiederkehrenden sonne,
und das war eben auch ein weg,
die sonne ging zuerst in die eine richtung, und dann ändert sie am 24 ihre richtung,
jedoch natürlich nur aus der sicht von der erde aus, auf den himmel.
Paul saß einwenig andächtig dort inder Kirche,
der kleine Esel hatte mehr und mehr menschen mit seiner idee von weinachten angesprochen und begeistert,
es war wirklich nun weniger hektisch und es kehrte nach und nach ruhe ein in die winterlich verschneiten straßen.
Aber auch er selbst wollte nun zurück finden in seine heimat,
ehm ich sags euch ganz ehrlich ich war mit dem eigentlichen ende dieser geschichte nicht ganz zufrieden,
und Paul wenn er sich so erinnern würde, wäre er auch nicht zufrieden,
als würde wir sie ändern müssen,
also wurde der kleine Esel dann doch aufgehoben von einem passanten,
er sah ihn da stehen an der schwelle seines hauses, der kleine esel hatte sich dort etwas schutz gesucht vom vielen schnee,
dieser nahm ihn, also nich der schnee der mann, mit und setzte ihn in den weihnachtsstall zu all den anderen,
diese begrüßten ihn freudig,
der ochs und die weihnachtsfamilie und er durfte sogar ein blick auf das kindchen werfen das ihn spontan anlachte.
Paul satnd dann doch irgendwann auf,
die kirche füllte sich langsam, und es würde wohl einen gottesdienst geben,
also ging er hinaus,
auf den weihnachtsmarkt,
er beschloss das ein glühwein ihm guttun würde, dazu aß er noch ein paar würstchen.
drei würstchen und drei glühwein, worauf beziehen diese sich etwa?
die leser laßen geschichten jatzt auch mit offenen augen, sie verstanden die querverweise,
und erkannten womöglich die ungerechtigkeit, woher die der geschichte innenwohnende dynamik kam.
ja, das war durchaus wichtig, war das was weihnachtswunder?
könnte schon sein.
Paul lief an der Kirch vorbei mit den Bundendachschindeln,
irgendetwas erfüllte die stimmen dieser stadt mit wahrheit,
oder war das auch nur wieder eine anspielung auf etwas anderes,
ein ungläubiger der etwas erkannt hatte etwas glaubte das nicht der wahrheit entsprach, oder einfach und wieder dieses wort ungerecht war, sie hatten auf eine idee hochöfen gebaut,
und darauf waren sie auch noch stolz, das die ideen verdreht und missbraucht wurden,
aber was soll das überhaupt,
Paul und das alles hier war auch nicht viel besser.
Er stieg in den zug er hatte mittlerweile erkannt wo er war,
ihr auch? natürlich hattet ihr das erkannt, aber aus irgendeinem grund würdet ihr hier keine ortsnamen lesen.
Das ging einfach nicht, Paul war überall dort wo er gelesen wurde,
oder er war in diesem Paradies das sich die christen geschaffen hatten,
ind dieser jenseitigen welt,
ist das nicht eindeutig das ist wieder so eine anspielung das internet, mit seinen künstlichen realitäten und seinem ewigen verweilen in ihm war eine znische anspielung auf das Paradies,
wobei es eigentlich pardes hieß, was einen garten mit Bäumen beschrieb.
Naja und die vielen, gebete und die hoffnung nach einer jenseitigen wellt, waren stark genung um soetwas wie das internet hervorzubringen, und es würde irgrndwann so sein, wie das paradies beschrieben wurde,
irgendwann wirst du da in die virtuelle realität gehen und dort mit deinen verstorbenen verwandten sprechen,
und du wirst keinen unterschiede bemerkten zur realen welt,
spätestens dann hätte sich der wunsch und die prophezeihung nahc dem paradies erfüllt,
oder zumindest die ironische anspielung darauf bis aufs äußerste alles versucht,
war das nicht hoch ironisch, selbst das unbewußte spielt mit diesen anspielungen,
eine anspielung auf einen großen wunsch der menschen.
Irgendwann würde sich die kirche ein neues wunschbild erfinden erschaffen müssen,
denn wenn der himmel doch so nah ist und imemr näher kommt,
würde die kirche selbst immer unwichtiger werden,
denn wer braucht einen propheten dann noch wenn seine vorhersage eingetroffen war,
nein, dann war er sinnlos geworden, jeder konnte sehen wie es war, man brauchte ihn nicht, er war nichts besonderes mehr,
das spiel mit den sehnsüchten der menschen war dann sinnlos wenn diese bereits erfüllt waren.
so konnte man es einfacher sagen.
Paul war wieder etwas in gedanken versunken als er da saß,
der Esel, war dort angekommen, und laut Buch war er da glücklich,
aber irgendwie, konnte ich das nicht verstehen,
was sollte eine esel dort glücklich sein, gerade auch wo die doch vorher unfreundlich zu ihm waren,
er lief also in einem inneren ungewissen gefühl von nicht dazugehören, und die anderen also der autor meite er gehörte da dazu,
wieder auf die straße, das war ein gestelztes ende des autors oder nicht, und dieser arme esel musste das tragen,
womöglich sein leben lang,
nein, das konnten wir nicht so stehen lassen,
Pauls zug war mittlerweile angekommen, er hatte gar weihnachtlich besinnliche gespräche mit den anderen fahrgästen,
die alle "driving home for christmas" in ihrem innern erklingen ließen.
Es lag dort sehr viel schnee wo er angekommen war,
er würde nun nachhause gehen und einwenig ungemühtlich war der schlaf schon in so einer mülltonne,
die wurde nun immer kleiner, er freute sich auf seine couch, aber erst müssten wir für den esel denweihnachtsabend verschönern,
dieser war also auf der straße,
dort ging er wieder die geschäfte entlang,
er sah dort einen bücherladen,
dort war eine bildergeschichte aufgeschlagen,
in diese lief er direkt hinein, wir würde das gerade dort weiterschreiben wo er eingetreten war,
darin war eine eselfamilie, es war die familie unseres kleinen esels,
jetzt fühlte er sich gleich wirklich zuhause, mit einem herzlichen ihhhahhh begrüßte er alle freudig,
seine geschwister eseln die eltern esel, lol seine freundesesel,
dann setzten siue sich und sie aßen gemeinsam, und hier war der unser kleiner esel wirklich zuhause,
und es fühlte auch sein körper so,
dann gingen sie rüber ins wohnzimmer und packten ihre geschenke aus,
kleine liebevolle geschenkchen von jedem für jenden.
Paul war an seiner haustür angekommen, und er erwartete eigentlich nichts,
das war wohl schon zuviel des hinweises,
er öffnete die tür,
und begrüßte frederike,
das licht war gedimmt und die lichter des baumes leuchteten aus dem wohnzimmer durch die verbindungstür,
Am esstisch saßen schon Jonathan und Paul anderen freunde ingried und die drei mädchen aus der geschichte mit der zauberpille,
Marlene und mareile und noch einige anderen freunde,
sie aßen gemeinsam das üppige mahl,
danch setzten sie sich mit einem glasglühwein um den baum und erzählten sich geschichten,
später gingen sie nachdraußen und beobachteten wie die sonne das erstemal seit beinahe einem halben jahr wieder füher aufging und es war ein ganz besonderes erlebnis für alle, dann gingen sie nachhause und paul wühlte sich in seine wohlverdienten bettlacken, es war eine offenbahrung nach seiner letzten schlafgelegenheit, und er wusste das es lichter werden würde in den nächsten tagen udn das alles gut werden würde.
ja, frohe weihnacht euch allen.
so ein unsinn ;)

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Samstag, 23. Dezember 2017
Paul Schmitd Weihnachtsgeschichte Teil 1 ich hasse Weihnachtsgeschichten.
Paul Schmitd Weihnachtsgeschichte Teil 1 ich hasse Weihnachtsgeschichten.

Paul träumte von einem Haus, ein Haus in den Wolken,
ja, beinahe, es war eine art Baumhaus, das hatte er sich gebaut, dazu hatte er schnüre in den Bäumen gespannt, das man es erreichen konnte, dann ging er zu einem anderen wald die leute da zeigten ihm ihr haus,
aber dort war nichts mehr vom wald zu sehen, oder bessergesagt er war beinahe zerstört,
es stand dort ein rießiger hochofen, nein es standen da drei, und die leute waren total stolz,
irgendwas stellten sie da her irgendwas aus metal waffen vielleicht?
Der ganze sin der sache wurde ad absurdum geführt,
es hatte seine ursprüngliche idee verloren.
egal paul wachte auf.
Paul machte sich auf den weg zur kaffeemaschine,
nachdem er sie eingeschaltet hatte setzte er sich vor den Fernseher,
er merkte aber immer öfter, dass er das alles nichtmehr anschauen konnte,
Filme waren ihm irgendwie ein graus geworden, ob es daran lag, das er selbst eine geschichte war?
oder das er irgendwie wusste wie das alles funktioniert, und deshalb das irgendwie der reiz verlor,
es gab sicher noch gute filme, aber diese geschichten dort waren eher uninspiriert und angelegt auf naja primitive klischees,
ja, und da warn wir auch wieder bei paul thema, warum mochte er die meshcne nicht,
oder das war falsch eigentlich mochte er die menschen, er konnte nur ihre fehler,
oder besser ihre unfreiheit nicht leiden,
das sie nach drei schritten wieder einen fehler machen würden,
er es sah aber es nicht verhindern konnte,
viel zu oft waren die fehler auf seine kosten,
aber das war auch nicht der eigentliche grund, aber das verheimlichte paul natürlich vor sich selbst,
es war so wie es immer war, menschen mögen an anderen nicht was sie an sich selbst nicht leiden konnten,
im grunde hasste Paul seine eigene fehlerhaftigkeit, und seine unfreiheit,
das wollte er sich natürlich nicht eingestehen, und weil er es an der anderen immer sah war es ihm dort ein dorn, wo auch immer,
es nervte ihn da andauernt, er selbst war aber der ... schlechthin, zumindest in seinem kopf.
das brauchte er wohl, er hatte in seinem beruf eben auch allerhand schlechte charakterzüge gesehen.
Aber lassen wir das mal,
Paul konnte auch keine sportberichterstattung mehr sehen,
er schaute sie wenn überhaupt ohne ton,
diese ständigen haltlosen behauptungen der komendatoren gingen ihm so auf die nerven,
ständig wollten sie ihn beeinflußen, drängen in eine richtung,
paul oder wer auch immer wusste das man seine leser, hörer, wie auf enegls wolken betten musste und sie frei denken lassen sollte,
zu behaupten man wüsse irgendwie alles und das sein jetzt absolut so und nicht anders war einfach nur hybris,
in paul augen, also schaltete er den ton ab.
Frederike kam ins wohnzimmer,
sie rieb sich gerade den schlaf aus den augen,
hm genau diese formulierung hatte ich schonmal das war schlecht,
Paul war aber kurz weggedöst,
Jürijen so wie wir ihn nennen hatte die vr-brille abgenommen,
er saß da wie ein buddha,
er war wie manjushiri,
und seine blondefrau mit der vr-brille war wie Guanyin, sie hatte gerade die brille aufgesetzt,
dann schliefen diese beiden kurz ein,
über ihnen war die ebene der adibuddhas, da saß jemand samatasabadra, der jürijen spielte,
und ein anderes wesen das frederikes und guanyin spielte,
darüber war die eben der shaktis,
die beiden wurden von kräften gespielt,
Pauls linie von kalli im geist, und sarati, eigentlich spielten da oben alle wesen alle menschen,
der eine floß mehr dort rein, der andere lieber da.
und so lasst uns zurückkehren zum manishibuddha,
oder einfach dem mann, dem menschen Paul,
alle diese spieler leuchteten in ihm und bildeten was er war,
ebenso war es bei frederike aber wir kannten sie nicht so genau wie paul,
und es muss auch noch einwenig ein rätsel bleiben,
Paul schaute Frederike an,
und er dachte sich er wolle er erst kinder haben,
wenn er sehr alt war, er wollte diese familien sachen nicht haben,
diese mechaniken die eintraten, wenn man diese sachen einmal gestartet hatte,
frauen konnten da eher nicht wählen,
aber sie wurden auch nicht so sehr davon beeinflußt, wenn man es mal so neutral benennen wollte,
deshalb war frederike auch die richtige,
für paul kamen imemr nur frauen in frage die am besten keine eltern hatten,
aber das war eh alles sinnlose gedanken,
es ging irgendwie auf heiligabend zu,
paul lag auf einer grauen decke mit so fellartigen haaren,
als kind hatte paul ein buch,
ein esel auf der suche nach seiner heimat,
dieser esel ging weg,
weil der ochs gesagt hatte, das er hier nicht dazu gehört,
oder so, das er der ochse wichtig sein, und nirgendwo die rede von einem esel war,
also ging der eseln hinaus, in die stadt in das schnee gestöber,
Paul tat das auch, er hätte alles andere auch tun können,
aber er wollte genau das tun,
er zog sich seine jacke an
P:"Ich muss nochmal los, warte nicht auf mich."
Paul ging los,
auf dem weg zum Bahnhof,
dort zog er sich eine karte und setzte sich inden zug,
dort waren all die weihnachtsverstrahlten unterwegs,
sie fuhren heim zu ihren eltern,
zu ihren frauen, ihren familien,
Paul fuhr nur weg,
irgendwie war das alles nichts für ihn,
also immer der nase nach,
was gab es da noch dachte sich der esel,
und lief durch die mit lichtern beleuchtete,
weihnachtlich geschmückte geschäfte,
dazu muss gesagt werden das der kleine esel ein krippenfigur war,
aus einer krippe in einem weihnachts geschäft,
aber es war heiligabend und keiner hatte ihn kaufen wollen,
er schaute in die schaufenster,
was es da alles gab, aber das war alles irgendwie nicht sein zuhause.
irgendwo blieb der zug stehen,
Paul stig aus, es war schon tiefste nacht,
Paul der alte esel,
versuchte sich zu orientieren,
ja, irgeneine großstadt.
ein reiter, wohl ein königlicher reiter,
ein dom mit bunten kacheln,
dort in der nähe,
es war wohl die singerstraße ließ er sich nieder,
es gab dort einen müllkontainer,
es war kalt und nacht,
als kletterte er da rein und deckte sich mit einigen kartonlagen zu,
hier würde er ersteinmal schlafen können.
Die ganzezeit hört er verwunderliche töne dort,
aber keine töne für die ohren,
es belebte aber, es belebt alles was es dort so gab,
mit was nur,
mit was nur,
dann schlief er ein,
und irgendwie war das da schon eine art zuhause,
aber es konnte nur besser werden.
Der Esel stand dort irgendwo in der großen stadt,
und er begriff, dass es ein fehler war,
jetzt war er hier irgendwo im nirgendwo,
und er vermisste den ochsen,
und die wäre der krippe das heu, und die menschen da,
er versuchte den laden wieder zu finden aus dem er gekommen war,
irgendwo legte er sich dann auch auf eine schwelle,
auf der matte stand "wilkommen", er legte seinen kopf zwischen seine beine und versuchte zu schlafen.

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Freitag, 22. Dezember 2017
Paul S. schhhhcshh Störung chhhshchhhhschh
Paul S. also was er träumte wisst ihr ja jetzt schon,

Jürgen hatte also gerade die vr-brille wieder aufgesetzt,
er war mit Paul auf dem weg zum kaffeeautomat,
die spiele designer hatten darin ein kleines geschicklichkeistspiel eingebaut,
ich war ja erst dagegen, aber was tut man nicht alles ... wofür überhaupt...
Paul sagt in die kamera:"Ja, genau du missbrauchst mich hier für den komerz."
Undd ich sag so zurück... äh stopp!
Also gut, ich dachte es genügt schon so, aber das hier geht echt nicht um,
virtuosität oder Schriftstellerei, oder sonstiges ambitionoertes,
ich dachte das hingerotzte aussehen würde das deutlich genug darstellen,
Also paul bitte erwaret nicht von mir, das ich dir hier das perfekte dings, was auch immer schreiben,
Paul:"Ach komm, du bist nur wieder auf zucker, da bist du immer ein voll honk."
sagt man das noch?
ja, das ist so 99 so.
egal.Paul war ein schitzo, oder zumindest ein schitzotyp,
naja was sind schitzos? vollidioten, die menschen hassen, um was für die fremdwortquote zu tun, Misantrope.
Naja ein wenig übertrieben, ihr könnt die symbtome selbst nachlesen, imgrunde schreibe ichdas für schitzotype,
das wird übrigens auf dem Y-Gen vererbt, also dieser fehlbildung, die nur bei männern da, naja auf diesem kann das also nur von mann zu man vererbt werden, dieser werden dann gefühlkalte arschlöcher, wie paul eben, naja ab und zu gesteht man auch ihm etwas menschlichkeit zu, was soll ich auch unmenschlichsein, paul rebelierte schon wieder, ich hatte ihm aber schon einen hustenanfall hingeschrieben "hust hust" ja, also das hier ist für euch schitzos, die ihr in der lage seit menschen zu verstehen,
hehe, sch´s sind geschädigte kinder die irgendwas erlebt haben, das sie sich selbst abtrennen lies von ihrer eigenen person,
sie glauben nicht, das irgendwas gutes im menschen ist, im grunde glaube sie nichteinmal an den menschen,
sie wissen nur das es besser ist aleine zu sein, in gewissen phasen, oder was meint ihr, ach ihr seit ja nur frauen,
und ihr seid alle histerisch ...lach*...scherz aber das ist ein anderes thema,
ja, ich gestehe ich bin auf zucker ausnüchterung, und in meinem kopf war der text hier meilenweit besser.
Gerade hatte Paul einen anruf von Jonathan bekommen
J:"Ach übrigens Paul die blaue Pille."
"Die sie bei dem Opfer gefunden haben war aus Affenhirn gemacht."
Paul würgte es etwas am teflon, aber was sollte er machen, er hatte sie geschluckt,
geht es hier nicht irgendwie ständig darum etwas weg zu machen, oder geht es nur mir so?
Pkay ,okay, wenn ihr meint, dann ist das eben mein tripp,
aber tut mir leid hier bin ich mal der man im röckchen, also mier nach,
Paul hatte die pille geschluckt, und sie machte ihn klug,
aber es war vielleicht falsch, und womöglich war die pille eher ein affenhirn implantat,
und er hatte jetzt die möglichkeit, dieses wieder raus zunehmen,
aber dann wäre er womöglich wieder doof,
war das paranoid? das eigentliche ziel diese textes war es zu zeigen wie man virtuos auf der klaviatur der persönlichkeitsstörungen spielen kann ohne wirklich verrückt zu sein, nach dieser show wird mir das keiner mehr glauben,
aber vielleicht war das genau die kunst, wärend sich welche nauf nur eines beschränkten,
konnten andere hinund herwechseln, und somit war es ihnen egal,
hatten diese dann im grunde überhaupt ein persönlichkeit?
oder war es beound boarders,äh öh... also war es jenseitzt aller grenzen die sich normalos vorstellen konnten,
hintermir leuchtete die narzismus störungs lambe,
und auch die mit der hysterie sachen,
dabei war ich noch garnicht histerisch so hies das heute,
Histerisch wäre ohhh ohha keiner will mich lesen hooa hoaa,
nein, darin bin ich noch nicht gut genug,
so, wo warn wir stehen geblieben, lieber leser, nein, nein ich bin nicht verrückt, nein nein verlassmich nicht,
ich tu alles für dich, du willst märchen? due wills rosamunde pilcher? du willst heimatfilm geschichten ich tu alles für dich,
das war die zwangsverhaltens störung, ne, könnte ich nicht, selbst wenn ichs wollte,
bipolar ist das eh schon alles, das wäre jetzt gerade sowas wie die hochphase,
Na gut, also paul wollte das affenhirn implantat wieder loswerden, oder nur ein teil von ihm,-
der andere wollte irgendwie das wenige an klugheit behalten,
weil sonst hatte paul ja nichts,
er war ein niemand und er würde verhungernd untergehen unter einer brücke landen,
weil das leben eben so schwer war und unerträglich schwer, das er versuchen musste alles unterkontrolle zu behalten, und deshalb versuchte sämtlichen risiken aus dem wege zu gehen, er polsterte als.. äh naja das war die angststörung.
nagut das macht jetzt echt keinen spaß mehr, und ja ja ich weiß... ich seit die bekackeierten, welch ein wieder so ein 90er wort.
ihr müsst das alles lesen, weil ihr mich liebt, weil ihr mich... paul so geren anschaut, wie er sein blondgefärbtes langes prinzesinen haar in den nacken wirft, und dazu seine schneeweißen zähne entblöööst wunderbaar histaminisch,
war histamin nicht in wahrheit ein pflanzen gift, war das nun wieder paranoid?
Na gut wir sahen alle, das das hier zu nichts mehr führen würde,
und ich hatte eh den fadenverloren, vergessen worauf ich noch hinaus wollte,
achja, das war der text für die schizotypen typen nachmir da drausen, und vielleicht würde die nsa so freundlich sein, (komma) das für die nachwelt aufzu bewahren, äh ja danke, schon klar.
naja für die die nachmir kommen,
und mit dieser bürde oder fähigkeit klar kommen sollten wie paul eben,
und eben nicht völlig durchbrennen wie eigentlich alle, die auf halber strecke steckenbleiben und vollschitzoide werde oder asperger, oder angststörung, oder paranoid oder derealisierte, oder depersonalisierte,
und überhaupt haltet euch fern von psychologen, oder leuten die schon mit dem virus angesteckt sind,
achtung hinter mir leuchtet die paranoia lampe schon,
und das alles ist eh wieder eine drücken auf einen hysterie knopf, was imgrunde jede geschichte ist,
weil sie sonst ja keinen bewegt, wenn sie nicht irgendwie gelesen werden will,
und deshalb nicht ernst zu nehmen, oder eben nicht geeignet zukunft zuschreiben, aber darauf achtet eh keiner,
nur die mit angststörung, und narzismus, und verdammt ich hab noch nicht alls persönlichkeitsstörungen auswendig im kopf sonst würde ich die alle noch durchrattern, toller begriff, dabe iwar paul gerade erst davon losgekommen,
und dann stand er mit ingried vor der tür zu ihrer psychologin,
und dann gingen sie rein,
und sie fragt:"was erwünschen sie sich heute von diesem termin?"
ingried so:"Ich würde gerne unsere peziehung retten."
dann Paul:"welche beziehung?"
dann dachte paul an seine störungen und wollte erstmal nicht soviel davon rauslassen,
Dann Paul so " "ich hab ne andere, es ist aus, und du doch sowieso, und sie, nur weil sie eimem karierten rock an haben und eine weiße bluose und irgendwie einen einteiler haben sie trotzdem noch keine ahnung von überhaupt etwas."
Ja, und dann war paul wiedermal aus dem zimmer gestürmt, wie so irgendwie immer,
was ihr als aufmerksamme leser sicher bemerkt habt.
irgendwie bin ich da unkreativ,
aber ich würde sagen paul ist einfach so,
er hielt seine affen zurück den songoku zu spielen,
er spielte dann donki kong in der spiel halle,
irgendwie obszön das spiel dachte er sich pack man,
das war damals noch was,
paul war imgrunde der klein pengo der pinguin,
und er aß, alles weg, er wollte alles wegessen, er aß gerade auf dem heimweg den raßen, der echt wild gewachsen war um einen seltsam anmutenden turm ab,
danach war das da echt hübsch rasiert wie ein babypopo,
uns so war die welt auch vie lschöner so akurat und achdas war auch ein persönlichekitsstörungsphänomen übertriebne akuratie, ne das hatte paul nur heute mal sonst eher nicht, war das nicht mir der angststörung verbunden,
jemand der soviel angsthatte das er alles kntrolieren wurde, bei dem wurde die angst zur zwanghaften perfektion,
bei der jeder kleinste krumliegende bleistift einen turm zum einsturz bringen konnte, oder eben auch zum aufstehen, wie sollte dass denn bitteschön gehen beschwerte sichder lektor,
das ist wieder nur gequirlder unsinn, sie verkraulen ihre leser,
what ich hab leser?
das reicht jetzt aber, wie bahandeln sie diese überhaupt,
das war die taktik der schizotypen, sie missachteten alle, besonders gerne die histerischen, die beachtet werden wollten, die fuhren darauf voll ab, naja nur solange wie paul was besonderes war, oder wie und warum überhaupt, die narzisten standen auf übergröße in jeder form, für narzisten musstest du glaubwürdig behaupten du wärst in irgendeinem bereich der größte und sie würden dich haben wollen, weil zu ihrer größen nur ein egenso große größe passen würde,
für zwanghafte und ängstliche musst sicherheit und verlässlichkeit bieten,
so braucht jeder seine hege und pflege, und das war jetzt nur ein teil,
und trotz diesem wissen war es paul zuwieder berechnend zu sein, ja zwanghafte sollte man für ihre perfektion loben und auf keinenfall sarvcastisch sein wegen ihren ticks,
So war es wie immer wenn pau letwas scrupelloser wäre, also disozialestörung oder so,
könnte er alles haben, zB ein upgegradetes hirn mit einem affen implantat, aber er konnte das nicht,
er würde es ausreißen früher oder später,
und er würde allen auf die füße treten früher oder später,
nur um zu testen ob sie nicht doch irgendie sich selbst befreinen könnten und dann irgendwie etwas näher bei ihm sitzen könnten,
auf der schaukel zwischen den wolken mit der aufschrift "fuckingcrazy out of any boarders" nein, aber das würde nicht geschehen, solange schrieb, spielte paul teste nach für seinen sohn, für den lucka der da nachihm kommen werde...
lol ... idiot..
dann ging paul nachhhause, und es war wie immer...

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Donnerstag, 21. Dezember 2017
Paul Schmitd und weiß Gott? die Geschichte die sich mir aufdrängt.
Paul Schmitd und weiß Gott? die Geschichte die sich mir aufdrängt.

Paul träumte, dass er mit einem Raumschiff auf einem Fremden Palneten landet,
dieser war bewohnt, und darauf lebten menschänhliche kreaturen,
das besondere an diesen kreaturen war, dass die krankheitsbilder anbeteten,
beinahe in jeder Stadt gab es große Tempelanlagen, in denen die menschen unteranderem darin unterrichtet wurde welcher art diese krankheitsbilder seine, und wie damit ungegangen werden muss, und woher sie kommen,
jeder der sich komisch, also unnormal verhielt wurde zu einem deort unterrichteten priester geschickt,
und dort wurden ihm von dem priedter eines dieser krankheitsgötterbilder übergestülpt,
bis der kranke es selbst glaubte, dann bekam er ein formular, fast wie bei uns, in dem er schriftlich bestätigt bekam welche dieser götter er sie eingefangen hatte, und damit ließ man ihn dann alleine,
es gab sogar ein nachschlagewerk mit allen psychischen krankheitsgöttern, den IDC20,
ja, da konnte man alles nachschlagen, diese menschen mussten meist ihr ganzes leben zu diesem priester eilen,
das war ein kleveres marketing dachte sich paul, erfinde krankheitsbilder mache sie bekannt und dann musst du nurnoch abwarten bis sich diese in den menschen manifestieren werden, das war geradezu genial, und skrupellos, aber das wussten die ja alle nicht, das dachte sich nur paul im traum, den im wachzustand wusste er auch nicht, wie das erschaffen von bildern oder göttern mit den verhaltensweisen der menschen zusammen hinge.
Das war natürlich alles unsinn, das ich dafür paul träume herhalten lies,
war ansich schon eine frechheit,
Paul träumte nämlich etwas ganz anderes Version 2:
Paul träumte davon, dass er gerade seinen cousin besuchte,
in der nächsten etwas größeres Stadt,
sie waren da unterwegs, trafen menschen,
unterhielten sich, blieben bein fremden menachen,
also übernachteten da, und überhaupt, dann waren sie an einem ort,
und da war es schön, und dann war paul plötzlich an dem selben ort in der vergangeheit, und er schwamm wieder durch den fluß, das zfer war damals noch nicht so ausgetreten, er stützte sich ab und kletterte nach oben auf die straße,
und dann dachte er sich jetzt haben ich genug zeit um hier zu arbeiten geld zu verdienen und mir das alles zu kaufen,
und später wird es ein platz sein, den jeder haben will.
hm komische sache gell?
oder nicht?
Paul wachte auf und dachte nach,
komische träme, er wischte sie sich buchstäblich aus den augen, bessergesagt rieb er,
auf dem fremden planetetn sagte man alle frauen wären krank, weil sie gefallen und bewundert und angesehen werden wollen,
zu allen männern sagte man sie wären krank wenn ihnen andere nenschen die meiste zeit nur auf die nerven gehen würden,
Paul dachte zurück und erinnerte sich daran, das ingried ihn ans bett gefesselt hatte,
das war garnichtmehr so verrückt, wenn man versteht, das sie nur seine bewunderung und aufmerksamkeit haben wollte,
nagut es blieb verrückt, aber man konnte es verstehen, Paul konnte unter dem gesichtspunkt einiges verstehen,
wenn alle frauen, die ihn in der vergangenheit mit etwas nervten, in wirklichkeit nur seine aufmerksamkeit wollten,
zB die frau an der kasse, die es dir in kleingeld rausgibt statt in scheinen,
oder bei verrückten lügengeschichten die paul manchmal hört, und dachte, hm die ist einfach nur verrückt, im grunde wollte sie damit nur seine aufmerksamkeit erringen. ach paul, du doofes kind, das war keine beleidigung ich wollte nur seine aufmerksamkeit.

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Dienstag, 19. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Story 8 Die Ecken. Ende?
Paul Schmidt Band 2 Story 8 Die Ecken. Ende?

Im Grunde ist es beendet.
Aber erzählen kann man immer,
Träumte Paul etwas?
ja, Paul träumte von einem Casion, blaue schrift auf Schwarzem grund.
Er lag in embriostellung eingeroollt,
er kam sich vor als würde er schon 3Tage hier liegen,
er murmelte als man ihn wecken wollte,
er habe jetzt eine inwendige phase,
ein tolles wort nicht, das bedeudete soviel, das er erstmal wieder etwas in sich ansammeln müsse,
das verstehen wohl nur Figuren aus Computerspielen, wobei man sag jetzt nicht mehr computer wie man sonst sagen sollte
könnte mir mal einer verraten.
Paul träumte dabei ziemlich wild, zum einen träumte er von einem fußballspiel bei seinem alten jugendverrein
erst ging es darum irgendwelche spielerpass nummern einzutregen,
dann saß paul 90 minuten auf der bank,
danach stromerte er umher, und traf den trainer dem er dann half die nummern nachzutragen,
irgendwie wurde dann aber das sportheimgeschlossen und alle mussten raus.
Draußen vor dem sportheim lief gerade eine art rennen von erntemaschienen,
die sind heutzutage ja rießig hoch, und auf dem gerät tanzten kinder rum,
also tanzten eher in dem sinn, das sie versuchten das gleichgewicht zu halten,
das taten sie aber sehr virtuos, hinten schoss das gerät feuer, immer zu gleichen abständen, also wenn der fahrer kuppelte oder die bremsebetätigte, das gab aber alles keinen sinn, aber es war eben ein traum und paul hatte bisdahin noch keine zweifel,
der wagen fuhr so riskant in die kurve, dass die kinder beinahe runter gefallen wären, sie hielten sich aber nich einer nach dem anderen am einstieg des wagens fest.
Paul flüchtete mit einigen nebenihm in eine seitenstraße und beobachtete das geschehen.
Dann war Paul bei der Arbeit, und danach fuhr er mit dem Zug wohin, es war wohl ein Manöver wie sich später heraus stellte,
Sie kamen da irgendwo an, Paul und ein Kollege,
da waren unmengen an Autosgeparkt,
und nun kam erst der verwegene teil,
Paul dachte irgendwann im Gespräch, hm ich habe mich doch garnicht für manöver gemeldet in seinem Bogen hatte er das gegenteilige Feld angekreutzt, wie dem auch sei, aufeinmal kam da ein junger elefant gelaufen, und da Paul und der andere nicht wussten wo es hinging, so was gabs heute doch garnicht mehr, begrüßten sie den elefanten und folgten ihm, irgendwie mussten sie dann über einen zaun, der nach unten gebogen war, der elefant wollte ihnen da nicht folgen, Paul drehte um, um diesen elefanten vielleicht über einen anderen weg nachoben zu führen, da kam ein krokodiel angerannt, ja, es war tazächlich richtig schnell, und schoss in den tunnel neben Paul, stand da jetzt alleine in so einem tunnelsystem eingang, es gab vier kleine eingänge die alle in dem großen endeten in dem das krokodiel und der elefant wohl auch bevor Paul es bemerkt hatte verschunden waren,
Paul wollte aus dem gang raus er hatte einen stock gefunden, links bei dem eingang war tieferes wasser, geradeaus,
versuchte er es aber da war ein krokodiel, dann ging Paul vorsichtig rechts in den gang, da war eine kleine vertiefung in der wand für einen feuerlöscher oder ne heizung, irgendwas größeres,
Paul achtete nicht genau auf die aussparung aber im augenwinkel hatte er schon etwas gesehen,
dann ging er den seitengang zum ausgang hin, und es wurde schon heller, da sah er das dort 2krokodiele den ausgang bewachen,
als das erste ihn bemerkte, wich Paul zurück und mit einem rießen satzt und offenem maul kam es auf ihn zugeschossen,
Paul konnte zum glück seinen stock von oben auf dessen maul drücken, so fest das dieses erstmal zurück wich, als er dann wiederzurückging zu dem ausgang das nur von einem kroko bewacht wurde stand da im gang neben der aussparung ein kleines männchen, Paul redete ihm gut zu das sie einen ausweg finden würden, und dann erkannte er das es sein ex-kollege war.
Paul dachte das dass ein ort war wie früher die hölle beschrieben wurde,
dann wachte er auf.
Jürijen wollte eigentlich nicht mehr spielen,
er hatte verstanden warum er spielte, und woher die farben kamen, die manche figuren annahmen, das geheimnis war für ihn gelöst,
deshalb würde ihm das ganze keinen spaß mehr machen, oder nur noch halb so viel,
er könnte nur noch für ein paar wenige da draussen schreiben, jetzt der andere, für jene die die lösung suchen,
er könnte es umschreibned in geschichten verpacken, aber ohne eigenen spaß,
wie dem auch sei. das "wie dem auch sei" genau da wo es hingehörte.
Paul nahm den, den er da im Tunnel traf bei der hand, und führete ihn dorthin, wo sich die spielcharaktäe jeden abend zum reden und zum liegen auf der liege und zum teetrinken trafen, der "Jungen schaute etwas ungläubig aber bald fand er sich ein in der umgebung und es war ihm lieber und angenehmer und gewohnter dort oben als in seienr höhle.
Das alles tat Paul im halbschlaf, und er fühlte das es richtig war.
Paul lebte glücklich und zufrieden zusammen mitwem auch immer und vielleicht lebt er heute noch,
oder dann wenn du das liest.
Glaube das ist das Ende,


(die Reihenfolge muss nochmal überarbeitet und angepasst werden, habe verstanden was ich suchte, im prinzip habe ich noch eine kapitel im hinterkopf, würde mich aber lieber an einer anderen sache versuchen, da diese auch nicht unbedingt ins setting passt,
sich das erlebte erst wieder setzen muss.)

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Freitag, 15. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 7 so liebe Kinderlein gebt fein acht!
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 7

Oh yeha die geheiligte sieben,
okay sein wir mal ehrlich, ich hab heute echt überhaupt keinen Bock auf diese sache hier.
Also gut bringen wirs hinter uns, also mir nach ihr neugierigen kinder.(äh das ist ein stilmittel)
Paul träumte von seiner schulzeit, auf der polizeischule,
irgendwie saß er da die ganze "nacht" an seinem tisch und schaute in die klasse,
und da huschten die gestallten von links nach rechts und von rechts nach links, gezwungenermasen es gab nur ein tür links,
der lektor wollte diese pasage streichen wegen überflüssigkeit, das kann mich mal.
Ja also kinderchens hört mir mal zu, das ist jetzt noch nicht der finale endpunkt,
schonwieder eine dopplung die überflüssig ist mein der lektor, "ich schreibe ruhe dahinten." brüllt der schreiber,
ah welch ungehobeltes verhalten.
aber es muss doch einen aufbau geben um dann beim finale da zu sein,
also kinder gebt fein ach, dass habe ich euch mitgebracht.
Paul erwachte, er roch noch seinen sitznachbarn, er roch hellblau wie ein kind,
und er roch auch noch die haare der gelockten rechts vor ihm, aber die konnte er eh nicht leiden.
im sport wackelten ihre brüste immer so sehr, dass er sich nicht mehr auf den ball konzentrieren konnte,
ja, regie jetzt könntet ihr den lacher einspielen.
oh man wenn man doch alles selbermachen muss,
nur amatöre um mich rum.
amatör, kommt das von amore, liebe? ja, wenn ihr das wissen wollt fragt qwant.com *hand aufhalt für sponsorengelder* "Danke schön"
"hätte auch etwas üppiger ausfallen können."
Paul sah auf,
und sah das kind neben sich da liegen, das kleine erniedrigte kind,
es war ihm einerlei, so ein doofes arogantes arschloch dachte sich der schreiber über paul,
oder war es der lektor,
blickt da noch jemand durch,
ja, ich weiß, mein lektor sagt immer die strukturen hier sind so komplex das man sie erst in hundert jahren richtig verstehen wird,
auf der mars kolonie dann logischer weise,
wir lassen hier lieber unerwähnt, das der lektor das nur erwähnthat um paul einwenig zu motivieren,
außerdem ist der lektor wie ihr sicher sehen könnt schlecht, langsam oder zuhause im bett geblieben,
genau wie frederike, und da sind wir ja wieder mitten in der geschichte,
missmutig und mürrisch und geil ...
auf kaffee und seine schüssel kartoffelbrei,
stapfte paul in die küche, ach wer hat denn da schon wieder nicht den müll runter gebracht,
das kindchen (f) muss noch viellernen dachte sich paul, das schowinistische arschloch (anmerkung der regie).
Er warf den Trappi an als wäre es eine kaffeemaschine oder anders rum,
sie begann zu knattern,
er holte den kartoffebrei aus dem kühlschrank, und raucht dazu eine malboro,
spendengelder bitte direkt an die untenangegebene kontonummer.
so war die welt schon besser,
richtig schön ungesunt tief inhalieren und dann eine schöne pampe den rachen runter,
und dann auspusten, falls da noch was da war, bitte zuhause nicht nachmachen.
Paul war heute eingeladen bei seiner Mutter zum essen,
wurde die bereits erwähnt?
fals ja, hab ich vergessen, also solltet ihr das auch ignorieren.
Es war das alljährliche essen zu den feiertagen,
dort gab es das typische festessen schweinsbraten mit kraut und klösen und was es da so alles dazu gab.
dazu war noch der onkel eingeladen, ein armer junggeselle,
der auf diese termin sich hinsehnte wie ein verrücktes halb verhungertes kaninchen auf einen stängel löwenzahn,
ja, er selbst konnte sein lieblingsessen nämlich nicht wirklich zubereiten, und hatte auch sonst keine frau,
zudem war dieser onkel der patenonkel von Paul,
und das aljährliche hochfest stieg am tag des heiligen paulus,
großartige kacke dachte sich paul, schlechtes wort liebe kinder lieber gleich vergessen.
Deshalb war er wohl so pampig, er konnte diese show einfach nicht leiden zu diesem termin gerade,
und das es irgendwie auf seine kosten ging, die mit ihrem wahnsinn sollen ihn doch inruhe lassen,
die beiden konnten sich nicht damit abfinden das paul mittlerweile kein kleinerjunge mehr war den sie über den taufstein gehoben hatten, aber paul würde da heute aufräumen, er war genau in der richtigen stimmung dazu,
er nahm sich noch ein bier aus dem kühlschrank und hob es mit seinem löffel unter den kartoffelbrei,
ahhh lecker dachte er der banaus, liebe kinderchen zuhause nicht nachmachen.
Währenddessen saß pauls patenonkel zuhause und freute sic hsosehr, dass seine haare zuleuchten begannen,
so ein spinner, die ham se echt nicht alle dachte sich der lektor und meinte damit regie und autor, von den schauspielern wollte er garnicht erst anfangen.
Paul ging die scheinheiligkeit bei diesem alljährlichen ritual so auf den sack, kinder sagt man nicht, aber paul musst das mal raus lassen, dabei sprach man nicht wie normale leute über seine probleme und aufgaben nein,
paul mutter konditionierte gerade zu mit dem lieblings essen den onkel,
ein aussscheiden dessen aus der veranstaltung würde irgendwie einer verstoßung aus der gemeinschaft gleich kommen,
also war er somit verpflichtet alles zu tun was Pauls mutter gerademal so in den raum warf,
früher war paul auch diesem netzverfallen, bis er selbst kochen lernte, oder wie nennt man das sonst?
Eh holst du mal das stöckchen, eh du das und das müsste renoviert werden,
naja ich hab nichts dagegen das man sich gegenseitig hilft,
aber diese komische hinterfotzige, sagt man nicht kinder, art etwas nur aufgrund einer gegenleisting einzuforder fand paul pervers,
und das würde er heute wohl sagen, oder er überlegte was das beste vorgehen war bei der angelegenheit,
außerdem benahmen sich die beiden wie kinder, ich nehme an, die beiden waren geschwister, das es bei denen zuhause damals mit ihren eltern genau nachdiesen mustern abging, und so spielten sie sie selbst noch ewig nach, und sie benahmen sich dabei immernoch wie kinder beide, und so als würde der opa oder die oma da immernoch drüberschweben und sagen, vergewaltigt euch gegenseitig, damit ihr keine faulen nichtsnutzigen ungekämmten unrasierte schlechtriechende rauchende leute wie paul werdet,
und genau aus diesem grunde wurde paul so unangepasst wie er war, nur um unbewußt sich vor diesem schwachsinn zu distanzieren,
ja, und da haben wir es endlich angekündigt in band ein kapitel 4 oder so,
das traumar in Paulsjugend das noch erforscht werden sollte,
zumindest hier mal angerissen,
liebe kinder gebt ihr noch fein acht?
ja, du da hinten was ist denn?
du musst mal auf toilette?
na also dann flitz mal schnell rüber, aber trödel nicht wieder, und händewaschen, und versuch ... zu treffen.. und hinsetzen am besten ... wie die mädchen ...
Der Lektor schüttelt wiedermal den kopf.
Frederike wurde wach,
Paul packte ihren kopf und gab ihr einige ohrfeigen,
heute würde es darauf ankommen, das sie ihren mann stehen würde,
oder ihre frau liegen? "oh man konzentrier dich" frederike sagte Paul,
dann ging er mit ihr den einsatzplan durch,
aus gründen der internen sicherheit, und weil es unruhen in der bevölkerung auslönen könnte können wir das gespräch hier nicht veröffentlichen.
Dann ging Paul los, er schnappe sich seinen mantel, klappste Frederike nochmal anständig auf den po,
so ein schowinisteschwein dachte sie die 2te lektorin schon wieder.
dann ging er die treppen hinunter,
Paul brauchte etwas training, außerdem hatte er noch leichten muskelkater in der arm und nackenmuskulatur vom training,
bewegung würde dir laktase da besser raustransportieren, oder andere säurerückstände der überanstrengung der muskeln.
Ab in den wagen, Paul überlegte warum sie dieses wunderbare schauspiel immerwieder durchspielten,
und irgendwie dachte er das alle irgendwie nicht bei sich selbst waren bei diesem essen,
Paul hieß wie sein opa, womöglich spielten sie das für seinen opa, und da er paul hieß und die beiden geschwister total verrückt waren und nicht unterscheiden konnten zwischen paul und ihrem Vater,
oder weil sie niemals erwachsen werden durften, weil er angst hatte sie würde monster werden wenn sie keine kinder mehr währen,
kann mir noch jemand folgen? egal ... (kopfschütteln beim lektor[ich brauch dafür ein kürzel]) .
Ja, und so wurden sie irgendwie monster eben kleine monster, die sich gegenseitig daran hinderten erwachsen zu werden, oder der eine ins besondere den anderen und ihn damit ausnutzte in stelvertretung des opas oder der oma?
Ach paul war wirklich kein verkopfter durchddenker die pille von damals hatte ihn echt verrückt gemacht,
dachte er gerade, wie konnte soetwas in seinen kopf gelangen.
Paul parkte seinen wagen,
dann ging er hinein, begrüßung wie immer als wäre nichts geschehen,
als wäre der kleine paul gerade aus seinem schlafzimmer gekommen als kleiner 9jähriger junge und würde sich an den esstisch setzen als wäre es das normalste auf der welt.
"und?"
fragte paul, obwohl er garnichts hören wollte.
alleine aus höflichkeit, und da wäre er beinahe schonwieder zu diesem kind geworden,
er überlegte was er tun konnte,
egal, er saß erstmal da und warderte,
er hatte nicht so wirklich hunger,
aber der hunger des onkels war geradezu gigantisch ein ganzes jahr hatte er auf dieses essen gewartet,
der hunger manifestierte sich schon erumschloss das haus, und jetzt fühlte auch paul ein leichtes grollen in der magengegend,
so ein unsinn dachte er ich hatte gerade erst lecker "kartoffelbrei mit bier und rauch" alter.
und dann konnte man auch spühren wie er näherkam, die leidenschaft des hungers zog den himmelzusammen und es begann zu schneien,das war übrigens jedes jahr so, naja beinahe, und jetzt mal ohne augenzwinkern, paul rückte ganz nah zur kamera und flüßtert das war gelogen.
Dann ging die tür auf und er war eingedrungen,
wie barbarisch, paul ekeldte es am ganzen körper,
welch ein barbarisches schauspiel dachte er sich,
dann begannen die beiden dorfgeschichten auszutauschen,
wie damals als sie noch klein waren, und irgendwie begannen sie aud dabei zu schrumpfen und ihren gestallten anzunehmen,
irgendwie war es den beiden aber wichtig das paul anteil daran nahm, das nahm er aber nicht wirklich, er überlegte wie er möglichst schnell hier wegkommen würde,
weder interesierten ihn diese geschichte, noch wollte er hören wie unmöglich nunwieder der eine oder der andere war,
Paul kam es so vor als würde sie die ganzezeit über die ecke über ihn lästern,
im gewande der anderen, die röte fuhr ihm langsam ins gesicht,
er wollte gerade aufstehen, auf den tischschlagen und los brüllen sowas wie "...uhagaah..."
da klingelte es an der tür,
er ging hin und ließ frederike rein.
Paul stellte sich dann da hin, vor den tisch und sagte:
"Darf ich vorstellen, das ist Frederike meine lebensgefährtin, sie war eine obdachlose." er wartete etwas die empörung ab die sich in die gesichter spielte die aber einwenig versteckt werden wollte.
"Ich wurde suspendiert, weil .. ach das wisst ihr ja schon..."
"Ach onkel du bist gut so wie du bist auch wenn du nicht genau so funktioniersst wie opa oder oma das immer wolten."
"auch wenn du viellcieht schwul bist."
"das ist okay, viele sind das."
"ach du bist garnicht schwul."
"äh also na gut, und du mutter solltest nich immer versuchen andere mit irgendwas zu manipulierne, was du hast was die anderen gerne hätte, das macht man im kindergarten, nenne einfach offen deine anliegen und dann kann man wie unter erwachsenen darüber reden."
"So ihr könnt den rest dann unter euch ansmachen, ich muss jetzt meinen lebensgefährtlichen pflichten nachkommen."
Paul schanppte sich seine sachen und ging."
Hm was haltet ihr davon?
Lektor?
Regie?
kein gemekere?
dann wars unkreativ und langweilig,
kinder was sagt ihr?
eugen stupst mich immer, eugen hör auf damit.
Als sie draußen waren küsste Paul Frederike, sie waren schon sehr weit weg von dem haus,
als paul zuhause war, duschte er ungefähr 27mal, jedesmal trocknete er sich ab, dann duschte er sich wieder,
Frederike war schon etwas erstaund, irgendwann wars dann gut,
und sie verkrochen sich, unter der couchdecke,sie sahen fern es lief irgendein fußballspiel,
sie amüsierten sich gut, es gab plätzchen und kinderpunsch,
und es war wirklich kuschelig und angenehm warm bei den beiden, später den huschten sie in ihr bettchen,
und auch für euch kinderchen ist es nun zeit das licht auszumachen,
ihr habt eure zähnchen schon geputzt, und hoffentlich habt ihr euch auch die ohren gewaschen, woher kommt das überhaupt,
dann zieht eure bettdecke bis ganz unters kinn, ich streiche die falten noch glatt, und dann machen wir das lichtchen aus,
und morgen erzähl ich euch die nächste geschichte.
gute Nacht.

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Donnerstag, 14. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Chapter 6 Ankunft
Paul Schmidt Band 2 Chapter 6

Paul träumte von einem Berg, dort fuhren alle, hinauf, wenn es abend wurde,
dort lagen sie auf vorgerichtete Liegen und unterhielten sich,
als es wieder tag wurde mussten sie wieder hinunter fahren, das war der ort wo sich die virtuellen charaktäre trafen,
wenn die Vr-spieler ihre Brillen ablegten,
oder auch was sonst immer, das war,
Paul erwachte.
also gut, gestern war irgendwie ein komischer tag, und er fühlte sich anders als sonst,
er fühlte sich als höre er etwas, aber das gehörte beeinflußte ihn noch weniger als überhaupt zuvor, und das war schon wenig gewesen,
Paul betttrachtete Frederike, im Bett(ab aber das lag ja schon im verb inbegriffen).
wie er sie wohl verdint hatte fragte er sich,
er hatte sie damals aufgelesen, als er eines nachts vom Jahrmarkt kommend nachhause ging,
sie saß da, und hatte schon aufgegeben irgendwo unterschlupf zu finden,
es war eine kalte nacht, und nirgendwo konnte sie hingehen,
alle türen waren ihr verschlossen,
F erzählte das nicht, aber wir wissen es ja,
also ich und gleich ihr/wir.
Ist euch diese schreibweise zu sperrig?
tut mir leid.
Frederike hatte es überall schon probiert,
auch im obdachlosenheim,
aber ihr könnt euch vorstellen wie unangenehm das für ein junges mädchen war,
und auf der straße erstrecht,
sie hatte sich gerade nach einem passenden Platzumgesehen wo sie keiner finden würde, der aber trotzdem angenehm war, da traf sie Paul, aber warum war sie überhaupt fort gelaufen.
Frederike erwachte, und sie schaute etwas mockiert als sie bemerkte das Paul sie so anschaute,
P:"Du warum bist du eigentlich von deinen Eltern weggelaufen?"
Frederike schaute schonwieder etwas angegriffen,
Sie erzählte, das sie damals eine freund hatte,
mit dem ihre Eltern nicht einverstanden waren, ihr schien es dann so als wären ihre eltern einfach allgemein mit allem was sie machte nicht einverstanden, mit ihrem freund ging es dann zuende, aber sie merkte einfach das sie es da nichtmehr aushalten würde,
es war ihr dort geworden als wäre es ihr gefängnis, dann ging sie weg,
und das war traurig, den sie hatte alles verloren, die liebe zu diesem vorherigen, ihre familie ihr zuhause, ihre heimat,
aber sie hatte die freiheit gewonnen,
in jener Zeit aber war es schwierig für landstreicher es gab gerade eine flüchtlingswelle,
und so waren alle türen noch eher verschlossen, weil die leute angshatten vor dem ungewissen, das fremdländer irgendwie doch mit sich brachten für so normal menschen.
Es war sogar so, das diese geschnappt wurden und einfach so verprügelt, oder in einen fliegergezogen und zurück geschickte wurden,
Frederike musste wirklich auf sich achten,
und im grunde war ihr schicksal bereits besiegelt,ränge
wenn nich hinter einer ecke, dieser etwas betüddelte wirrhaarige, schlampiggekleidete, verwirrtschauende Paul aufgekreutzt wäre,
und sie nicht einfach mitgenommen hätte,
dort stand die tür für sie offen, und dahinter brannte ein licht,
und warum Paul das tat wusste er wohl selbst nicht, er war einfach so.
Dabei war Frederike zu der Zeit ein sehr gebrochenes mädchen wenn man es so sagen durfte,
sie weinte in dieser zeit oft den ganzen tag,
und war anzusehen wie ein häufchen elend, in sich zusammengesunken,
und klein kroch sie geradezu von häusereck zu häuser eck.
Deshalb vielleivht auch ihre vielnamigkeit, das wort gab es nicht, aber ihr versteht es ja,
gebrochene seelen hatte viel platz für andere seelen,
so ein unsinn,
dann gingen sie damals in Pauls wohnung,
und dort gab es wieder alles,
es war warm und hell, im kühlschrank gab es alles,
und auf seinem balkon sproß die kresse, und petersilie, und anderes kräuterzeug,
als erstes begrüßten sie dort die Schaafhirten,
die dort saftigeweiden vorfanden,
sie beschenkten Paul und frederike,
frederike hatte damals irgendwo ein junges kätzchen aufgesammelt sie trug es unterihrem buckel,
unter ihrem mantel in ihren beiden händen gefaltet, als wäre es ihr wichtigster schatz,
in ihrem haar hatte sich eine maiglöckchen verfangen(mamamia das ist eine blume ihr banausen),
so trug sie, sie umher,
In jener zeit zog heilbob seine kreise,
über der Erde,
genau an jenem tag war er über seinem haus zu sehen,
und das wird jetzt langsam arg abenteuerlich,
Paul und frederike waren auf dem weg zur kaffeemaschine,
ich kann euch nicht sagen wer als erster dort war,
nun röchelte sie kläglich vor sich hin,
und Paul bewegte sich auf den Balkon um seine lungen zu beteeren, betören, befriedigen, also das erste beinhaltet alle drei.
so ja, und seitdem lebte sie hier, die meiste zeit,
nicht immer, das neue war in seinen räumen eingezogen,
auch weil überall sonst alles feindlich war dem neuen gegenüber,
Paul war es jeglich einerlei,
sie hatte ihn, gestern die situation gerette,
was wollte er mehr,
eine gefährtin, eine begleiterin in der zeit,
in der stürmischen zeit, wie sie doch immer so war.
Paul glaubte zu fühlen wie das erlebte ihn befreite,
jeder tag mit frederike befreite ihn,
und das war vielleicht auch ihr anliegen,
insgeheim sagte sie manchmal,
ich will nicht das du mich liebst,
ich will, das du frei wirst von der abhängigkeit, von allen abhängigkeiten,
und wenn ich auch in kaufnehmen müsste, das du frei von der abhängigkeit zu mir wirst,
so werde ich das inkauf nehmen, weil ich erlebte wie unmenschelich es ist in unfreiheit gefangen zu sein.
Und dabei war frederike traurig, weil sie eigentlich gerne immer jemanden um sie hatte der sie bei sich behalten wollte,
aber sie glaubte fest daran, das freie menschen auch gerne zu ihr kommen würden,
und erst dann wäre es eine echte entscheidung, ei echtes zeicht, etwas wahres.
Paul verstand das nicht wirklich, was sie da erzählte.
Als si damals dort ankamen verschloss Paul seine Haustür dreimal,
und dann schloss er noch die sicherheitstür hinter ihnen,
damit ging es Frederike damals gleich viel besser,
und sie ward nichtmehr buckelig,
und es gab dort eine dickflüßige suppe,
aus kartoffelstampf und milch der 4.8%tigen, äh ja genau, mit einwenig salz und pfeffer.
und als sie dann so dastand dachte paul,
hui ... wie hatte die sich verändert,
da sah er ihre wahre größe und hatte etwas angst,
oder sagen wir respekt, schöne angst.
wenn es sowas geben würde,
aber er war sich ihrer loyalität gewiss.
wobei ja sonst jeder mensch dem anderen am ehesten ein wolf ist,
ja, gerade bei den menschen die besonders gut waren war das oft so,
zum beispiel bei frederikes verwandeten,
aber das sollte hier nur eine randnotitz bleiben.
"Unser Treffen ist heute genau einen Monat her sagte Frederike."
und küsste Paul enwenig schüchter,
was war denn nun schonwieder los,
konnte paulsie nun wieder nichtmehr wirklich als frau sehen?
Paul war einwenig wütend,
naja einwenig mehr, er entzog sich ersteimal der situation,
er war wütend auf sich,
was sollte das alles?
die hilflosigkeit dieser frau auszunutzen,
paul könnte auch männlich sein,
und sich seine sachen einfordern mit bestimmtheit,
aber wäre das dann nicht wieder ein akt der unfreiheits gebietung die frederike so verabscheute,
aber manchmal wollte sie das auch gerade zu.
Paul kam sich vor wie ein Pulverfass,
es konnte einfach nicht ewig so sein,
das sie freiwaren wie die kleinen christuskinder,
oder doch, oder mussten sie irgendwann erwachsen werden und das würde heißen, das sie sich gegenseitig verletzten und abhängig machen würde, diese geschichte lief auf etwas hinaus, das so nicht geplant war,
Paul wusste nicht inwieweit frederike diesen aspekt der freiheit bedacht hatte.
Inwie weit sie darauf eingehen würde.
Und morgen sollte ein wichtiger tag werden,
der tag an dem der nächste schritt der befreiung,
sie erfassen sollte, aber würde sie ihn dann verlassen,
oder würde er sie verlassen, und was überhaupt würde sich alles ändern,
Paul befürchtete und ahnte irgendwie das sie etwas ereignen würde wie der mauerfall 89,
es würde in den nächsten 5 - 10 jahren geschehen, vielleicht noch früher,
Paul schaute dahin er wuste aber nich genau auf welcher ebene das geschehen würde,
aber es war klar zu erkennen.
Paul ging zurück in die Küche Frederike saß am tisch,
sie würde beide nur warten müssen,
das was sie störte, was gehen würde stand so klar über ihren köpfen,
das sie es beinahe hätten grefen können,
aber sie mussten nur abwarten, und nicht durchdrehen,
oder irgendwie verrückt spielen, oder vielleicht gerade das aber alles war dazu da sie zu befreien.
In jener nacht, in jener ersten nacht,
Hüllte Paul frederike in unzähligen decken ein,
und er rieb ihre hände in seinen händen bis dieser wieder einwenig wärmer wurden,
dann begann er ihr geschichten zu erzählen, märchen legenden sagen,
alles was ihm frühereinmal erzählt wurde,
und langsam ganz langsam aber gewiss, wurde es frederike wärmer,
und angenehmer, und irgendwann konnte sie auch denn sinn der worte vernehmen,
und irgendwann war sie auch wach genug um an den passenden stellen zu lächeln,
oder einfach nur aufzusehen.
naja so war das damals.
Zum andenken daran erzählte heute frederike Paul ihre geschichte und beide saßen unter decken,
und tranken warmen Tee wie damals.

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