Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: Krimi PS
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Mittwoch, 28. Februar 2018
Paul Schmidt und das Surren der Bombe 9
Paul Schmidt und das Surren der Bombe
...her coms the outer love...

Rick Grunge, Rachel Göring und Heinrich Land,
lagen irgendwo im dunkeln auf den Sofas,
Das Bild erinnerte an Studenten Parts der 70er Jahre,
"Take me to, take me to outer love..."
erschallte es irgendwo aus den Boxen.
Jamun zu Paul :"Ich kann nicht mehr frei reden, wir werden sie hören mit, sie sind irgendwo hier im raum."
Paul war ein polizist, sie hatten beide zuviel berschauschende mittel im Blut.
J:"fühlst du das Surren der Bombe?"
den schivver auf der Haut bevor sie fällt?"
wenn du spührst, er hebt gerade den hörer ab,
das phon? oder handy, handlich machbar, komisch das es hier so hieß,
dort heißt es schwächen, geradezu ein heiliges angebetetes objekt,
und dann läft die maschinerie, und alle sind schockiert und funktionieren aber und sind gespannt.
In manchen religiönen werden götter auch mit "mächten" übersetzt,
also naja, da wären wir wieder bei starforce,
egal, immerschon waren die mächte die götter, vulkanausbrüche,
die machtvollsten aller erlebnisse prägten dann die zukünftigen geschehnisse,
auch diese dynamik kann vergehen, aber sie bsteht wohl noch,
der erste friedensvertrag war so ein ereignis,
oder die macht von gemeinschaften staaten oder rechtssystemen,
Paul und auch sonst hört keiner mehr richtig zu,
wie es war wie sich die ereignisse eines solchen tages aufbauten,
mussten inetwa so sein,
wie wenn in ein großes gefäß nach und nach dinge gefüllt werden, wenn sie dann nichtmehr zu halten waren würden sie herunderfallen in Pauls leben, Paul war ein adrenalinjunky und er war das schon immer,
viele menschen in der westlichen welt waren einwenig so,
Paul machte seine hausaufgaben nicht,
garnicht aus irgendwelchen überlegungen oder aus faulheit,
naja eher sah er darin keinen nutzen,
viel aufregender war es sie nicht zu machen, und dann im schulbus oder in der aula,
so einwenig vom anfang der aufgaben zu machen und dann am ende,
das war dann was aufregendste überhaupt,
als der lehrer fragte:"wer hat die hausaufgaben sonst noch nicht gemacht,
und dann meldete sich paul schnell bei den ersten aufgaben die er noch hatte,
und abund zu dazwischen wenn er die vielleicht schnell rechnen konnten wärend andere aufgaben geklärt wurden,
es ist ebenfalls das angstvolle erwarten,
werde ich erwischt, komme ich damit durch, das war auch irgendwie die spannung die paul in seinem leben braucht,
andere dinge waren da eher langweilig, wenn der einsatzt darunter war.
Jamun monologisierte noch,
es ginge auch um gemeinschaften,
gemeinschaften brauchten ein geheimnis,
unser geheimnis ist, das uns jemand abhören will,
alles was ich hier spreche ist ein geheimnis,
ist nicht bekannt für gerade zu alle außer uns,
sie wissen nichts davon "xm"
eine gemeinschaft ist wie ein gefäß, gemeinschaften sind gefangene,
gefangene unter einer idee, oder weltanschauung oder person, oder einem ereigniss,
oder alles gebündelt in einem ereigniss,
auf diese gefangenen regnet es dann, evtll,
jeder teil einer gruppe kann auf das gemeinschaftswissen einer gruppe zugreifen,
wie in einer cloud könnte man sagen,
aber ebenso wie in dieser difundiert wissen nachuasen,
und dieses abfallen von wissensunterschied druck sozugsagen schwächt wiederum den zusammenhalt einer gruppe.
Jamun erklärte paul einmal sein können, wissen beruhe darauf das er spontan in jede gruppe hinein schlüpfen konnte und wieder heraus,
jamun hatte als kind oder früher das schon immer gemacht un wusste garnicht wie ihm geschah,
er war oft viele und keiner, nein keiner war er nie immer alle und noch mehr,
irgendwann verstand er es, und konnte dann auch sich weniger sichtbar in gruppen bewegen.
je nachdem wie er es gerade brauchte, das war ein vorteil bei seinem geschäft.
Jamun monologisierte noch,
nach dem surren nach der zeit des surren, und auch vorher waren die stärksten mächte vorhaben die dem untergang geweiht waren,
Grunge, hört ihr das hört ihr in "come as you are" diesen wobenden wabernden untergang,
in smells like teen spirit" das wabernde die untergangs vorrausschau,
das der hörer wurde abgehoben, jetzt wobern und robern die maschienen,
und die sache läft keiner wirde es wohl mehr aufhalten,
aber schaut wie geil die show war,
und danach ist eine geisterhafte stille,
wie nach der trump wahl,
bam die bombe war gefallen,
früher wuselten da die berater und der präsi wühlte in seinen akten,
heute sitzt da ein dicklicher mit schmalzlocke vor drei fernsehgeräten und es passiert garnichts,
brexit bem die bombe und dann ruhe,
irgendwie kommen die da nicht weiter mit ihren verhandlungen,
bem deutscher bundestag, wahlen, so ne assi partei kommt rein und plötzlich stillstand oder warum überhaupt,
jeha wir in den zeiten der bombe alter,
ist es nicht aufregend?
nein es muss nicht der untergang sein,
das zusammmenzeihen, dann wir darüber geschwiegen,
dann wird einer niedergeschlagen oder gedemütigt,
dann von vorne das zusammenzeihen der erignisse,
das schweigen darüber bis die spannungsunterschiede zu hoch werden und wieder von vorne.
ein neues großes ereigniss wäre gut,
irgendwas was größer ist als das letzte.
aber nicht so naja kalt oder berechnend oder naja aber...
es müsste schon geschrieben stehen das nächste eregniss.
...her comms the outer love...
..oh ohhhhhoh ohhhhhh...
spielt immernoch im hintergrund in diesem dunklen studenten wohnzimmer irgendwann mitten in der nacht.

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Dienstag, 20. Februar 2018
Paul Schmidt und die Frau vom Berg 8
Paul Schmidt und die Frau vom Berg 8

Paul fragte sich noch immer wie Jamun auf seine komischen ideen,
und auf die fantstischen behauptungen kam.
Jamun nannte noch andere Gründe, er sagte Bedingungen.
"Wisse, dass du nichts weißt." oder das "Erkenne dich selbst."
und erkenne das du selbst nichst weist, wie jamun einmal halb im scherz meinte,
Jamun gehörte zu einer Gruppe die nichts wusste,
und sie schauten immer auf andere die etwas wussten, und waren von denen abhängig,
unter diesen die nichtswussten, gab es viele die wussten nicht, dass sie nichst wussten,
und deshalb änderte sich daran auch nichts,
und es gab andere denen war das egal und wieder andere denen ging es gut damit nichts zu wissen,
Jamun aber wollte wissen, und es gab nichts anderes das er sonst wollen würde außer dieses wissen und zwar so ziemlich alles,
ja, das war das andere geheimnis, diese beiden gruppen gab es schon immer,
Der eine der gelernt hatte aus steinen werkzeuge zu machen,
der andere der gelernt hatte feuer zu machen,
der der lernte seine worte aufzuschreiben,
jene die sesshaftwurden und ackerbaubetrieben,
äh die redaktion meint das genügt an beispielen das hätte nun jeder begriffen,
genau auf der anderen seite, bei denen die wissen gibt es einen gewissen wiederstand, oft ist es die sippe,
die diskretion einfordert von den wissensträgern, um den anderen immernoch vorraus zusein,
unter den wisenden gab es aber eine, und jamun vermutete es wäre die frau vom berg,
oder die frau vom berg war überhaupt der grund dafür das es jene gruppen gab,
oder würde diese alle einmal in sich selbst zurücknehmen,
wir könnten da bei der asiatischen mystik sein,
dort gibt es eben diese wunderbaren wesen die dir wissenzuteil werden lassen,
irgendeine der wissenden hatte mitleid,
weil das nichtwissen so unmenschlichgroß wurde, oder wichtig?
ihr größter wunsch war die nichtwissenden da rauszuholen,
aber das ging wiederum nicht so wirklich es konnten nur jene wirklich dort rausgeholt werden" die wirklich gerettet werden wollten,
und so ist die frau vom berg und jamun,
so sind sie beide die sonderlinge ihrer gruppen,
die sich gegenseitig bedingen, und füreinander arbeiten, an den unterschiedlichen enden des selben projekts,
sich aber nie begegneten um sich zu erkennen, und vielleicht wäre dann die sache auch beendet.
Eigentlich leben wir in paradiesischen zeiten,
immer mehr geheimnisträger teilten nun ihr wissen mit,
und in diesem unheimlichen internet konnte beinahe alles nachgelesen werden,
oder eben auch unsinn, da waren wir wieder bei denen die in der unwissenhait bleiben wollten,
und da waren wir wieder bei imanuel kant, und seinem kategorieschen imperativ,
aber vielleciht brauchten wir auch beide gruppen,
wenn jeder alles wüsste, oder das behaupten würde,
dann gäbe es keine spannung mehr um noch mehr zu erfahren oder?
und dazu braucht, oder es wurde eben so angelegt,
man nahm an es müsste so sein, und so ist es immernoch zu großenteilen.
Aber gleichzeitig wünschte sich auch die frau vom berg mehr zu erfahren,
um ihrer wissenden gruppe weiter aufzusteigen,
ja, im grunde war sie hirarchisch strukturiert,
sie fragte das mag nun paradox klingen, sie fragte die nichtwissenden,
und dort war die spannung irgendwie sehr groß,
aber irgendwie kamm es dann zu jamun, weil er eines der wenigen war der die foraussetzungen dafür hatte,
so fragt die frau vom berg ständig irgendwelche leute, die es aber nicht wissen, nach dingen die sie wissen möchte,
Jamun erzählt irgendwelchen leuten dinge die diese nicht wissen wollen, in der hoffnung jene dinge zu erfahren die die frau vom berg erzählen würde, diese wiederum erzählt sie nur aber den anderen unwissenden, hm das ist irgendwie hochgradig unlogisch,
oder, nur die frau vom berg hat ihr wissen aufgrund ihrer position,
und jamun wird es zugetragen, oder er liest es eben nicht aus den schriften, wie die frau vom berg,
sondern er liest es aus dem ab was er beobachtet, oder es wird ihm einfach eingeflüßtert,
und die beobachtungen sind wie kleine querverbindungen die es ihm ermöglichen es aufzunehmen, was da irgendwo gesagt wird,
oder was die frau vom berg noch gerne wissen möchte,
hm das ist der grund warum theoretische wissenschaftler in einem patentamt arbeiten sollten,
oder körperliche handicaps haben, irgendwie beinahe zu der gruppe der nichtwissenden gehören,
weil sie so intuitiv besser hören können,
und jene anderen wissenschaftler, nagut das sind eben auch nerds, ja, sollte es nicht eigentlich verwunderlich sein,
warum so profesoren in manchen berechen wie kinder sind, naja das ist aus dem selben grund.
Naja das reicht nun erstmal, ja, ich weiß ihr hättet eigentlich bessere geschichten verdient,
ich weiß und würde das auch gerne, aber sie ergeben sich gerade nicht so,
die redaktion meint mein mittleidsgeschwafen müsste gestrichen werden...
bla

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Sonntag, 18. Februar 2018
Paul Schmidt und die Abenteuer des Jamun 7
Paul Schmidt und die abenteuer des Jamun 7

Wenn man mal damit anfängt kann man nicht mehr aufhören,
obwohl es noch nicht perfekt ist, für russische frauen gibt es zwei arten von männern,
trottel und macher,
macher bist du wenn du ein haus gebaut hast,
oder ein geschäft aufgebaut hast, wenn nicht, oder wenn du gar nur rum gammelst bist du ein trottel,
dazwischen gibt es nichts,
wie ich darauf komme? naja mit dem anfangen, wenn du beginst ein haus zubauen,
und der eckstein gelegt wurde kannst du nicht mehr aufhören,
naja da gibt es so mechanismen die sich dann automatisieren,
das versteht man aber nur als macher ;) du trottel ;).
Paul war mit Jamun unterwegs,
irgendwo in einer einkaufsmeile,
müsst man "auf einer" sagen? egal,
dort betrachteten sie wie zufällig menschen,
einer lif hin zu einem ständer, und begann zu jubeln, abderen war es einerlei,
andere waren abgeneigt von dem sortiment.
Jamun sagt:
"Menschen sind wie beurteilungsmaschienen,
das Auge nimmt etwas wahr, und dann kommt eine sofortige reaktion,
ohne genauer darüber nachgedacht zuhaben, das ja, nein, skebsis...usw.
diese wahrnehmenung speicher die menschen,
junge menschen nehmen sehr viel auf,
das gesehene verfestigt sich, und irgendwann wenn sie schon etwas älter sind glauben die menschen es müsste oder würde immer so laufen wie sie es erlebt zu haben glauben, aber so ist es dann natürlich doch, obwohl das eigentlich unglaublich er scheint,
es ist wie immer wiedermal wie beim doppelspalt experiment, wenn kein beobachter da ist kann das elektron an mindestens 2unterschiedlichen orten zugleich sein, es braucht also den beobachter, in unserem fall die beobachter,
und jetzt paul, ich weiß nicht ob du das auch bemerkt hast, es hat sich etwas verändert in unserer welt,
die menschen haben sich verändert, und naja ich versuch dazu mal eine theorie aufzustellen,
die älteren menschen einer lebenden gesellschaft sind die stärksten realitätsdeuter,
oder behaupter oder bestimmer sag ich mal, es gab eine zeit, da gab es viele ältere menschen die hatten den kriegerlebt,
und in anbetracht der erlebten kriegsqualen, ich meine mit erlebt das beschriebene sehen und unmittelbar darauf reagieren, erlebt haben, in anbetracht dieses unrechtes war es nicht möglich oder nötig irgendwie dazu stellung zunehmen, oder anderes zu behaupten,
aber diese generation, wurde immer weniger,
jetzt die neue definierende generation ist vorallem im kalten krieg aufgewachsen,
sie haben erlebt das jede seite etwas behauptet hat und die andere seite geradezu wie automatisch das gegenteil dazu behauptete,
irgendwie holen die neuen realitätsdeuter diese zeit nun wieder hervor,
und wir erleben sowas wieder häufiger, naja und so geht die welt, so nimmt sie ihren lauf.
Das ist vielleicht auch eine art verarbeitung, oder wie auch immer,"
Sie gingen weiter und es begann zu regnen,
Jamun sagte weiter es gäbe einige grund bedingungen,
die man vielleicht nicht beweißen kann,
die aber eindeutig sind, und damit den zufall etwas kleiner machen dem die entstehung von leben undso weiter inne wohnt,
materie hat das bestreben sich irgendwo zusammen zu ballen,
und sie vermisst wasser, gefrohrenes wasser ist wie ein speicher,
und es vermisst aufzutauen und seine bestimmung zu erfüllen,
wasser wünscht sich in sich lebendiges zu entwickeln,
nagut die entwicklung geht wiedernur wie der macher eben kein trottel, aus erde, mit wasser und einem keim,
irgendwann wächst dann ein gemüse, das gemüse vermisst wasser und erde mineralien,
ein vermisst manchmal feuer,
aber feuer ist gefährlich, feuer vermisst organisches gelebthabendes,
niemand sollte das feuer anbeten, oder man sollte es vermeiden,
immer wenn jemand fragt:
womit habe ich soetwas verdient?
kann man darauf die antwort geben, das feuer ist schuld niemand sollte das feuer anbeten,
denn es braucht einmalgelebt habendes um es zu verbrennen, es vermisst gelebt habendes,
also immer wenn dich einer fragt warum kann ein gott soetwas zulassen,
kannst du so antworten."
Jamun sagte außerdem das er empfinde als würden die menschen heute wieder eher menschen brauchen die irgendwie die welt definieren,
so trumps oder erdogans, oder eben vielleicht auch positive gegenbeispiele,
aber es ist viellcieht nur so sonderbar diese menschen zu betrachten weil wir aus einer zeit kommen in der alle genug hatten von falschen behauptungen, die eben nur darauf aubzielten eine idee zu bestärken, komunismus oder demokratie,
wir waren dieser meinungs machen überdrüssig aber scheinbar braucht der mensch auch andere die ihm die dinge vorkauen und erklären,
Jamun ist das aufgefallen, früher mahcte er das nicht,
jamun vermied dinge zu definieren,
früher machte das sein opa für ihn,
aber selbst er benannte nicht seine meinung,
sein opa kam daher und behauptete mit seiner körperhaltung alles definiert zu haben,
aber irgendwann ging er den weg allen lebens,
und dann war irgendwann jamun der älteste seiner linie,
und dann lag es irgendwie auch an ihm die dinge zu definieren, für seine linie für die jüngeren,
dinge an die sie sich anlehnen konnten,
wobei paul es immernoch nicht leidenkonnte irgendetwas zu behaupten,
in dem wissen, das es immernur einen teil der wahrheit umfassen konnte,
sie waren ein gutes stück durch die strassen gegangen währendssen,
Paul betrachtete jamun, und er dachte daran was dieser ihm über diese komische meditation sagte,
paul dachte da eigentlich er würde bei so einem menschen einer sehr verbissenen, sturen menschen sehen,
aber genau das war nicht der fall, jamun ekelte sich vor nichts und er hasste auch nichts und niemanden,
außer eigene unfähigkeit, so inetw könnte man es sagen,
jamun hatte eben nicht das strenge scharfkantike gesicht eines verbissenen menschens,
nein, er hatte irgendwie ein gütiges gesicht,
beinahe schön, aber nicht im klassischen sinne, eher von innen heraus, leuchtend?
wenn das denn möglich war, nein war es nicht...

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Freitag, 16. Februar 2018
Paul Schmidt und jamun. 6
Paul Schmidt und jamun.

Paul kam es so vor als wären wochen vergangen,
seit er aus der tür gekommen war,
dabei stand er da erst einige sekunden,
aber es, dieser anblick diese erfahrung hatte ihn verändert,
als läge nun beinahe ein ganzes leben dazwischen.
Paul bekam eines morgens einen anruf,
von einer abteilung seiner kollegen,
"... bla ...bla ..bla also wir haben da jemandem im visier,
der verhält sich auffällig, sagte die stimme da am phone,
"kennst du denn, kannst du dich da einwenig umhören,
wir haben den verdacht der ist gefährlich ..."
Paul beschichtigte gleich,
Nein jamun ist nicht gefährlich,
okay er ist etwas verschwurbelt, aber gefährlich ist der nicht,
der ist eigentlich sogar ŕecht nett, und human..."
"..bla..bla..bla"
"Ja, ich werd mihc mal genauer umhören."
"tut tut."
"ja, nicht nur deshalb machte sich paul nun irgendwie besondere gedanken um jamun."
Was wusste er über jamun?
er war irgendwie anders, und er wusste scheinbar viel,
dinge die paul nicht überprüfen konnte, die vielleicht niemand überprüfen konnte,
aber das war zumindest interesant, er hatte sich gedanken gemacht soviel stand fest,
und sie warenb auch nicht völlig haltlos, sie hatte immer irgendwo einen kern logik,
und schlüssiger zusammenhänge,
Jamun konnte im grunde alles erklären,
egal welche fragen man ihm stellte,
die beiden gingen nn das treppenhaus wieder hinunder,
unten in seiner wohnung seinem zimmer,
das zimmer war zwar leer, aber paul erschienes als würden da alle menschen,
fotos von diesen menschen an den wänden hängen,
alle die er verloren hatte aber nicht verlieren wollte,
und irgendwie verliesen sie ihn nun wirklich nicht.
Jamun konnte das erklären,
er sagte, und paul wuste nicht genau ob das eine art superhelden legende war,
oder wirklichkeit, oder die helden legenden sich in wirklichkeit auf jamun bezogen,
er sagte er wäre als kind krank gewesen,
dabei schlürfte er nun seine kaffee, be bester gesundheit, irgendwie kaum vorstellbar,
irgendwie war jamun nie krank,
und er musste medizin nehmen, jeden tag,
diese medizin sein kryptonit war berauschend trance auslösend,
in einem alter in dem sich das gehirn entwickel,
über viele jahre hinweg musste er diese nehmen,
und das veränderte ihn eben so,
das er nun in einem dauerhaften trance zustand war,
das unterschied ihn von allen anderen,
es ist irgendwie das gegenteil von all diesen ritalin kindern,
man versucht ihnen die trance zu nehmen,
oder? keine ahnung egal,
also das war die medizinische sicht,
Paul sagte es irgendwann mal so,
er nahm jedentag diesen pilz zu sich,
und er wurde zu diesem pilz,
er nahm seine eigenschaften und fähigkeiten an,
ein oilz ist immer gleich wo auch immer seine sporen hinfallen ist er mit ihnen verbunden ist er dieser andere teil ebenso,
naja wohl wiedermal eine art von legende,
Jamun wusste, er erkannte irgendwann woran seine andersartigkeit lag,
und er überlegte ob er sich, normal machen wollte,
ab als er darüber nachdachte merkte er das er, als normaler mensch nicht leben wollte,
es würde ihn unendlich langweilen normal, oder langsam zu denken,
als kind wollte er unbedingt sportler werden,
amerikan football oder baseball oder kricket sucht es euch aus,
aber dieser dauernte trance zustand machte ihm da einen strich durch die rechnung,
man steht damit immer etwas nebensich,
man kann auch durchus kreativer sein als andere,
aber neben sich zustehen in den entscheidenten momenten vermasslte ihm da alles,
so einwenig wie die nerds,
aber nerd hies nur das einer kein sex haben würde,
aber das wollte jamun niemandem wünschen,
die kraft der nerds lag vielleicht darin, das sie etwas aufgaben,
und so lag paul kraft und fähigkeit auch darin etwas aufzugeben,
und aber er bekam etwas, er war teil des ganzen, je nachdem worauf er sich einstellte konnte er erfühlen,
ertasten hören, was da vorsich ging in diesem pulsierenden pilz,
der sie strömung des lebens der zeit der zukunft der vergangenheit war,
Paul liebte die menschen die ihm einst begegneten,
und er sagte auch jede einzelne begegnung ist ein geschenk,
je unterschiedlich die menschen waren desto besser waren sie,
für ihn, ja und dann kommen wir zu dem zweiten punkt den jamun besonders machte,
er hasste es etwas zu verlieren,
er erzählte das er es hasste bei schulübertritten seine freunde zu verlieren,
das er es haste wenn er seine spielschen weggenommen bekam oder alte kleider aussortiert wurden.
Jamun erklärte mir,(paul) warum er soviel wusste,
er erklärte es mit einer besonderen meditationstechnick,
die er zeitweise wochenlang, stundenlang machte,
er setzte dich dazu hin, und betrachtete etwas,
die welt, die vorgänge,
und er betrachtete sie ewig lang,
und er ekelte sich, er verabschäte, er hasse,
dass er nicht wusste was geschied,
dass er nicht beeinflußen konnte
dass er dinge verlieren würde,
und vor allem hasste er das er nicht alles wusste.
er war dem total überdrüssig so überdrüssig wie nichts sonst jemals gewesen war,
und dann ging es davon,
zu großenteilen,
und wohl war es erst nur wie bei allen anderen mit bewußtseins verschiebungen erst nur für ihn so,
aber bei manchen war deren überzeugung so groß, dass es auch auf sein umfeld wirkte,
und auf die welt, oder war er nur ein teil der feinfühligen welt, und wusste nur alle imvorraus,
egal, das war alles das geheimnis diese zwei,
der trance zustand,
die meditation,
und als drittes die liebe zur wahrheit, und dem wissen das wie wahrheit zu ihm gehörte,
oder noch besser das er die wahrheit verdient haben würde für seine arbeit.
für das was er alles aufgegeben hatte, obwohl er es hasste etwas zu verlieren.
nachdem jamun seine tasse ausgetrunken hatte schaute er etwas,
verträumt und erzählte,
das er sich erinnerte an die zweit vor der sprachverwirung,
er war damals unter dem dreimalgroßen beamter am hof,
das war die blütezeit damals,
als er gestorben war,
schreib er seinem sohn in den namen,
das er die weltordnung wie sie damals war bewahren solle,
und so wurde es dann auch,
tan und tan,
eine königstochter wurde vermählt mit einem bürgerlichen,
und dann senkte sich langsam der schleier der unwissenheit über alles,
vorher wussten die schreiber alles,
danach wurde es versprengt,
füe die kabbalisten ist es bildlich der schleier zwischen den drei obersten und den unteren serafinen,
dann kam jener der sein volk durch das meer gerettet hat,
er teilte das meer sagen die schriften,
es war, oder ist aber ein symbol,
nein, er teilte die sprache, er erfand oder veränderte die sprache,
und die untertanten waren nichtmehr sklavisch gebunden an die sprache,
er zerteilte alle anderen und band die eigenen zusammen,
naja und irgendwie ist es imgrunde immernoch so seit, sagen wir 4tausend jahren ist alles gleichgeblieben in der grudstruktur,
nur einge wenige können es durchschauen und nutzten es für sich.
Dann war jamun zueende und er schute versonnen als würde er zurückkommen von einer reise,
warum konnte jamun das alles nicht für sich nutzen,
warum tat er nichts mit seinem wissen,
wenn es wirklich so groß war würde er eigentlich alles tun können,
Jamun sagte einmal etwas anderes gehemnisvolles,
damals nach der wahl,
er sagt er wäre nur ein werkzeug,
er müsse nun daran arbeiten, das die dinge vorbereitet werden würden für den termin der ernennung der neuen regierung,
und im grund im hintergrund alles so geregelt werden müsste wie es dann sein würde zum gegebenen termin,
er wäre somit nur ein kleines rädchen in dem spiel das immerwieder dafür sorgt das die gsetzte die ebenwiederum der menschn selbst erfunden hatte ingehalten werden,
so oder so ähnlich sagt er dass,
Die juden glaubten ja wirklich, dass es immermalwieder menschen, oder gelehrte gab auf deren rücken das schicksal der welt lag,
andere sagte es gäbe in jeder generation einen messias aber die können immer nur eingreifen wenn es irgendwie möglich war,
aber as war es irgendwie nie, war jamun soetwas,
die juden unterstützten damals ihre schriftgelehretn sie musten nicht zum militär und studierte tag und nacht ihre schriften, und machten ihre dinge, paul hatte das alles nicht,
wovon lebte er eigentlich,-
nur von seiner scheinwelt,
davon, von seinem erspaarten, mit dem wissen im hintergrund und der hoffnung, das wenn es draufanköme er irgendwie geld verdienen könnte mit seinem wissen, aber war das wirklich so? ja, er würde sich die wlet etwas drehen, so wie sie ihm angenehm war,
und dann würde er sagen, ich hatte keine andere wahl, auch wenn es dann negativ für andere wäre, was er zu tiefs verabschäute vielzulange wurde das wissen immernur egoistisch angewendet,
aber in einerwelt in der nur das zählte würde er irgendwann auc h so handeln müssen,
und dann hätten die strukturen wieder ihren tribut gefordert und wiedereinmal hätte er nichts tun können,
aber dafür meditierte er stundenlang darüber überseine unfähigkeit dinge zu verändern und imemr dabei wie sehr er das verabscheute nichts tun zu können es war ihm so unglaublich unangenehm das er beinahe schmerzen dabei empfand,
und so wollte auch sein körper siese situationen vermeiden und die welt und sowieso.
auch paul hatte seine tasse leer getrunken, und irgendwie weiß ich nicht ob das hier noch weiter geht,
es könnte das ende sein, dieser geschichte,
der man in der anderen welt nahm die vr-brille ab,
und paul hasste ihn eben nicht,
deshalb leuchtete er weil es bei ihm alles glückt,
ebenso wie das geheimnis schönerfrauen daraus hervorgeht,
das alle nichtschönen gedisst werden,
wenn man nun aufhört damit mollige oder frauen die aus der reihe fallen zu dissen,
geht dieses traumschlossüberdenwolken unter...
bla gute nacht.
neben ihm lag die frau vom berg,
die eigentlich unbedeitend ist oder..? keine ahung...
ahhug* ich hasse es ;)

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Freitag, 19. Januar 2018
Paul Schmidt die Frau vom Berg. 5
Paul Schmidt die Frau vom Berg.

The show must go on?
Jamun geht mit paul in einen anderen raum,
in etwa in der mitte des gebäudes,
wieder hatte paul diese tür nie gesehen,
irgendwo im hintergrund lief der russische radiosender aus talin, estland,
als die tür zufiel nicht mehr,
es war dort frühling ein strahlendblauer himmel,
und warm,
da lief eine menschen menge in weißen gewändern,
breite serpentinen hoch,
symetrisch angeordnete serpentienen,
sweet are the feed of my princes daougter in sandals,
wenn sie auf dem weg ist zum tempel,
so war der text in den alten schriften,
warum prinzessin tochter?
wo frauen den tempel eh nicht besuchne durften,
warum in sandalen?
Jamun schaute paul an,
es geht um die aufmerksamkeit,
früher war es opferung,
es ist aber aufmerksamkeit,
das nächste fest, die ausrichtung auf dieses bildet,
die grundsubstanz der wirksamen systematiken,
vor weihnachten sind die christlichen symboliken stark,
danach bei jahres wechsel werden es andere,
bei diesem beinahe weltweitem fest.
dann kommen andere opferfeste, konzentrationspunkte, aufmerksamkeitsorte,
sport-veranstaltungen, religionenzeremonien dann wieder von vorn,
so ändert sich die grundsubstanz immer leicht,
auch deine eigene ausrichtung und verhaftetheit in den ereignissen bestimmt die wirksamkeit der einzelnen für dich mit.
egal,
Paul mit Jamun an einem steinkreis,
jeder tag ist ein eigener tag,
jeder tag ist anders, jeder mensch ist ein stern,
individuell, wie jeder tag, auch wenn man das vergessen könnte als moderner mensch,
das sonnenlicht wird wieder stärker,
guter moment um neues zu beginnen,
die zunahme des lichtes ist am drittentag am stärksten,
später im jahr kann die zunahe auch beinahe zu einer qual werden, du würdest gerne aufhören,
kannst aber nicht, als wärst du ein abgeschossener ball,
dann die wende, es ist auch die wende vom extrovertierten zum introvertierten,
es ist immernoch warm, aber es ist eine herzliche wärme,
es ist die zeit der ernte,
jetzt ist die zeit um ziele zu setzen mann kan sich besser fokusieren,
die umwechslung,
wenn im außen die sonne weniger wird kann es im innern mehr werden,
äh jamun les weniger zeitungshoroskobe und so schundromane.
naja und dann die tag und nachtgleichen, die dunklen tage, sind die versteckten tage,
sie starahlen nicht ab,
sie sind geschützt,
wenn man sie nicht ins licht zerrt.
Jamun könnte viel erzählen aber es würde wohl? keiner verstehen.
paul und jamun auf golgotha,
einer wird willkührlich gequält,
und alle finden es gut,
das willkührliche quälen eines unschuldigen,
damit dann angeblichwas besseres raus kommt,
das soll ja bei schauspielern auch so die regel sein,
erstmal muss dieser gebrochen werden,
dann kann er erst richtig gut spielen,
wie jesus, der der willkührlich erniedrigt ist der könig bei den ...
schau hin, schau hin.
aber es gibt noch andere,
wege, ablasswesen.
Kreuzzüge,
willkührliche erniedrigung und entrechtung der juden.
willkührlicher abwurf von bomben,
alles für den frieden, für gott,
egal wer irgendwer kann immer willkührlich erniedrigt werden,
... bla ...
Paul:"ja, jamun ist schon gut." ich muss dann weiter,
irgendwo vor dem tempel da wo s hinaufging,
da bei der princesdaughter sitz jamun jetzt,
Paul geht hinaus,
irgendwie oben in seiner wohnung wütet frederike schon,
beinahe wie ein strum im winter,
haha sehr witztig +die redaktion*
Paul bracuht jetzt was zu trinken,
grüner tee baby,
frederike die im fernsehen immer friederike genannt wird,
und jetzt eigentlich henrike heißt,
kommt mit frisch gebrühtem thee,
Paul legt gerade sein messer zurseite,
irgendwie grünverschmiert,
paul hat einen dunklen klumpen in der hand,
alles andere ist schonwieder drin,
hm gut vernäht, denkt henrike noch,
und irgendwie warn die narben schon verschwunden,
Paul war dann eingeschlafen erschöpft und müde,
und irgendwie fühlte er sich besser.

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Samstag, 13. Januar 2018
Paul Schmidt und die Frau vom Berg 4
Paul Schmidt und die Frau vom Berg 4

Jamun wollte Paul noch etwas zeigen,
es könnte dir die augen öffnen, aber jeder tue damit was er selbst verantworten kann.
Der regisör sagte was schreibst du das, das ist alles unsinn,
der autor sagt ich wollte das nichtschreiben, das ist zu gefährlich,
der spieler sagt du musst es schreiben, damit die geschichte weiter gehen kann.
ein ding ohne veränderung verblasst irgendwann, oder nicht es gibt leute die bezweifeln das nund manche wollen es nicht hören,
aber sehen konnte man es, Jamun ging voran, Paul hinterher,
sie gingen die treppen bis ganz nach oben unter das dach,
Paul wusste nicht das es dort noch eine tür gab, ebenso wie er nichts von der tür im keller wusste,
unter der dachschräge standen regale,
"es sind die bücher des schicksals" erklärte Jamun,
für jeden menschen gibt es hier ein buch,
alle menschen sammeln sich aber wieder in ihren vorgnängern und den dingen denen sie angehören,
da war eine liste jamun nam sie in die hand und deutede mit seinem finger darauf,
auf der liste waren präsidenten und könige verschiedener länder mit ihren ernennungs daten,
Paul deudete auf einen.
Auf us-präsidenten Trump?
ernennungs datum 20 Januar,
seit 1953 war das das ernennungs datum der us präsidenten,
es war der namenstag von sebastian und faber oder so stand da,
faber war ein einfacher arbeiter, der das erstemal nach rom kam,
als eine taube auf seinem kopf landete sahen die menschen das als zeichen und ernannten ihn zum bischof von rom,
sebastians heiligen geschichte war ungefähr so,
das er einpaar große rückschläge hatte sich aber nie unterkriegen ließ,
in diesem 20 januar erfüllte sich also so einiges,
auch trump war ein bauer, der wie die jungfrau zum kinde kam in seinem amt,
vorher war der 4märz das ernennungsdatum mit chrysistemos, der alles irgendwie herrlich fand und überhöht toll und gut darstellte,
aber dieser einfluß vergeht, übrig bleiben die immerwiederkommenden rückschläge wie eben im leben des heiligen sebastian,
aber das zeichnete sich schon ab in den anschlägen auf die präsidenten, es war also klar das es irgendwann so kommen würde, oder auch nicht dachte sich paul, aber irgendwie schon verblüffend dachte er sich auch,
Jamun zeigte auf den tanno von japan in der zeit des 2. weltkrieges,
wo war nochmal sein ernennungs datum, es war namenstag des papst leo,
er war past zu den zeiten als die "barbaren in rom eingefallen waren und alles verwühstet hatten,
sind wir alle marionetten dachte sich paul?
warum achtet da keiner drauf?
manche scheinen es verstanden zu haben, sagte jamun,
manche wählen geschickt, die usa hingegen scheint darauf überhaupt keine auge mehr zu haben,
aber das war auch egal, er zeigt auf die ernennungsdaten von putin,
es war klever gewählt, an diesen tagen war eine lücke, es gab da keine zuständigen heiligen,
und der eine eher unbekannte war einer der hawei misionierte,
war das der versuch auf die usa zuzugehen, das warf wiederum ein verwunderliches licht auf die diskusionen der einmischung von russland bei der präsidenten wahl,
steinmeier war am josefstag ernannt worden,
josef der vater, der kein vater war,
der irgendwie übergangenwurde von einem "heiligen geist?
jetzt versuchen sie ein kind zu gebären ohne ... naja.. wie dem auch sei.
Jamun nahm die liste wieder weg,
nur ein paar seiten,
sie gingen weiter dahinter war eine weitere tür,
sie standen in einem hohen raum paul dachte so ein hoherraum, irgendwie konnte der doch nichtmehr in diesem gebäude sein,-
wieder eine stimme, abram grub einen brunnen,
dann gng er davon, als er wieder kam hatten die menschen den brunnen verschmutzt,
und sie nannten den brunnen zank und zwietracht, da verschloss abraham den brunnen wieder,
leicht erhöht saß da einer auf einem sthul einem trohn?
er konnte sie scheinbar nicht sehen,
er war auch etwas versonnen, blickte in die luft,
Jamun sagte das ist jener eine der als lucifer bekannt ist,
als der der das licht bring, der sohn für den das buch geschrieben wurde,
um den trohn waren farbsäulen angeordnet,
Jamun sagte er ist der, der die lichter hervorgebracht hat,
jeder der ein licht verwendet verwendet sein licht,
eigentlich kann jeder lichter hervorbringen,
in der bibel sagen sie brunnen graben,
aber es muss das schicksal sein, desjenigen einen brunnen zu graben,
es muss in den vorfahren angelegt sein, oder auch nicht oder so anders,
im alten buch stand es gab einen meister der behauptete die brennenden lichtscheiben wären nicht mehr nur im himmel,
sie wären auch bei ihm auf der erde, das war kein gutes zeichen,
sie sagten er wäre verrückt geworden von der erde, wie dem auch sei,
was wollte diese stimme nur,
jeder konnte die lichter nutzen,
man schaute sie an oder atmete sie ein, oder aß sie wie ein brot,
aber das licht die farbe wirkte, man verbad das licht mit einem datum, man musste es mit einem datum verbinden einer zeit,
und so entstand schicksal, die farbe in verbindung mit dem datum,
jamun ist mein name ich bin der verborgene ich verberge mich vor dem schicksal,
das ist meine kunst,
halte dich an hellblau, paul?
alles andere kann schwierig werden.
ja, der der das licht hervorruft, bestimmt ein stückweit wie es wirkt,
aber nicht immer tut man das mit dem wissen was man gerade tut,
deshalb gibt es eben auch gefährlich farben, dunklere farben allgemein,
aber sie werden auch benötigt, oder auch nicht,
so findet alles seinen weg,
das kam auf die frage wo, bei welchen die faben gefunden werden können,
eigentlich hat jeder farben,
wieder die stimme,
jeder deiner männer soll eine mütze tragen,
damit er sein angesicht verhüllen kann falls vor ihm gott erscheint,
früher war es verboten in die farebn oder lichter zu schauen,
wenn du lichter, farben hast, die dir nicht gut tun,
die deinen körper schwächen, wende dich ab davon,
und wende alle davon ab die dich in dem licht gesehen haben,
dann lass dich sehen mit einem anderen licht.
wie dem auch sei, malwieder,
möge es verborgen sein vor denen die unreinen herzens sind,
möge es nur jenen helfen die für alle das gute tun, wollen und hoffen,
für möglichst alle,
Jamun oder die stimme hatte seinen vortrag beendet,
Jamun ging durch eine tür,
irgendwie passte das nicht damit zusammen wie die architektur war als sie reinkamen,
sie standen sofort wieder auf der anderen seite der tür im obergeschoss,
Paul dachte wie es sei, der zu sein dort auf dem stuhl,
vergiss es sagte jamun.

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Paul Schmidt die Frau vom Berg 3
Okay hör zu.
Paul ging hoch und stellte die Kaffeekanne auf die spühle,
die tasse sortierte er in die spühlmaschine ein,
richt ihr den spühlmaschinen gerich,
dieser metalische trockene nasser dampf.
Dann ging er wieder runter mit jacke und schal,
zurück bei jamun ging er mit ihm in eines der geheimen türen dort bei ihm,
Paul kam es so vor als würden sie beinahe zu einer person verschmelzen,
dort im raum,
nein, das war kein raum, sie waren nun irgendwo in der wüste,
irgendwo in der wüste,
da war ein esel, ein kaktus, grün und stachelig,
auf dem esel saß einer, er studerte irgendetwas,
es erschallte eine stimme, ist der schüler eines ungerechten meister gleichtzeitig auch immer ein ungerechter schüler meister?
der mann saß falscherum auf dem esel, der esel ritt irgendwo hin,
die stimme ertönte wieder: wirfst du einen apfel weg, nur weil er eine dunkle stelle hat,
oder einen wurm?
da erschien der apfel,
Paul sagte nun jamun,
es gibt arten dinge zu behandeln,
man wendet dingen den rücken zu.
man kann vergangenes einfach abschneiden, als wäre es nie geschehen,
man kann vergangenes festhalten festsetzen, damit es nicht vergeht,
ich weiß nicht was du machst paul, deine dinge gehen einfach weiter,
als wärst du gleichzeitig dort und hier,
als würden alle paralelen möglichkeiten gleichzeitig weiterlaufen.
dann ging jamun mit paul in einen,
da saßen einige menschen es war wohl eine familien feier,
Jamun:"wir suchen jemanden, oder mehrere wir suchen diejenigen die, oder den einen oder alle die farben an sich haben,
wir suchen weiß wir suchen schwarz wir suchen das blauschwarz, wir suchen braun, wir suchen blau, wir suchen grün,
es muss einer von denen hier sein,
aber es zeig sich uns nicht gleich,
da isst jemand der isst gerne entenhintern.
ist das ein hinweiß,
oder ist es der der dich darauf stoßen will,
schau sie dir an irgendwo hier,
irgendwo kommen die farben her, irgendwie warn sie schon vorher da,
sie kommen, sie springen vom einen zum anderen,
im grunde sind sie nicht an personen gebunden,
sie sind an muster gebunden,
aber ihr wechsel folgt ihrem eigenen schicksal,
du musst sie finden, es muss hinweise geben,
da der hatte, eine krankheit in der betroffenen region.
dieser auch, ein hinweiß ein hinweiß,
Jamun wird gerade erklärt,
das ich hier immer nur schreibe was schon geschehen ist,
was geschehen ist wird geschrieben um dem neuen platz zu machen,
dann wieder der auf dem esel er sitzt rücklings,
die stimme ertönt wieder,
der schühler from the wicked one,
was wird aus diesem schüler,
sie in ihnen marschiert es,
es gibt viele meinungen zu diesem vers,
es war ein vers aus der schrift tradition,
Was wird aus diesem schüler,
einer sagt, die stimme ertönt wieder,
der gute schüler,
ist wie einer der getreide aufsammelt,
die schlechten körner wirft er weg die guten behält er,
der schüler eines ungerechten lehreres kann auch ein gerechter werden,
sagt hillel.
dann gehen sie wieder durch die tür,
vor paul dreht sich noch so einiges,
die fragen in seinem kopf.

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Mittwoch, 10. Januar 2018
Paul Schmidt und die Frau vom Berg Teil 2
Mit einer kaffeekanne und all diesen fragen im kopf machte sich paul auf zu Jamun,
was er wohl dazu sagen würde, wäre wohl noch komplizierter wie das bisher da oben,
aber womöglich würde es paul aufschluss geben über das vorgehen,
in diesem fall und überhaupt,
mit einer tase kaffee und einer kanne war es beinahe unmöglich sexy zu laufen,
naja paul meinte eher männlich,
er kam unten an jamun schien ihn beinahe erwartet zu haben,
oder saß er immer da meditierend am tisch, oder hatte er doch einen anderen platz für diese?
sie setzten sich also an den tisch,
Paul eröffnete das er etwas mitgebracht hatte,
sie goßen sich also kaffee ein,
Ja, also paul sagt jamun,
du weiß ja, manche menschen sind etwas besonderes,
"xD" dachte sich paul.
nagut beginnen wir so,
manche menschen beenden ihre liebe,
manche schicken sie weg,
oder verjagen sie verstoßen die frau oder verachten sie,
andere schicken sie über den jordan, und dann nämlich,
und paul das ist vielleciht was du machst,
dann ändert die liebe ihren zustand,
sie wechselt vom personenbezogenen zustand zu einem allgemeinen,
und irgendwie scheint es mir so als wärst du in so einer art dillemma verwickelt,
sie redeten dann einwenig algemien über dies und dans paul hatte nachfragen und,
überhaupt wussten sie nicht ob es wirklich sowar das war eben eine art der auslegungsmöglichkeit.
Jamun trank viellieber grünen tee, oder kräutertee, dass musste einfach mal gesagt werden aus höflichkeit trank j ene tasse mit wechselte dann aber auf tee, grüner tee war auch ganz inordnung für ihn.
jamun erzählte das jeder mensch in grunde all seine kinder und deren kinder und kindeskinder mit sich herumtrage,
und das könnte jenes sein, das du spürst paul,
wenn du meist irgendwie mit so vielen verbunden zu sein,
immer wenn sich eine wendung auf sie unswirken würde müssen sie dich in die rechte richtung schubsen,
oder deren erinnerung an dich schubst die deren erinnerung in der zukunft,
und überhaupt und ausserdem stammen wir alle von einem einzigen mann ab, das haben die juden ja schon immer behauptet,
aber nun hat die genforschung das erwiesen,
am y cromosom kann man das nachverfolgen, demnach sind wir ja alle direkt verwand,
verwunderliche vorstellung, aber doch irgendwie vertraut.
Paul dachte manchmal er wäre der letzte in seinem "Ast" es fühlte sich so an,
weil sich hier die kreise alle schlossen,
er war der erste der relativ viel erkannte,
wo sich einige rätesel, wenn nicht beinahe alle auflösten,
es mussten aber noch rätsel übrig sein, das der familien zweig weiter gehen würde,
jamun hatte einmal gesagt, jeder mensch den man trifft ist zuerst in einem selbst vorhanden,
also sein name irgendwie, paul hatte das nicht ganz verstanden versucht es aber in seinem geist für euch zu rekapitulieren,
zum beispiel heißt eine frau freude, und trägt diesen charakter irgendwo in sich,
dann war diese freude wenn paul mit dieser frau wirklich zusammen kommen würde schon in seiner kindheit oder früher bei ihm gewesen sein, es ist ähnlich wie bei dem über dem jordan gehen nur anderst herum,
es ist erst eine allgemeine eigenschaft,
bis dieser mensch in pauls leben tritt dann weiß er das diese freude schon immer die freude zu und über und mit diesem anderen menschen war, und es sich nur vorangekündigt hat, so meinte jamun ist alles bereits vorhanden was sich später ereignen wird,
naja vorallem eben die wichtigen ereignisse,
treffen beidenen man sich wirklich körperlich gegenüber sitzt bei telefonaten oder so war das eher weniger der fall.
so unterhielten sie sich dann noch eine weile paul beschwerte sich noch über eine neue fernseh serie,
er hatte zuviel zeit seit seinem polizei aus,
es war eine serie bei der irgendie ewig viele leute in einem haus leben sollen,
und wer als letzter übrigbleibt bekommt irgendiwe geld,
Paul fand das irgendwie lächerlich und zynisch,
für ihn war das die parodie auf das studentenleben,
in der eingangsvorlesung zu studien beginn war es irgendwie auch immer genauso voll,
und dann die einschreibung in die kurse, man musste immer darauf hoffen, das der dozent einen noch mit rein nimmt,
ansonsten konnte man ein halbes jahr warten auf den kurs,
bei der serie wurde man eben rausgeworfen nachdem man irgendwie ewigkeiten vor einer tafel stand und seinen namen dort suchte,
den dann aber nicht fand und frustriert nachhause giung, ja, genau das war studenten leben,
und dann eben die wohnungssuche,
bei der man immer in einer zu engen wg oder gar im studentenhaim endete,
eben genauso wie in der serie, und auf andere zu beengte umgebungen die ganz und gar kein scherz sind wollte paul garnicht erst eingehen, es war einfach nur znisch shows zu machen über elende zustände in denen man in anderen erdteilen durchaus gewohnt ist zu leben, wie dem auch sei, vielleicht würde es einigen die augen öffnen,
wenn sich paul so eschovierte war jamun immer ienwenig wie weggetreten er nickzte dann immer eher freundschaftliche,
eben wieder eher aus, solidarität.
Paul nahm also wieder seine kanne seie tasse verabschiedete sich artig und ging nach oben

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Dienstag, 9. Januar 2018
Paul Schmidt und die Frau vom Berg
Okay Ladies, ich habe eine geschichte,
eigentlich habe ich keine lust,
aber es gibt etwas das mir vielleicht helfen würde,
und euch helfen würde,
wenn ihr das versteht,
oder auch nicht,
Paul träumte von einer Bahnstrecke,
er saß auf einem zug,
und dieser fuhr die ganzezeit durch und unter seiner früheren dienststelle umher, und hindurch,
"Paul, paul bist du noch da?"
"Komm paul wach auf"
Paul schaute oft und sehr gerne diese Alone serie,
wärend ich mesitens gerne schlafen würde,
immer dann gehen mir aber haargenau die geschichten durch den kopf die ich nicht erzählt habe,
aber hätte erzählen können, das ist aber egal,
Paul mochte diese serie,
darin wurden leute einfach nur mit einer kamera im wald ausgesetzt,
in der wildnis, und diese sollten dann da versuchen zu überleben,
oder einfach nur zu leben, der gewinn, also der der dort am längsten aushalten würde, würde geld gewinne,
Paul erinnerte das an seine ausbildung und an seine militär zeit,
Außerdem verstand paul die leute da nicht,
der größte feind dieser leute schien ihr eigener geist zu sein,
meistens schafften die leute da es einfach nicht irgendwie klar zu bleiben,
oder vielleicht waren sie es nie,
Der eine versuchte sich ein fitnesstudio nachzubauen mit baumstämmen,
der andere versuchte sich ständig mit irgendwelchen komischen spielen abzulenken,
als müsste der mensch ständig unterhalten werden wie kleine kinder,
der nächste versuchte einen bären mit den worte "hey bääär"
zu vertreiben,
weil jemand sagte das würde funktionieren,
der nächste schrie den bär an wie ein verrückter,
was laut pauls gedanken richtig war,
nur brach dieser mensch dann in tränen aus und erzählte das er schrecklich überreagiert hatte,
und niewieder so sein wollte, dabei war diese reaktion in der situation genau die richtige gewesen,
naja aber paul schaute das vorallem wegen der natur und seinen eigenen erinnerungen an das leben in der natur,
an sein biwak damals,
an das vergraben unter der erde mit den kamerade,
und naja all das eben,
dabei konnte man imgrunde an dem was die leute da redeten schon ableiten wie es mit ihnen weitergehen würde.
naja, aber das war wohl webig interesant,
man könnte sich beinahe verlieren in so kleinigkeiten, und ich glaub kaum das sich jemand von euch dafür interessiert,
gut, paul schlürfte gerade seinen kaffee,
und er merkte an diesen sendungen wie sehr er das alles vermisste,
wobei damals die zeit keine schöne war,
es sind schrecklich unfreie zeiten wenn du so in ein funktionierendesgebilde gepresst wirst,
aber komischerweisse vergisst man das völlig,
und wenn er heute da eintreten würde, würde er sofort die flucht ergreifen,
wiedem auch sei, genau hier gehört es hin,
achso und die größten probleme hatten die meisten damit alleine zu sein,
Paul glaubte ihm würde das nichts ausmachen,
er hatte genug von menschen, und er war da einwenig wie ich,
Äh die regie beschwerd sich gerade ich soll weniger über mein persönlichkeiten schreiben,
also Paul glaute er würde wissen,
wie jeder menschn den er einst kannte reagierne würde,
und er hatte alles was eins geschah in sich aufgespeichert, und würde es, diese menschen nie mehr verlieren können,
und es war nicht gut, es war eher auch irgendwie ein fluch,
und paul wäre oft gerne einfach nur alleine weil er genervt war von den menschen, und das sie ihn auf ewig verfolgen würden,
zwiespältig oder?
aber das würde sich viellcieht wie ein roter faden durch dieses kapitel ziehen,
behaltet das also viellciht im hinterkopf.
Paul wohnte einst auf einem Berg,
unten am berg wohnte eine alte frau,
früher als paul da noch lebte war sie nochgarnicht so alt,
heute schon, und heute wohnt da oben eine frau,
da wo paul einst wohnte,
auch paul kannte dieses mädchen von früher,
eher flüchtig und gezwungener maßen,
wie es immer bei ihm war,
eben aus erzwungener gemeinsamer zeit,
im dienst oder in der schule damals,
Die alte frau am fuße des berges hieß tischbrot,
und ich weiß nicht wie ich es erklären soll,
sie war eine alte frau sie hatte die kriege irgendwie mitgemacht,
ihr mann war früh gestorben, und irgendwie vermisste sie immer etwas,
damals wusste die leute noch was es hieß opfer zu bringen heute wüsste das garkeiner mehr,
ich weiß auch nicht genau ob es an der alten dame lag oder dem berg oder dem namen, der ihr eingeschrieben war,
oder dem was beide erlebt hatten, und glaubten es müsste immer so sein,
es war wohl eine meischung aus alle dem und absichten so vieler anderer,
naja dies alte frau war gewohnt sich zu opfer,
als sich selbst ein stückweit zu vergessen und dafür andere dinge in den vordergrund zu stellen,
und so opferde sie alle in ihrer umgebung vorallem auch jene junge frau oben auf dem berg,
man wusste nicht genau warum es genau so sein musste,
aber es war so,
das wenn diese frau jemand anderen ansah dann,
schien es als würde er einwenig ihre eigene selbstaufgabe annahmen,
und irgendwie fühlte sie dabei für sich selbst eine befreihung,
als begann die das junge mädchen heuteetwas äler oben am berg zu entfremden von sich selbst und überhaupt,
ich glaube es war einwenig so wie jamun es irgendwann mal erklärte unten in seinem keller,
dieses mädchen begann also einen teil seiner selbst aufzugeben, für ein besseres gefühl oder um anderen zu gefallen,
oder für ein gefühl des geliebt werdens das sie sonst nirgens erlebte,
es ist wie bei dem wellen model und der indivernz,
naja die welle die sich in zwei halbe wellen aufspaltet,
soso begann dieses mädchen sich aufzuspalten,
und irgendwie tat sie das um sich paul nahe zu fühlen,
und irgendwie spaltete sie sich immer in jene menschen vorallem frauen auf,
die paul persönlich begegneten,
und erfühlte paul durch diese anderen menschen,
scheinbar liebte sie ihn, oder das werden wir herausfinden müssen,
oder besser paul würde das herausfinden müssen,
oder es war nur die alte frau,
weil sie hatte auch irgendetwas davon,
wohl auch irgendwie ein glückliches gefühlsdusel,
man erzählte sich das pauls vorfahren gemeinsam mit dem vorfahren des mädchens zusammen gewohnt hatten,
aber wer soll das schon genau wissen,
und eigentlich konnte paul dieses mädchen nicht leiden,
okay sie sah gut aus, aber pauls kumpel stand irgendwie voll auf die,
und damit war sie für paul tabu und irgendwie schon immer uniteresant weil,
keine ahnung, weil aus prinzip.
Nach diesem inneren monolog saß paul noch ein weilchen auf der couch und fragte sich was er damit anfangen sollte,
er empfahl allen der inneren selbst aufgabe zu entsagen,
haha das hätte von jamun kommen könnén, kam es wohl auch paul war viel zu häufig bei ihm,
entsage der entsagung,
immer nur sich selbst zu verbrennen und nie selbst zu erleben wäre doch wirklich keine lösung,
was sollte paul nun tun,
wie würde diese frau da auf dem berg reagieren, wenn er da aufkreuzen würde,
würde sie es wissen? würde sie ihn erkennen, würde sie ihn hasse für das,
dafür das sie so zusammen geschweißt waren, würde sie glauben paul träge die schuld daran oder hatte es gar so gewollt,
dann würde sie ihn sich hassen, aber paul konnte nichts dafür,
aber paul wollte sie auch nicht verlieren irgendwie es war wohl die gewohnheit,
und ich, und jeder aussensetende würde ihm dazu raten das irgendwie zu beenden,
aber wie genau das gehen würde wusste auch wieder keiner so genau,
klar war nur man müsse es irgendwie in angriff nehmen, dann würde sich eine lösung ergeben,
wie sich immer eine lösung ergab, und was war mit dieser alten frau am fuße des berges,
Paul vermutete das sie die beiden nicht loslassen wollte,
und waren da noch andere die an den beiden zogen?
und sie festhalten wollten in ihrer lage,
in ihrem manche würden sagen unglück,
andere würde sagen es war priveligiert,
andere würde behaupten sie waren irgendwie beinahe öffentliche personen,
als hätte einer ein buch über die beiden geschrieben,
und nun wollte die leser diebeiden nicht verlieren,
und wenn dieses buch gedruckt werden würde würden über jahrzehente die leute die beiden zusammen in diesem zustand halten wollen,
und so weiter, das war die ewigkeit, das paradies, oder die hölle,
jürijen nahm die vr-brille ab,
er küsste die junge frau auf dem berg,
und ich geh jetzt ins bett, und vielleicht geht es irgendwann weiter,
wenn eine lösung irgendwo am horizont erscheint.

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Sonntag, 31. Dezember 2017
Paul Schmidt und Silver esther.Beng beng
Paul Schmidt und Silver esther

Paul träumte von einer Fliege,
nein eigentlich von zwei Fliegen,
beide waren in einem Netzt gefangen,
nur wusste es die eine und sagte es zur anderen,
wärend die andere das netzt nicht sehen konnte uns ständig behauptete sie würde in freiheit gleichheit und brüderlichkeit leben,
dabei war es genauso wie drüber nur wussten die leute einfach nichts vom netz.
Paul erwachte, und machte sich auf den weg zu seinem Kaffee irgendwann hatte sich ein running gag überholt,
nicht so mit dem Kaffee.
In Paul Hochhaus wohnten noch so einige leute,
da wohnte ein seltsames Paar mit einem Hund und einem kleinen Kind,
man merkte sofort, das sie nicht von hier kamen, und sie irgendwie ländliche gewohnheiten und umgangsformen hatten,
was das wohl heißen mag? gleichzeitig waren sie irgendwie handwerklich geschickt, oder sie gaben es zumindest vor, tatan es dann meist wohl dann eher doch nicht, aber irgendwie schienen sie doch genau deshalb, also trotz allem wie prädestiniert für diese wohnung zu sein, achso ja, und sie jammerten immer, sie wären ja so niedergeschlagen, und es wäre alles so schwer und so weiter,
gleichzeitig versuchten sie aber nach draußen das perfekte paar darzustellen also vorallem bei instdoofgram,
ja, komische gepflogenheiten, mit denen kam paul in seinem alter nichtmehr so ganz klar,
wobei paul noch jung war,
Gerne ließ er sich aber von ihrem hund ansabbern,
ansabbern? nein eigentlich ließ er das nur ungern,
naja aber paul mochte vielleicht, wenn der hund glaubte er wäre wichtig?
oder so, ja, diese wohnte da irgendwo in diesem wohnblock,
und weiter unten irgendwie ein ruderclub,
in dem beinahe nur frauen angemeldet waren,
die hatten da irh klubhaus, unterkunft, oder wohnte da die präsidentin, und sie trafen sich nur da,
ja, irgendwie so war es wohl woher sollte paul das wissen er pflegte da eine unerhörte ignoranz gegen genauigkeiten in diesen fällen,
Sie ruderten irgendwie im großboot,
so ab 25Ruderer aufwärts,
aber sie verloren immer, im grunde war schon sobald sie im boot saßen klar das sie verlieren würden,
Paul war da auch mal kurz angemeldet in dem verein, aber zu jender zeit da waren einige ausgetreten unter ihnen Paul,
und die jenigen die noch dort waren sagten, sie würden nun für die ausgetretenen mitrudern und für diese hoffen das es besser werde für diese, und dann verloren sie schonwieder das rennen, meistens auf großen seen oder braiten flüssen,
dann gedachte man wieder den ausgetretenen, wenn man gerade austrudelte nach dem rennen,
die überboard gegangen waren, auf ein schnelleres schiff, auf ein besseres schiff.
Genau diese trafen sich regelmäsig in der zu kleinen wohnung für soviele leute,irgndwo in den wohnungen unter ihm,
Da gab es ein geschwisterpaar, das sie so ähnlich war wie sich nur zwillinge ähnlich sind,
aber sie waren garkeine zwillinge, warum das wichtig war?
es ging nur darum eine geschichte zu schreiben,
Heute war silvester, paul würde sich wohl vor dem haus am abend mit beinahe allen bewohnern treffen und ihr stinkendes geböller loslassen. und sich ein schönes neues jahr wünschen.
Diese geschichte war außerdem durch und durch... durch komponiert,
Paul gehirn war schon beinahe etwas matschig von, naja es fühlte sich einweing so an,
von dem ganzen komedy quatsch, und irgendwie wurde er immer znisch in dieser zeit,
irgendwie konnte alle dieses,
also alle konnten fröhlich und lustig sein,
beinahe auf knopf druck,
paul fand dinner for one nicht komisch,
und es wurde auch nicht dadurch komischer, das man es sich jedes jahr ansah,
nein, gerade deshalb konnte er nichtmehr darüber lachen.
Glaub das paar mit dem hund ist ausgezogen sagte Frederike, die heute henirke hieß,
und in den ruderklub eingetreten war.
Dann würde dort nun also japaner einziehen dachte er bei sich,
warum und wie seine hirnwindungen das ausquadutchten können wir leider nicht nachvollziehen,
dann erschrack er...
im Fernsehen wurde wiedereinmal auf die gefährlichkeit von ungepeüften silvesterböllern hingewiesen,
dann erschrack er... draußen hatte einer einen böller losgelassen.
Paul war heute etwas schreckhaft, oder finden sie nicht.
Auch ich war heute etwas schreckhaft,
es war eine schreckliche geschichte,
und das mit der fliege im netzt auch auch so eine schreckliche geschichte,
Paul wolle dann doch mal nach jamun schauen,
um zusehen was der heute so für filme vor sich herschob.
Unten angekommen begrüßte dieser ihn,
er ließ Paul platznehmen an seinem tisch, ein kleines blümchen in einer kleinen vase stand auf dem tisch, auf einer blumentischdecke.
Er sagte die koaalitionsverhandlungen sind so,
wie wenn eine schwanger behauptet sie hätte nicht mit einem mann geschlafen,
und sie wolle nun ohne zu koalieren eine regierung bilden,
es lief also auf eine minderheitenregierung hinaus,
Paul überlegte bei sich ob er denn darauf wetten könne.
Jamun sagte schon das das nicht ginge das hätte er schon versucht.(anmerkung der redaktion, das ginge bestimmt.)
P:"Ja, und sonst so?"
Jamun hatte einen hund beisich er hier chantimntiw,
ja, sagen wir einfach der einfachkeit halber schönerhund(i).
Der text hat heute einen leich komödiantischen unterton,
dabeui war das hier garnicht egal, nein, war wir hier machen ist ernst, *sturguck und augen rausdreh*.
na also bitte das ist ernst, es geht um GELD, um das geld der menschen neben ihnen,
"welche menschen fragte paul?"
nagut nagut,
Paul verabschiedete sich er ging langsam nachoben,
Jamun war heute noch zu tief in seiner trance oder was für ein musik stiel das auch immer war,
nagut der witz war voll 90er mäsig.
dabei kam er an einer offenstehenden tür vorbei,
da saßen asietn und die lächelten ihn an er möge doch reinkommen,
paul tat das wer es besser wüste würde sagen er wurde nur aufgefordert wegen deren übertriebenen freundlichkeit,
die machten das so, aber eigentlich wollten die nicht das du da rein gehst,
so saß er also da und die beiden brachten reiß,
langkornreis,
basmatireis
oncelbenzreis
reiswaffeln,
glückskekse,
sushi mit reis
ein lächeln,
zwei lächlen,
drei lächlleln
dllein lächlen mein ich.
usw.
Paul wunderte sich was diese verängstigten menschen so verschreckt habe,
das sie so verängstigt und unterwürfig freundlich waren,
da knallte es schonwieder drausen,
Paul dachte er wäre schreckhaft,
dabei war das garnichts gegen den zynober der beiden in znoberrot,
sie sprang unter den tisch,
und der andere hinter den vorhang,
so blieben sie dann ungefähr ne minute,
Paul aß derweilen weiter,
der reis war gut, und die dllei lächelnel auch.
P:"Sie können wiedell llaus kommen."
Sagte paul,
er versuchte seine akzent anzupassen, das man ihn verstand,
die beiden dachte eher er hätte diesen verloren,
da waren sie schon verängstigt da musste dieser sich auchnoch über sie lustig machen.
Sie blieben aber freundlich und eigentlich kann einem paul niemandem unfreundlich werden, er hatte schließlich seinen revolver in der tasche, huch das sollte jetzt eine überraschende wendung sein,
Die beiden schauten nachdraußen dllch das glloße fenster,
Paul fragte ob er ein Pilz haben könnte,
P:"Haben wir einen Pilz?"
"erschrecken sie sich doch nicht!"
"DAs schießen ist bei uns tradition,
das schießen und krachen und böllern ..."
J:"Ja, das wissen will will können uns nul nicht dalan gewöhlnen."
Die redAktion befürchtete das l würde sich auch in andere texte einschleichen,
und der autor würde behaupten das sein ein stilmittel.
Nachdem er aufgegessen hatte gin paul zu tür,
und schlug sie zu,
*peng* oder wahlweiße *krach*
die beiden waren wieder unter dem tisch,
in windeseile,
Paul ging nun doch weiter nachoben,
dort stand schon der sekt bereit und der cowdown lief bereits,
er schnappte siche ein glaß,
dann küsste er henrike,
dann gingen sie mit gläsern nachunten,
auf halbem weg trafen sie dir ruderinnen,
auch hier einige umarmungen und knutscher,
diese rudererinnen waren schmalschultirg,
es ging ihnen dann doch nicht so sehr um die schultern,
es ging ihnen darum nahe am wasser zu sein,
und etwas gemeinsam zu tun, oder für anderen,
ja, wie dem auch sei,
heute schon etwas später,
ganz zum schluß lukten erst ganz vorsichtig unsere asiatischen freunde aus dem türspalt ihrer wohnung,
dabei hatten sie das schwazpulver erfunden,
war das die ironie des schicksals,
oder einfach nur ein bescheuerter geschichten erzähler,
vieles spricht für zweiteres,
paul verbeugte sich nun wiedermal vor den beiden,
war schon irgendwie süß diese schüchteren höflichkeit,
habt ihr gemerkt das ich das zweimal schreiben musste,
das war völlig auserhalb des flows,
boha ich find mich heute echt schrecklich,
wenn es doch bald ...
und da warn sie schon unten angekommen,
es schoss aus allen ecken, löchern und das war echt nicht mehr feierlich,
man brostete sich zu und wünschte sich freundengrinsenverstrahlt ein gutens neues jahr,
oder eine rutsch, eine karosch, wie dem auch sei,
paul kannte diese verstrahlten gesichter,
von janum, oder wenn irgendwo etwas nicht ganz mit rechten dingen zuging,
da verstrahlten die menschen diese komische, ach genau sie waren betrunken,
dann leutete die turmuhr,
und es machte nochmal karosch,
und dann war das neuse der neuen jahre angebrochen,-
es war schonwieder nächstets jahr,
also heute war dieses neue jahr,
irgendwann im laufe der nacht taumeltepaul noch zu schncikis,
er beglückwünschte dort allerseits,
dann zog er sich zurück mit,
leeaki auch sie war wohl erschrocken und erschreckt,
und sie gehörte nicht wirklich dazu, aber sie würde sich nicht große wehren,
also so durfte man das nicht sagen, als sie war einfach nett,
und das gehörte einfach dazu, wie auf dem pausenhof die kleinen dicken zu ärgern,
die sich eh nicht wehren können,
um den anderen mädchen zu zeigen wie toll man war,
oder sich selbst, oder den anderen jungs bevor die das mit ihm machen würden,
also ich verurteile das alles aus tiefstem abgrund meines ...was auch immer..
Das gehört einfach dazu sagte sich paul,
und er war eben in einem netzt,
das andere nicht sahen,
aber er auch nicht, aber er konnte es als ausrede gerauchen,
und so musste es eben sein,
was war schon dabei,
in anderen worten,
es war sein schicksal, oder das des anderen menschen,
und wer nicht geschickt genug darin war es abzuwenden oder sich gutes zu holen würde es eben irgendwie ausbaden müssen,
oder ein anderer,
aber so musste es nicht unbedingt sein,
aber so war es nunmal momentan,
und dabei fühlte paul sich gut,
das war eben das verwunderliche,
bei diesem gefangensein fühlte er sich gut,
oder er fühlte sich so als wäre dieses wirklich er selbst.
aber erkennt ihr die ironie im dillemer des gefangen seins spührt er sich erst selbst.
ach was steiger ich mich hier rein,
er ging nachhause fühlte sich gut.
und es krachte und zischte wiedermal überall um ihn rum,
von böllern und krachern,
aber er war wirklich schon etwas betrunken,
und lief nun noch im autobilot,
so ging er dann zuhause die treppen hoch,
ging schlafen und Henrike roch die andere frau an ihm,
und sie mochte es wohl eher nicht,
und leeki wie ging es der?
und den beiden von reis unten?
war das auch deren schicksal...
hach einerlei prost
und ein gutes neues jahr.
ach herje war das wiedermal dämlcih! nicht?

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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