Paul Schmidt und die hellblauen ... 12

Wir sind zu nah dran sagen einige,
man sollte die beiden eher aus der entfernung betrachten nicht dass einige meinen würden,
das man als berichterstatter da dazu gehören würde.
Manche Geschichten haben wirklich ihre berechtigung,
ms hippster zog sich, wenn er erschöpft war oder genervt oder beides mit bret eston ellis roman "unter null"
zurück er konnte darin verschwinden, egal wie oft er ihn gelesen hatte,
er versenkte sich in den beschreibenden erzählungen,
einfach nur um wegzukommen, die relevanz der erzählung lieg darin die vorherschende stimmung und haltung festzuhalten,
in unbedeutenden zeiten, oder an solcher art orten macht das garkeinen sinn,
oder man müsste nurnoch chat-fenster dialoge wiedergeben,
was soll das denn sein? äh egal.
Jamun hatte war ein teil einer bewegung, die blauen brüder,
naja oder sagen wir eher die blauen schwestern, ja, ne betrunken waren die nicht,
wobei vielleicht im überragenen sinne,
wer zu ihnen gehörte soviel konnte man sagen, der war zumindest sicher in dieser welt,
dem stießen nur eußerst selten zufällige unglücke zu,
es war wie in einer blaße untereiner sicherheitskuppel,
die idee lag in jamuns ursprung begründet, es war die nationalisierung der nationen,
als damals seine gemeinscahft von außen bedroht wurde, entstand ein objekt,
das weiter gegeben wurde, bis zu jamun, darauf stand,es war Kein apfel, sorge für unsere leute.
es gab zeiten da war dieses wissen verschollen, zufällig wurde die zugehörigkeit vergeben,
nagut sagen wir beinahe zufällig, da war ein ganzer staat diese gemeinschaft eine religion,
gruppen, oder vielleicht der ganze westen, die blauen die alleierten,
wie auch immer, aber wer sollte überhaupt dazugehören dürfen,
und war es technisck möglich, straftäter oder unehrliche böse menschen auszuschließen,
das fragte sich jamun, und er zweifelte ander technischen umsetzung.
Irgendwann gehörte Jamun da dazu, er speißte an den großen taflen,
von überallher steckte man ihm scheine und geschenke zu und insgeheim hoffte er das jemand ihm sein leid klagen würde,
da er spührte wie ihm die motivation für diesen kampf um gerechtigkeit verloren ging,
am selben tage ging er durch die stadt,
und es hatte sich eine traube gebildet um eine frau,
sie schrie und geiferte und echofierte sich über so ziemlich alles,
sie beschimpfte irgendwie alle die da an ihr vorüber gingen,
Paul blieb stehe und betrachtete was da von statten ging,
jemand gab ihr einige münzen, " komm dir nicht so vor als seist du etwas besseres verschwinde hier rief sie ihm hinterher,
was fällt es dir ein mir etwas zu geben ohne dich vorzustellen und mir dein gesicht zu zeigen,"
in dieser art machte sie es mit jedem, der da seines weges ging, paul mochte sie sie war seine begeisterung die er viellcht verloren glaubte nun auf der anderen seite der teller, irgendwie zog sie ihn in ihren bann und paul blieb stehen,
und vergass sich beinahe bei all diesem theater, dabei wusste paul nicht ob das jetzt wirklich ernst war,
oder ob sie nur spielte, naja gut paul wusste ziemlich genau das sie das spielte, aber irgendwie war das gut,
niemehr würde ein normaler bettler musiker oder pantomieme am straßen rand diese performenz übertreffen können sie hob das ganze auf ein völlig neues level,
und jamun erkannte wieder das man diese menshenc nicht alleine lassen dürfte, nur weil es einem selbst jetzt besser ging,
sie hatten nichts falsch gemacht oder waren auch keine schlechten menshcne,
oft waren diese gerade die besseren menschen, er würde also etwas ändern müssen,
er konnte nicht in der bruderschaft böse verbrecherische großkotzige arschlöcher dulden und arme gute menschen ausschließen,
nur weil sie nie von ihm und seiner gemeinschaft gehört hatten.
Die blauen hatten ein begrüßungs Ritual, man legte den kopf einwenig schief zur einen seite und sagte irgendwie sowas wie "du siehst scheise aus" dann legte man ihn auf die andere seite und sagte etwas wie :"oh bist du dumm."
und dann öffnete man die arme und sagte man: "komm her ich liebe dich"
und drückte sich gegenseitig,
wärend des ganzen vorgangsflachste man ununterbrochen und lachte, und es viele sache wie du "arsch" scherzhaft,
idiot, dummkopf, nach der umarmung war aber frieden, und man widmete sich den dingen der bruderschaft,
in einer gemeinschaftlichen ausrichtung der brüderlich schwesterlichen freundschaft,
der der hellblauen schwesternschaft eben.
So begrüße paul diese frau, und irgendwie verstand die ihn sofort, sie gingen zusammen,
und tranken einen wein zuhause, und oder auch nicht...
so ein schwachsinn...
achso jaahhaa diese begrüßung soll auch unser zeichen sein...