Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Samstag, 18. November 2017
Paul Schmitd schonwieder und gerade nicht so sehr Komisar K5
Paul Schmitd schonwieder und gerade nicht so sehr Komisar

Manchmal dachte Paul er hätte auserhalb dieses Lebens noch ein anderes,
eines, das er in seinen Träumen manchmal erahnte, dann aber sofort wieder vergas.
Paul träumte gerade jetzt,
er lief irgendwo in der gegend rum,
auf der suche, nach etwas einem gangster, einem hinweis vielleicht,
dann musste er auf Toilette,
und alles war raus kam, waren eklige rosarote alien eier,
und irgendwo in der mitte saß ein rotes scorpionartiges wesen, er brauchte erst etwas um zu ergründen was das alles war, und das der scorpion sich bewegte, dieser lief davon, schneller als man anehemen würde, Paul hinterher, unter dem Esstisch verlor Paul seine spur,
dann wachte er auf, und dachte: "Sich Himmel was war das denn?"

Paul war noch dösig, also nahm er seine decke mit und legte sichdamit auf das Sofa im Wohnzimmer,
im TV lief nichts besonders er zapte einwenig um sich gleich wieder auszustrecken und gemüdlich zu machen unter seiner decke,
ohne diesen Job schien Paul ein ganz anderer Mensch zu werden,
zur selben zeit begann Brigitte ihr Workout im Polizeigym, sie dachte irgendwie an Paul, oder eher an diesen fall.
Herr Schmitd drehte sich um und dachte sich, "jeder sollte ein recht, auf einen Musiksender haben."
Das sollte ein menschenrecht sein, damals als MTV verschlüsselt wurde ging eine welt unter,
ja, nicht für ihn, für die Music industrie,
irgendwie liefen da alte folgen von Baywatch, und er dachte sich, "dass ist wirklich menschen verachtend, oder sexistisch,
da sitzt eine frau angezogen im büro und dann kommt einer rein und sagt, du verschwendest du hier deine talente,
boing boing ihre zwei talente waren wirklich "muchos grande" Frauen wurde da wirklich auf ihre merkmale beschrenkt und es genügt nicht, das sie danach gecastet wurden, nein, in den folgen selbst ging es auch nur ständig und immerwieder um aussehen, nd eben gewisse vorzüge, die sie wehemend vertraten, obwohl es total irrsinnig ist, und war.

Paul war das irgendwie egal, es war nett anzusehen.
Brigitte begann langsam der schweiss aus den dafür vorgesehenen drüßen zu triefen,
Paul merkte davon nichts, er hatte nur irgendwie auch lust sport zu treiben,
aber es war noch irgendwie schlapp und enttäuscht und überhaupt.
Er zog sich die decke über den Kopf und schaltete zurück auf den Musiksender.
Früher war Paul am Puls der Zeit, heute war er irgendwo im nirgendwo,
er schwomm nichtmehr mit an der spitze der welle,
er lag da, irgendwo in den schichten des wassers, die keine ahnung davon hatten welche wellle gerade oben sich über dem sand verströmt, Paul war wohl alt und öangweilig geworden.
Und ich wusste nicht, was ich über ihn erzählen sollte,
ob er heute zum angeln fahren sollte,
Oder einen kleinen mysteriosen Privatdetectiven fall lösen sollte.
Ich wusste es beim besten willen nicht,

Pau lsetzte sich einen Kaffee auf,
und öfnete die Balkonstür,
Dann machte er sich auf die Akten durchzusehen, die ganz an das ende des Tisches gerückt wurden,
da war ein kleines fächchen frei in dem Tagebuch, darin lag eine Pille,
Paul schluckte sie und spühlte sie mit einem großen schluck Kaffee hinunter,
der in der zwischenzeit in großem gerappel und getöse durchgelaufen war.


Da kruschelte es plötzlich hinter dem Sofa, an der ecke,
die von seinem blick verstellt gewesen war,
da lag noch immer Jonathan, der sich gerade aufrichtete und sich verstrahlt streckte,
"Guten morgen Junge."
Paul hatte in gestern doch wieder rein gelassen,
gemeinsam haben sie dann die bierreserven ausgetrunken, und warn dann irgendwie völlig hier versumpft,
Paul hatte das beinahe komplett vergessen, das konnte echt nicht so weitergehen,

Als Jonathan aus dem Bad zurückkam, klingelte es gerade an der Tür,
er ging hin und schaute wer da war,
"... äh Paulock."
"da ist ne Dame für dich, mit nem Auftrag."
P:"Lass sie rein joHolms."

Paul hatte sich in seinen Ohrensessel begeben.
"Halt sagen sie nichts."
Die ältere Dame stand vorihm,
wärend Paulock sich gerade seine Pfeife ansteckte,
P:"Hm sie kommen aus dem Wichtersherviertel"
D:"ho woran erkennen sie das?"
P:"Der rötliche lehmsandschlam an ihren Schuhen gibt es nur an der ecke, Sherwood Lanchesterstraße,
Kamera großaufnahme auf die Schuhe der Dame,
sie fähr hoch zu den einKäufen in der Plastiktüte,
P:"Außerdem warn sie gerade im Pennymarkt an der Versterbrücke, nur dort gibt es heute die maracujas für 39c und das rassierzeug für 2,35."
D: erschrocken"Ja, sie haben recht, sie lesen also auch die Sonderangebotsheftchen?"
J:"Ja, sie wissen ja Paulock ist der beste Privatdetectiv."
"Also worum geht es ihnen?"
D:"ich kann meine herztabletten nicht mehr finden herr ... "
P:"Sie wohnen mit einem Herren zusammen, Sie sind wohlhabend, aber der reichtum verblast gerade etwas, das kann ich an ihrem wertvollen Kostümvestestellen, das aber schon reichlich abgenutzt ist."
"Sie sollten ihren jungen mitbewohner fragen, das erkenne ich an ihren rosigen wangen, er wird darasu drogen brauen,
das erkenne ich an dem geruch ihrer Jacke."
P:"Ach, Jontholms das leben ist sooooo langweilig, für einen wie mich."

Jonathan führte die dame nachdrausen die garnicht müde wurde sich zu bedanken,
P:"Ach lassen sie das gelt stecken, das wäre der mühe nicht wehrt,
das war wirklich kein problem."
"Was macht diese Pille mit mir Jonathan?"
"Lass mal Pokern."
10herz 9herz 8blatt Aherz warschon, das kann nur ...
Paul konnte die Karten problemlos mitzählen,
das wurde Jonathan zu bunt.
wärend Brigitte sich den Schweiß von der Haut wischt,
und den ersten tiefen schluck aus ihrer Flasche nimmt.
Fährt Paul zum Angeln, J lässt er beim refier raus, der musste ja noch arbeiten,
der ärmste.

Paul war direkt auf dem weg in Schnickis-Bordell,
wiedereinmal schwang die tür schwungvoll auf,
hitti heute häte ich gerne eine Muschta,
"ja, nimm sie dir mit, Zimmer 3 ist frei."
Muschta war eine viel zu dünne mit krausenhaaren, nd wenig Busen,
Brigitte wischte sich wiedermal den schweiß von der Haut,
sie musste sich nun wirklich zusammenreissen,
es ging jetzt in die schlussrunde und es begannen ihr die Muskeln zu schmerzen.
Muschta würde ungefähr 24gewesen sein,
irgendwie sah sie aus als würde sie aus einem ostblockstaat kommen,
Paul war das egal, er nahm sie von hinten und von vorne nach allen regeln der kunst,
dabei löste er kurvenberechnungen mit der eulerischenzahl nd 3variablen,
die Afrikanischen Holzmasken schauten ihnen dabei zu.
Paul lies ein Paar scheine zurück,
und nun fühlte er sich wieder wie sich ein komisar paul fühlen musste,
endlich diese Jonathan weiche wiederlosgeworden,
legte er ein Paar scheine auf den nachttisch,
sagte noch ein paar unterschwellig erniedrigende Worte zu Maschta.
beim hinausgehen, noch kurz zu Hilli,
"Du sorg ma dafür, dass deine Mädels gescheit rasiert sind."
"das ist mir zuviel busch, da könnte sich ja ein masai dahinterverstecken."

Dann Joggte er um den Baggersee, es war nicht die Zeit, in der sich die nudisten hier tummeln,
es lag wiedermal einwenig nebel über dem see, oder war es die trübenwolken die den eindruckvermittelten,
es war echt gut, zu laufen, und er hatte den schmerzhaften Punkt schon überwunden,
und es lief sich nun gerade wie von alleine.
Zuhause unter der Dusche, auch Brigitte duschte gerade,
streifte er sich die letzten reste staub und rauchs von der Haut.
sollche tage könnte er öfter haben, und dabei noch eine Fall gelöst,
den mysteriösen fall von den Medikamenden der allten Dame.
Wieder vor den Papierend sitzend, dachte er,
es geht also wohl um diese Pille die wirkung lässt langsam nach aber irgendwie wurde ich daurch klüger und
selbstbewsster und rücksichtsloser? äh nein das war ich schon immer.
Sie wussten alle 3 von der Pille, deshalb mussten sie sterben.
Paul wühlte aufgeregt das Tagebuch hervor,
vielleicht würde einen hinweiß zu den Pillen in dem Buch finden,
sollte er dem Revier die erkenntnise mitteilen?
Nein, die sollten erstmal warten.

Man würde die Menschen erkennen,
Paul schaltete den fernseher an, er achtete besonders auf die Nachrichten, waren irgendwo meldungen über besonders kluge menschen?
Das erste opfer war student, vielleicht sollte er sich nochmal an der uni umhören?

Paul ging also nochmal raus, diesmal zu fuss,
in irgendso eine Studenten kneipe,
da gab es überall diese hornbrillenträger,
und irgendwelche sehr kreativen ideen der freizeit gestalltung,
paul suchte sich einen Paltz am Thresen un bestellte sich ein Bier,
hinter ihm toaste das leben, einer mit einem mikro stellte aberwitzinge fragen, "Wie heißt der der aktuelle Roman von Tommy Jaud? Hummeldumm Drummherum Bienenwabenspaß oder Überhummel."
Paul fühlte sich von dem getue schon angepisst und dann noch so ein theater.
Unaufällig hielt er aussschau nach dem Dealer,
na dealertypen eben, Leute die immermal wieder kurz draußen verschwinden, immer nur kurze gespräche haben mit wechslndem geschlecht und dann kurz verschwinden, diese typen sind so alt wie das leben selbst und PAul eben auch, deshalb wusste er das,
die gruppe neben ihm hatte Probleme mit der frage,
P:"Hummeldum A."
die:"Ja echt meinste, und warum hilfst du (alter knacker) uns überhaupt."
Die Pille schien noch zu wirken.
Auch die nächsten zwei fragen waren kein Problem,
irgendwie drehte sich das geschehen jetzt etwas,
mittlerweile war es so, dass der Moderaten die fragen vorlas,
und sich dann der ganze raus zu Paul umdrehte, dieser dann die antwort nannte, und alle dann ihren kopf senkten um das richtige kästchen anzukreuzen.
irgendwie artete das aus, und genau solche tpen wollte Paul eigentlich suchen, und jetzt zog er selbst diese show ab,
aber irgendwie fand er spaß daran, wohl auch wegen zuviel an allem.
Irgendwann kamen dann 3 Mädels auf ihn zu so ne dickere mit Voluminösen Locken, irgendwie die wortführerin,
dann so ne kleine die ständig kicherte und lachte, und dann noch die die dachte sie wäre die schöne, sie war aber nur dünner wie die erstere und größer wie die zweite trotzdem war sie wohl der schwarm, einiger verzweifelter und so gab sie sich etwas arogant,
Paul so entspannt wie sellten wusste garnichts damit anzufangen und zog einfch mit,
in eine andere Bar, irgendwie himmelten ihn die mädels an, er wusste nicht wie ihm geschah,
er, der sonst mürrische einsilbige typ, ja, die pille brachte ihn auch dazu offener zu sein und ständig irgendwelche sprüche zu machen. Er konnte hier wirklich auch charmant sein, und nett und zuvorkommend,
so zogen sie über sofas in dunklen ecken, über hellplitzende tanzflächen, wieder zu dunklen stehtischen.
Es ging langsam auf mitternacht zu und Paul war schonwieder total breit,
hatte ich das schon erwähnt,
es kann so nicht weiter gehen, der kann doch nicht jede nacht im delirium enden.
Irgendwann zogen sie dann in die WG der drei mädels weiter und egal wie platt Paul war,
er achtete wie ein fuchs darauf, dass ihm keiner handschellen anlegte,
diese eine lektion hatte er also gelernt,
nun ging es aber diganze zeit schon darum sich nicht selbst abzuschießen,
und der gefahr war er ständig ausgeliefert,
Der Wortführerin musste er immer recht geben, das war ihr wichtig,
ihr zusagen sie würde schönaussehen würde nicht helfen,
denn egal wie ehrlich er es rüberbringen würde sie könnte es nicht glauben,
weil sie es selbst nicht glaubte.
Der kleinen Dauerlächlerin musste er imemr net zuzwinkern und mit lachen wenn sie auch lachte.
Und die mittelgroße musste er ab und zu erherbietig ansehen, so als würde er verzückt ihre schönheit bewundern,
nur so konnte er mit ihnen umgehen um das interne gruppen gleichgewicht nicht aus seinem gleichgewicht zu bringen.
Der Dicken komplimente machen,
der kleinen zuzustimmen und wichtig zu machen,
und mit der schönen noch schönere bewundern würde irgendwie im absoltuen chaos enden.
Das kannten wir von Paul und er musste jetzt entscheiden wo das hier enden sollte,
wenn er denn überhaupt noch denken konnte,
dann lag das noch an dieser pille.
irgendwie hatte er angst vergewaltigt zu werden aber nicht irgendwie physisch sonder psychisch,
vielleicht müsse er sich happytreefriendviedeos ansehen,
oder happypon oder gummibärenbande, Barbeipuppen sammlungen,
vibratoren, dildos. es gab vieles, aber das meiste war ihm jetzt scheiß egal wie er sagen würde,
sollange nur der alkoholnachschub steht.
Dachte, er müsse irgendwann weck,
sonst würden die morgen aufwachen und sich darüber beschweren, das irgendein ekliger alter man auf ihrem teppich liegt und in den fressnapf von fiffi gekotzt habe.
Er lies sich aber erstmal nichts anmerken, es war einfach zu angenehem,
hier ihm rausch zu sitzen,
im selben rausch diesen mit ihnen zu teilen.
Der selbe unsinn, anders wie sonst, jeder im eigenen unsinn,
nun etwas mehr verblendung, dafür war wir lle zusammen blöd.
wie auch immer wo sloote das hinführen mit Paul,
das geht doch so nicht weiter, aber das dachte er schonnicht mehr,
er schlief auf dem Sofa ein wäred auf dem Bildschirm bunte Figuren umherhüpften und trellerten.
"Paul"
"Paul"
er war eingeschlafen und was sonst so alles da geschah bekamm er nicht mehr mit,
und wir deshalb auchnicht.
Bestimmt tanzten sie nackt auf den tischen,
und verglichen ihre augenfarben... oder auch nciht.

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Freitag, 17. November 2017
Die unglaublichen Abenteuer des Paul Schmitd Kapitel 4
Die unglaublichen Abenteuer des Paul Schmitd Kapitel 4

Paul wird von zu großer helligkeit wach,
irgendwie fühlt er sich noch benommen von allem und schwach,
er zieht sich erstmal die kleidung zurecht,
richtet sich auf und versucht sich zu orientieren.
Nach dem Telefonat mit dem Revier,
macht er sich auf den weg zur nächsten Bushaltestelle,
ewig war er nichtmehr mit dem Busgefahren.
Alles tat ihm weh, er würde erstmal duschen müssen,
So war es dann auch er betrachtete die riefen an seinen Handgelenken,
wärend er versuchte seine Müden Knochen im Badewannenwasser zu entspannen,
Welch ein Tag, Zigarette Rauchend in der Badewanne, mit dampfendem Kaffee.
Was war nr in ingried gefahren? Es erschiehn im unwirklich wie in einem Schlechten traum,
der erschaffer hatte die idee zu solchen einfällen bestimmt aus irgendwelchen drogenfilmen abgekupfert,
was dem auch immer einfiel, er rief zu decke:"Das ist keine Drogen 68er Hippie Roman, das soll ein Krimi roman werdne Hardboiled so Chandler like fände ich okay, aber was du hier anstellst ist echt zum kotzen."
Dann stieg er aus dem Bad etwas angeschlagen noch immer, er hatte bereits mit Jonathan gesprochen und im in kurzenworten ohne ingried zu erwähne zu erklären das er irgendwie zusammengeschlagen wurde, dass aber nun alles wieder gut sei, und er Morgen isn Revier kommen würde, Jonathan versuchte ihn zu überreden, und ihm klar zumachen, das er dass mit den vorgesetzten klären müsse, weil er sich sowas wirklich nicht mehr erlauben könne.

Paul machte sich dann etwas zu essen,
könnt ihr euch vorstellen wie Paul riecht, genau nach Knoblauch und zwiebeln, dabei war er garkein grieche,
alles musst erst in einer zwiebeln, knoblauch anbrenne angebraten werden, dann gab er eier dazu und speck,
er musst wirklich dringend etwas essen.
Dann klingelte es an der Tür, er zog sich schnell eine Jogginghose über,
das war schon der Schlüsseldienst, nach einigen absprachen machte sich der Handwerker schon an die arbeit,
und das rührei war auch beinahe schon fertig, mit ein Paarscheiben Brot setzte er sich auf seine Couch und Löffelte wie ein halbverhungerte in gebeugter Haltung löffel für Löffel in sich rein.
Der Handwerker meldet sich ab, die sachen noch schnell abspühlen,kurz die Beine hochlegen.
Dann wurde er aber schon unruhig.

Ist euch aufgefallen, dass die Helden in Filmen immer Muskeln haben,
aber nie beim Sport gezeigt werden, irgendwie Superman oder James Bond oder ka alle?
Wie auch immer Paul liebte es Sport zu treiben,
er liebte es wie sich ein sein Körper anfühlte wenn er regelmäsig Sport trieb.
Entweder erholte sich sein Körper gerade von einer trainignseinheit,
oder er fieberte darauf endlich wieder Sport zu betreiben,
als so normalo Couchpotato kann man das vielleicht kaum begreifen,
aber viele sprechen dabei von sucht, und genau so war es bei Paul.
Außerdem trainierte Paul nicht einfach irgendwas,
er wusste genau was er Trainieren wollte.
Mittlerweile stand er da in seinen Sportklamotten,
Er legte besonderes augenmerk auf die Rumpfmuskulatur,
er wollte dabei keine Muskelberge anhäufen vorallem wollte er kräftig sein und zäh,
Plankings vorwärts und Rückwerts, gerne auch mit dem eigenen körpergewicht Paul war pragmatisch,
er hatte keine Lust in ein Fitnesstudio zu gehen.
Und besonders wichtig waren ihm Stabilations Übungen,
dazu stellt er sich auf eine Balanceunterlage mit einem Bein,
dazu kann man dann auch handeln in die hand nehmen, und alleine das ständige leichte ausgleichen stärkt die anfällige Fußund beinmuskulatur beinahe überall,
Paul wollte vermeiden am Oberkörper zu breit zu sein,
er wusste genau was er wollte.
Und selbst seine kleinen Fettpolster Hatten seinen Sinn,
gerade an tagen wie Gestern wäre so ein Waschbretthungerhagen wohl verhungert.
Ja, Paul verachtete diese Schönlinge die nicht zäh und taff waren und ihren körper nur für selfies trainierten.
Er trainierte Täglich mindestens eine Stunde, entweder bei sich zuhause, oder ab und zu im Reviergym.

Dann zog er sich die sich die Straßenkleidung an, vorher trocknete wer sich ab, und erfrischte sich,
das muss ja alles seine richtigkeit und ordnung haben auch erzählerisch,
er wüberlegt die ganze Zeit wie er seinen Ausfall gestern erklären könne,
ohne Ingried zu erwähnen, aber irgendwie fiel das schwer.

Lederjacke an SP aus der Ladestation, heute nimmt er die Treppen,
wenn man ein gewisses level erreicht hat, mach einem anstrengnúng nichts mehr aus,
man musste und die schmerzen zu anfang des trainigs überwinden dann kam der flow.
ab ins Auto, rückwerts ausparken.
Einparken in der Polizei Tiefgarage,
die Treppenhoch, durchs großraum Büro, direkt rein ins Büro des Vorgesetzten.
Er sah noch immer etwas mitgenommen aus, vorallem die tiefen Ringe unter den Augen,
waren auffällig, und so sanß er da und fuchtelde mit den Armen und Händen, und versuchte etwas zu erklären,
was nicht zu erklären war.
So kam er nicht drum herum einige sachen zu erwähnen,
und ich frage mich gerade wie das hier weiter gehen sollte, wenn Paul von dem Fall abgezogen werden würde,
wegen befangenheit, schließlich wurde mittlerweile der mörder im näheren umfelnd des Bordelles Schnicki vermutet,
Und dessen neue Frau war Pauls ex-Frau.
"Äh Herr Schmitd sie werdend das sicher einsehen, aber so kann ich sie nicht an diesem Fall weiterarbeiten, ich ziehe sie ab."
Aber Paul wollte das ganz und garnicht einsehen, er versuchte noch zu diskutieren,
"Herr Schmitd erholen sie sich etwas, ich beorlaube sie, bis die internen ermittlungen gegen sie abgeschlossen sind, ich glaube an sie 'Paul'", er versuchte an die gemeinsame vergangenheit zu erinnern, er war eigentlich schon ein netter kerl,"aber bevor da nicht alle geklärt ist, und wie das in letzterzeit aussieht ist das für alle das beste."
danach ging Paul noch eichlich geladen und sauer zum zuständigen Arzt seines Revier,
er ererzählte einwenig von dem vorfall und lies alles mal durchcheken, dieser schrieb in einige tage krank,
er solle sich erstmal ausschlafen, sagte dieser,
und dann stand Paul schonwieder im Flur, diese ständigen veränderungen,
Paul wusste garnicht wie es ist nicht zu tun zu haben,
er konnte diesen Fall nicht vergessen, und auch seine eigenen angelegenheiten,
den Vorfall mit seinem Ex-Kollegen, irgendwie betraf ihn das
alles und gerade deshalb solle er jetzt nichtmehr ermitteln dürfen,
das erschien ihm zutiefst unsinnig,
auch weil er meinte er wäre der einzige der das wirklich könne.
Er stapfte einwenig wie ein beleidigtes kleinkind zurück in die Tiefgarage.
Steigt ins Auto,
Karte an der Ampel einschieben,
Schranke öffnet sich,
Paul färt hinaus.

Vielleicht fragt ihr euch,
wie Pauls Auto,
das doch im Parkhausstand morgens wieder bei ihm war,
also es könnte so gewesen sein, dass er mit dem Bus bis zum Parkhaus fuhr,
und von dort mit dem Auto nachhause,
ja, so wird es gewesen sein,
da war er aber noch nicht so wirklich wach und tat alles wie ein Automat und wenig bewußt.
Auch deshalb vielleicht wird es darum hier nicht erwähnt in seinem Gedächnis,beobachtungsmitschrift text.

Jonathan hat er jetzt nicht mehr angtroffen im Büro,
der wird es eh schnell erfahren, der wusste eh alle immer als erster,
Trotzdem wollte er es ihm selbst sagen,
als schrieb er es ihm in einer wathsapp,
eigentlich mochte er das nicht, er wolle lieber mit menschen reden,
und am besten sie von angesicht zu angesicht vor sich haben,
alles andere war irgendwie unecht und falsch für ihn,
aber in diesem fall machte er eine ausnahme,
denn er war genervt, und wütend und verwirrt.
Er stellte seinen Wagen zuhause ab und ging zufuß einige Straßen,
durch die nachmittagliche Stadt,
es war einfach ungerecht,
das konnte er garnicht aus dem kopf bekommen,
er bog ab zu seiner Stammkneipe,
Kellertür auf,
Rauchschwaden,
heute etws weniger als sonst,
sein Platz war noch frei.
"Na Paul, so früh heut schon ..."
Nuschelte Pit der Bar man lapidar,
ein netter Kerl.
"Ne Currywurst und ein Pils."
"... Ja ... scheiß Tag ... ."
Pit wusste ,dass man an einem "scheiß Tag" die Leute am besten in ruhe lies.
Und so verschwand er um die Bestellung vorzubereiten.
Als er so da saß, erinnerte er sich an den ersten Mordfall zurück,
hm, wir waren bei der Familie, der Freundin,
und dann diese Wohnung, und seine Tagebücher, irgendwas war da noch,
das sagte ihm sein gespühr, haha das ist ein übler klischee Satz,
nein, aber es war einfach so.
Er schrieb Jonathan, er solle ihm die Akten zu dem Fall mitbringen,
'unauffällig' und die Tagebücher die da gefunden wurden.
Paul glaubte,
das der erste Morde den schlüssel zu lösung des Falles beinhaltete.
Pit brachte ihm die Wurst, das Bier stand schon länger da,
es war schon halb geleert,
Paul drückte die Zigarette aus,
die eh nurnoch ein Stupf war,
er nahm die kleine Plastikgabel und begann zu essen.
Paul SP meldete sich,
er war noch einige zeit dagesessen, wie man das eben so tat,
Jonathan schrieb das es die unterlagen jetzt zu Paulswohnung bringen würde, und gleich da wäre.
Paul bezahlte die Rechnung,
grüßte noch ein Paarleute mit einem Kopfnicken, und verschwand in der allgegenwärigen Rauchwolke,
bzw trat aus ihr heras.
Nun wieder in den Straßen es dämmerte schon leicht,
wieder ging er schnurstracks nachhaus,
auch hier schien eine nebel vom nahegelegenen moor aufzuziehen,
äh nein, das war ein schlechter scherz eine Anspielung auf, andere medien.
Aber tazächlich lag dunst in der luft,
und ich fragte mich gerade wie es zusammen passe, dass einer beinahe alkoholiker ist,
und gleichzeitig sportlich, ja, das geht schon oder, leute die viel sporttreiben können auch viel vertragen,
aber ob sichdas nicht beisst mit seinem Körpergefühl, das ihm doch so wichtig war,
das aber vom alkohol unweigerlich getrübt werden musst,
aber die sucht ist eben oft Stärker und auch ich möchte diese argument in meiner Fahne tragen wenn sie einer daran stört.
Wobei es mich gerade etwas stört, wobei seine alkohol sucht wieder auf ein traumata zurückzuführen war, das nur durch den mord an seinem kollegen noch verstärkt wurde,
es musste also schon in seiner Jugend geschehen sein oder noch früher,
aber was würde soetwas auslösen, so ein sich abwenden wollen von der welt, ein vergessen wollen.

Gerade als Paul um die ecke bog kam Jonathan an seinem Haus an,
er winkte kurz und dieser wartete.
J:"Hey, Alles klar tut mir leid."
Paul nickte nur und nahm ihn mit nach oben,-
das wäre eigentlich beinahe undenkbar für Paul soviel "herzlichkeit" möchte man fast sagen,
soviel menschenfreund hätte Jonathan ihm garnicht zugetraud oder besser kannte er es einfach nicht von ihm.
Vielleicht, weil der druckden die arbeit ständig auf ihn ausübe endlich von ihm abgefallen war.
Paul war Jonathan eigentlich zu zutraulich und er wollte es unbedingt vermeiden mit ihm und einem Bong irgendwo auf einer Komunen wiese zu versacken,
er bot ihm oben angekommen aber doch ein Bier an,
er gehört zu den Menschen die eigentlich immer Bier trinken,
und zu allen gelegenheiten, und das auch von anderen annahmen.
Jonathan willigte ein, so eine freundschaftliche geste abzulehnen wäre einem afron gleichgekommen,
in seinem empfinden. "hier Wohne er also der Komisar."
Paul nimmt Jonathan die Kiste ab,
und verteilt die Akten aufdem Wohnzimmertisch vor der Couch,
J bietet er an sich hinzusetzen, wärend er dann chips in eine schale füllt un ihm hinschiebt.
P"Hm was haben wir denn da." "Untesuchungsakten Autopsie, Befragungen, Unterlagen ... "
P:"Gabs was neues im Revier?"
J:"Es gibt nur ein Thema, deine Beurlaunung."
J:"Ich wurde von der Frau Sterick befragt, über deinen zustand und so weiter. die ist schon ein ... ... zäh irgendwie, verbissen."
J:"Was war jetzt da gestern genau los?"
P:"Ich hab mich mit jemandem getroffen, naja wir haben gefeiert, das bleibt aber unter uns."
Paul wusste nicht wie er das weitere erklären sollte,
er fand einfach nicht die richtigen worte, auch wolle er nicht zu anzüglich, und zuviel über seine scheinbaren sausschweifungen und vorlieben preisgeben, aber er wusste das Jonathan ein guter junge war und alles für sich behalten würde.
Paul zeigte ihm seine Handgelenke,
"naja irgendwie hat sie mich festgebunden, und ... und vergessen ... ?"
Jonathan schaut erst ungläubig.
ein kurzes grinsen
"Was?"
J:"... wie bitte?"
P:"Ja, genau so wars."
J:"den ganzen Tag?"
P:"den ganzen Tag."
P:"Paul du weißt schon, dass ich dir das nicht glauben würde, wenn ich nicht diese narben gesehen hätte."
Dann anhmen sie jeweil jeweil ein schluck Bier in ein paar sekunden abstand,
und ich merke gerade dass es vielleicht besser gewesen wäre wenn Jaoathan dieses abenteuer erlebt hätte,
seiner unerfahrenheit hätte man soetwas eher zugetraut, außerdem würde Paul im jetzt auf die schulter klopfen und sagen:
"Das passiert..." oder so... dann würde sie anstoßen.
So wars aber nicht das war Pauls Abenteuer,
und es ist auch absicht die sache vorallem aus seinen Augen zuer zählen ein zugroßes abschweifen würde die konsistens des erlebten vielleicht zusehr unterbrechen.
So saßen sie da und tranken und redeten dann nur noch eher abseitiges, abschweifendes,
über Gott und die Welt, und die Frauen, und zu viel Alkohol und was alles passiert in diesen zusammen hängen auch Jonathan konnte dazu eingige Geschichten beitragen.
So, dass Paul sich irgendwann dachte, dafür, dass das so eine flasche ist, oder soll ich sagen waschlappen? ist der doch ganz in ordnung, man könnte fast meinen auch waschlappen seine richtige Menschen, aber soweit war Paul nicht, noch nicht,
und dafür hatte er zuviel erlebt.
Der Abend hätte nicht enden können, ohne das Jonathan eine Joint unter seinem Huddypulover hervor zog,
und P fragte ob er ...
Aber das ging dann Paul doch zu weit und es war schon spät und er war noch angeschalagen,
so begleitete er Jonathan vor die Tür und verabschiedete sich.
Schloss die Tür und Jonathan dachte sich nur:
"Comon Paul!"
"Paul?"

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Donnerstag, 16. November 2017
Dem Komisar Schmitd´s Paul sein Fall Nummer 2 Kapitel 3
Dem Komisar Schmitd´s Paul sein Fall Nummer 2 Kapitel 3

Wir sehen Paul am Thresen er hebt ein Schanpsglas, neben ihm Ingried ebenfalls mit Schnapsglas brosten in unsere Richtung,
hinter ihnen Stabeln sich unmengen an Gläser für Alkoholika.
Paul mit einem bunten spitzen Partyhut.
Paul versucht mit dem Mund einen Dollar in dem Höschen eine Gogo-Tänzerin unterzu bringen.
Paul raucht einen Jonit reicht ihn an einen Affen weiter, Ingried lacht und hackt sich dem Affen unter.
"Ach, Paul ich hab dich so vermisst."
Ingried tanzt an der Polstange, Paul schon etwas angeschlagen grölt und hält sein Glas in die Höhe.
Kennt jemand die Hangoverfilme?
Ingried und Paul bei einem Karnevalsumzug sieht zumindest so aus.
Paul in einer Sträflings Uniform
Paul ist irgenwie beinahe bewußtlos,
Ingried in einem aufreizenden Polizisinnen Kostüm.
Nächster Morgen Paul schlummert noch,
irgendwo eine gedämpfte Stimme,
"Ach Paul ich hab ein Problem. ich bin mit Schicki zusammen,
irgendwie hab ich bei dem deinen Wohnungsschlüssel liegen lassen."
Paul mit Aufgerissenen Augen.(von letzter Nacht)
"Ich wollte das nicht." "Aber Paul du hast mich doch verlassen."
I:"Paul ich muss jetzt los", sie klingt irgendwie aufgeregt und zerstreut.
"Ich liebe dich, Okay? Okay? ich liebe dich ich bin gleich zurück.
Sie küsst ihm die Lippen,
"Ich liebe dich, bin gleich wieder da."
Die Tür fällt ins Schloss.
Paul wird dann irgendwie ganz wach,
er bemerkt, dass er an das Bettgestell gefesselt ist mit 4Handschellen an alle Gliedmasen.
P:"Ingried!!?"
Will er sagen, aber ein Klebeband auf seinem Mund verhindert das.
Wo bin ich hier denkt er sich,
er schaut sich um, er ist nackt,
"was wenn jetzt das zimmermädchen reinkommt."
"Ist das ein Hotelzimmer?"
Irgendwie liegt alles kreuz und quer im zimmer verstreut.
eigentlich war das Typisch für Paul.
Zur selben Zeit im Revier,
Jonathan warte auf Paul
"Wo der wieder steckt denkt er sich."
Er läuft durch das großraum Büro,
bis hinten zum Zimmer der internen Ermittlungen,
er klopft, geht hinein,
reicht einer Frau die Hand,
Brigitte Sterick, B:"Herr Beatuoö ich habe da noch einige fragen,
zu ihrem Kollegen, dem Hauptkomisar Schmitd, sie arbeiten jetzt schon einige wochen mit ihm zusammen,
füllen sie doch erstmal diesen Fragebogen aus."
Sie reicht ihm den Fragebogen.
Vor Frau Sterick liegen die Pläne von Pauls Wohnung, studien seiner Charakterstrucktur,
Umrisse des Tatorts von dem Vorfall mit seinem Kolleg ... ex-Kollegen.
Sie stiert auf den Umriss eines Zimmers, als würde sie da etwas erkennen können wenn sie nur langenug dort hin gaffte.
Paul im selben moment versucht sich zu bewegen,
versucht eine angenehmre Position zu finden.
Manchmal denkt er das Schicksal spielt ihm zu schlecht mit,
Er glaubt manchmal schon an einen Schöpfer, aber das würde er niemandem erzählen,
ein Schöpfer, der ihm Paul alle seine Schlechten eigenschaften zuschaufelt,
und unglücksfälle, nur das der Schöpfer selbst ein fröhliches buntes Leben führen kann.
Aber das ist wohl unsinn, und so ein unsinn kann nur am Restalkohol liegen und den Drogen,
um das mal etwas allgemein zu halten.
Nach dem Sonnenstand zu urteilen müsste es so 8:00 halb 9 sein.
Er muss doch jetzt unbedingt zur Arbeit,
er kann sich echt nichts mehr erlauben,
sonst wird er sunspendiert, dann müsste dieser Schöpfer Geschichte darüber schreiben,
wie er der Cop Kindergartenkinder betreut in einem Zimmer mit Clowns-Tapenten und bunten Spielzeug.
Nein, das konnte, das durfte nicht geschehen,
Außerdem brauchte er dringend eine Zigarette und je länger er dort so hing desto heftiger würde sein verlangen werden.
"Wie war das nun mit Ingried", dachte er sich "erinner dich, was hat sie gesagt?"
"Sie ist nun mit Schnicki zusammen,
das ist ein übler Bursche gewalttätig."
"Der kann sich keine zartheiten erlauben vor seinen Jungs."
"Jede schwäche würde die anstacheln ihn vom Trohn zu stoßen."
Wie Brutus mit dem Messer im Gewande.
Und sie sagte noch, das sie ihn garnicht verlassen wollte,
sie wollte nur das er sich änderte,
aber das Paul da so strickt gleich alle verbindungen abgebrochen hat hat Ingried schwer getroffen.
Ingried würde sich das selbst nie zugestehen, aber irgendwie war es so,
Sie war dann eine Lady an der das alter auch langsam nagte wie,
sie hatte keine Zeit zu verlieren wenn sie nicht auf der straße enden wollte,
zudem war sie eine Dame in den eher dunklen viertenl der Stadt,
Sie hatte keiche große Wahl, sie musste das beste für sich tun.
Ingried ging zur selben Zeit gerade durch die Stadt an einem Blumenladen vorbei,
irgendwie erschien sie jünger als sonst ihre wagen waren rosig, irgendwie gesünder und sie schien zu grinsen,
aber eher innerlich, man hätte fast meinen können sie piff innerlich ein Lied,
aber das würde zu weit gehen.

"Also jetzt Butter bei die Fische, wie steht es den mit dem Alkoholkonsum des Kollegen?"
fragte Brigitte, Jonathan war zwar ein Polizist, aber er konnte auch nicht besser lügen als andere,
zwar lernten sie lügen zu erkennen, dies aber zu vermeiden war nochmal eine ganz andere Sache.
Jonathan wollte Paul auf keinen fall irgendwie in schwierigkeiten bringen.
Also sagte er etwas wie:"Ja, ganz normal, ab und zu mal ein Bier zum Feierabend."
Und im grunde war das nichtmal gelogen. Aber Brigitte merkte irgendwann das sie von Jonathan nicht,
negatives über Paul erfahren würde.
"Wie stehts denn um den Fall." Wagte Jonathan einen Mutigen gegen Angrif,
"Laufendes verfahren, darf ich ihnen nichts darüber sagen."

Zur selben Zeit Tante Hilli und Ingried,
Ingried kommt in die Bordell Küche zu Tante Hilli.
Eigentlich stand Ingried in der Rangordnung über Hilli aber in wirklichkeit,
musste sie bei alles ersteinmal ihren Rat einholen, dieser war dann meist son wehemend vorgetragen und kompromisslos,
das es beinahe endwürdigend war, nein es war wirklich immer entwürdigtigend allen anderen meinungen und möglichkeiten gegen über.
So auch heute,
I:"Meinst du nicht wir brauchen einen Neuen Pool-Boy?"
TH:"Nein, wir haben doch noch den alten, der kann das auch."
I:"Ich will den Pool-aber mit Rosenduft..."
TH:"Wir hatten nie Rosenduft im Pool!!!" *empörung*
Ingried verläst dei Küche ebenso wie Wolke7 gerde auf dem weg zu Beidenbeinen Auf dem Erdboden,
Sie musste sich jetzt schnell bei Schnicki melden, sonst würde der vielleicht verdacht schöpfen,
er war schon ziemlich eifersüchtig ... und über haupt, gewalttätig habe ich das erwähnt?
Also Treppenhoch hinten das Letzte Zimmer den Gang durch, Olga war gerade zu gange in Herzchen Zimmer,
leises wimmern von dort.
Ingried stößt die Tür auf.

Bei Paul im Zimmer,
der Aschenbecher auf der Komode, irgendwie direkt im Blickfeld,
Irgendwo summt schon zum 5mal sein SP, die Kollegen konnten ihn doch Orten und hier raus holen,
nein, halt lieber nicht. Es ging langsam Richtung 12:00 uhr die Sonne stand schon sehr hoch am Himmel,
er versuchte nun mehr und mehr sich aus den Fesseln zu winden,
auch wenn das ein beinahe aussichtsloses unterfangen war,
immerwieder hörte er Schritte auch jetzt wieder,
Schritte im Zimmer über ihm, Schritte im Gang vor der Tür.
Warum tat Ingried das, nur weil er damals verschwand und sich nicht mehr meldete,
sie besuchte ihn noch ein zwei mal, aber er war so uninspieriert und auch uniteressiert,
das ingried das irgendwie auc hbemerken musste und dann einsah,
das ein besuchen unsinnig wäre, war es seit damals, das er so griesgrämig wurde?
war das der moment in dem in ihm etwas zerbrach, das nicht mehr zusammen geklebt werden konnte.
Die welt wurde damals mit einem Schlag Grau.
Grau, und nichts half, ab und zu eine zigarette, bier um nicht nachdenken zu müssen,
um einfach nicht zu denken, und ab und zu eine prostituierte.
Sein leben war traurig genung,
er konnte zudem nicht verstehen wie die Leute im Fernsehen, oder in romanen ständig Morde und Todschlag sehen wollten,
es war einzig und allein ein trauriges geschäft,
wie konnte sich jemand amüsieren, lustige witzchen reisen über kleinwüchsige assistentinnen,
wärend man in die tiefsten abgründe des Menshcen sah, und was ein Mensch dem anderen antun konnte, ohne mit der wimper zu zucken,
und er sah dann immer das resultat ungeschminkt, und ohne platte witze.

Jonathan machte sich jetzt doch langsam Sorgen,
Normalerweisse meldet Paul sich doch irgendwie ab,
Außerdem fürchtete er Brigitte, diese war so verbissen, und er fragte sich weh er graußamer fand,
Tante Hilli oder Brigitte Storick,
Er stellte sie in gedanken gegenüber,
Brigitte war jünger, ihr Körper hatte eindeutig vorteile,
wohingegen Tante Hilli jeglichen erotischen Kniffe kannte,
Jonathan phantasierte oft so versich hin in seinem Hnafverbranten nerdhirn,
nein, das wären eher die gedanken von Paul gewesen,
so nakt an das bett gefesselt war das genau die verfassung für solche gedanken.
Jonathan dachte sich es gibt verschiedene varianten von Sturköpfigkeit,
Manch sind es aus Gewohnheit, oder der inneren überzeugung das sei das richtige,
und andere tun das auch wie eben Brigitte, die glaubte sie würde schneller auf der karriereleiter nach oben kommen,
wenn sie "diesen Paul Schmitd" zu fall briengen würde.
Dabei hatte Hilli herzliche wäreme zu geben, wie unwahrscheinlich das auch klingen mag,
und ich glaube langsam ihr wollt Jonathans gedanken garnicht mehr folgen.

Ingried im Büro von Schnicki,
sie umschmeichelt ihn gerade.
Er Telefoniert,
Frauen mögen erfolgreiche Männer sagt man immer,
Mächtige Männer, aber gleichzeitig wollen sie nicht so behandelt werden,
als wäre diese Mächtig und Erfolgreich,
wer versteht schon die Frauen,
Einerseitz konnte Ingried sich nicht so geben wie die anderen Leichten Mädchen hier,
andererseitz musst sie sich die gunst von Schnicki erhalten,
sie musste auch immer klarstellen das sie die Nummer1 hier ist,
und das unmissverständlich, irgendwie konnte sie das,
und das hätte ich ihr garnicht zugetraut,
aber das verändert vielleicht das Bild von ihr einwenig.

Auch Paul hatte eher ein Idealisiertes Bild von ihr,
er sah in ihr immernoch eher das unbedarfte mädchen von früher,
wie hart die straße sie gemacht hatte, hätte er nur an ihren langsam sichtbarwerdenden falten erahnen können.
Draußen begann es zu dämmern, Paul hatte ewigkeiten nicht mehr so lange ohne zigaretten ausgehalten,
und es begannen ihm schon die Finger leicht zu Zitter,
auch musste er langsam was trinken und essen,
gerade nach so durchzechten nächten müsse der Mineralstoffhaushalt und vitaminreserven wieder aufgefüllt werden würde Jonathan jetzt sagen und einen Joint weiterreichen.
Da hört Paul wie jemand am Schloss der Tür herum stocherte.
Endlich gelang es und der Riegel fiel zurück.
Ingried sprang zur tür herein,
sie schien ihm gealtert zu sein, und er war wütend,
sie legte ihre sachen zur seite und sprang aufs Bett setzte sich auf Paul und übersähte sein Gesicht mit küssen,
wärend sie es mit den Händenfest hielt, weil er wohl ausgewichen wäre, oder nicht? Paul?
Sie redete andauernt,
"Hast du hunger Paul? du hast doch bestimmt Hunger, ... ich liebt dich so Paul ... Geh nie mehr weg ... Ja? niemehr ... ich musste nur kurz was erledigen sonst hätten die uns erwsicht."
Irgendwie wirr und zuschnell und ohne Punkt und Komma und immer das selbe.
Paul liebte die Frauen, aber es war immer das selbe, zu viel davon war irgendwie beinahe tödlich oder zum verrückt werde,
kurzum er musste schleunigst rauß hier.
"Ach gehts dir nicht gut mein Junge?" du siehst so blass aus"
Sie überlegte gerade wie sie ihn ruhigstellen könnte, dass er sie doch noch und auch weiterhin lieben würde,
koks in die Nase Blasen, oder rauch in den Mund, oder mit einer spritze, oder eine Pille aber aufputschen wolle sie ihn ja eher nicht,
wärend Paul der schweiß auß der Stirn überall hinran.
Sie hatte einen Burger dabei und reichlich weiteres zu essen,
sie zug das klebeband von seinem Mund,
und hielt aber ihr hand darüber,
"Sei schön leise." *zeigefinger zeig*
Paul wollte reden:
"Was machst du da... bist du .. verrückt geworden..."
aber ständig zu stopfte sie ihm ein abgerissenes stück Burger in den Mund Oder das Röhrchen vom Softgetränk und sein drust war einfach zu groß als dass es hätte weiter hätte reden können.
Irgendwann wirkten dann die Drogen, und Paul wurde müde,
und dämmerte beinahe nur so vorsich hin,
Hetti...Hilli...Brigitte...
Nein! Ingried machte ihn Los"
Wie angenehm doch das gefühl war, an den Händen und Beinen,
keine Druckstellen mehr,
aber er war schon dabei anzuschlafen,
als seine letzten lebensgeister zu ihm sagten,
"Junge du musst hier raus."
Da sagte Ingried:
"Paul die Suchen dich in der ganzen Stadt, der Fall wurde gegen dich entschieden, die wollen dich einsperren."
Oh Mein Gott,
würde das stimmen, hatte sie recht,
nei, das ergab keinen Sinn, mein SP war hier, sie würde mich finden,
war der Akku leer? Nein vorhin vibrierte es noch.
Er rollte sich aus dem Bett,
schlüpfte irgendwie unsicher und doch recht schnell in seine Jeanshose,
diese Hing ihm noch in der Kniekehle wärend er hüpfend, seine Jacke schnappte,
und die Tür hintersich verschloss,
Er hangelte sich am geländer entlang, er war so müde,
die treppen hinunter,
dort dann links an der Fasade entlang.
ein grünstreifen sein arme wurde so lang das die fingerspitzen das graßberührte es war so weich, und zwart, er so müder,
es musst bereits nach mitternacht gewsen sein, irgendwo da kauerte er sich in eine kleine mulde in dem Grünstreifen,
und schlief ein.
Ingried hatte sich selbst etwas zuviel von den zeugt genommen,
als sie irgendwann nebensich tastete und keine wiederstand spührte,
sagte sie:
rief sie:
flüsterte sie:"Paul?"
"Paul? ... ?"

Vielleicht war damals nicht nur in ihm etwas Zerbrochen,
nein, Ganz sicher war auch in Ingried etwas zerbrochen, ein Traum,
ein wunsch, alles, Normalität?
Aber zu dieserzeit Träumte er schon irgendwas psychodelisches in empriostellung,
die Hose verdeckt nur halb seinen hintern,
es würde nur noch fehlen, das er an seinem daumen nuckelte.
Ingried weinte im Schlaf ihr dämmerte es gerade, dass sie großen unsinn angestellte hatte,
oder irgendetwas unbewusstes in ihr bemerkte das.
Morgen würde ein neuer Tag sein,
und sie würde ihn Anrufen und wieder Auflegen, auf seinen Anrufbeantworter sprechen.
Allesmögliche.
Paul würde dringend die Schlösserwechseln müssen.

Ich versteh langsam warum Autoren die Schauplätze gerne wechseln,
in ihren Romanen, es ist zu verlockend sich zu wiederholen, und am schlimmsten wäre wenn man das selbst nicht bemerkt,
oder noch schlimmer wäre wenn man das eigene, das selbsterschaffe Universum irgendwann nicht mehr selbst überbrlicken kann,
und Sachen konstruiert die nicht sein können, oder sich wieder sprechen.
Man sollte auch weniger inneren dialog haben wie hier,
es wird dann eben zu innerlich beschriebene Handlung, und Tapetenwechseln sind immer erfrischend,
außerdem sollte nein man braucht zwingend ein durchkompinierten Roman man kann zwar jeweil ein Kapitel nach dem anderen hinzimmern,
man braucht aber einen spannungsbogen der über die kapitel hinwegreicht...

"Paul"
"Paul"
"brrrbl"
"brrr"
murmelte sie im schlaf.

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