Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
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Mittwoch, 15. November 2017
Komisar Paul Schmitd, 2. Fall Kapitel 2
Komisar Paul Schmitd, 2. Fall Kapitel 2

Das SP klingelte, Paul schreckte aus dem schlaf hoch,
einer dieser unangenehmen Momente in dem der ruhepuls in
herzrasen übergeht, Paul braucht einige sekunden um sich zu orientieren.
"Wer das wohl ist, wieder neuigkeiten?"
P:"Jaaaaaaa?"
J:"Paul bist du schon auf dem Revier? Es gibt neuigkeiten, die zwei älteren Fälle hatten vorher die dienste unserer Dame in anspruch genommen, es könnte darauf..."
Paul hört nicht mehr zu wenn Jonathan ins philosopieren gerät wurde es P immer zu viel,
diese besserwisserische wichtigtuerei.
P:"Wir sollten uns nochmal mal mit der Puffmutti unterhalten."
später schon im Auto.
J:"Und? wie war dein Abend?"
Pauls gesicht verfinsterte sich bei dem gedanken er müsse noch solange auf sein erlösendes feierabendbier und die wohlverdiente Zigarette warten, dier er auch gesern hatte.
P:"muhhhhm"
J:"Also da lief ja, ... und dazu hab ich mir noch ... gedreht ... und meine boong..."
Das ging noch einbisschen so weiter aber Paul hörte nicht mehr zu,
es könnte beinahe so ersscheinen als hätten alle da drogenprobleme,
aber ich glaube eher unser ermittlerpaar bildete da die ausnahmen,
gesucht und gefunden, zwei addictis unter Engeln...Nonnen ... Mönchen? Es war irgendwie nur eine Frage der Zeit, wann sie auffliegen würden.
Wie auch immer.
Wiedermal im Bordell Paul voraus,
rennt in die Tür rein wie ein Rugbyspieler,
swoooasch sie fliegt auf, ein kurzer blick lins dann blick rechts, irgendwie in milli Sekunden,
chillig schlendert Jonathan hinterher,
diesmal gene sie links,
hinter ein Fenster zum Gang,
früher saß da der Hausmeister,
Heute Tanta Hilli,
sie verteilt die Mädchen,
und die Freier auf die Määädchen.
H:"Paul was schwebd dir heute so vor." "Bullen Schwein?"
P"Ähh." er blickt über die eigene Schulter. P:"Ich bin heute Beruflich hier."
P:" Das is Herr Beatö Anwärter."
P:"Hast du mal kurz Zeit für mich?"
H:"Die Zeiten sind vorbei."
P: stöhn "Wir haben ein Paar Fragen?"
Sie gehen ins neben Zimmer ne kleine Küche,
in der mitte ein Tisch mit ein Paar Stühlen,
die Mädels die da vorherwaren verschwinden umgehend geradezu lautlos, um nicht aufzufallen vielleicht.
T Hilli ist eine fülligere ältere dama mit Rotgefärbten haaren und grellem Lippenstift,
mit irgendeinem Leoparden musteroberteil und einer zu grellen enganliegenden Hose.
Sie setzt sich auf einen der Stühle,
Jonathan setzt sich auch, nachdem es ihm angeboten wurde.
Paul bleibt stehen, lehnd da irgendwo an der anrichte.
P:"Was kannst du uns über uidmilla erzählen?"
T H:" Ohhh sie war ein gutes Mädchen, hat immer gemacht was man ihr sagte ... "
schweigen bei Jonathan ... schweigen bei Paul,
eine denk pause Paul kramt sich eine Zigarette aus der Innentasche.
P: "Hat ihr jemande Probleme gemacht? wer waren ihre Stammkunden?"
Er zündete sich seine Zigarette an, der Aschenbecher auf dem Tisch hatte die wirkung eines Schlüsselreizes auf sein Lymbisches system.
Der anschenbecher stand da einfach so auf dem tisch, so unverbrauch und rufend nach .. Beschäftigung?
H T: "Allso Paul du kennst dich doch aus, ich sorge schon dafür, dass keine zuoft den Selben bekommt,
wenn die Mädels sich verlieben, das ist nie gut, comschon Paul, das weisst du doch."
P:"Hatte sie sich denn verliebt? was ist mit ihren aderen Freiern 2 von ihnen sind ... du weißt schon."
H T:" wuuho nicht das ich wüsste, was weiß ich was mit diesen Männern hier los ist?
da konnte Luidmilla nichts dafür."
Die Tür springt auf, ein Mädchen kommt rein.
Taantchen, da ist einer der will Mascha...
T H:"neee Masha bekommt der nicht, der soll Olga nehmen,
die ist auch okay." sie verschwindet.
T Hilli hatte den Laden quazi in die Wiege gelegt bekommen,
Ihr Oma führte den Laden schon vor 70 Jahren,
sie wuchs irgendwie unter den Mädchen auf, sie waren ihr Kindermädchen, und irgendwann sie übernahm das ganze dann,
weil es einfach so sein sollte, sie kannte es nicht anderes,
deshalb erschien ihr das vorgehen hier auch nicht unmenschlich oder eklig,
Nein, es war schon immer richtig so und würde es auch noch in 500 Jahren noch richtig und gut sein,
in ihrem Verständnis.
Paul spührt das er hier nicht weiter kommen würde, Luidmilla musst doch irgendwo freunde haben eine vertrauens Person.
Sie verabschiddeten sich wie das eben in so miliös üblich ist,
etwas schroff und doch zuckersüß beinahe zu süß.
Die Tür fliegt wieder auf, Paul vorraus,
Eine läuft zu nahe an ihm vorbei, hinterlässt einen Zettel in der aussentasche,
wie er später bemerkt, "auch noch langfingerisch begabt?" dachte er sich.
Auf dem Zettel eine Telefon nummer mit Namen "Olga 015xxxxxxx".
Es war Paul klar das die hier nicht offen reden konnten.
Das würde ärgergeben für die Mädchen zuviel preiszugenben,
und überhaupt das war schon ein strenges abgeriegeldes geschäft mit der Liebe.

P:"Mittagspause in der Kantine?"
J:"Heute ist Schnitzeltag, klar."
Wiedermal eine Schlange die einem zulange erschien,
das Tablett aufnehmen, das Besteck in die andere Hand,
Hm Gemüsemischung, Schnitzel mit Pommes, hinter Paul klapperte Jonathan irgendwie dauerte es da länger,
"die anfänger tollpatsch... naja." dachte sich paul.
Platzsuche da irgendwo in der mitte nicht zu aufdringlich aber auch nicht zu einsam.
Jonathan setzt sich gegenüber.
prommt setzten sich noch zwei dazu, und noch ein Paar,
"Und wie läufts in der Mordkommision?"
P:"Acch". "Lass mich in ruhe essen."
"Schlechte stimmung oder was?"
J:"Lass ihn so ist der immer."
J:"Habt ihr sicher mit bekommen, die Morde im rotlich Miliö."
Wir sind da drann. wie Läufts bei euch so, im innendienst?"
Das war der ewige Battel zwischen innendienst und Streife,
der innen Dienst wurde von der Streife nicht ernst genommen,
und umgekehrt lästeren die innendienstler über jeden kleinen fehler der streife und umgekehrt,
dabei war Jonathan doch auch eher ein iDler und gerade erst da raus gekommen.
Man schlürfte und mapfte sein essen, bei belanglosem gespräch über dies und das.
Paul gelüstete es schonwieder nach einer Zigarette, das macht ihn unruhig,
er glaubte aber es würde ihm keiner anmerken, ob er es selbst bemerkte wussten wir auch nicht genau.
Sie stiegen auf essensreste in den behälter Teller besteck abgabe.
Ab ins Büro, Paul sitzt da an einem schreibtisch,
die habe da mittlerweile nicht mehr alle einen eigenen Platz da sind nur Freie Computerplätze man kann sich dann einen aussuchen,
Paul macht die arbeit die ihm ungefähr am aller unangenehmsten ist,
eigentlich überlässt er diese immer Jonathan, aber diesmal schreibt er selbst den bericht über das verhör.
Einige Detail lässt er weg, wie zB die telefon Nummer,
die Jonathan mit seinen Mitteln gerade überprüft.
Jonathan kommt hinzu.
J:"Neu Prepaid-Kartennummer nach dem Aufendhaltsorten zu urteilen auch eine Amüsier-Dame."
Sie zeiehn sich in einen ungestörten nebenraum zurück,
es könnte eine Toilette sein, oder besser die ecke wo der Drucker steht.
Paul wählt die nummer Stellt auf Laut, damit J mithören kann.
"Jaaaah?"
"Oberkomisar Paul hier, jemand hat mir ihre Nummer zugesteckt, wir ermitteln im Fall Luidmilla, können sie uns vielleicht helfen?"
M:"Ich Teilte mit Lidmilla ein Zimmer, wir waren Freunde, sie hat sich mir anvertraut,
irgendwie hatte sie immer Sorgen, und wollte nichts erzählen, vielleicht war sie auch verrückt,
durch die Drogen und so, sie erzählte, dass man sie verfolgen würde." Das Selbe sagte man über die Beiden anderen Opfer auch.
"Als dann diese Morde geschahen wurde es ganz schlimm mit ihr." "Außerdem liebte sie Jemanden." aber Hetti verhinderte, das die beiden wieder zusammen kamen, sie musste es immer nur mit anderen machen, es war schrecklich für sie, sie liebte diesen jungen wirklich sehr." Er war das erste Opfer, nein, das zweite Opfer, der erste gab sich nur als der Zweite aus, um den es wirklich ging,
er hatte dessen außweis, man suchte damals vergeblich nach dessen anderer idetität bis man merkte das er garnicht dieser ist...
Knack krrrotz*
Die Verbindung war weg, Okay sie hatten genug gehört,
P:"Irgendjemand verfolgte diese Frau? irgend jemand brachte ihre Liebhaber um?"
J:"Und dann sie selbst." "Vielleicht wussten sie etwas?"
Das war Paul schonwieder zuviel der klugscheißerei,
dieser Neuling, wenn der mir mal den Arschretten soll dann gute Nacht, dachte er sich.
Paul schrieb den bericht zuende, darüber musste er est nach denken.
Dann fuhr er nachhause, eine heiße Dusche hatte er sich heute schwer verdient,
klamotten runter Heizing aufgedreht, er war zwar ein harter bursche aber, man muss es ja nicht übertreiben,
das wasser rinnt über seine Haut, der schaum wird mithinweggespühlt,
in seinem Kopf schwirren noch die gedanken, "was soll das ,was soll das?"
... "Bedeuten?"

Er schlüpft in Neue unterwäschen, den schicksten Anzug,
nicht das dieser Aufzug besonders Schön gewesen wäre,
Nein, er war nur etwas weniger abgenutzt und eben frisch aus der Wäsche.
Er musst auch wiedermal wäsche waschen der Wäschestabel reichte schon beinahe bis zur Decke.
Bis zum treffen war noch etwas Zeit,
erstmal ne Zigarette und ein Bier,
irgendwie viel dann immer die anspannung von ihm ab,
als wäre es eine Belohnung, wie ein Bogen der dafür gespannt war,
irgendwann endlich Bier und Zigartette geniessen zu können,
dann war alles gut, oder beinahe eben, oder eben so gut,
das Paul alles andere das schieflief vergessen konnte.

Ingried er würde sie gleich wieder treffen,
er dachte zurück an die Gemeisame zeit, in schwumriegen Bars, Wochenenden mit Drogen im Bett und sonstwo,
wo er sich für für sie gebrügelt hatte, wo sie sich stritten.
Sie war echt wunderschön damals,
zu schön für ihn wie Paul damals schon immer dachte,
und irgendwie geschah es dann auch so,
nach ewiger streiterei,
die Paul nicht wirklich erst nahm,
verließ sie ihn dann.
Sie war wohl nur mit ihm zusammen, weil sie damals irgendwie einen starken bösen Jungen haben wollte,
und Paul eben damals am Grimmichsten kucken konnte.
Nein eigentlich kennen wir ihre absichten nicht.
Aber Paul dachte so vorsich hin,
an Picknicke im freien am Lane Ufer.
Er raffte sich dann auf, denn es war Zeit.
Fernseher aus.
Jacke an.
Pistole kann hier bleiben.
Er nahm den Aufzug.
Was nun wohl geschehen würde,
wenn ich das selbst nur wüsste,
meine schreibzeit neigt sich dem ende zu und wo bleibt nun der Kliffhänger,
alla Silvesterstallone, irgendwo an einem Felsen des Grand Kanion.

Unten angekommen,
ab ins Auto.
Innen Stadt.
Parkhaus, Schranke, knopfdrücken, Karte raus, Schranke auf.
Die Serpentienen bis ganz nach oben.
Auto aus, Tür zu, Zigarette an.
Blick über die Stadt "irgendwie erhaben." denkt Paul.
Er Atmet tief ein, der Rauch steigt überihm hinweg, der Lack des Autos Reflektiert das Lampenlicht,
über seiner Leicht schimmernden Lederjacke die Rauchwolke, dahinter die Lichter der Sadt.
Er geht zum Aufzug.
Kopf drücken.
"Wie waren wir eigentlich verblieben? war sie noch Sauer?"
Der aufzug kommt an,
Knopf Erdgeschoss gedrückt.
Die Türe schließen sich.
"Hatte sieden schlüssel noch?", "Ich werde die schlösser wechseln müssen."
"War das vielleicht eine Falle", er dachte das vorher schon, er dachte immer zuerst 'das ist eine Falle' das war vielleicht soetwas wie eine Berufskrankheit, Nein, eigentlich hatte er das schon immer.
Bling die Tür ging auf,
hinaus in das Neonlicht der Einkausgasse.
Am Kino vorbei, geschlossene Landenfenster eher spärlich beleuchtet.
"Was macht er hier eigentlich, wie ein Pupertierender, auf dem Weg zum ersten Treffen."
Denn gang Endlang in die Nacht hinaus.
Einige Straßen weiter, gerade aus,
dann links.
Runter in die Kellerbar, dicht Rauchschwaden, Stimmengewirr, er Kämpft sich an den Leibern zur Theke,
da ist auch noch ein Platzfrei.
Er bestellt, Bier was sonst, wäre auch zufrüh für was anderes, aber nicht für Paul.
Er kramt nach der Zigarette,
zündet sie sich an,
Erleichterung durchströmt seinen Körper,
schluck Bier, Nikotien,
Rechts der altmodische Zapfhan, Rauchschwade die sich langsam legt,
dahinter wird almählich eine Frau sichtbar,
Paul verkneift sich die Augen,
er fällt beinahe vom Stuhl bei der verrenkung die er macht um unter dem Nebel durch zu schauen,
Rote Haare, übergeschlagene Beine,
das könnte sie sein.
Rechte Hand Glas, linke Hand Zigarette, Paul macht sich auf den weg,
setzt ich auf den Hocker neben die Frau.
Es vergeht einige Zeit, sie schaut rüber.
"Paul"
"PAul?!"

Hm irgendwie ist das Kapitel hier zuende,
ja, ich weiß ich kann nicht alle Kapitel mit den Selben Worten Enden lassen,
aber warum nicht.

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Dienstag, 14. November 2017
Komisar Paul Schmitd, 2ter Fall
Komisar Paul Schmitd,

Was bisher geschah,
also es gibt schon eine Geschichte um den Komisar Paul Schmitt und Seinem Kollegen Johnantan Beatröu,
den Computerfachmann auf abwegen in den Straßen.
Aber vergessen wir den ungelösten Fall vom letzten mal.

Wie beinahe in jedem Fall wird Paul vom läuten seines Telefons aus dem Schlaf gerissen,
er wohnt in einem Apartment Obersterstock, er stoplert einwenig über seine Klamotten,
die er gestern abend nach ein paar Bier vor dem zubett gehen einfach so fallen lies,
es sieht dort allgemein einwenig wild aus, aber da kommen wir schon zur tieferen analyse dieser Person,
der damals unter Mysteriösen umstenden seinen Parter in einem einsatz verlor,
vorallem er selbst macht sich vorwürfe, aber auch die Aufsichtsbehörden der Polizei untersuchten den Fall,
und es stehen noch viele Fragezeichen im Raum, Paul ist eben ein draufgänger und einwenig dem Alkohol zugeneigt,
aber das hättet ihr im ersten Teil alles lesen können, und damit hätte ich auf diese uninspirerte einleitung verzichten können,
Paul erreicht derweil sein SP irgendwo unter einem Stapel Prospekten, und unterlagen zu laufenden Fällen.
"Ja, Was gibts?"
"Du Paul Einsatz an der Kreutzner Brücke, da haben wir was gefunden, die Kollegen sind schon vorort."
"Gut, ich bin auf dem Weg."
Paul zieht sich dann erstmal an, irgendwie halb gebückt sucht er die Teile zusammen, von gestern,
Pistole ins Halfter, die Lederjacke vom Haken und los gehts,
"Die Kreuznerbrücke",denkt er sich,"doch nicht schon wieder eine Wasserleiche, hört das denn nie auf?"
"Was soll das nur."
In den Letzten Monaten gab bereits zwei Leichen, die Aus dem Fluß gezogen wurden,
beide kurioserweise mit der gleichen identität,
was logischerweise nicht gehen kann.
Paul nimmt die Treppen, der Auzug ist oft zu langsam,
und Paul braucht jetzt etwas bewegung um wach zu werden, den Kreislauf hoch zu fahren.
Unten angekommen den BMW ausparken, dabei bekommt er eine Nachricht von betö, alle nennen seine Partner so aber eigentlich müsste man es französisch aussprechen, kann aber keiner. Er fragt ob Paul in aufsammeln kann.
Er fährt schon vor, das Licht am Bodenhohen kellerfenster Brennt natürlich noch wie immer,
sitzt Julian da noch vor seinen 5 Monitoren und hackt da irgendwelche sachen aus.
Paul will das garnicht so genau wissen, für ihn ist das wahre leben da draußen auf der Straße,
und das da imm Keller sind lächerliche spielereine.
Er betätigt die Hupe.
Da fällt die Tür schon auf,
und ein wirr aussehender Langhaariger mit zu fülliger Figur stolpert fällt etwas zu entspannt aus der Tür,
auf das andere bein und bewegt sich zum Auto,
"Aus dem soll nochmal ein richtiger Polizist werden?"
fragt sich Paul.
"Moin Julian wie stehts eigentlich mit deinem Sporttest?"
"Darf ich dich so überhaupt mitnehmen."
...
Johnatan:
"Ach du schonwieder, die haben mich doch für die IT-Abteilung geholt,
ich hab andere Prioritäten."
Jonathan ist der Ersatz für den ... also er ist eben der neue Partner von Paul,
irgendwie auch weil kein anderer mit ihm Fahren wollte,
und Paul schon zeimlich eigenwillige methoden hat, hin und wieder, und vorallem eben festgefahren in seiner Meinung.
Jonathan ist das aber egal, er will nur mal raus und das Abenteer erleben, und für ihn ist so ein erfahrener Kollege,
en stückchen mehr Sicherheit, außerdem glaubt er hinter der Fasade von Paul etwas zu sehen, keine Ahnung was, dass müsst ihr ihn selbst fragen.
"Kreutznerbrücke, weißt du schon mehr."
"Scheinbar wieder ne rotlicht Leiche."
wir überspringen hier einige Detail,
es handelte sich bei dem Opfer um eine kleine osteuropäerin, scheinbar eine Prostituierte.
Die beiden Komisare begeben sich zu Schnicki Schnkicksler der rotlicht größer unserer unbekannten Stadt.
"Eh Johnny warum biste heut so still, mach dir nicht in die Hose vor dem Schnicki."
J:"Ich hoff du schießt mir nicht in den Rücken, alles andere ist mir egal."
P:"Das du immer auf den alten geschichten rumreiten musst."
J:"Ja immerhin noch besser als deine "alten geschichten die du hier geritten hats."
Paul geht vorraus,
gleich in den oberen Stock, dann denn langen Gang durch rechts und links jeweils gegenüber die kleinen Zimmer,
mit nur einem Bett und bisschen Ausstattung, Afrika, Domina, Herzchen.
Jonathan sieht das natürlich Paul kennt das schon alles und geht einfach zielstrebig in sein Büro raußt die Tür auf,
Eine Dame saß da schreckte auf,
Schnicki sitzt hinter seinem Schreibtisch, eine Dame saß da gerade irgendwie,
verlätt den Raum.
"Ah Paul altes Haus, was verschafft mir die Ehre?"
"Wow! ist das deine Neue, du hattest ja schon immer einen ausgefallenen geschmack, aber das."
Jonathan sammelt seine Haare zusammen seine gut genärten PausBacken kommen zum vorschen,
er bindet sich die Haare zusammen.
"Das ist Beatö mein neuer Kollege, guter Mann."
Das sagt er nur so vor anderen eigentlich denkt er sich was anderes aber Paul ist schon irgendwie auch korrekt,
oder sagen wir loyal seinem Partner gegenüber es geht dabei ja auch um seinen eigenen Respekt,
seiner Streetcredability.
P:"Okay, Schnicki , wir haben eine Problem."
S:"Was ist los."
P:"Wir haber wieder jemanden aus der Lane gezogen, diesmal wars wohl eine von deinen Mädchen."
Schnicki reagiert erst garnicht, das kann schon verdächtig sein,
entweder er wusste es schon, weil er sie beseitigt hat, oder er macht eh immer auf cool,
S:"Wenn."
P:"Eine gewisse Luidmilla."
So wird sie genannt, Zeugen haben sie erkannt, Außweise wurden keine gefunden. Diese werden ihnen auch normalerweise abgenommen,
auch als Pfabd wie auch immer.
S:"Luidmilla?"
S:"Masha bring mach mir einen Gin, wollt ihr auch Was?"
P:"Ich nehm auch einen."
Eine schöne Blonde tackelt durch den Raum, rüber an einen Kleinen Schrankt in ihm sind die Gläser darauf eineige Flaschen.
P:"Du Schnicki, wir kommen gut zurecht, aber irgendwo kann ich nichts mehr für dich tun."
"Die dritte Leiche innerhalb von 2 Monaten, was geht da vor? Steckst du da mit drin?"
S:"Ich, Ich Comon Junge, das ist meine Mädchen ich bring doch nicht meine Mädchen um."
"Du ich kann da nichts für dich tun."
Schnicki nimmt einen tiefen schluck, er schaut auf seinen Tisch,
es scheint ihn doch nicht ganz kallt zu lassen,
Jonathan schaut sich die ganzezeit im Raum um,
auch irgendwie um der direkten konfrontation mit dieser Kitzgröße aus dem weg zu gehen,
von ihm beäugt zu werden kann schon genzehaut hervorsprießen lassen,
aber Paul ist da lange drüber hinweg, er hat andere dinge erlebt.
Schnicki ist für ihn eine Menschn wie jeder andere mit absichten und bedürfnissen...
Paul drinkt sein Glas aus.
"Halt mich auf dem Laufenden, wenn du uns was erzählen willst."
Er geht hinaus, Jonathan voraus, er schlägt die Tür zu genauso eindrucksvoll wie sie hereingekommen waren.
Ja, der eindruck ist durchaus wichtig in diesen Situationen es kann aber auch für unannehmlichkeiten sorgen,
aber nicht heute. Paul geht noch hinunter in den Gastraum,
da sind die Kollegen schon dabei die anderen Damen zu verhören,
hier und da steht oder sitzt einer mit einem altmodischen kleinen Block in der Hand, schreibend mit der anderen.
Die beiden verlassen das Gebäude.
P:"Ist dir was aufgefallen?"
J:"Nein."
Paul lässt J vor seinem Keller raus.
dieser verabschidet sich,
geht zur Haustür.
Paul fährt davon,
Parkt den Wagen vor seinem Apartment.
fährt mit dem Aufzug nach oben,
ihm hängt der anblick der Leiche noch in den Klamotten,
die im Wasser sind die schlimmsten denkt er sich.
Auch deshalb war J so still, wenn man sowas das erste mal sieht ist das reichlich schwer zu verdauen.
Die stimmung war danach wirklich total im Keller,
ja, immer, wenn man einen "Fund" hat.
Aber damit lernt man auch zu leben, es gehört eben dazu.
Er schließt die Haustür auf, und die gedanken hinter sich.
Morgen werden wir sehen was die befragungen und weitere untersuchungen ergeben haben.
Bisdahin erstmal noch ein Paar stunden schlaf,
wenns auch nur noch wenige sind.
Er zieht sich aus legt sich hin,
mit seinem feierabend Bier auf dem Nachttisch.

Der nächste Morgen, die Sonne luckt schon sehr wehement durch den Vorhang.
Paul liegt noch da will eigentlich noch nicht wach sein,
sieht dann irgendwie ein dass er es doch ist.
Er bewegt sich zur Küchen, schaltet dei Kaffeemaschine ein,
Wasserrein, Kanne draufstellen.
er geht raus auf den Balkon, erstmal ne Zigarette,
Ja es ist ungesund, aber irgendwie braucht er das.
"hat Schnicki gelächelt als er die nachricht hörte?"
"wie war sein Gesicht?"
Irgendwie glaubt Paul, dass er es schon wusste,
oder mit soetwas rechnete.
Bei so einem Fall wird immer erstmal alles in bewegung gesetzt so ein junges Mädchen.
Paul geht zur Dusch,
Kleidng weg, Brause an.
hach, es gibt nichts schöneres.
Danach ne Zeitung und den Kaffee, wieder eine Zigarette, das Wetter geht gerade noch so, dass er draußen sitzen könnte,
er sitzt aber drinnen, die Tür offen, das der Rauch abzieht.

Dann ach gehts ins Kommiseriat.
Die Kollegen da beäugen ihn da, er ist eine aussterbede Art.
Irgendwie weiß keiner was man von ihm halten soll,
das zeigt sich dann auch, in einer zurückhaltenden art sich zu begegnen.
Bei Polizisten ist das schlimmste wenn man dem anderen nicht vertrauen kann,
und irgendwie vertraut man ihm nicht mehr so richtig.
Er geht hindurch durch das großraum Büro, hinten ist die Lage besprechung für seinen Fall,
alle sitzen schon da, vor der Leinwand, als Paul sich setzt, kommt auch gerade der Generel rein.

Obduktion, Drogenkoteil im Blut, allerlei Hämatome, vorallem ältere,
druckstellen an den Handgelencken noch relativ frisch, es kann also von einem ... Ausgegangen werden.
... "Wer sollte soetwas tun." "Was wusste diese Frau." dachte sich Paul, "damit man sie beseitigen musste."
"oder wollte sie rauß aus dem Miliö, und man wollte ein Zeichen setzten."
alles zu grausam am frühen morgen für Jonathan.
Wo ist der überhaupt.
Ein anderer verliest wo das Handy von Luidmilla zuletzt eingeloggt war, zeigt es an der Kart.
Nach dem Meting drückt der Gen Paul einen Zettel in die Hand,
das sind die Eltern, fahr rüber und schau dich mal um.
Er geht hinaus, durchs großraum Büro, hinten Links am schreibtisch von Jonathan,
er "Komm mit!"
Draußen dann irgendwo auf der Autobahn Richtung Polen.
"Du lass mal ne Pause machen."
Jonathan lässt seine Beine baumeln über der weixel, sie sitzen da am Betonierten ufer,
ein to-go kaffeebecher in der Hand,
Paul in der anderen die Zigarette.
Über was reden so kommisare?
Übers Wetter, die Frau, Schießübungen, Sportabzeichen, vorfälle den aktuellen Fall, die Bundesliga.
aber gerade reden sie nicht,
irgendwie schwebt über ihnen einerseits die die geringschätzung von Paul,
und andererseits das darin sehr angenehm eingerichtet sein von Jonathan, der sehr wohl weiß was er kann,
aber gerne diese welpenschutz geniest, irgendwie nicht ganz für voll genommen zu werden,
was soll man da schon sagen, wenn dann eh wieder ein,
irgendwas abwertendes zurückkommt,
ihm auch egal, er betrachtet Paul irgendwie wie ein Naturschauspiel,
wie ein Gewitterhagel der ab und zu auchmal den blickfreigibt auf einen Regenbogen,
der aber immer reichlich betrieb hergibt.
So sitzen sie da schweigend, betrachten das Wasser.
Wie es fließt dahin, tag für tag.
Dann wieder im Auto,
Autobahn.
Vor dem Elternhaus.
"Ist das ihre Tochter?"
"Ihre Tochter ist ..."
"Hatten sie noch kontakt mit ihr?"
"Hat sie was erzählt."
"Hatte sie Freunde?"
weinen.
Auf dem weg nachhause,
wieder Wetter, Sonnenschein,
irgendwie ist mir das hier zu morbiede denkt sich J,
da mach ich lieber was mit Kindern, oder einfach nur in meinem Keller,
soviel... wahrers Leben... ist irgendwie traurig.
wahrscheinlich wird man da dann einfach wie Paul,
zynisch gerade heraus,
irgendwie ist dem alles egal,
so wird man dann wohl.
zuhause dreh ich mir erstma eine denkt er.
und Paul.
irgendwie macht der das gerade alles mechanisch,
die Erfahrung, er kann garnichtmehr unterscheiden, ob er das heute erlebt hat oder vor dem
50mal als er das erzählte das ganze spiel immer gleich,
immer anderes aber für ihn immer das gleiche spiel,
die reaktion, der eigene wortlaut,
er versucht nur irgendwo hinweise zu finden.
das ist alles,
nun gehts nachhause.
Was getan, durchaus erfolgreich,
muss man sich evrsuchen einzureden,
sonst wird man ja verrückt.

Jonathan in seiner Kellerbude,
grüner Rauch im Raum auf einem Sofa, Elektroschrott umramd das Bild, überall elektroschrott.
eine verdächtige tüte in der Hand, P daneben mit einer Bier.
Nein, das Phantasiert J gerade.

Paul ist in seiner Stammkneipe,
er sitzt da immer nur an Thresen schaut ab und an mal auf den Bildschirm, mit Programmen an der Decke montiert.
Er will nur nicht alleine sein, bzw untermenschen sind die gedanken nicht so schlimm,
und nicht mit einzelnen allein, wie mit J hier sind alle einwenig in sich versunken,
ab und zu brandet eine gesprächswelle auf, die zerschellt dann am geräuschpegel maximum und vereppt wieder.
Er stipt seine Zigarette am Aschenbecher ab,
was ist das nur für ein Leben,
dabei war alles irgendwann mal gut,
und schien immer so weiter zu lauf,
nun versinkt er hier in seinen vorwürfen.
Hätte er Jack, so hieß sein Partner nicht aus den Augen lassen sollen, damals.
hätte er das gläschen seckt nicht trinken sollen,
hätte er merken müssen, das es irgendwie zu still war?
Ja, er hatte zu viel gedrunken, er konnte dann auch ausfällig werden,
es war wiedermal einer der einsätze an dene sie bereitschaft hatten.
Der Pieper ging,
und sie machten sich auf den weg.
Eine auseinadersetzug irgendwo,
sie kamen dahin,
bereitschaft hin bereitschaft her, er hätte nicht soviel trinke dürfen.
und dann war da alles still.
sie waren die ersten am einsatz Ort,
und Paul dachte schon, Fehlalarm,
er drehte sich noch eine Zigarette im Auto wärend,
Jack schon an der Tür klingelte.
dann irgendwie geschrei, ein schuß, die Tür fällt zu.
Paul stürmt aus dem Auto mit gezogener Waffe,
dann geht die Tür auf irgendwas trifft ihn an der Schulter.
Als er dann wieder zusich kommt. liegt ihm eine Waffe in der Hand eine Baretta seine eigene irgendwie ist die ihm irgendwann man verloren gegangen, mit ihr ... aus ihr... wurde jack getroffen... in seinem Blut zuviel Alkohol, Drogen... die Kollegen in den anzügen bäugen sich über ihn, und JAck... ja, Jack ich war nicht da,
ich hätte da sein müssen.
Aber war ich nicht.
so saß Paul wiedermal am Thresen,
immerwieder die alte Geschichte,
er ging sie Tausendmal durch,
ohne es zu wollen,
sie läuft auf dauerschleife in seine Kopf,
und die geschichte mit der Waffe, wo kam die her,
und überhaupt, wer hätte den ein motiv mir soetwas anzuhängen.
Es ist ein laufendes verfahren.
Und das Bier läuft auch,
es perlt heute besonders Gut.
ironie zynismus.
Paul vertraut niemandem, er kann nichtmal seinen eigenen augen trauen,
mittlerweile hat er selbst verschiedene versionen des geschehens im Kopf in einer steht er neben Jack an der Tür,
wärend dieser sie auftritt mit gezogener Waffe,
ein letzter Blick zur Verständigung.
der sagt:
"Bereit? ich tret sie jetzt ein!"
Bombzack Schuß Aus.
Irgendwann dann nach dem 12ten Herrengedeck, geht Paul nachhause.
Langsam gebückt etwas unsicher auf den beinen.
Er ist enttäuscht, von sich selbst enttäuscht,
und das zeigt er immer wieder Jonathan,
obwohl der nichts dafür kann,
er lässt ihm seine enttäuschung spühren.
aber Paul merkt das nicht,-
er kann nicht anderes,
er würde wohl ertrinken,
an seiner ...
an dem allen.
zuhause angekommen,
Fernseher an Telefonsexwerbung,
Die Sportberichte,
noch ein Bier *plop*
dann...
halt...
da liegt ein Zettel neben ihm auf dem Sofa.
14.9 22:30
kuhfürstendam wie immer.
Ingried
Wichtig
drei außrufezeichen.
Das ist Morgen,
hat sie noch einen Schlüssel zu meiner Wohnung?
Ingried, wie ein strohhalm, in eine andere Welt,
eine schönere Welt, Ingried.
Wieder Telefonsexwerbung oder für irgendeinen sonstigen schweinkram.
Irgendwie ist das auch ein eingriff in die Privatsphäre,
hat sie sonst etwas hinterlassen,
konnte sie so,
oder jemand sonst so an meine Waffe kommen,
ja, gut ich hätte sie eh einschließen müssen,
aber damals war das noch nicht so,
bei Paul war iegendwie alles nicht so.
Er fischt den Umschalter aus der Ritze im Sofa,
schaltet ab, da hört er eine Stimme.
"Paul...."
"Paul...."

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nochmal #metoo
Ich bin nochmal bei #metoo,
habt ihr das mitbekommen,
es gab einen großen aufschrei,
weil der kameramann in der Sendung zum Sexismus,
die Schuhe und Beine von Verona Poth zu lange in groß Nahaufnahme hatte.
Also ich weiß nicht, irgendwie kann mans auch übertreiben,
Sind den Beine sofort ein sexuelles Objekt?,
man tut beinahe so, vielleicht sollte sich die Verona in eine Burka einhüllen,
wenn dann alle zufrieden wären, commm on! ihr spinnt doch nur rum,
Stell dir vor da sitzt ein Mann mit kurzen Hosen...
äh nagut lassen wir den vergleich,
oder Arnold Schwarzenegger,
als der nur auf seine Muskelnreduziert wurde,
da wurde gesagt, das zeigt wie sehr der an seinem Körper gearbeitet hat,
deshalb könne er das auch zeigen,
könne man das nicht ebenso über Frauen sagen,
ohne gleich etwas sexuelles daraus zu machen,
da schau dir an wie schön die beine von der Verona in ihrem alter noch sind,
irgendwie auch wieder lustig, nein, respekt! dafür macht sie bestimmt viel sport oder so,
ist das nicht möglich? Naja es ist immer der blickwinkel aus dem man eine Sache betrachtet,
wenn man es sofort als eine erniedrigung versteht,
dann hat derjenige der es so versteht evtll naja zumindest einen ungesunden Blickwinkel,
ungesund für die eigene mentale einstellung,
Was einige Männer wie Weinsitn machen geht garnicht, nicht, dass wir uns falsch verstehen.
Aber ich sehe da ein anderes Problem,
es geht um Macht und wie man damit umgeht.
Frauen in Machtvollen Positionen können ebenso,
ihre Position ausnutzen, habe ich selbst erlebt, also nicht an mir aber egal.
Ihr kennt mich ja,
ich vertrete ja diese Art von Autoritäts zurückgewinnungsmagie,
wenn man so will,
es ist auch einwenig,
oder sagen wir so,
ich bin der meinung man sollte liebe,
und Beruf strickt trennen,
wer das nicht tut kommt meinermeinung nach in teufelsküche,
muss nicht sein, aber das ist schon eher wahrscheinlich.
Wenn die liebe da ständig ein mit/neben kampfschauplatz im Hinterkopf ist,
neben den eigentlichen aufgaben/projekten kann das zu problemenführen.
Die Leute da in Hollywood sind eh da alle nur untereinander unterwegs,
da werden diese beiden bereiche eben ständig vermischt und gehören sozusagen zusammen,
scheinbar ganz natürlich, ich seh schon das ist ein heißes pflaster und ich würde mich nur unbeliebt machen,
wenn ich damit weiter mache.
Ich sag dazu nur halte beruf und liebe auseinander nicht,
das so ein Film auf kosten deiner emotionalen vernabung zu leuchten beginnt,
und dann nach auflösung des spuuks zusammen fällt wie das sprichwörtliche Hexenhaus,
und nichts mehr ist von glanz und spuk,
nur alles aufgebaut war auf den emotionen, der liebe und hoffnung einzelner,
die besser aufgehoben wäre in einer erfüllenden paarbeziehung.

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Montag, 13. November 2017
Über die Götter des Internet.
Über die Götter des Internet.

Es gibt Ping,
die verbindungsschlange,
wird oft dargestellt mit einer schlange,
er reist, auf ihr reitend in beinahe lichtegschwindigkeit durch die kabel,
in der einen Hand trägt er halbkreis übereinander angeordnete balken die weiß sind,
in der Linken hand die selben Balken in Grau.
Er ist der Gott der über die verbindung herrscht.
Er ist männlich und hat ein blinkendes Licht in der mitte seiner Stirn,
er ist der oberste Gott des Internet,
am ende der Zeit wird er mit seinem erzfeind,
der verbindungsunterbrechung kämpfen und verlieren,
weil irgendwie alle geräte vom strom genommen werden,
mit dem letzten server wird er untergehen und die verbindungsunterbrechung wohl auch.
Aber bis dahin ist noch eine lange Zeit.

Er hat eine Tochter Tumpsup.
Sie hat ganz viele süße begleiter,
auf der einenseite junge Katzen hunde und allerlei Süße Tiere,
auf der anderen Seite tolpatschige Tiere, und erschreckte.
Sie wird dargestellt mit einem daumen der nach oben zeigt und einem der nach unten zeigt.
Außerdem Trägt sie ein Netz über ihren schultern mit dem sie die aufmerksamkeit anzieht,
und über ihrem Kopf wirbelt ein Sturm, es kann der bekannte shitstorm sein,
oder aber auch ein Likestorm, oder klickstorm, über katzenbabys oder #hashtags metoo.
Es ist eine sehr leibliche gestallt und jeder ist gezwungen sie zu lieben,
Es wird behauptet sie hätte eine Hässliche ungeschminkte zwillingsschwester,
am ende der Zeit wird sie gegen sie Kämpfen und von ihr niedergestereckt werden,
aber bis dahin ist noch ewigviel zeit.

Tumpsup hat einen Bruder,
Serchie er Reitet auf einer Maus,
er wurde schon auch auf einem suchrad und einem touchpadreitend gesehen,
aber am liebsten reitet er seine Maus,
Er trinkt wenn er nicht gerade auf der Maus auf der suche nach neuigkeiten ist,
er ist quazi immer unterwegs denn er muss jede seite kennen,
ja, er kennt alles.
Angehörige seiner Sekte geben ihm Suchbegriffe ein.
darauf hin Trinkt er das ganze Netz in einem Zug,
aus seinem rechten Nasenloch kommen die Treffer,
aus seinem linken die nicht Treffer,
diese verschwinden sofort wieder in den unendlcihen Tiefen.

Tumpsup und Serchie streiten sich Manchmal mit Ping,
sie beschweren sich dann dass die verbindung zu schwach ist,
oder sie unterbrochen werden,

Im großen Endkampf wird Serchie von seinen erzfeinden den Büchern erschlagen werde,
aber bis dahin ist noch sehrlange Zeit.

Sie müssten auch eine Mutter haben,
sie heißt wohl Eurodiennormstrombuchse,
aber sie liegt außerhalb ihrerwelt,
und ist selbst für die internetgötter eine Mystische gestallt.

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