Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: Komisar Paul Schmitd, 2. Fall Kapitel 2
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Mittwoch, 15. November 2017
Komisar Paul Schmitd, 2. Fall Kapitel 2
Komisar Paul Schmitd, 2. Fall Kapitel 2

Das SP klingelte, Paul schreckte aus dem schlaf hoch,
einer dieser unangenehmen Momente in dem der ruhepuls in
herzrasen übergeht, Paul braucht einige sekunden um sich zu orientieren.
"Wer das wohl ist, wieder neuigkeiten?"
P:"Jaaaaaaa?"
J:"Paul bist du schon auf dem Revier? Es gibt neuigkeiten, die zwei älteren Fälle hatten vorher die dienste unserer Dame in anspruch genommen, es könnte darauf..."
Paul hört nicht mehr zu wenn Jonathan ins philosopieren gerät wurde es P immer zu viel,
diese besserwisserische wichtigtuerei.
P:"Wir sollten uns nochmal mal mit der Puffmutti unterhalten."
später schon im Auto.
J:"Und? wie war dein Abend?"
Pauls gesicht verfinsterte sich bei dem gedanken er müsse noch solange auf sein erlösendes feierabendbier und die wohlverdiente Zigarette warten, dier er auch gesern hatte.
P:"muhhhhm"
J:"Also da lief ja, ... und dazu hab ich mir noch ... gedreht ... und meine boong..."
Das ging noch einbisschen so weiter aber Paul hörte nicht mehr zu,
es könnte beinahe so ersscheinen als hätten alle da drogenprobleme,
aber ich glaube eher unser ermittlerpaar bildete da die ausnahmen,
gesucht und gefunden, zwei addictis unter Engeln...Nonnen ... Mönchen? Es war irgendwie nur eine Frage der Zeit, wann sie auffliegen würden.
Wie auch immer.
Wiedermal im Bordell Paul voraus,
rennt in die Tür rein wie ein Rugbyspieler,
swoooasch sie fliegt auf, ein kurzer blick lins dann blick rechts, irgendwie in milli Sekunden,
chillig schlendert Jonathan hinterher,
diesmal gene sie links,
hinter ein Fenster zum Gang,
früher saß da der Hausmeister,
Heute Tanta Hilli,
sie verteilt die Mädchen,
und die Freier auf die Määädchen.
H:"Paul was schwebd dir heute so vor." "Bullen Schwein?"
P"Ähh." er blickt über die eigene Schulter. P:"Ich bin heute Beruflich hier."
P:" Das is Herr Beatö Anwärter."
P:"Hast du mal kurz Zeit für mich?"
H:"Die Zeiten sind vorbei."
P: stöhn "Wir haben ein Paar Fragen?"
Sie gehen ins neben Zimmer ne kleine Küche,
in der mitte ein Tisch mit ein Paar Stühlen,
die Mädels die da vorherwaren verschwinden umgehend geradezu lautlos, um nicht aufzufallen vielleicht.
T Hilli ist eine fülligere ältere dama mit Rotgefärbten haaren und grellem Lippenstift,
mit irgendeinem Leoparden musteroberteil und einer zu grellen enganliegenden Hose.
Sie setzt sich auf einen der Stühle,
Jonathan setzt sich auch, nachdem es ihm angeboten wurde.
Paul bleibt stehen, lehnd da irgendwo an der anrichte.
P:"Was kannst du uns über uidmilla erzählen?"
T H:" Ohhh sie war ein gutes Mädchen, hat immer gemacht was man ihr sagte ... "
schweigen bei Jonathan ... schweigen bei Paul,
eine denk pause Paul kramt sich eine Zigarette aus der Innentasche.
P: "Hat ihr jemande Probleme gemacht? wer waren ihre Stammkunden?"
Er zündete sich seine Zigarette an, der Aschenbecher auf dem Tisch hatte die wirkung eines Schlüsselreizes auf sein Lymbisches system.
Der anschenbecher stand da einfach so auf dem tisch, so unverbrauch und rufend nach .. Beschäftigung?
H T: "Allso Paul du kennst dich doch aus, ich sorge schon dafür, dass keine zuoft den Selben bekommt,
wenn die Mädels sich verlieben, das ist nie gut, comschon Paul, das weisst du doch."
P:"Hatte sie sich denn verliebt? was ist mit ihren aderen Freiern 2 von ihnen sind ... du weißt schon."
H T:" wuuho nicht das ich wüsste, was weiß ich was mit diesen Männern hier los ist?
da konnte Luidmilla nichts dafür."
Die Tür springt auf, ein Mädchen kommt rein.
Taantchen, da ist einer der will Mascha...
T H:"neee Masha bekommt der nicht, der soll Olga nehmen,
die ist auch okay." sie verschwindet.
T Hilli hatte den Laden quazi in die Wiege gelegt bekommen,
Ihr Oma führte den Laden schon vor 70 Jahren,
sie wuchs irgendwie unter den Mädchen auf, sie waren ihr Kindermädchen, und irgendwann sie übernahm das ganze dann,
weil es einfach so sein sollte, sie kannte es nicht anderes,
deshalb erschien ihr das vorgehen hier auch nicht unmenschlich oder eklig,
Nein, es war schon immer richtig so und würde es auch noch in 500 Jahren noch richtig und gut sein,
in ihrem Verständnis.
Paul spührt das er hier nicht weiter kommen würde, Luidmilla musst doch irgendwo freunde haben eine vertrauens Person.
Sie verabschiddeten sich wie das eben in so miliös üblich ist,
etwas schroff und doch zuckersüß beinahe zu süß.
Die Tür fliegt wieder auf, Paul vorraus,
Eine läuft zu nahe an ihm vorbei, hinterlässt einen Zettel in der aussentasche,
wie er später bemerkt, "auch noch langfingerisch begabt?" dachte er sich.
Auf dem Zettel eine Telefon nummer mit Namen "Olga 015xxxxxxx".
Es war Paul klar das die hier nicht offen reden konnten.
Das würde ärgergeben für die Mädchen zuviel preiszugenben,
und überhaupt das war schon ein strenges abgeriegeldes geschäft mit der Liebe.

P:"Mittagspause in der Kantine?"
J:"Heute ist Schnitzeltag, klar."
Wiedermal eine Schlange die einem zulange erschien,
das Tablett aufnehmen, das Besteck in die andere Hand,
Hm Gemüsemischung, Schnitzel mit Pommes, hinter Paul klapperte Jonathan irgendwie dauerte es da länger,
"die anfänger tollpatsch... naja." dachte sich paul.
Platzsuche da irgendwo in der mitte nicht zu aufdringlich aber auch nicht zu einsam.
Jonathan setzt sich gegenüber.
prommt setzten sich noch zwei dazu, und noch ein Paar,
"Und wie läufts in der Mordkommision?"
P:"Acch". "Lass mich in ruhe essen."
"Schlechte stimmung oder was?"
J:"Lass ihn so ist der immer."
J:"Habt ihr sicher mit bekommen, die Morde im rotlich Miliö."
Wir sind da drann. wie Läufts bei euch so, im innendienst?"
Das war der ewige Battel zwischen innendienst und Streife,
der innen Dienst wurde von der Streife nicht ernst genommen,
und umgekehrt lästeren die innendienstler über jeden kleinen fehler der streife und umgekehrt,
dabei war Jonathan doch auch eher ein iDler und gerade erst da raus gekommen.
Man schlürfte und mapfte sein essen, bei belanglosem gespräch über dies und das.
Paul gelüstete es schonwieder nach einer Zigarette, das macht ihn unruhig,
er glaubte aber es würde ihm keiner anmerken, ob er es selbst bemerkte wussten wir auch nicht genau.
Sie stiegen auf essensreste in den behälter Teller besteck abgabe.
Ab ins Büro, Paul sitzt da an einem schreibtisch,
die habe da mittlerweile nicht mehr alle einen eigenen Platz da sind nur Freie Computerplätze man kann sich dann einen aussuchen,
Paul macht die arbeit die ihm ungefähr am aller unangenehmsten ist,
eigentlich überlässt er diese immer Jonathan, aber diesmal schreibt er selbst den bericht über das verhör.
Einige Detail lässt er weg, wie zB die telefon Nummer,
die Jonathan mit seinen Mitteln gerade überprüft.
Jonathan kommt hinzu.
J:"Neu Prepaid-Kartennummer nach dem Aufendhaltsorten zu urteilen auch eine Amüsier-Dame."
Sie zeiehn sich in einen ungestörten nebenraum zurück,
es könnte eine Toilette sein, oder besser die ecke wo der Drucker steht.
Paul wählt die nummer Stellt auf Laut, damit J mithören kann.
"Jaaaah?"
"Oberkomisar Paul hier, jemand hat mir ihre Nummer zugesteckt, wir ermitteln im Fall Luidmilla, können sie uns vielleicht helfen?"
M:"Ich Teilte mit Lidmilla ein Zimmer, wir waren Freunde, sie hat sich mir anvertraut,
irgendwie hatte sie immer Sorgen, und wollte nichts erzählen, vielleicht war sie auch verrückt,
durch die Drogen und so, sie erzählte, dass man sie verfolgen würde." Das Selbe sagte man über die Beiden anderen Opfer auch.
"Als dann diese Morde geschahen wurde es ganz schlimm mit ihr." "Außerdem liebte sie Jemanden." aber Hetti verhinderte, das die beiden wieder zusammen kamen, sie musste es immer nur mit anderen machen, es war schrecklich für sie, sie liebte diesen jungen wirklich sehr." Er war das erste Opfer, nein, das zweite Opfer, der erste gab sich nur als der Zweite aus, um den es wirklich ging,
er hatte dessen außweis, man suchte damals vergeblich nach dessen anderer idetität bis man merkte das er garnicht dieser ist...
Knack krrrotz*
Die Verbindung war weg, Okay sie hatten genug gehört,
P:"Irgendjemand verfolgte diese Frau? irgend jemand brachte ihre Liebhaber um?"
J:"Und dann sie selbst." "Vielleicht wussten sie etwas?"
Das war Paul schonwieder zuviel der klugscheißerei,
dieser Neuling, wenn der mir mal den Arschretten soll dann gute Nacht, dachte er sich.
Paul schrieb den bericht zuende, darüber musste er est nach denken.
Dann fuhr er nachhause, eine heiße Dusche hatte er sich heute schwer verdient,
klamotten runter Heizing aufgedreht, er war zwar ein harter bursche aber, man muss es ja nicht übertreiben,
das wasser rinnt über seine Haut, der schaum wird mithinweggespühlt,
in seinem Kopf schwirren noch die gedanken, "was soll das ,was soll das?"
... "Bedeuten?"

Er schlüpft in Neue unterwäschen, den schicksten Anzug,
nicht das dieser Aufzug besonders Schön gewesen wäre,
Nein, er war nur etwas weniger abgenutzt und eben frisch aus der Wäsche.
Er musst auch wiedermal wäsche waschen der Wäschestabel reichte schon beinahe bis zur Decke.
Bis zum treffen war noch etwas Zeit,
erstmal ne Zigarette und ein Bier,
irgendwie viel dann immer die anspannung von ihm ab,
als wäre es eine Belohnung, wie ein Bogen der dafür gespannt war,
irgendwann endlich Bier und Zigartette geniessen zu können,
dann war alles gut, oder beinahe eben, oder eben so gut,
das Paul alles andere das schieflief vergessen konnte.

Ingried er würde sie gleich wieder treffen,
er dachte zurück an die Gemeisame zeit, in schwumriegen Bars, Wochenenden mit Drogen im Bett und sonstwo,
wo er sich für für sie gebrügelt hatte, wo sie sich stritten.
Sie war echt wunderschön damals,
zu schön für ihn wie Paul damals schon immer dachte,
und irgendwie geschah es dann auch so,
nach ewiger streiterei,
die Paul nicht wirklich erst nahm,
verließ sie ihn dann.
Sie war wohl nur mit ihm zusammen, weil sie damals irgendwie einen starken bösen Jungen haben wollte,
und Paul eben damals am Grimmichsten kucken konnte.
Nein eigentlich kennen wir ihre absichten nicht.
Aber Paul dachte so vorsich hin,
an Picknicke im freien am Lane Ufer.
Er raffte sich dann auf, denn es war Zeit.
Fernseher aus.
Jacke an.
Pistole kann hier bleiben.
Er nahm den Aufzug.
Was nun wohl geschehen würde,
wenn ich das selbst nur wüsste,
meine schreibzeit neigt sich dem ende zu und wo bleibt nun der Kliffhänger,
alla Silvesterstallone, irgendwo an einem Felsen des Grand Kanion.

Unten angekommen,
ab ins Auto.
Innen Stadt.
Parkhaus, Schranke, knopfdrücken, Karte raus, Schranke auf.
Die Serpentienen bis ganz nach oben.
Auto aus, Tür zu, Zigarette an.
Blick über die Stadt "irgendwie erhaben." denkt Paul.
Er Atmet tief ein, der Rauch steigt überihm hinweg, der Lack des Autos Reflektiert das Lampenlicht,
über seiner Leicht schimmernden Lederjacke die Rauchwolke, dahinter die Lichter der Sadt.
Er geht zum Aufzug.
Kopf drücken.
"Wie waren wir eigentlich verblieben? war sie noch Sauer?"
Der aufzug kommt an,
Knopf Erdgeschoss gedrückt.
Die Türe schließen sich.
"Hatte sieden schlüssel noch?", "Ich werde die schlösser wechseln müssen."
"War das vielleicht eine Falle", er dachte das vorher schon, er dachte immer zuerst 'das ist eine Falle' das war vielleicht soetwas wie eine Berufskrankheit, Nein, eigentlich hatte er das schon immer.
Bling die Tür ging auf,
hinaus in das Neonlicht der Einkausgasse.
Am Kino vorbei, geschlossene Landenfenster eher spärlich beleuchtet.
"Was macht er hier eigentlich, wie ein Pupertierender, auf dem Weg zum ersten Treffen."
Denn gang Endlang in die Nacht hinaus.
Einige Straßen weiter, gerade aus,
dann links.
Runter in die Kellerbar, dicht Rauchschwaden, Stimmengewirr, er Kämpft sich an den Leibern zur Theke,
da ist auch noch ein Platzfrei.
Er bestellt, Bier was sonst, wäre auch zufrüh für was anderes, aber nicht für Paul.
Er kramt nach der Zigarette,
zündet sie sich an,
Erleichterung durchströmt seinen Körper,
schluck Bier, Nikotien,
Rechts der altmodische Zapfhan, Rauchschwade die sich langsam legt,
dahinter wird almählich eine Frau sichtbar,
Paul verkneift sich die Augen,
er fällt beinahe vom Stuhl bei der verrenkung die er macht um unter dem Nebel durch zu schauen,
Rote Haare, übergeschlagene Beine,
das könnte sie sein.
Rechte Hand Glas, linke Hand Zigarette, Paul macht sich auf den weg,
setzt ich auf den Hocker neben die Frau.
Es vergeht einige Zeit, sie schaut rüber.
"Paul"
"PAul?!"

Hm irgendwie ist das Kapitel hier zuende,
ja, ich weiß ich kann nicht alle Kapitel mit den Selben Worten Enden lassen,
aber warum nicht.

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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