Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-11-28
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Dienstag, 28. November 2017
Paul Schmidt Kapitel 15. Das Tribunal
Paul Schmidt Kapitel 15. Das Tribunal

Paul oh Paul oh Paulohmio.
Paul war heute schon ziemlich früh wach,
er war irgendwie aufgeregt,
heute war der große Tag, seine Susbendierung wurde ihm vorgestellt und aus diskutiert,
in größerem rahmen, Paul war aufgeregt und gereizt,
er wusste nicht genaa was auf ihr zukommen würde,
er wusste nur das er sein eigenens ding machte und einen eigenen kopf hatte,
mit diesen attributen wurde es aber immer schwerer,
das wusste Paul selbst, und er ahnte schon das er sich das wieder anhören musste.
Noch war Paul aber recht locker,
neben ihm lag noch, dieses unschuldige sanfte wesen F die noch vorsich hin schnurrte.
Heute kam irgendwie garkeine stimmung auf, wo war der flow?
es hatte sich langsam eingespielt,
und die täglichen vorgänge und das verhalten war eben eher ein wiederholen bekannter vorgänge geworden,
der morgendliche Kaffee schmeckte irgendwie bitter, das lag wohl an den restgewürzen der glühweines in Paul Mund,
Paul brachte Kaffee ans bett aber F schleif noch als, stellte er ihn auf den nachttisch,
vom duft alleine hätte sie aufwachen müssen, dachte er sich.
dann die morgendlichen übungen,
Paul hatte sich ein Teraband besorgt, heißen die so?
diese neumodischen benennungen, naja die warn aber einfach praktisch, und man konnte umfangreich muskelgruppen damit erreichen,
die im normalen leben eher selten angesprochen werden, und deshalb der besonderen aufmergsamkeit bedürfen.
Er machte sich an sein Programm und er dachte nach, über die dinge, die da kommen würden.
Fredericke er wachte und sie sagte, er solle nich so ein Gesicht machen,
und was überhaupt los sein,
Paul erklärte es ihr,
Er war Bulle dachte sie sich,
hätte sie sich gleich denken können,
Bullen gehörten gleich zu jenen gewaltätigen menschen die sie lieber gemieden hätte,
aber sie hatte Paul schon irgendwie ins herzgeschlossen, und sah das er auch durchaus in ordnung war,
wenn man das mal so neutral bennennen mochte.
Sie sagte Paul, das dass auch nur menschen waren,
und das er nichts zu befürchten hatte wenn er nichts angestellt hätte,
dabei schaute sie Paul an, F:"Du hast doch nichts angestellt?"
P:"Ja, naja also, eigentlich nicht aber ... naja ..."
und dann sagte sie:"Ich komm mit."
und er meinte "ne brauchst du nicht."
er wollte nicht das sie ihn so in die mangel genommen sah,
aber sie würde eh nur im warteraum sitzen,
von daher wars doch egal, vielleicht würde sie ihn davor bewahren,
dass er dort möbel oder blumenvasen zertrümmern würde, von daher wars doch viellciht nicht schlecht,
Oh irgendwie war heute der schreiber nicht in Form, kennt ihr das, wenn ihr etwas im kopf habt und euch fragt ob ihr das eben schon geschrieben habt, und das ne wiederholung wäre, ihr dann aber merkt das ihr es noch nicht geschrieben habt nur dachtet ihr hättet es schon geschrieben. ähh egal.
F musste erst noch ihre schuhe suchen, und ihre haare machen, wobei Paul eigentlich schon los wollte,
dann ging es also doch los, in den Aufzug Erdgeschoss.
Drück.
Oft stand der aufzug einfach noch oben, weil er der letzte war der ihn benutzte,
aber nicht sehr oft, viele wohnungen waren hier auch sowas wie ferienhäuser, oder nur an wochenenden genutzt,
wie es eben in stadten so war, man kannte sich kaum.
Paul stolperte beim rausgehen über den Eimer der Putzfrau,
er schimpfte, "fere..sch...Putz.. " wie auch immer,
F sagte ihm das niemand das mit Absicht gemacht habe,
das er sich nicht so aufregen soll.
Paul war wirklich schon irgendwie in betriebsmodus,_
heeiei wo sollte das nur wieder enden,
Paul ein aslaufendes Modell, das gerade zuviele rußpartikel ausstieß, nachdem er an seiner zigarette gezogen hatte,
solle ich jetzt schon erwähnen, dass paul diese geschniegelten aalglatten polizisten die heute aus der schule kamen nicht leiden konnte, offt fehlte denen eben alles die erfahrung, das echte leben, die seele, das herz.
Aber sie waren das neue Modell jeder würde gerne die neue art haben jeder wollte das modernst modell haben,
und Paul war alt stinkich verrust, unangepasst, eklig, ungehobelt, direkt, aggresiv, ach wie auch immer ihr wollt,
der leser hatte verstanden und ich musste nichtmehr adjektive anneinanderreihen.
Oh das war richtig, recherchen ergaben, ich kannte die wortarten noch, oder waren es satzbestandteile,
da gab es einen unterschied, aber das sollte sie nicht kümmern liebe leser.

Sie nahmen den wagen Paul fuhr so einen alten Diesel, aber es genügte um F irgendwie in erstaunen zu versetzten, sie konnte sich auch einen seitenhieb auf den Dieselmotor nicht verkneifen, aber eben wie immer sehr charmant, und Paul wusste es ja selbst, jeder wusste es mittlerweil, das diesel alle umbringen würden.
Irgendwie war Paul wie ein alter Diesel, langlebig zuverlässig, knorrig, schonwieder adjektive,
und diese aalglatten elektroschwuchtel, also nichts gegen schwuchtel xD
Frederick schaute ermahnend herrüber,
"Nein, ich habe wirklich nichts gegen andersgeschlechtliche gemeinschaften oder wie auch imemr man das nennen sollte, aber ... aber.."
Frederick nickte nur,
die fahren alle nur kurzstrecken, und machen keinen lärm mehr,
was sollte man nur damit anfangen, das waren alles frauen wagen, diese elektroschnurrkatzen,
aber jeder wusste das die zeit der Dieselmotores zuende ging.

Sie parkten inder Tiefgarage Pauls Karte ging also noch die schranke öffnete sich und F machte große augen,
noch nie hatte sie die tiefgarage der poizei gesehen, sie dachte die gab es nur bei GTA (anmerkung der regie Computerspiel der 90er jahre.)
P:"Jetzt muss ich dir aber Handschellen anlegen wenn wir hoch gehen ... "
F zuckte etwas verschitzt,
P:"...Scherz..."
Er zeigte F den aufendhaltsraum, zeigte ihr die Kaffeemaschinen was sonst, und sagte ihr sie solle hier kurz warten,
der Besprechungsraum sei dort hinten.

Irgendwie gab F ihm vertrauen, dieses ich um andere kümmern, lies ihn beinahe sämtlich die eigenen problemchen vergessen.
Paul ging also hinein, da saßen sie schon alle,
angela die Landesleitung, huch so ein hohes tier saß am tischkopf, rechts von ihr brigitte,
links davon die örtliche revier leitung.
Sie begrüßten Paul und er grüßte zurück,
Er nahm platz, nachdem die aufforderung dazu zu seinem ohr durchgedrungen war,
man sollte tazächlich warten bis man uafgefordert wurde sich zu setzten sagte der knigge.
Zuerst laß Brigitte den Fall vor und ihr allgemeinen untersuchungs ergebnisse dazu.

Paul hörte das mehr oder weniger gelassen, im grunde wusste er bereits von all ihren untersuchungen.
Dann war da Angela, Paul glaubte sie irgendwie auf seiner seite, angela sagte nie irgendwie was sach war,
sie redete allen Seiten so zu als würde sie auf deren seite stehen,
am ende spitzte sich dann die lagen aber imemr so zu, das einer der beiden seiten den kürzeren ziehen würde,
Paul wusste also auch das angela eigentlich nichts gegen ihn hätte,
sie ihn aber wie eine heiße kartoffel fallen lassen würde,
wenn die winde umschlagen würden.
Als brigitte geendet hatte begann die revier leitung mit dem üblichen leviten lesen,
Paul nannte es innerlich so, es ging dabei immer darum den ernst der lage darzustellen,
und dann zu sagen das sei sowas wie ein streifschuss und er müsse sich jetzt wirklich ändern ... bla ... bla.. bla...
Paul kannte das in diesem Moment sollte man ein betroffenes Gesicht machen,
Paul hatte dieses Zeremoniel schon ziemlich häufig durchgespielt,
beginnend im Kindergarten, als er ein spielzeug zerstörte, weiter dann in der Grundschule, als er ausversehen andere kinder mit schlam beworfen hatte "ausversehen" "also warum laufen die auch da wenn ich bagger spiel."
Und so weiter und so weiter...
Aber das betroffene gesicht konnte er mittlerweile recht gut.
Als die revier leitung geendet hatte,

nicht zu ohne zu erwähne, das so rübelhaftes ungebhobeltes verhalten nicht zu seinem Revier passen würde, und er das nicht duldete,
endete er, und Paul hatte die gelegenheit worte der reuhe und der unterwürfigen selbstbeschuldigung anzubringen,
das hatte er mittlerweile auch recht gut drauf, es würde nicht mehr vorkommen, und er sein eben mit herz am werk, und er kenne eben seine pappenhaimer und mache müsse man etwas fester angreifen, da merkte paul schon, das er nicht zu forsch werden durfte,
so gab er sich dann wieder entschuldigend und abwiegelnd.
Angela brachte auch an das bisher ja alles gutgelaufen war, und das man unter den vielen guten Jungen auch einige langlebige dicke raucher, äh erfahrene polizisten brauchte mit street credebility, äh wiebitte?
Na gut, damit ist ihre anhörung gelaufen,
wir werden uns nun zusammensetzten und darüber entscheiden,
über ihren zu alten nicht mehr ganz so straffen hintern oder was dachte sich Paul,
und verabschiedete sich,
er machte die Tür beinahe wieder etwas zu enthusiastisch auf,
es war aber eben seine gewohnheit,
sozusagen mit der tür ins haus zu fallen,

Er schaute noch an Jonathans Schreibtisch vorbei, da lief gerade irgendwas von SQE, oder PHP,
also zahlen, grüne zahlen auf schwarzem hintergrund natürlich,
aber von J keine spuhr,
plötzlich eine Stimme.
J:"Paul...Paul hörst du mich??"
J:"Ich bin hier drinnen hol mich raaauuuusss!"
P:"Wie Bitte? WTF?" er ist in seinem computer gefangen??
Dachte sich Paul,
J:"Ach Scherz Paul, ich überwache meine Platz vom Handy aus, hab da ständig, das remote offen, und hab da auch ne kamera, kann das also alles von meinem phone steuern."
P:"So ein schmarn..."
P:"Nagut als oman sieht sich, die anhörung im tribunal lief recht gut...glaub ich..."
Paul war trotzdem sauer, früher hatte er in einer Stunde den Text schon fertig,
heute würde er eineinhalbstunden brauchen,
Äh nein falscher faden hier gings um den schreiber.
Nein, Paul war wirklich etwas gernervt und er fühlte sich etwas herabgesetzt,
herabsetzung konnt er wirklich nicht leiden.
F beruhigte ihn, nahm ihn in den arm Paul war das eher Peinlich und er achtete penipel darauf das keienr sie dabei sah,
sonst hätter er ihr vielleicht einen rumbser verpasst und sie wäre in den drucker gefallen,
aber nur aus reflex, F hörte sich seine nacherzählung sehr aufmerksam und neugierig an.
Beruhigte in ab und zu und sagte dann, na siehst du ist doch gut gelaufen,
P:"Ach mich nervt das alles nur."
P:"Vielleicht bin ich wirklich ein alter diesel, und dieses revier ist stuttgart eine stadt im Kessel gebaut, in dem sich feinstaub sammelte, und ich wäre dann einfch hier fehl am platz, vielleicht sollt e ich irgendwo in niederbayern ermitteln, da wären vielleicht die menschen die zu meinem herzlosen ermittlunsstiel passen würden."
F:"Ach Schmarn Paul, jetzt übertreibst du aber, du kleine Diva, du." *Schmatz*
Paul wollte heute irgendwie harten sex haben, das wollte, oder konnte er nicht mit frederick haben,
er überlegte aber er wollte sie auch nicht rausschmeißen,
also blieb alles so wie es war, und er musste wohl bei einer extraschichte sport überflüssigen dampf ablassen.

Wisst ihr eigentlich das dass im grunde ein clischee ist, mit dem dampf ab lassen, aber in unserm fall stimmte es einfach,
Also ich mein damit wenn man sagt, das kind, oder der hund soll sich austoben, könnte man auch sagen er macht nur trainig und man müsse ihn das naächste mal nochlänger austoben lassen, und das nächstemal wieder länger und so weiter,
Paul tobte sich eh aus, er hätte sich vielleicht als ausgleich dazu mal wieder betrinken können,
in seiner schwumrigen stammkneipe,
aber die würde auch ohne ihr zurecht kommen,
Sie gingen noch zum gemüse händler auf dem markt hätten sie auch ein gutes bild abgegeben, aber die marktfrauen hatten ihre waren schon lange wieder eingepackt und waren nun zuhause,
da an der ecke war noch immer so ein laden, irgendwie werden diese läden immer von ausländern geführt,
oder? meint ihr nicht?
oder bioläden von althippis eh klar.
F Kaufte einige sachen Paul bezahlte.
Dann briet sie daraus etwas leckeres,-
und sie aßen es vor dem Kaminfeuer auf superrtl zu einem gläschen wein,
was sonst?

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