Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-11-27
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Montag, 27. November 2017
Paul Schmidt Kapitel 14.Der lächelnde Bodenschievva.
Paul Schmidt Kapitel 14.

Starring Paul Schmidt als Paul Schmidt.
Paul, oh Paul er war wiedermal unterwegs gewesen,
Paul hatte also doch mit der Asiatin geschlafen von der er vorhatte mit ihr geschlafen zu haben haben.
Paul fand sich dann wieder zuhause ein.
Paul ist und bleibt Paul, ungezügelt, viel zu schnell in beinahe allen Angelegenheiten, mit zuwenig selbstkontrolle und beherrschtheit,
so war es zulesen in Brigittes Bericht über Paul und seinen Fall.
Paul wälzte sich gerade von der rechten Backe auf die linke,
er kratzte sichdabei im schlafe versunken am Kinn,
er schlief noch irgendwie, obwohl eine bewegung beinahe gegenteiliges suggerierte.
Seht ihr die kunstvollen wiederholungen?
wiederholungen sind doch für euch auch kunstvoll?
oder lassen sie für euch auf fehlende kreativität schliessen,
muss ich erst erklären wie rhtmusspendend und formgebend wichtig wiederholungen für mich sind,
ich befürchte schon, das dass heute in kreativemchaos ausarten wird,
oh mei, oh mei.
Paul öffnet sein mindsetting gerade für die systemadminstrukturen, könnt ihr das fühlen?
Es ist like matrix.
also gut, ja. Paul schlief also noch,
er träumte davon zu hacken, also er hackte, irgendwo drin rum,
er musste nur seinen geist erweitern auf die größere struktur, die vorgegebenwar vom system, die matrix.
Paul träumte also und ich weiß echt nicht was geschied,
aber alles andere wäre lame, alter.
Also Paul war eigentlich ein web 3.0 der Dinge.
Die helligkeitssensoren, nahmen dann doch irgendwann 3.259 Lux licht helligkeit wahr und leiteten den Bootvorgang in Paul ein,
Langsam wechselte die Maschine in den Erwachen zustand,
Paul lief gerade an *Peep* *PeeP* *Deeeep döpp*.
So nun war alles betriebs bereit.
Das Programm ging automatisch den Kalender durch und den Standart Tagesablauf,
was war in der List, und welche wartungsarbeiten waren länger nichtmehr vorgenommen worden?
Auf grund der gestrigen Vorgänge wäre Duschen angebracht, meldete der Kalender,
so wurde das Programm schließlich eingeleitet,
und Paul machte sich auf den Weg,
er warf die letzten reste seines Schlafgewandes von sich,
legte die neue wäsche fein säuberlich bereit,
und ging dann unter die Dusche,
man musste immer penibel darauf achten, dass die elektronik im implantierten chip nicht feucht wurde,
Aber der Apparat-Paul war scheinbar dicht.
Poha das ödet mich so an,
Paul war alles andere wie eine Maschine,
Paul war emotional impulsiv unüberlegt und irrational das alles war Paul,
und man würde so eine maschine wohl nicht finden, noch nicht._
Paul war unangepasst, und das störte Brigitte in ihrer untersuchung,
wollte man irgendwo unangepasste menschen haben?
Zumindest aber war er ehrlich, unpassend ehlich, oder unangepasst ehrlich.
Also er sagte aus prinzip nicht was andere hören wollte,
auch und gerade dann wenn er wusste was andere hören wollte,
er tat das auch und vorallem um den intellekt der anderen zu testen,
und deren flexibilität und überhaupt aber nur dann wenn er die Pillen von Opfer nummer3 nahm,
imgrunde war er erstnal dumm, aber rege, dumm aber aktiv, eine aktivität im geiste würde immer eine gewisse inteligenz nachsich ziehen,
aber Paul war dann vorallem auch impulsiv und in diesen momenten weniger überlegt.
Ach Paul ach Paul,
er war eine mischung aus songoku, dem affenkönih und dem berunkenen verrückten Mönch,
deswegen werde ich diese beiden figuren nicht mehr nennen können,
denn sie würde die ballung der beiden archtypen in Paul konterkarieren,
und dadurch instabiel und unglaubwürdig machen.
Ich denke ander figuren könnten wir gerne einführen.
aber halt irgendetwas bewegte sich da noch unter der Decke,
huch da wieder,
na wer liegt da noch im Bett von Paulo.
Dem alten aufreißer,
ja, da wie ein räudiges kötzchen friesiert kommt da eine junge frau zumvorschein früher hätte man gesagt, ein punkerin,
naja heute würde ich versuchen das zu umschreiben tätowiert,
blondgefärbte kurzhaarfrisur die unten schon sehr ausgewachsen ist.
Paul hat sie in der Straße aufgefunden und mitnahchause genommen,
eine bettlerin, oder obdachlose,
dabei war paul egal was sie erzählen würde.
Also er merkte gleich, das sie ein ganz liebes mädchen war,
wo sie war, da war irgendwie frieden die ganze welt wurde friedlich, und das mochte paul an ihr,
Auserdem wurde Friderick missachtet, und schlecht behandelt, von ihren elter, von der welt vom Staat,
aber F wollte zeigen, und zeigt das ein Guter mensch immer wege finden würde,
das sich das gute am ende durchsetzt, so ging sie weg von zuhause, wo sie geschlagen und schlechtbehandelt wurde, hatte ich das bereits gesagt aber nicht so expliziet,
um sich so durchzuschlagen,
so landete sie als bei Paul und irgendwie verstanden sie sich sovort,
Und Paul sah sie an und er mochte was er sah, obwohl es nichts besonders war, aber es war hell und klingend,
wie ein hellklingenderton den man anhören ansehen musste wenn man sie betrachtete ein ihr innewohnender klang,
den er mochte, und sie mochte das, dass Paul sie erkannt hatte,
paul hatte ihr gutes herz erkannt,
und nahm sie mit obwohl F das irgendwie er st nicht wollte und lange nicht,
aber es begannen gerade die kälteren tage Paul hätte es nicht überdas herz gebracht sie dort draußen zu wissen,
also nahm er sie mit,
im grunde seines herzens war auch paul sehr gutmütig, wenn er nicht gerate impulsiv prutal wurde,
vondaher passten die beiden wieder zusammen,
also paul zu f´ś erfahrungen.
So troknete Paul sich ab,
und dann erinnerte er sich doch an seine Begleitung und schob sie dann direkt unter die dusche,_
irgendwie hat F auch imemr ein lächeln auf den lippen, und eine Kirschblütet tätooviert,
gleich neben einer Pistole,
komisch diese jugend von heute.
Aber dann ging paul aus dem zimmer heute setzte er etwas mehr kaffee an,
es war heute wirklich ungemütlich draußen heute,
er rauchte nur schnell bei der offenen tür,
Dann begann Paul sein morgendliches sport programm,
er war gerade debei auf einem bein den Sonnengruß zu veranstallten, als F aus der Badezimmertür kam,
sich abtroknete und fragte ob sie den ihr klamotten waschen könne,
Paul gab ihr eine großen Pulover und eine shorts und erklärte und zeigte ihr die waschmaschine,
dann ging er zurück und heute noch etwas motivierter als sonst,
wobei es bei Paul immer eher um das loswerden von zuviel energie ging,
er musste sich nie sehr motivieren, es war eher so das er sagen musste jetzt mal gut,
die muskeln und knochen tun schon weh, jetzt erstmal anderer muskelgruppen.
Paul richtete F eine Kaffee,
und nahm sich einen eigenen.
Als die Maschine lief kam fredericke wieder reingeschlurft.
PAul deudete irgendwie in richtung tasse,
magst du einen,
sie setzte sich dazu an den wohnzimmertisch und schaltete den fernseher an,
Paul war noch etwas mit seinem Programm beschäftigt,
er merkte oft, wie nach dem sport erstmal die lust auf alkohol und zigaretten zurrückging,
später setzte sie dann häufig umsohefitger wieder ein,
aber das machte ihm nicht mehr sehr viel,
dann wusste er sofort er musste wieder sport machen.
Später setzte sich paul zu ihr,
er mochte wirklich die friedlichkeit die von ihr ausging,
ob ihr das bewußt war?
manche menschen hatte soetwas einfach,
für diese war es meist normal und sie dachte jeder oft jeder mensch würde soetwas ausstrahlen,
solche menschen hatten auch oft kein problem damit alleine zu sein,
ob das irgendwie zusammen hing?
Sie taten dann so ihren dinge, Paul wollte noch einen Kaffee aufsetzen,
als F das merkte fragte sie ob er denn Tee hatte,
und dann machte sie ne kanne tee,
draußen begann es in der zwischenzeit heftiger zu schneien,
beide waren wohlig warm und zufrieden drinnen bleiben zu können,
das warn für paul seltene momente, aber gerade heute, unverbesserlich angenehm,
F ging dann abund zu die waschmaschine zu beobachten irgendwie hatte sie scheinbar wenig vertrauen in das gerät,
oder angst um ihre sachen,
als sie fertig war, hängten sie die sachen auf den ständer, der vor der balkontür schräg im gang stand,
Paul schwenkte irgendwann mit einer Weinflasche, diesem schwenken stimmte F sehr minimalistisch mit einem klitzekleinen nicken,
oder war es ein zucken der augenbrau zu.
Paul füllte das zeugs in eine kanne,
noch glühwein gewürze rein, und war gemacht,
und noch wohlig warmer wurde es ihnen so,
F suchte noch ein paar kerzen zusammen die sie wohlig arrangierte,
mittlerweile wurde es draußen schonwieder dunkel,
und das leuchtende flackern im zimmer war sehr angenehm,
sie hatten es sich beide bequem gemacht und kuschelten sich zu angenehmer wärem unter einer decke,
ganz in griffnähe standen ihre weingläser,
Und so glänzeten ihre augen,
aus freude oder aus betrunkener Duseligkeit, oder aus sonstigen Gründen,
so ging der abend dann irgendwie auch zuende und dann lassen wir die beiden mal alleine,
warn sie nicht süß, hach ...

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