Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-11-25
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Samstag, 25. November 2017
Kapitel 12 Paul Schmitd und die Spiegelwelt.
Kapitel 12 Paul Schmitd und die Spiegelwelt.

War die zwölf nicht irgendwie eine bedeutende Zahl?
Zwölf Jünger, zwölf Sternzeichen alles Unsinn, wie immer,
Paul träumte wie er irgendwo rumlief in einer Art Kaufhaus,
er suchte wohl geschenke oder sowas,
er war lange unterwegs, dann kam er zurück und es wurde schwarz,
so wurde Paul wieder bewußt.

Paul war süchtig,
und/oder er wusste das er wieder dorthin musste,
zu diesem Jahrmarkt der verdammten, dem verschworenen, dem vergessenen, nein, wie hieß der Jahrmarkt wieder
der verwunschene Jahrmarkt, er spührte, das er heute alles erfahren würde,
und vorallem würde er erfahren warum er so war.
Das alles aber konnte er nicht in Wortefassen,
er sah sein Bild im Spiegel,
wärend ehr seine elektrische Zahnbürste vorbereitete,
so haben sich Menschen allerzeiten gesehen,
in geschliffenem Metall, in Seen büchen flüßen, vorzugsweise mit stiller klarer oberfläche.
Manchmal glaubte er seinen Egel dortdrinnen im Spiegel zusehen,
und er rief ihn er wollte ihm dringend etwas zeigen.
und auch deshalb fand Paul keine Ruhe,
es Klingelte an der Tür.
J:"Mensch Paul was ist denn lod mit dir,
du lässt ja garnichts von dir hören." "Ich wollte mal vorbeischauen wies bei dir so läuft"
P:"JA, es läuft es läuft, willst du ein Bier."
Paul machte sich selbst eines auf, Paul satpfte hinter ihm her.
P:"Du ich muss gleich wieder los."
J:"Was hast du denn vor?"
P:"das Zirkus ist doch in der Stadt wusstest du das nicht?"
"Der Zirkus" dachte sich Jonathan, irgendwie nichts davon gehört.
Paul schnappte sich seine Sachen, im aufzug nach unten drehte er sich eine Zigarette,
Jonathan drückte er in dieser Zeit seine Flasche in die Hand.
P:"Magst du mit kommen? du kannst gerne mitkommen."
J:"ach ich muss doch Arbeiten, wir bleiben in kontakt," verabschiedete sich Jonathan als der aufzug unten angekommen war,
er verschwand hinter einer ecke, auf dem weg wohin auch immer,
Paul ging direkt zum Jahrmarkt,
vor dem eingang aß er noch eine Churrywurst,
er hatte einfach Hunger,
er schaute dorthin zur kasse,
und wusste nicht welchen namen er heute sagen würde,
und was dort drüben überhaupt auf ihn wartete,
Paul hatte auch etwas angst davor dort wieder hinzugehen,
er wusste nicht was das alles aus ihm machen würde,
aber er wusste, dass es etwas mit ihm machte,
und das sah alles momentan nicht so positiv aus,
er wurde mehr und mehr abhängig, süchtig nach beinahe allen dingen.

Also machte er sich auf,
an der Kasse sagte etwas, das nicht ehr war aus ihm heraus, P:"Tranquilius der Etrusker."
Der Kassenwart nickte nur und gab ihm seine Karte.
Der Thorwärter, kannte ihn gut mittlerweile,
es war aber schon beinahe normal,
und scheinbar sagte der namen diesem diesmal nicht allzuviel, oder er war es müde geworden der komischen kommentare.
G:"Du bist wieder dahhh hahhr hhahhhr." sagte der Geist auf seiner schulter der etwas wie ein rabe aussah,
der aber noch immer sein schutzgeist engel war, wie immer,
G:"Wir müssen dohhhhrrrt hin doohoort hin."
So ging Paul direkt zu einem Zelt das wie eine Höhle aussah.
Da drin war ein Mann, der schaute ihn offen, geradezu herausfordernt an,
M:"weißt du überhaupt wo du hier bist?"
P:"Auf dem Jahrmarkt?"
M:"Muss ich also von ganz vorne beginnen?"
etwas genervt.

M:"Es gibt die normale Welt, in der Lebst du normalerweise mit deinem Körper und so,
und dann gibt es die Jahrmarkt welt.
Sie wurde geboren, als der erste mensch in ein klares gewässerschaute und darinj sich selbst erkannte,
als der erste ein bild malte auf die höhlen wand,
da war sie geboren die jahrmarkts welt.
Langezeit war der herr der welt der gepflegte der vortschrittliche mensch der mensch mit dem spiegel,
auch deshalb gaben die etrusker ihren verstorbenen einen spiegel mit in ihr grab.
aber die etruker verschwanden und sie wussten von ihrem verschwinden, sie sahen es in ihren spiegeln,

Paul war etwas genervt, er sah eine starkbehaartes etwas das dich über einen bergsee beugte und dann, losrannte und sich mit messersteinen seine haare trimmte, und er sah die hölenmaler die da standen und darüberstritten wie groß den die verhältnisse der einzelnen körperteile idealerweisse sein musste.
Der Spiegel öffnete soetwas wie eine bessere welt,
eine zweitewelt, man konnte das erstemal erkennen wie man selbst für andere aussah, und konnte dieses verändern,
und die maler konnten sehen wie andere dinge sehen und konnten dieses sehen beeinflußen,
es ging dan schnell vorran,
Der Fotoapperat wurde erfunden, und kurzdanach der Film,
und so wurde die andere welt noch realistischer und plastischer,
was vorher auf gemälden dagestellt werden musste war nun echt echt,
Und es gab die ersten menschen,
die eintraten in den Jahrmarkt,
Menschen die einen Eigenen namen hatten wenn sie dort auf bildern zu sehen waren,
sie hatten dort andere namen und einen anderen charakter, und sie verhielten sich, wie ein wiederanderer es ihnen vorgab in filmen zumbeispiel, sie waren die ersten wirklichen bewohner dieser welt, und diese figuren bekamen dort ein eigenleben, manche wurden unsterblich und werden noch immer kopiert, andere zerstörten den ruf ganzer familien oder völker,
das war aber nicht alles,
die echten Menschen wollten auch so sein wie die Bilder dort in der Traumwelt,
und so wurden die menschen immer mehr wie diese Jahrmarktmenschen,-
und selbst was wir hier machen ist wiedermal ein erschaffen einer jahrmarkt welt,
und diese welten wirklten, und sie wirkten und es, das wusste Paul ganz bestimmt,
es war das eigene schicksal das sie in ihren filmen immer und immerwieder erzählten,
jene filme mit den meisten zuschauern warn die filme über die zukunft, insbesondere der menschen die dort lebten wo alle normalen menschen schon äußerlich aussahen wie die menschen in der filmwelt,
dort würde es beginnen, es würde dort beginnen, das sich die eigenen prophetischen verfilmungen umsetzen würden,
eben gaunauso wie die etruker wussten das ihre kultur vergehen würde,
so würde es wieder sein, nur wussten sie es heute nicht,
nur Paul er verstand nun seine sucht seineumtriebigkeit, seine hoffnungslosigkeit,
so verzewifelt sich den kopf selbst einrennen würden nur tiere in gefangenschaft tun, die den untergang witterten und nun versuchten verzweifelt irgendwo hinzukommen.

Und so war Paul schockierd und der man da erzählte noch aber er hörte ihm nicht mehr zu,
und er dachte nur, nein nein, es würde einen unsweg geben,
ein der mann ohne unterleib,
würde seinen unterleib zurückgewinnen,
und alle würden wieder frei sein, auf ihren eigenen beinen stehen können,
P:"Oder etwa nicht rief??" PAul in die nacht,
und er sah seinem schutzgeist der wie ein rabe krächtzte dabei zu wie er auch dieses Zelt,
dieses gedanken experiment, diesen kleinen versprengten ausschnitt aus irgendeiner information,
aus der spiegelwelt, die wir selbst erschaffen hatten, er sah wie dieser auf ihn zurück spiegelte,
und er wusste nicht ob das jetzt eine wahrheit war, oder eine information, die das drama einleten würde,
oder einfach nur irgendein unsinn,
er musst nun raus aus dem Zelt die Balken fingen nach und nahc feuer,
Paul befürchtete das es rechthaben konnte, und er fürchtete sich davor glauben,
Er würde aber damit aufhören müssen mit dem alkohol und dem allen, und dieser kleine schnipsel konnte ihm helfen,
weniger davon eigenommen zusein, weil er jetzt wusste, erahnte was es war, das ihn dazu antrieb.

So ging er schnell hinaus und schaute nicht zurrück,
draußen war Brigitte, sie nahm ihn bei der hand,
Jonathan hatte ihr erzählt wo sie ihn finden konnte,
er hatte sein bier vorher weggeworfen, normal nahm ihn nur ingried an der hand,
Ingried würde heute fragen beantworten, fragenbeantwortende menschen waren monster, mitt rießigen zähnen,
die jederzeit bereitwahren andere mit hautund haar aufzuessen nur um am ende recht zu behalten, schreckliche menschen,
paul ekelte si ch davor und so verabschiedete er sich, gerade heute ekelte er sich vor brigitte,
er kaufte sich noch eine zeitschrift, die laß er als er seine currywurst aß,
bei dachte er wieder so eine spiegelwelt, war er den überall nur von der spiegelwelt umgeben,
da wurde es wieder schwaz vor seinen augen, und er sah wie er sich wegbewegte im traum, zu einer tür
:"Schatz du bist schon da!" er gab ihr ein küsschen.

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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bla bla boha gelaber!
eigentlich war dieses thema total obsolet xD nein es...
by pywgellad (2020.08.17, 04:38)
wischwasch
so also, lol, ww lachte schonmal im vorhinaus xD also...
by pywgellad (2020.08.04, 01:30)
schmarn hoch`3
du bist zwar als freundin gany nett, aber als frau...
by pywgellad (2020.08.03, 00:50)
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by pywgellad (2020.07.30, 19:09)
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by pywgellad (2020.07.23, 23:19)

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