Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-12-01
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Freitag, 1. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 18. Invasion?
Paul Schmidt Kapitel 18.

Ja, es gab schon einen Schlag er war aber nicht so groß, das man in mit einem kleinen Erdbeben hätte verwechseln können,
Als Paul erwachte stand die Sonne schon am Himmel, wie sie immer dastand,
Wolken wokten hin und her andere jagten dahin,
vondaher alles wie immer.
Das er gab schon alles Sinn,
Paul setzte Kaffee auf,
Er dachte an Mexico, sein Kaffeepulver kam aus mexico, und wie schlecht die arbeitsverhältnisse da sein sollten,
und wie wenig die arbeiter dort von den 8,99 bekamen die er bezahlte ahnte er auch nicht.
An Schweden und Süd Korea musst er aber nicht denken,
Der Himmel war blau hinter den Wolken,
wie er gémacht wurde von je nachdem an was man glaubte.
Paul glaubte nicht, das er jetzt lust auf eine aktionszene hatte,
wenn jetzt zB die Tür aufgesprengt werden würde,
und er sich dann über den balkon zu dem unterseinen sich hätte hinunterhangeln müssen,
Paul hatte das schonmal durchdacht, aber er hatte nun garkeine lust auf sowas,
Paul war beinahe etwas träge geworden,
es klopfte an der Tür,
wer würde schon klopfen?
Niemand klopft, es war Mareile,
sie sah echt gut aus,
irgendwie gewaschener,
sie umarmten sich,
P:"Wie gehts dir? warst du auf dem amt?"
M:"Ja, alles gut geklappt, das war garnicht so schlimm wie ich dachte?"
*Schweigen*
sie gingen hinein,
Paul bot ihr einen Kaffee an,
wusstet ihr eigentlich, dass Pauls Stadt auf einem Moorgebiet erbaut wurde,
später nach dem krieg wurden dann die Trümmer auf dem untergrund verteilt und man konnte noch besser da Häuser bauen,
P:"Und jetzt suchst du dir einen Job? und einen Freund?"
M:"Was ist mit uns?"
P:"Ach mareile ich bin 10jahre älter als du ..." *kopfetwas theatralisch hängenlass* oder warns die schultern
M:"Lass uns erstma hinsetzen so endeten sie auch wieder auf der couch irgendwie masierte sie dann Pauls füße,
Paul war etwas verwundet wer fasste schon gerne füße an, als kinder ärgerten sich er und seine zwei brüder immer gegenseitig da mit die eigenen stinkenden strümpfe dem anderen unters kopfkissen zu legen,
und dann abzuwarten bis er es bemerken würde und dann wütend um sich warf und schlug, dabei ging einmal ein fenster zu bruch, es war nur ein kleiner riss, aber genung,
so lagen sie da, und sie hatten mittlerweile umgeschaltet auf glühwein,
und es war irgendwie das gewohnte der zwei mit glühwein unter der decke.
So gammelten sie da einige zweit,
bis Mareile ihren etwas erschrocken aufsprang:"Hätte ich fast vergessen, ich hab doch etwas mitgebracht."
Das musste schnell in den Backofen,
ja, ich dachte auch wegen salmonellen und so muss das gleich gemacht werden damit die kühlkette nicht unterbrochen wird, das dachte sich mareile eben auch, deshalb war sie nun auch schnell dabei,
und richtete einwenig gemüse das man dazu legen konnte und eben bereitete sie pommes vor,
dann standsi da, mit einem Teller, den sie Paul hinstellte, es gab hänchenschenkel mit pommes,
irgendwie total passend gerade für verliebte oder was auch immer sie waren,
das hänchenschenkel essen hatte etwas animalisches, aber eher nicht für die beiden, oder was mareile darüber dachte wusste ich nicht.
Mit vollem Magen gammelte es sich noch viel besser,
PAul wusste nicht ob er das hier überhaupt wollte,
aber das war ihm jetzt gerade auch irgendwie egal,
draußen rauschten die wolken, und es blätscherte etwas der bach der links neben dem gebäude ins talfloß,
Paul wollte eigentlich etwas anderes tun, er war gerade noch so enthusiastisch gewesen, dafür die unterlegen die immernoch hier waren zu durchsuchen, er hatte nämlich eine idee,
aber sie hatte ihn an den füßen, und irgendwie wollte er etwas tun, aber sie war auch so lieblich und nett,
würde man das gerne hören? dass er sie nicht einfach so hätte verlassen können, ohne sie zu verletzten und irgendwie auch sich selbst,
kennt ihr das wenn man sich irgendwie an etwas gewöhnt hat, das man da garnichtmehr aufhören kann hinzu schauen wie bei katzen videos oder so?
so ging es Paul er lag da und konnte nichtmehr wegsehen wie er und sie da lagen,
so lagen sie da und es grippelte ihm in den fuß- und den fingernägeln,
und gedanklich war er schon im hausflur um die unterlagen zu holen, aber irgendwie glotzte er sie noch immer an,
oder zumindest würde er noch notieren müssen, was er sich überlegt hatte,
das war bei ihm aber irgendwie imemr so,
wenn es nicht passte hatte er ideen, wenn er zeit hatte hatte er nichts zu tun,
er fühlte sich wie in einen bann geschlagen, das musste hexerei sein, oder an drogen liegen,
nein, das war unsinn, aber so fühlte er sich.
Paul überlegte kurz ob es ingried wohl gestern so ging.
Mareile kredenzte übrigens zu den Pommes noch einen sehr mysteriösen fenchel mais zwiebelknoblauch Salat,
konnte man das salat nennen, und Paul liebte diesen irgendwie wurdedadurch seine nase frei,
vielleicht war das nur bei ihm so, aber fenchel wirkte d scheinbar wunder.
Paul dachte darüber nach, das er garnichtmehr selbst herr seines lebens war, wenn doch ständig die damen sich abwechselnt hier einquartierten, er konnte sich ja garnichtmehr frei entscheiden, und seine entscheidungsschwäche erschien den frauen vielleicht als liebe, aber er selbst wusste auch nicht was seine entscheidungssschwäche zu bedeuten hatte,
wenn er sie nicht mögen würde würde er sie problemlos mit einem derben spruch vor die tür befördern können,
aber das wäre nicht richtig gewesen, oder es fühlte sich eben nicht so an.
Da ging M kurz zur toilette, Paul nutzte die chance und schnappte sich seine handeln und machte einige übungen,
er war irgendwie so weich, das er die übungen kaum sinnvoll zuwege brachte,
nach einiger zeit ging es dann doch besser.
Sie kam wieder rein,
paul überlegte an wen ihn das alles erinnerte,
Mareile schaute etwas enttäuscht,
lies sich aber nichts anmerken,
setzte sich, paul konnte sie nicht alleine dasitzen lassen und gesellte sich wieder unter die decke,
:"Wo wohnst du jetzt?"
M:"ja genau das wollte ich dich fragen."
P:"Ja, bleib hier bis du etws gefunden hast."
Paul wusste nicht ob er das wirklich gesagt hatte, er hörte noch einweig in den raum um sich zu vergewissern, M war wirklich wirklich glücklich darüber, ja man konnte es ihr ansehen wie die anspannung von ihr abviel beinahe alle anspannung,
Sie trommelte irgendwie auf der Decke und versuchte dann seine füße zu schnappen, er zog sie zurück,
und wie auch immer...
Später räumte sie ihre Tasceh aus und vor Pauls Badspiegl standen jetzt weitere fauentunesilien,
Das war eines dieser typischen machtegefälle verhältnisse über die so viele, metoo, ich auch schrieben,
der eine brauchte etwas was der andere hatte,-
Paul hätte das ausnutzen können, gerde das wollte er aber eben nicht ihm war die freiwilligkeit immer sehr wichtig,
in allem die freiheit, und überhaupt, aber immer nur wenn er nicht gerade ein überdrehtes arsch war.
Aber vielleicht spielte auch mareile, damit das so einem netten menschen wie ihr eh keiner eine bitte ausschlagen konnte,
icherinner nochmal daran das sich in Mareiles nähe immer alles friedlich und fröhlich und so anfühlte als würde alles gut gehen,
und so war es dann auch, natürlich nicht, wenn sie sich nicht dafür einsetzte, so landete sie aucf der straße,
menschen die eine solche gabe haben werden oft sehr lax, äh also leichtsinning und faul,
weil sie doch irgendwie unbewußt wissen, das sie mit ihren extras die dinge wieder drehen können wenn es ernst wird.
Paul war auch einwenig so,
er stellte oft unsinn an mit der gewisshait es würde sich am ende schon wieder klären lassen, bei ihm ging es auch oft gut,
von daher konnte man sie fast geistesverwandet nennen, oder eben naiv.
Mareile hatte ihre Haben und gut in der wohnung verteil,
sie hatte ihm ein küsschen gegeben und nun lagen sie wieder da unter der decke oder auch darüber,
entspannt und schlacksick schlackernd wie sie eben waren.
irgendwie rosig dachte paul, das einem wie ihm sowas passieren musste,
dabei stand sein leben gerade wirklich an einem wendepunkt, und er wusste beim besten willen nicht in welche richtung es gehen sollte.
Was sollte er also tun, er schnappte sich die weinflasche und schenkte sein glas nach,
schnell einen schluck, er konnte eh gerade nichts an seiner lage ändern,
allso schnell das denken unterdrücken, so war es schon viel besser, dachte er sich nach dem nächsten schluck,
Als Paul das Rolo runterließ, glaubte er einen hellenstern zu sehen, oder ewar es eine sternschnuppe, ein meteor?
wie auch immer ein gutes vorzeichen, unweigerlich, sie kuschelten sich unter die bettdecke,
löffelchen oder was? nein, das war nun wirklich nichts für paul.

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bla bla boha gelaber!
eigentlich war dieses thema total obsolet xD nein es...
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wischwasch
so also, lol, ww lachte schonmal im vorhinaus xD also...
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schmarn hoch`3
du bist zwar als freundin gany nett, aber als frau...
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by pywgellad (2020.07.30, 19:09)
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