Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-12-04
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Montag, 4. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 21. Repetitio oder ... Pfff...
Paul Schmidt Kapitel 21.

Also einundzwanzig war doch wirklich eine besondere Zahl.
Wie dem auch sei, intern wurden schon Pauls nachfolger in der Mordkommision bekannt gegeben,
wenn Paul das mitbekommen würde, er schlief noch wie ein Baby, dann würde er glauben, das man ihn wegen der brisanz des falles da weg beförderte von oben, vielleicht würde er sogar recht haben,
Wieviele Kapitel bracht man so in einem Buch dachte ich mir.
Paul träumte etwas verwirrendes, er hatte ein Festnetztelefon irgendwie da rumstehen, er war aber nicht in seiner Wohnung,
wo das festnetztelefon normal stand, also allein das ging schonmal eigentlich nicht,
und dann hörte Paul wie aus dem Hörer ein Kind ich gkaube das Patenkind von Ingried erklärte es hätte einzelteile von Ingrieds Händie bei sich, und deshalb würde Ingried alles mit hören was Paul nun am telefon sprach.
Paul wachte auf und er konnte Partu nicht wieder einschlafen,
irgendwie war sein wecker vom nachttisch gefallen, er hat wohl so aufwühlend geschlafen, das die Bettdecke den Wecker berührte und mitnahm, er war nicht weiter beschädigt, aber Paul lag jetzt da wach, irgendwie hellwach,
außerdem wollte er wissen wieviel uhr gerade war,
draußen war es schon ziemlich hell,
und der wecker lag am boden, er konnte also nirgenssehen wie spät es war ohne sein Bett zu verlassen,
Außerdem überkam ihn das bedürfnis sport zu machen, dagegen sprach aber das er dann die wohlig warme decke würde verlassen müssen, und das es da draußen mit sicherheit kälter sein müsste als hier,
Paul rang mit sich einige minuten, irgendwann schaute er dann auf die uhr und stellte den wecker wieder an seinen Platz,
dazu musste er die wärmeblase der decke schon ziemlich weit verlassen,
es war gerade mal sechs uhr :21 er blieb noch eine weil liegen, dann stand er auf,
um sich dann aber doch gleichwieder auf den boden zu legen und situps zu machen,
ja, es mag sich komisch anhören, aber er hatte das bedürfnis nach situps,
So lag zuckte und hebelte er da vor sich hin, bis er beinahe total erschöpf war, oder die muskeln ihm so schmerzten,
das er lieber aufhören sollte,
dann ging er nochmal zur toilete,
wusch sich die hände und den hintern,
dann legte er sich wieder ins bett, und es war nochimmer warm,
irgendwie konnte er gleichwieder einschlafen, es war aber nichts mehr zu sehen von dem vorherigen Traum.
Mareile wurde da dann wach als Paul wieder eingeschlafen war,
sie wunderte sich zwar abund zu in ihrem schlafe wegen der zwischengeräusche und der bett wippungen, hatte aber so einen festen schlaf das sie das einfach überschlafen konnte,
Nun wurde sie sozusagen als erste wach,
diesmal stapfte sie zur küche,
insgeheim hoffte sie, dass bereits eine fertige Kaffeekanne dort bereit dampfen würde, dem war aber nicht so,
also bereitete sie selbst den kaffee, es war so eine alte filtermaschine ich hoffe das wurde schon erwähnt,
die konnte jeder bedienen, zumindest in jenerzeit, wer konnte wissen das 10jahre später niemand mehr wusste wie man soetwas antiquiertes benutzen sollte, Mareile überlegte wieviel Löffel Paul wohl verwenden würde,
sie machte es dann so aus gefühl,
und schaltete Ein.
Paul war gestern so still gewesen, und er wollte ihr nichtmal erzählen was er da herausgefunden hatte,
okay er sagte es wäre besser für sie nicht zu wissen, das könnte gefährlich werden sagte er und ausserdem sind das laufende ermittlungen da dürfe er eh nichts sagen, Marlene antwortete darauf das er genaugenommen auch kein Polizist mehr sein im moment,
Paul antwortete nur mit "Ja, eben!"
allgemein doch etwas unbefriedigend, sie versucht aber darüber zu stehen,
aber es stöhrte ihren harmonieteppig etwas unausgesprochenes störte diesen immer,
immer wenn sie den kleinsten zweifel an der loalität eines anwesenden hatte konnte der teppich des wohlbefindens kleine risse bekommen, und das begann schon da wo einer schwangerlief mit einer geschochte, die sie selbst nicht kannte.
im grunde vertraute sie ihm schon, aber eben diese ungewissheit.
Der Kaffee war mittlerweile durchgelaufen,
Fredericke überlegte ob sie heute ein abenteuer erleben wollte,
sie wusste aber nicht wo es sie hintreiben würde.
Sie nahm sich eine Tasse und befüllt diese,
Mareile setzte sich auf das Sofa, sie machte es sich dort mit der Decke gemütlich,
sie wollte erst einbisschen wach werden,
dazu schaute sie etwas fernsehen,
Mareile mochte von Rita Ora "Anytime" hierß das so,
für Mareile war dieser song einwenig neben dem trend, so irgendwie eine halbpause daneben, deshalb wusste sie nicht ob er ihr gefallen würde, aber er, also dieser song, hatte wieder den mut einen rythmus aufzubauen, und den zushörer abwarten zulassen,
die großmeister dieser tricks lebten und spielten vorallem in den 80er Mareile glaubte darin zu erkennen wie sich das jahr 2018 bereits abzeichnete, es war seine schatten vorraus und das alles gefiel Mareile, irgendwie.
Kapitel 20 hätte ein richtungsweiser sein sollen, der Fragen aufwirft, irgendwie löst er aber zeimlich viele fragen,
Paul wurde dann doch noch wach, und er schwankte noch schlaftrunken zu seiner ersten tasse erweckendenglücks,
hoffentlich merkt niemand, dass ich hier von Melita gesponsort werde.
Er setzte sich zu Mareile und gleich hätten sie sich ums Programm streiten können, oder den umschaltern,
Mareile merkte schon, das Paul eine auszeit brauchte,
und Paul merkte das er gerne große brüste hätte, also nicht an sich selbst aber dort irgendwo,
das war ja wiedermal so ein unsinnigerwusch, und eher ein ausdruck der ständigen unzufriedneheit in Pauls innerem,
das sich dann im ausen immer einen vorwand suchen musste,
irgendwie war also immernoch latend innere spannung in der luft.
Paul hatte doch schon genug sport betrieben, er befürchtete, das dass ihm heute wiedermal nich helfen konnte,
Er überlegte ob er nicht einfach zu Schnickis gehen sollte,
um zu ermitteln, und ka was da sonst noch so geschehen würde, und was er sich insgeheim wohl vorallem erhoffte.
So machte er sich fertig und er dachte das Fredericke ruhig mitkommen könnte wenn sie wollte,
aber eigentlich wollte er sie nicht diesem rolaisch schmutzigen ort aussetzen.
So ging er dann hinaus, er sagte Mareile er hätte noch etwas zu erledigen, er wüsse nicht wielange er brauche würde,
Mareile blieb zurück und es war ihr relativ egal, sie sah fern, und sie hätte auch genug gründe ihr eigenes leben in den griff zu bekommen, das ist aber nicht inhalt dieses Buches, deshalb fliegen wir kurz durch die wände, wo unser held sich gerade eine zigarette dreht, Paul ist nicht euer held? nagut ein anti-held? ein exemplarischer Vorführer?
Wie dem auch wiedermal sei,
unten angekommen zündete er sie sich an,
er schaute sein SP durch und sah das J ihm geschrieben hatte das sein nachfolger schon ernannt wurde.
PAul fühlte sich so als würde er schon auf der Straße sitzen und er überlegte ober er sich nit vielleicht mit schnicki und bill zusammen tun sollte, aber das könnte gefährlich werden, wenn jemand wusste was er wusste,
Paul ging erstmal zu seiner würstchenbude, und aß eine currywurst,
dann ging Paul weiter, er schleuderte die Tür zu Schnickis-Puff auf und stürmte hinein, wie eine wildgeworde horde hornissen,
dann setzte es sich dort, in den Kneipenraum, an eine Rundentisch, mit blickrichtung, das er alles gut überblicken konnte,
aber auch nicht zu aufällig, er bestellte ein Bier, das war hier mega teuer,
zuerst kam die süße mit dem lockenmob ohne das dass jetzt wertend klingen sollte,
irgendwie mochte paul diese haare,
Sie schlängelte sich um Paul, L:"Wie wäre es denn mit uns heute?"
fragte sie etwas vorschnell, später villeicht antwortete Paul,
und irgendwie wusste er garnichtmehr was er hier wollte,
und war um er das ablehnte,
zuhause schaute Mareile gerade in die röhre und sie fühlte sich beinahe etwas mishandelt oder so,
aber sie blieb da wie ein kleines hündchen das noch etwas die wohlige wäre seines flechtkorbplätzchens geniesen wolle,
oder so, sie wusste nicht was gerade abging, aber es hatte irgendetwas zu bedeuten, sie wusste nur nicht was,
sie schaute etwas recht, da stand noch die Säule, und irgendwie hatte sie das bedürfnis das marmor mit der hand zu befühlen,
"Ob es echtes marmor war?".
Äh lieber Duden falls ihr zuhört, ich fordere ein Fragezeiche-komma,
also ein Fragezeichen, dass keine satz beendet, sondern nur kommaähnlich satzteile abtrennt, ist das möglich?
Dann kam eine farbige ähnlich Tigerhaft zu ihm her,
hatte er die auchschon, Paul wusste es nicht genau,
und sie striff ihm mit der hand über die Hose,
wärend sie in der einen hand ein glassekt hielt, und mit der anderen hand ihr kinnabstützte deren ellenbogen auf ihrem angezogenen knie ruhte, woha war das verständlich?, die finger ihrer hand nahm sie so nach vorne als wolle sie benahe an paul kratzen oder...
was auch immer zum dritten,
wieder lag etwas in der luft, wie auf dem Sofa mit frederike,
Paul überlegte sich nun endlich, ob sich Mareile nicht vielleicht hoffnungen machen würde,
oder vielleicht machte sie das auch nicht dachte er sich,
aber trotzem fände er es irgendwie falsch,
er hatte das aber zuvor auch getan,
aber irgendwann müsse er doch damit aufhören,
er musste es versuchen, aber es fiel ihm sichtlich schwer,
wie die frau da vor ihm saß und ihn anschaute aufreizend verführerisch,
aber Paul wollte auch irgendwie eine richtige Frau, die voll im leben stand,
kein kleines mädchen, das er eher beaufsichtigen musste,
ach Paul schonwieder,
wie er sich nur immer in so lagen hineinmanövrierte,
jetzt saß sie zuhause, und er hier und beide waren wohl unglücklich,
und warum?
warum nur, weil sie nicht vorher darauf geachtete hatten,
mache würde sagen es lag nur an der interpretation,
paul könnte auch einfach nur zufrieden sein, mit dem was ihm das leben, oder was auch immer geschenkt hatte,
und dieses annehmen und damit glücklich sein, es wurde ja erzählt das leute im lotto gewinnen und dann wenn sie alles erreicht hatten am unglücklichsten wurden, weil sie nichts mehr hatte für das es sich zu arbeiten lohnte,
aber das waren ausnahmen, aber was war Paul, Paul war und ich will das wirklich nicht zu oft sagen,
aber er wahr nun scheinbar ein aussichtsloser fall,
sollte denn für ihn einer reiche Ölscheicherbin vom himmeln fallen, die ungefähr so inteligent war wie er,
er war nur wegen der pille etwas inteligent, und nur weil er vorher etwas doof war,
aber naja, würde das geschehen, wohl eher nicht,
oder sollte Paul einfach artikulieren was er vermisste,
auch in der annahmen , das Frederike nicht in der lage war ihm das zu geben,
aber worum ging es hier überhaupt,
er war doch hier um das Bordell auszuforschen,
ja, klasse idee wo hier jeder wusste, das er bulle war,
Paul brauchte etwas stärkeres,
er trank ihn in einem Zug und stapfte hinaus.
Wieder schwang die Tür enthusiastisch auf,
der Türsteher erschrak sich etwas,
er schaute zumindest wer da so durchschwang.
Paul lief über den Weihnachtsmarkt,
dieser Kaufwahnsinn hatte gerade begonnen,
und man sah denn wahnsinn in den augen der leute,
dieses, dieses ... sah man sonst nur in augen von schwerverbrechern, okay, Paul übertrieb etwas,
aber es erschien im gerade wie eine obsession, dieser einkaufsrausch,
abstoßend, er befürchtete beinahe das das ihn anstecken würde,
aber viellcieht hatte es ihn bereits angsteckt und diese komische rastlose unzufriedenheit rührte unteranderem vielleicht daher,
aber das dachte er nicht,
er ging nur hindurch als ,könne er das alles abstreifen, was an ihm hing,
und dann ankommen in einer entspannten stille,
die er eigentlich immer mit mareile teilte,
die entspanntheit war nur vielleicht schon zu gewohnt geworden,
so, dass er sie nichtemhr wertschätzen konnte.
Paul trank noch einen Glühwein mit Schuss,
sagte man das überall so? wohl nicht,
danach ging er nachhause, es lag nochimmer schnee von daher passendes weihnachtswetter,
er hatte mit seinen freunden ausgamcht das man sich nichts schenken würde,
deshalb konnte ihn das alles eigentlich kalt lassen,
Marlene war fast noch ein kind vielleicht wünschte sie sich geschenke, aber bei dem gedanken bremmste sich Paul doch,
es gab manchmal beinahe soetwas wie eine diskriminierung gewohnheit gegen jüngere, Paul war das egal,
aber ich wollte das nurmal erwähnen, und das ich das eigentlich ablehne.
Paul war angekommen, vom gesteig aus betrachtete er das mehrstöckige wohnhaus,
im oberstenapartment wohnte er,
er ging nachoben, und er wollte mareile in dem armnehmen,
weil er einfach glaubte das ihr das gut tun würde,
und ihm vielleicht auch, und das dann nichtmehr dieses was auch immer zwischen ihnen stehen würde,
Er nahm den aufzug, er war doch schon viel gelaf jetzt,
ober öffnete er die tür, und sie war nicht mehr da,
sie saß nicht auf dem Sofa,
Paul wollte gerade im Schlafzimmernachsehen,
Aber ob er sie da vorfinden würde, und was dann geschah,
würde erstmal Paul vorbehalten bleiben.
Und Mareile? wenn sie denn da war, oder war jemand anderes da?
Pfff... kliffhänger alter...
Kann ich ja garnicht leiden.
Kliffhänger:"eine dramatische Zugespitzte Szene die sich erst in der nächsten Folge aufklärt,
oder nach einer gewissne wartezeit.

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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