Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-12-02
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Samstag, 2. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 19. Go! Team-eins-2-drei.
Paul Schmidt Kapitel 19.

Ach scheiß drauf was Paul geträumt hatte,
er träumte etwas von Bilder, und, dass Bilder malen genauso war wie Geschichten erzählen, unerreichbar und uninteresant.
Es ging in beidem darum Farbgebilde zusammenzustellen, die nebeneinander gut aussahen.
Marlene lag noch immer neben ihm,
-jhwh sagte das alles "ich bin" ist, solange es einen namen hatte,
Frederike Mareile Marlene hatte viele namen, sie musste also viele "ichbins"sein, oder?
Paul war noch zu verschlafen, das sein verstand nicht richtig funktionieren würde,
Paul zog es heute wieder zum Jahmarkt wieder spührte er, des er ihn rief,
das dort eine Erfahrung auf ihn warten sollte.
Außerdem wusste er das er hier weg sollte,
und das die beste Zeit zum schreiben morgens oder nachmittags war,
halt nein das war ich.
Ja, irgendwie machte Marlene ihn träge und so mochte er sich nicht,
er musste dringend rauß hier, es war samstag, und er wollte nicht alleine sein also fragte er kurz Jonathan ob er vorbei schauen konnte, dieser war erst etwas überrascht willigte aber natürlich ein.
Er dachte sich dem Paul fällt sicher die Decke auf den Kopf weil er nicht arbeiten konnte, damit hatte er womöglich sogar recht.
Paul küsste marleene noch auf die wange,
Er ging dann in die Küche noch in satin schlafanzughose,
um diesmal eine wirklich große Kanne Kaffee zu machen,
Paul überlegte ob M mit gehen sollte, und wie er sie abwimmeln konnte.
Oder sollte er sie einfach mitnehmen, sie würde dann unbeteiligt vielleicht daneben stehen,
langsam begann marlene konturen zu bekommen,
Und warum veränderte sich überhaupt ihr name ständig, könnte es nicht sein, das sich ein mensch im lauf der zeit verändert,
man könnte das künstlerisch überspitzt dadurch darstellen, dass man ihm unterschiedliche namen gab, zu den unterschiedlichen Zeiten einer verwandschaft, oder es fühlte sich einfach so richtig an, oder es spielte darauf an, das paul ständig wieder anderes in ihr sah.
Wie dem auch sein, Paul spührte wie sie sich mehr und mehr in ihn reinschlich und so langsam würde ihm viellcieht etwas feheln wenn sie wieder weggehen würde, aber noch wars ertragbar.
Sie kam hinzu als Paul noch rauchend auf dem Balkon stank,
er gab ihr einen Kuss, im schlaf hätte er sie auf die wange geküsst.
P:"Du ich werde zu Jonathan gehen, weißtschon den Kollegen aus der IT-Abteilung."
M:"Ich komm mit!."
Alles klar dachte sich Paul,
er benachrichtigte J das er nicht alleine kommen würde,
alles kein Problem,
Paul überlegte, ob er das auto nehmen sollte,
Paul war immer komisch nach dem verrückten Jahrmarkt,
besser wenn er da nicht fahren würde,
und wie er dann auf M reagieren würde wusste er auchnicht,
das würde sicher entscheident für ihre beziehung werden,
andererseits hatte er sie nach einem jahmarktbesuch aufgelesen, wenn er sich richtig erinnerte,
das lotterleben wirkte wirklich schon auf seine erinnerung.
Sie gingen zu Fuß, Paul lief oft einfach so zu fuß ziemlich lange wegen,
einfach nur um den kopf frei zu bekommen,
heute mit marleene nahm er den Bus,
Ihr beziehung hatte sich wirklich verändert,
wenn M vorher als frederike eine beton wand gewesen wäre,
dann wurde sie als mareile zu einer glaswand und als marleene begann diese glaswand eine inner färbung zu bekommen die wie er selbst aussah, das war es wohl was er nun an ihr mochte, sie hatte in sich eine wärme für ihn bekommen, gleichzeitig machte ihm das angst.
sie waren plötzlich herzlicher und tiefer als zuvor.
Paul versuchte es zu überspielen, aber man konnte es nicht übersehen,
es war beinahe so,
als hätte sich eine nette fee in marleene hineingefühl und nun konnte man dieses andere wesen in marlene erkennen,
oder war das die wirkliche marlene die sich nun erst geöfnet hatte, oder ... oder oder es gab soviele möglichkeiten,
und nur der himmel wusste,
inschala, nur der blaue weite himmel,
er war heute klar am himmel nicht zu übersehen, kaum eine wolke bedekte seine präsenz,
es waren aber auch keine wolken da die das auskühlen der erde verhindern konnte,
so war es doch recht kalt, aber in ihren jacken gut auszuhalten, Paul hatte seinen Parker an.
Sie kamen bei Jonathan an, wie immer war es dukel in seinem Keller nicht das es eh dukel war bei den kleinen Bodenhohen Fenstern er deckte alle noch mit schwarzen tüchern ab,
ringsum standen Monitore Desktopcomputer, oder ersatzteile, und pc zubehör.
in der mitte stand ein Sofa, links davon eine Bong, es lagen einige pizzaschachteln von gestern noch da der Tepich war grün,
und irgendwie war es da moderig, es roch nach graß und moder,
sie setzten sich auf das sofa.
J:"Ich muss noch kurz was erledigen,
der Hack war noch nicht ganz erledigt", es fehlten nich ein paar, variablen.
Dabei Pjilosopierte Jonathan über Netzwerk Architektur,
J:"Wisst ihr früher war das Netz Demokratisch, aber diese strukturen hat man zerstört,
es gab die peer-2-Peer netzwerke wie e-mule oder napster oder gnutella, oder wie hiesen die noch,
hach das waren zeiten, der unterschied ist, das da alle clienten gleichwertig sind, die gleichen rechte haben,
es gibt dabei einige nachteile,
zB das suchen von daten, oder informationen, du findest nur immer die informationen, die die Peer an die du direkt angebunden bist auch haben. Heute gibt es vorallem, Netzwerke mit einer starken festen hirarchie,
je alle informationen gingen an den hauptrechner im netzt und jeder verband sich mit diesem,
so kam man an alle informationen im netzt, aber die einzelnen clienten waren minderwertig zu dem einen Hauptrecher.
Jonathan behauptete das sich das dann wieder zurückspiegelte, und es deshalb phänomene wie trump und erdogan und so weiter wieder vermehrt gab, Jonathan glaubte fest daran nein er sagte er könne das sicher vorraussagen, das mit den steigenden bandbreiten und der besseren und schnellern Pc diese immer weiter über die einzelnen peer hianus schauen würde,
und irgendwann jeden normale netzwerk ein p2p netzwerk sein würde.
Paul hatte garnicht richtig zugehört,
er schaute sich noch im Raum um, die einzelteile und, für ih beinahe schrott fand er dann doch zu interesant und er musste zugeben das es in der gesamtkomposition eine autentische raumgestalltung war,
Marleene zog sich irgendwie in sich selbst zurück wie eine schnecke in ihr Haus, weil alles etws roch und ungewohnt war, dabei war M nicht zimperlich, naja eigentlich schon, sie hatte nur viel erlebt das nicht so sauber war, das es ihr weniger ausmachte trotzdem fur sie ihr innern schutzwände hoch.
Paul wollte mit jonathan zu verflixten Jahrmarkte,
nun überlegte er ob er das wirklich tun würde,
oder ob jonathan wirklich bereit für soetwas wäre.
Als J fertig wurde,
fragte Paul:"Wollen wir uns etwas die Füße vertreten?"
"Wäre ganz gut wenn du mal hier rauskommst." *er zwinkerte etwas dazu um die kritik abzumildern*
Jonathan dachte sich, oh er wird wieder beleidigend und abwertend, er wird doch nicht wieder in form kommen.
Jonathan war nur unterprotest nach draußen zu bewegen, es war ihm einfach zu kalt, zudem musste er sich da ...bewegen...!
Alle anderen waren froh wieder frei atmen zu können, sie hatten in J's Bude schon alle was kleines getrunken,
nun ging es doch schon reichlich besser durch den Tag, besonders für Paul,
Sie gingen zu Fuß weiter, schnurstracks zum Volksfestplatz.
Ver dem verhexten Jahrmarkt war eine eisfläche angelegt worden,
Paul stapfte einfach so hinüber um die 3herum, die ihm unsicher folgeten, drehten sich die schlittschuhfahrer im kreis,
dabei kreischten ein paar mädchen, und himmelten die jungs an die besonders riskante manöver darboten,
Man konnte das Tiefe nichts unter der Eisflächer erahnen,
sie gingen aber weiter, M hatte wirklich angst, man hatte so viel gehört, von leuten die ins eis eingebrochen ware,
aber hier würde das wohl eher nicht geschehen dachte Jonathan.
An der kasse angekommen,
wurde er wieder nach den namen befragte.
So ein schmarn dachte sich paul,
und halb aus wut oder was auch immer sagten seine Lippen:
"Team-US-ei"
Der Kassenmas Stimmte zu und so gingen sie hinein,
Jonathan zögerte nun wirklich etwas,
und ich müsste mir überlegen ob ich ihn später noch raussschreiben würde, und er dann entweder vor dem J-Markt wartete oder heim ging.
Paul spührte sehr deutlich wie er hier gerufen wurde,
aber mit dem eintritt in das Theater, der jM war auch irgendwie ein theater schien der Ruf leiser zu werden,
dafür erschien sein Schutzgeist,
und er führte sie in ein Zelt,
ein langes Zelt wohl eines der größten hier,
Jonathan war dochnoch dabei geblieben, Marleeene schaute doch sehr interessiert, und es könnte sein, das sie ihren eigenen schutzgeist gerade begrüßte, das wusste aber keiner so genau.
Paul SG wurde für alle sichtbar, oder es erschien dort ein wesen,
es war irgendwie halb durchsichtig, beinahe wie in dem film ghost,
Es wollte uns etwas über die Zeit erzählenkonnten wir vernehmen,
Paul dachte sich schonwieder so eine belehrung,
bruch ich nicht unbedingt, Jonathan wusste garnicht was hier abging, er überlegte wo und wann er die drogen eingenommen hatte die nun wirkten, er konnte sich aber gut fallen lassen, M wollte aber alles aufnehmen was sie hier erleben würde,
Das Paul sie nach dem Jahrmarktsbesuch aufegfunden hatte hatte dann doch viellciht etwas zu bedeuten gahabt.
Es gibt drei große sonnen in der welt,
Die Morgensonne, sie wird in der welt representiert dur das Team-USA, oder die Protestanten,
bei ihnen ging es immer um das beginnen, das anfangen war diesen heilig, dabei war das anfangen das beginnen manchmal blauäugig und dem scheitern von anfang an anvertraut aber durch die vielen versuche und dem enthusiasmus waren auch große erfolge dabei,
Dann gab es die untergehende sonne,
Die Juden waren die vertreter der untergehenden sonne,
es war die weißheit die man aus der erfahrung gewinnen konnte,
sie warteten immer auf den Mesias auf die abendsonne,
und unter ihnen fand man die weißesten, in dem sinne aus erfahrung weise geworden,
Aber es fehlte etwas,
die mittags sonne fehlte, und sie war ins hintertreffen gekommen, die araber die sich auf mohamed berufen habe ndas wissen um die mittags sonne in dieser welt bei sich, das wissen darum im moment anwesend zu sein, und in diesem auch alles wahrzunehmen.
Nur alle 3 szusammen würden harmonie bringen,
Paul war heute garnicht so nach zerstörung zumute,
ja, maureen dämpfte seine stimmungen irgendwie und das war durchaus gut.
Sie gingen dann weiter in dem Zelt,
J hatte sich eine Tüte gedreht schon vor einiger zeit und schaute einwehing verstrahlt durch die gegend,
P:"Ich hab euch gesagt das ist total verrückt hier"
Marleen war sehr erstaunt und schaute mit offenen wissbegierigen augen umher.
Im nächsten Raum Standen 3Rießige Statuen,
Man erklärete uns das seihen die ursprünglichen götter,
der Erst war der dunkle,
es war der gott der erniedrigung,
er erniedrigte den der fehlgegangen war,
Der Geist wollte nicht mehr über ihn erzählen, den er sagte dieser sei schädlcih für die menschen und für die kriegen verantwortlich,
also verschand diese statue, sie versank irgendwie, und war dann nichtmehr vorhanden, sie hatte auch keinen namen.
Die zweite Figur, war der eine, der die welt durc seiner worte erschaffen hatte,
und am leben erhielt,
alles war mit ihm verbunden und er war die täuschung, oder der der die täuschung beherrschte, er lag da und er sang, oder träumte die welt.
Ganz rechts -stand der eineinige er hatte keine gestalt, er war unsichtbar, und er war überall, er war alles und in allem und gleichzeitig nicht zu erkennen,
und der sänger brachte ihn hervor,
und gleichzeitig war er der reinste von allen.
alle drei hatten eine Frau,
in der reihenfolge, die untergehende sonne, die mittagsonne, und die aufgehende sonne.
Sie gingen hinaus,
und Paul war verwundert, diesmal wollte er nichts zerstören,
er war innerlich als hätte man ihn gereinigt,
und tazächlich wenn die kamera etwas zurück fuhr konnte man sehen wie die drei,
beinahe leuchteten irgendwie hell weiß, aus ihrem inneren heraus.
Paul fühlte, das da noch etwas fehlte,
Sein schutzgeist stupste ihn noch einmal an,
und so gingen sie nocheinmal hinein,
drinnen waren sie nun im dritten raum,
Dort stand eine kleine Figur,
Die stimme erklärte,
Diese kleine Figur ist der unterschied zwischen freiheit und unbedingter gefolgschafte.
Es war eine kleine figur mit einem clown einem narren, einem trixer, einem kartenspieler,
Es gibt länder, regionen da sind die 3 zu groß,
die Kuns des westens ist die kust des Trixers,
er veräppelt alles und da macht er auch nicht vor den allergrößten halt,
er ermöglicht, das man alles hinterfragt und über alles reden muss und kann,
und von nichts unbedingt gehalten oder gefesselt ist,
das geheimnis der freiheit ist der Narr,
Der Narr veräppelt am ende alle,
und das ist der schlüssel der freiheit in den Ländern der Freiheit.
Sie gingen hinaus,
und nun wusste Paul das alles gesagt war,
und er war leer,
eine saubere leere als hätte er tage meditiert,
dabei hatte er nie meditiert,
so als wärst du ne woche zugedröhnt dachte sich jonathan,
und Marlene war der erleuchtung eh schon immer nahe, etwas näher wie die anderen,
und Paul überlegte sogar, ob marlene nicht zu dem Zirkus hier gehört,
oder ob sie eine verkörperung seines schutzgeistes war,
aber dann sah er sie an und sie war so lieblich und freidenstiftend das er das wieder verwarf.
Sie gingen nachdraußen.
und das Team-Amerika hatte hunger,
genug gekämpft,
es ging zum italiener,
sie besprachen was sie gesehen hatten,
irgendwie waren sie alles so bedächtig und ausgeglichen,
das war schon seltsam für paul,
und dann merkten sie das sich bei irgendeinem asiatischen laden waren,
mit drachentapete,
sie gingen nachdraußen, leiferten J bei sich zuhause ab, sie gingen wirklich auf nummer sicher,
so zugedröhnt wie er teilweise erschien und gingen erst als er sicher auf dem Sofa platzgenommen hatte.
Paul kannte den hokuspokus langsam,
er erzählte M das er damals vom jahrmarkt kam als er sie getroffen hatte,
wenn er nicht damals in so einer komischen stimmung gewesen wäre hätte er sie nie mitgenommen,
dachte er sich bei sich, und er überlegte ob er sich nicht wirklich etwas verändert hatte,
Dann kamen sie nachhause, und sie waren beide erschöpft vom vielein laufen und der Kälte, sie waren wirklcih froh zuhause zu sein,
sie duscheten noch gemeinsam oder und auch eher abwechselnd,
zogen sich die frischen schlafanzügen an mit großen schlafmützen gabs die noch?
und kuschelten sich ins Bett.

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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