Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-12-13
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Mittwoch, 13. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Story 5 aberndmals, wiedermals, oder horriveiing hountdog
Paul Schmidt Band 2 Story 5

Paul träumte vom essen, er aß und aß,
irgendwie so knapperzeug, die 5 Litertüte aß er,
und er fragte sich er die hergestellte hatte,
aber das war ihm dann irgendwie doch ganz egal,
aber es schmeckte ihm, und es krümelte nicht einmal, Paul versuchte auf die krümel zuschauen, da waren wirklich keine krümel,
wie konnte das sein?
Davon wachte Paul auf.
Neben ihm lag Frederike,
heute noch schöner als sonst ... schleim...
fand Paul nicht wirklich ...hmpf...
na gut sein wir wieder ernsthaft.
Paul musste dringend etwas nachtrinken, bei soviel würzigen snacks,
äh nein, anderes wie gewöhnlich trieb die gewohnheit ihn zu seinem ersten gang,
warum schreibt keiner vom gang auf die toilette,
nein, die ausscheidungsgewohnheiten von Paul müssen ein ewiges geheimnis bleiben,
auch wenn ihr euch alle danach fragt,
also wegen mir der zweite gang führte zur kaffeemaschine,
na, wer hatte denn da den alten Filter nicht raus getan,
also manchmal verwendete Paul den Filter zweimal,
weil auch beim zweitendurchlauf noch etwas im Pulver war,
manche vorallem teetrinker behaupteten die zweite durchlaufrunde sei die bessere da weniger bitterstoffe enthalten waren,
für Paul bestand ein Kaffee aber vor allem aus bitterstoffen,
aber das hier, konnte nun wirklich nicht sein,
er verteilte das noch nasse Pulver in der nächsten Zimmerpflanze,
ihr Boden bestend schon nur noch aus kaffeepulver hauptsächlich,
sie war auch schon kaffeesüchtig sie zog es ebenso wie Paul durch ihrer wurzeln verdünnt mit dem gießwasser in ihre zellen,
na gut Paul trank es vorallem. Die Maschine lief dann endlich,
Paul begab sich auf den Balkon, Zigarette wie immer,
heute war der Tag der Weihnachtsfeier bei Schnickis,
Paul war eingeladen und er konnte es nicht ablehnen, und warum auch,
es war immer eher im engerenkreis, alle geschäftsbeteiligten sozusagen, sozusagen die familie ... ah familia..
Paul fand das reichlich überflüssig, dieses getue da immer, aber er warnunmal eingeladen,
und es gab auch sicher etwas gutes zu essen und extras ...
Frederike kam rein, und er sah das erstemal seit langen wiedereinmal das sie eine frau war *denkpause*
warum sah er das vorher nicht?
und warum genau jetzt?
und überhaupt was soll das?
Paul reichte Frederike ihren Kaffee und sagte irgendwas wie,
"uh irgendwie hab ich einen dickschädel, ..." dann schluckte er, er konnte ihr ja nicht zuviel erzählen... wo er doch um ihre alkoholüberbewertung wusste.. "hab wohl zu wenig getrunken ..." "manche leute würden andere für einen schluck wasser verraten."
Paul wusste nicht sorecht warum das aus seinem mund gekommen war.
Frederike verstand auch nicht sorecht,
Paul steckte ihr schnell seine zunge in den mund,
wo er sie doch gerade mal aus frau erkannt hatte,
so konnte sie nicht näher auf den monolog eingehen,
beinahe hätte sie aus überraschung noch den kaffeeverschüttet und sich am rest in ihrem mund verschluckt,
aber so war das geschäft ... hä welches geschäft...wovon redest du?...
ja, ich wusste auch nichts von einem geschäft, aber es war es vielleicht doch...
Denn für 30 silberlinge, oder wie war das?
Frederike wusch Paul gründlichst die Füße,
warum er das nicht selbst konnte,
so alt war er nun schließlich auch nicht, oder nichtmehr so jung?
und überhaupt, es war wohl ein, freundschafts dienst, oder aus alter verbundenheit,
oder aus mittleid weil man etwas eine großen schatten fallen sah, der seinen schatten vorrauswarf,
und deshalb eh alles wichtig wurde und das andere egal.
wie dem auch sei, genau das war die wie dem auch sei Stelle.
die in keinem text fehlen durfte.
Sie richteten sich also auf, und die Haare auch, und schleiderten die verwirrten ausdrücke aus den gesichtern,
so, da hinten steht die kammera, geht auf eure positionen, PAul hier, frederike da,
in der küche,klappe die 2te, aktion, go.
Paul:"Du ich geh heut zu schnickis-Weihnachtsparty."
*Pause*
einige secunden bedenkzeit,
Paul dachte ob es besserwäre sie dabei zu haben,
oder doch lieber die extras... bäh du bastard...
Frederike dachte, ob er mich wohl dabei haben wollte,
hm wäre schon schön so zu zweit unsere gemeinsamkeiten zu demonstrieren, aber bei den komischen leuten.
Paul wollte sie auch irgendwie schützen, unser held, "du musst nicht mitkommen nur wenn du willst."
Aber aber wir gehören doch zusammen wir haben doch den kaffee in einem Mund geteilt,
hätte Frederike wohl sagen sollen,
sie tat es aber nicht, war sie verschüchtert? wovon nur, so ein unsinn,
sie schmeckte noch den kaffee in ihrem mund,
ach der spinnt heute dachte sie sich.
dann geh ich da nicht mit, soll er selbst seine spinnerein ertragen.
sie nahmen beide einen großen schluck und die sache war entschieden,
dann saßen sie auf dem sofa,
irgendwie klar dem kommenden entgegenzu gehen, auch getrennt und wohl sicher,
also bis zur nächsten runde kaffee,
und dann strich sie ihm sanft über den haarstummelansatz in der mitte seines antlitzes und verabschiedete sich von mit einem und auf die Nase, "Machs gut kleiner und pass auf wo du dich rumtreibst."
Paul kam sich etwas unbeachtet vor, ach was war das nun wieder für ein unsinn, wer sollte soetwas verstehen,
Frauen eben, dachte die Frau schnappte sich ihre jacke und verschwand hinter der tür, die ins schloß fiel.
Na toll dachte sich Paul, jetzt muss ich da alleine antanzen wärend er seine schlafanzug hose wieder zurecht rückte,
dabei wusste vorher auch noch nicht ober er f dabei haben wollte,
so war nun aber der weg frei, und die füße blitzte blank, was sollte schon schiefgehen,
dort gab es bestimmt knabberzeug dachte sich Paul und schon war seine begeisterung einwenig geweckt,
ungefähr so geweckt wie bei einem faultier.
Paul zog sich an, also mal richtig schick,
ich meine jetzt vorallem auch mit frischen strümpfen und höschen,
wie dem auch sein,
als er dort über die straßen ging,
wurde gerade rechtsvon ihm scheinabr einige büroräume ausgeräumt,
unmengen an din A4 blättern segelten aus dem 5steckigen gebäude,
und Pflasterten seinen weg,
fehlten nur noch der esel,
aber der war paul ja selbst, chinesisches sternzeichen esel mit astendet ratte, äh nein affe, aber das wisst ihr ja schon.
Paul rannt Schnickis eingangstür wiedereinmal ein,
langsam gaben die scharnieren nach und es quitschte schon sehr verdächtig,
der verdacht lag auf, schrnier überbelastung.
links ging Paul in die Küche, begrüßete Elli die gerade garkeine zeit hatte,
sie musste die mädchen am herd hin und her dirigieren,
ihr hättet erst denken sollen sie bereitet selbst das essen zu... ist nicht gelungen ..hää?
naja sie begrüßten sich,
Elli hatte heute neben dem üblichen herabwürdigenden noch etwas hinterhältiges im gesicht,
ach menschen eben, wie spaßig sie doch sind diese menschen hach,
wenn ich selbst keiner wäre würde ich sie mir in einem terarium halten dachte sich gott gerade, karel ... .
Das war dann doc hetwas viel troubel,
Paul ging nachdraußen, und lies sich etwas die füße massieren, er war auf den geschmack gekommen scheinbar.
Irgendwann saßen sie dann alle beisammen,
Elli, Schnicki Brigitte, Jonathan, Benjamin, wie hieß der andere noch?, und ihre frauen,
und Paul eben, es wären so um die zwölf gewesen sein,
ob man das personal mittzählte wusste keiner so genau.
und wer hatte überhaupt gekocht?
natürlich der hausherr, und war man in einem hotelzimmer,
nein der schuppen heir gehörte schnicki und oder Elli.
Schnicki sagte ein Paar worte:"Also freunde, brüder, schwestern, geliebte, schlampen, huren,
Schön das ihr euch alle heir eingefunden habt, wie feiern heute wiedereinmal das ende dieses jahres,
ihr habt es vielleicht schon gehört,
es wird nicht gut enden, und deshalb lasst uns feiern als wäre es das letzte mal."
Das gemurmel lief über die tische hin und her,
Was war denn?
ging es ihm nicht gut?
oder dem geschäft?
oder war das nicht beides beides?
Dann sagte er:"einer von euch wird die nadel durchstechen, also die infos, ehe die hilde dreimal gestöhnt hat wird er mich verraten haben für 30 silderlinge."
Alle glaubten ihm, und fragten sich wer das wohl sein würde,
alle bis auf Paul, der dachte sich, das sollte ich sein, aber ich werde es nicht tun, so ein schmarn,
der hat doch nicht mehr alle tassen an der klaviatur.
Verrät er mich oder ich ihn,
er will mich benutzen für seinen gloreichen abgang, so ein schuft,
Paul klappte sein messer in der Hose auf,
es war schon immer besser also in solchen fällen.
aber im allgeimeinen blieb Paul entspannte,
er kannte dieses schauspiel, und wenn er nicht mitspielen würde konnte ihm nichst geschehen,
Dann wurden die Bräten angeschnitten und das essen verteilt,
jeder nahm sich wieviel er wollte,-
Paul fütterte ab und zu und viellcieht auch vor allem dan hund mushintha unter dem Tisch, ein geradezu gieriges monster wie sich im laufe der fütterung herausstellte, er sollte viellciht für eine geflügelkeule seine manieren vergessen.
Paul musste einigemale aufestehen um sich seine hose zurecht zurücken,
alle schauten dann zu ihm rüber,
irgendwie war die stimmung schon komisch,
und es lief wohl alles auf etwas anderes hinaus,
Die Band begann zu spielen, und der mittelpunkt der veranstaltung war jetzt dann irgendwann die tanzfläche,
die mädchne tanzden andauernd und forderten abwechslend die herren auf,
Schnicki kam zu Paul, als sie einwenig ungestöhrt waren:"Du wirst es sein, du wirst es sein."
Paul antwortete nur:"Nein ich habe keinen lottoschein, nein nein nein!"
Irgendwann entblöste sich das gelage,
und eines der mädchen forderte,
30 silberlinge von Paul,
Paul dachte nich jetzt spinnen sie alle,
ach das ist hier, dieses mörderische dinner klar.
Paul trank heute garnicht soviel,
nagut, er konnte viel vertragen,
er hatte vorallem seine hand am revolver in seiner hose,
also links rechts hatte er ja das messer.
Die Party wurde wilder und wilder,
und die gäste tanzten auf den tischen und stühlen,
irgendwann mitten in der nacht, riss ein betrunkener dem hund seine fleischstücke aus dem maul,
dieser drehte völlig ab, wohl wegen den dämpfen oder was auch imemr,
er bolterte über den tisch und sprang auf schnicki zu er packte den an der hose und zog ihn über den tisch mit einem mal war das gelage beendet und die gäste brav wie die lämmer,
und der hund wütete wie ein schwein,
und war wild und gefährlich,
das war wohl nun die zeit für Paul,
er zog seine Waffe,
und richtete sie auf den Hund er konnte aber nicht schießen,
weil Schnicki da zu nah dran war,
Frederike kam herein gesprungen mit einem langen speer und er staffte ,
eh spießte den wildgewordenen hund auf,
danach war ruhe eingekehrt,
und einige vermissten den großen showdown,
mit samt des spießes wurde der hund über dem kaminfeuer gegrillt,
das fell roch fürchterlich,
Frederike schnappte sich Paul,
sie knutschten irgendwo in einer stillen ecke,
ehe sie sich endgültig davon schlichen.
was für eine party dachte sich Paul,
und er konnte sich nicht erklären wie frederike da hereinkam,
und ob er vielleicht selbst,
und da küsste sie ihn schon wieder,
und die part war eine leere hülle,
ohne die Beiden.
so gingen sie durch die nacht arm in arm.
der Mond schien über den laternen,
und dann lassen wir sie mal alleine.

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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