Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-12-15
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Freitag, 15. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 7 so liebe Kinderlein gebt fein acht!
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 7

Oh yeha die geheiligte sieben,
okay sein wir mal ehrlich, ich hab heute echt überhaupt keinen Bock auf diese sache hier.
Also gut bringen wirs hinter uns, also mir nach ihr neugierigen kinder.(äh das ist ein stilmittel)
Paul träumte von seiner schulzeit, auf der polizeischule,
irgendwie saß er da die ganze "nacht" an seinem tisch und schaute in die klasse,
und da huschten die gestallten von links nach rechts und von rechts nach links, gezwungenermasen es gab nur ein tür links,
der lektor wollte diese pasage streichen wegen überflüssigkeit, das kann mich mal.
Ja also kinderchens hört mir mal zu, das ist jetzt noch nicht der finale endpunkt,
schonwieder eine dopplung die überflüssig ist mein der lektor, "ich schreibe ruhe dahinten." brüllt der schreiber,
ah welch ungehobeltes verhalten.
aber es muss doch einen aufbau geben um dann beim finale da zu sein,
also kinder gebt fein ach, dass habe ich euch mitgebracht.
Paul erwachte, er roch noch seinen sitznachbarn, er roch hellblau wie ein kind,
und er roch auch noch die haare der gelockten rechts vor ihm, aber die konnte er eh nicht leiden.
im sport wackelten ihre brüste immer so sehr, dass er sich nicht mehr auf den ball konzentrieren konnte,
ja, regie jetzt könntet ihr den lacher einspielen.
oh man wenn man doch alles selbermachen muss,
nur amatöre um mich rum.
amatör, kommt das von amore, liebe? ja, wenn ihr das wissen wollt fragt qwant.com *hand aufhalt für sponsorengelder* "Danke schön"
"hätte auch etwas üppiger ausfallen können."
Paul sah auf,
und sah das kind neben sich da liegen, das kleine erniedrigte kind,
es war ihm einerlei, so ein doofes arogantes arschloch dachte sich der schreiber über paul,
oder war es der lektor,
blickt da noch jemand durch,
ja, ich weiß, mein lektor sagt immer die strukturen hier sind so komplex das man sie erst in hundert jahren richtig verstehen wird,
auf der mars kolonie dann logischer weise,
wir lassen hier lieber unerwähnt, das der lektor das nur erwähnthat um paul einwenig zu motivieren,
außerdem ist der lektor wie ihr sicher sehen könnt schlecht, langsam oder zuhause im bett geblieben,
genau wie frederike, und da sind wir ja wieder mitten in der geschichte,
missmutig und mürrisch und geil ...
auf kaffee und seine schüssel kartoffelbrei,
stapfte paul in die küche, ach wer hat denn da schon wieder nicht den müll runter gebracht,
das kindchen (f) muss noch viellernen dachte sich paul, das schowinistische arschloch (anmerkung der regie).
Er warf den Trappi an als wäre es eine kaffeemaschine oder anders rum,
sie begann zu knattern,
er holte den kartoffebrei aus dem kühlschrank, und raucht dazu eine malboro,
spendengelder bitte direkt an die untenangegebene kontonummer.
so war die welt schon besser,
richtig schön ungesunt tief inhalieren und dann eine schöne pampe den rachen runter,
und dann auspusten, falls da noch was da war, bitte zuhause nicht nachmachen.
Paul war heute eingeladen bei seiner Mutter zum essen,
wurde die bereits erwähnt?
fals ja, hab ich vergessen, also solltet ihr das auch ignorieren.
Es war das alljährliche essen zu den feiertagen,
dort gab es das typische festessen schweinsbraten mit kraut und klösen und was es da so alles dazu gab.
dazu war noch der onkel eingeladen, ein armer junggeselle,
der auf diese termin sich hinsehnte wie ein verrücktes halb verhungertes kaninchen auf einen stängel löwenzahn,
ja, er selbst konnte sein lieblingsessen nämlich nicht wirklich zubereiten, und hatte auch sonst keine frau,
zudem war dieser onkel der patenonkel von Paul,
und das aljährliche hochfest stieg am tag des heiligen paulus,
großartige kacke dachte sich paul, schlechtes wort liebe kinder lieber gleich vergessen.
Deshalb war er wohl so pampig, er konnte diese show einfach nicht leiden zu diesem termin gerade,
und das es irgendwie auf seine kosten ging, die mit ihrem wahnsinn sollen ihn doch inruhe lassen,
die beiden konnten sich nicht damit abfinden das paul mittlerweile kein kleinerjunge mehr war den sie über den taufstein gehoben hatten, aber paul würde da heute aufräumen, er war genau in der richtigen stimmung dazu,
er nahm sich noch ein bier aus dem kühlschrank und hob es mit seinem löffel unter den kartoffelbrei,
ahhh lecker dachte er der banaus, liebe kinderchen zuhause nicht nachmachen.
Währenddessen saß pauls patenonkel zuhause und freute sic hsosehr, dass seine haare zuleuchten begannen,
so ein spinner, die ham se echt nicht alle dachte sich der lektor und meinte damit regie und autor, von den schauspielern wollte er garnicht erst anfangen.
Paul ging die scheinheiligkeit bei diesem alljährlichen ritual so auf den sack, kinder sagt man nicht, aber paul musst das mal raus lassen, dabei sprach man nicht wie normale leute über seine probleme und aufgaben nein,
paul mutter konditionierte gerade zu mit dem lieblings essen den onkel,
ein aussscheiden dessen aus der veranstaltung würde irgendwie einer verstoßung aus der gemeinschaft gleich kommen,
also war er somit verpflichtet alles zu tun was Pauls mutter gerademal so in den raum warf,
früher war paul auch diesem netzverfallen, bis er selbst kochen lernte, oder wie nennt man das sonst?
Eh holst du mal das stöckchen, eh du das und das müsste renoviert werden,
naja ich hab nichts dagegen das man sich gegenseitig hilft,
aber diese komische hinterfotzige, sagt man nicht kinder, art etwas nur aufgrund einer gegenleisting einzuforder fand paul pervers,
und das würde er heute wohl sagen, oder er überlegte was das beste vorgehen war bei der angelegenheit,
außerdem benahmen sich die beiden wie kinder, ich nehme an, die beiden waren geschwister, das es bei denen zuhause damals mit ihren eltern genau nachdiesen mustern abging, und so spielten sie sie selbst noch ewig nach, und sie benahmen sich dabei immernoch wie kinder beide, und so als würde der opa oder die oma da immernoch drüberschweben und sagen, vergewaltigt euch gegenseitig, damit ihr keine faulen nichtsnutzigen ungekämmten unrasierte schlechtriechende rauchende leute wie paul werdet,
und genau aus diesem grunde wurde paul so unangepasst wie er war, nur um unbewußt sich vor diesem schwachsinn zu distanzieren,
ja, und da haben wir es endlich angekündigt in band ein kapitel 4 oder so,
das traumar in Paulsjugend das noch erforscht werden sollte,
zumindest hier mal angerissen,
liebe kinder gebt ihr noch fein acht?
ja, du da hinten was ist denn?
du musst mal auf toilette?
na also dann flitz mal schnell rüber, aber trödel nicht wieder, und händewaschen, und versuch ... zu treffen.. und hinsetzen am besten ... wie die mädchen ...
Der Lektor schüttelt wiedermal den kopf.
Frederike wurde wach,
Paul packte ihren kopf und gab ihr einige ohrfeigen,
heute würde es darauf ankommen, das sie ihren mann stehen würde,
oder ihre frau liegen? "oh man konzentrier dich" frederike sagte Paul,
dann ging er mit ihr den einsatzplan durch,
aus gründen der internen sicherheit, und weil es unruhen in der bevölkerung auslönen könnte können wir das gespräch hier nicht veröffentlichen.
Dann ging Paul los, er schnappe sich seinen mantel, klappste Frederike nochmal anständig auf den po,
so ein schowinisteschwein dachte sie die 2te lektorin schon wieder.
dann ging er die treppen hinunter,
Paul brauchte etwas training, außerdem hatte er noch leichten muskelkater in der arm und nackenmuskulatur vom training,
bewegung würde dir laktase da besser raustransportieren, oder andere säurerückstände der überanstrengung der muskeln.
Ab in den wagen, Paul überlegte warum sie dieses wunderbare schauspiel immerwieder durchspielten,
und irgendwie dachte er das alle irgendwie nicht bei sich selbst waren bei diesem essen,
Paul hieß wie sein opa, womöglich spielten sie das für seinen opa, und da er paul hieß und die beiden geschwister total verrückt waren und nicht unterscheiden konnten zwischen paul und ihrem Vater,
oder weil sie niemals erwachsen werden durften, weil er angst hatte sie würde monster werden wenn sie keine kinder mehr währen,
kann mir noch jemand folgen? egal ... (kopfschütteln beim lektor[ich brauch dafür ein kürzel]) .
Ja, und so wurden sie irgendwie monster eben kleine monster, die sich gegenseitig daran hinderten erwachsen zu werden, oder der eine ins besondere den anderen und ihn damit ausnutzte in stelvertretung des opas oder der oma?
Ach paul war wirklich kein verkopfter durchddenker die pille von damals hatte ihn echt verrückt gemacht,
dachte er gerade, wie konnte soetwas in seinen kopf gelangen.
Paul parkte seinen wagen,
dann ging er hinein, begrüßung wie immer als wäre nichts geschehen,
als wäre der kleine paul gerade aus seinem schlafzimmer gekommen als kleiner 9jähriger junge und würde sich an den esstisch setzen als wäre es das normalste auf der welt.
"und?"
fragte paul, obwohl er garnichts hören wollte.
alleine aus höflichkeit, und da wäre er beinahe schonwieder zu diesem kind geworden,
er überlegte was er tun konnte,
egal, er saß erstmal da und warderte,
er hatte nicht so wirklich hunger,
aber der hunger des onkels war geradezu gigantisch ein ganzes jahr hatte er auf dieses essen gewartet,
der hunger manifestierte sich schon erumschloss das haus, und jetzt fühlte auch paul ein leichtes grollen in der magengegend,
so ein unsinn dachte er ich hatte gerade erst lecker "kartoffelbrei mit bier und rauch" alter.
und dann konnte man auch spühren wie er näherkam, die leidenschaft des hungers zog den himmelzusammen und es begann zu schneien,das war übrigens jedes jahr so, naja beinahe, und jetzt mal ohne augenzwinkern, paul rückte ganz nah zur kamera und flüßtert das war gelogen.
Dann ging die tür auf und er war eingedrungen,
wie barbarisch, paul ekeldte es am ganzen körper,
welch ein barbarisches schauspiel dachte er sich,
dann begannen die beiden dorfgeschichten auszutauschen,
wie damals als sie noch klein waren, und irgendwie begannen sie aud dabei zu schrumpfen und ihren gestallten anzunehmen,
irgendwie war es den beiden aber wichtig das paul anteil daran nahm, das nahm er aber nicht wirklich, er überlegte wie er möglichst schnell hier wegkommen würde,
weder interesierten ihn diese geschichte, noch wollte er hören wie unmöglich nunwieder der eine oder der andere war,
Paul kam es so vor als würde sie die ganzezeit über die ecke über ihn lästern,
im gewande der anderen, die röte fuhr ihm langsam ins gesicht,
er wollte gerade aufstehen, auf den tischschlagen und los brüllen sowas wie "...uhagaah..."
da klingelte es an der tür,
er ging hin und ließ frederike rein.
Paul stellte sich dann da hin, vor den tisch und sagte:
"Darf ich vorstellen, das ist Frederike meine lebensgefährtin, sie war eine obdachlose." er wartete etwas die empörung ab die sich in die gesichter spielte die aber einwenig versteckt werden wollte.
"Ich wurde suspendiert, weil .. ach das wisst ihr ja schon..."
"Ach onkel du bist gut so wie du bist auch wenn du nicht genau so funktioniersst wie opa oder oma das immer wolten."
"auch wenn du viellcieht schwul bist."
"das ist okay, viele sind das."
"ach du bist garnicht schwul."
"äh also na gut, und du mutter solltest nich immer versuchen andere mit irgendwas zu manipulierne, was du hast was die anderen gerne hätte, das macht man im kindergarten, nenne einfach offen deine anliegen und dann kann man wie unter erwachsenen darüber reden."
"So ihr könnt den rest dann unter euch ansmachen, ich muss jetzt meinen lebensgefährtlichen pflichten nachkommen."
Paul schanppte sich seine sachen und ging."
Hm was haltet ihr davon?
Lektor?
Regie?
kein gemekere?
dann wars unkreativ und langweilig,
kinder was sagt ihr?
eugen stupst mich immer, eugen hör auf damit.
Als sie draußen waren küsste Paul Frederike, sie waren schon sehr weit weg von dem haus,
als paul zuhause war, duschte er ungefähr 27mal, jedesmal trocknete er sich ab, dann duschte er sich wieder,
Frederike war schon etwas erstaund, irgendwann wars dann gut,
und sie verkrochen sich, unter der couchdecke,sie sahen fern es lief irgendein fußballspiel,
sie amüsierten sich gut, es gab plätzchen und kinderpunsch,
und es war wirklich kuschelig und angenehm warm bei den beiden, später den huschten sie in ihr bettchen,
und auch für euch kinderchen ist es nun zeit das licht auszumachen,
ihr habt eure zähnchen schon geputzt, und hoffentlich habt ihr euch auch die ohren gewaschen, woher kommt das überhaupt,
dann zieht eure bettdecke bis ganz unters kinn, ich streiche die falten noch glatt, und dann machen wir das lichtchen aus,
und morgen erzähl ich euch die nächste geschichte.
gute Nacht.

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