Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2018-01-09
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Dienstag, 9. Januar 2018
Paul Schmidt und die Frau vom Berg
Okay Ladies, ich habe eine geschichte,
eigentlich habe ich keine lust,
aber es gibt etwas das mir vielleicht helfen würde,
und euch helfen würde,
wenn ihr das versteht,
oder auch nicht,
Paul träumte von einer Bahnstrecke,
er saß auf einem zug,
und dieser fuhr die ganzezeit durch und unter seiner früheren dienststelle umher, und hindurch,
"Paul, paul bist du noch da?"
"Komm paul wach auf"
Paul schaute oft und sehr gerne diese Alone serie,
wärend ich mesitens gerne schlafen würde,
immer dann gehen mir aber haargenau die geschichten durch den kopf die ich nicht erzählt habe,
aber hätte erzählen können, das ist aber egal,
Paul mochte diese serie,
darin wurden leute einfach nur mit einer kamera im wald ausgesetzt,
in der wildnis, und diese sollten dann da versuchen zu überleben,
oder einfach nur zu leben, der gewinn, also der der dort am längsten aushalten würde, würde geld gewinne,
Paul erinnerte das an seine ausbildung und an seine militär zeit,
Außerdem verstand paul die leute da nicht,
der größte feind dieser leute schien ihr eigener geist zu sein,
meistens schafften die leute da es einfach nicht irgendwie klar zu bleiben,
oder vielleicht waren sie es nie,
Der eine versuchte sich ein fitnesstudio nachzubauen mit baumstämmen,
der andere versuchte sich ständig mit irgendwelchen komischen spielen abzulenken,
als müsste der mensch ständig unterhalten werden wie kleine kinder,
der nächste versuchte einen bären mit den worte "hey bääär"
zu vertreiben,
weil jemand sagte das würde funktionieren,
der nächste schrie den bär an wie ein verrückter,
was laut pauls gedanken richtig war,
nur brach dieser mensch dann in tränen aus und erzählte das er schrecklich überreagiert hatte,
und niewieder so sein wollte, dabei war diese reaktion in der situation genau die richtige gewesen,
naja aber paul schaute das vorallem wegen der natur und seinen eigenen erinnerungen an das leben in der natur,
an sein biwak damals,
an das vergraben unter der erde mit den kamerade,
und naja all das eben,
dabei konnte man imgrunde an dem was die leute da redeten schon ableiten wie es mit ihnen weitergehen würde.
naja, aber das war wohl webig interesant,
man könnte sich beinahe verlieren in so kleinigkeiten, und ich glaub kaum das sich jemand von euch dafür interessiert,
gut, paul schlürfte gerade seinen kaffee,
und er merkte an diesen sendungen wie sehr er das alles vermisste,
wobei damals die zeit keine schöne war,
es sind schrecklich unfreie zeiten wenn du so in ein funktionierendesgebilde gepresst wirst,
aber komischerweisse vergisst man das völlig,
und wenn er heute da eintreten würde, würde er sofort die flucht ergreifen,
wiedem auch sei, genau hier gehört es hin,
achso und die größten probleme hatten die meisten damit alleine zu sein,
Paul glaubte ihm würde das nichts ausmachen,
er hatte genug von menschen, und er war da einwenig wie ich,
Äh die regie beschwerd sich gerade ich soll weniger über mein persönlichkeiten schreiben,
also Paul glaute er würde wissen,
wie jeder menschn den er einst kannte reagierne würde,
und er hatte alles was eins geschah in sich aufgespeichert, und würde es, diese menschen nie mehr verlieren können,
und es war nicht gut, es war eher auch irgendwie ein fluch,
und paul wäre oft gerne einfach nur alleine weil er genervt war von den menschen, und das sie ihn auf ewig verfolgen würden,
zwiespältig oder?
aber das würde sich viellcieht wie ein roter faden durch dieses kapitel ziehen,
behaltet das also viellciht im hinterkopf.
Paul wohnte einst auf einem Berg,
unten am berg wohnte eine alte frau,
früher als paul da noch lebte war sie nochgarnicht so alt,
heute schon, und heute wohnt da oben eine frau,
da wo paul einst wohnte,
auch paul kannte dieses mädchen von früher,
eher flüchtig und gezwungener maßen,
wie es immer bei ihm war,
eben aus erzwungener gemeinsamer zeit,
im dienst oder in der schule damals,
Die alte frau am fuße des berges hieß tischbrot,
und ich weiß nicht wie ich es erklären soll,
sie war eine alte frau sie hatte die kriege irgendwie mitgemacht,
ihr mann war früh gestorben, und irgendwie vermisste sie immer etwas,
damals wusste die leute noch was es hieß opfer zu bringen heute wüsste das garkeiner mehr,
ich weiß auch nicht genau ob es an der alten dame lag oder dem berg oder dem namen, der ihr eingeschrieben war,
oder dem was beide erlebt hatten, und glaubten es müsste immer so sein,
es war wohl eine meischung aus alle dem und absichten so vieler anderer,
naja dies alte frau war gewohnt sich zu opfer,
als sich selbst ein stückweit zu vergessen und dafür andere dinge in den vordergrund zu stellen,
und so opferde sie alle in ihrer umgebung vorallem auch jene junge frau oben auf dem berg,
man wusste nicht genau warum es genau so sein musste,
aber es war so,
das wenn diese frau jemand anderen ansah dann,
schien es als würde er einwenig ihre eigene selbstaufgabe annahmen,
und irgendwie fühlte sie dabei für sich selbst eine befreihung,
als begann die das junge mädchen heuteetwas äler oben am berg zu entfremden von sich selbst und überhaupt,
ich glaube es war einwenig so wie jamun es irgendwann mal erklärte unten in seinem keller,
dieses mädchen begann also einen teil seiner selbst aufzugeben, für ein besseres gefühl oder um anderen zu gefallen,
oder für ein gefühl des geliebt werdens das sie sonst nirgens erlebte,
es ist wie bei dem wellen model und der indivernz,
naja die welle die sich in zwei halbe wellen aufspaltet,
soso begann dieses mädchen sich aufzuspalten,
und irgendwie tat sie das um sich paul nahe zu fühlen,
und irgendwie spaltete sie sich immer in jene menschen vorallem frauen auf,
die paul persönlich begegneten,
und erfühlte paul durch diese anderen menschen,
scheinbar liebte sie ihn, oder das werden wir herausfinden müssen,
oder besser paul würde das herausfinden müssen,
oder es war nur die alte frau,
weil sie hatte auch irgendetwas davon,
wohl auch irgendwie ein glückliches gefühlsdusel,
man erzählte sich das pauls vorfahren gemeinsam mit dem vorfahren des mädchens zusammen gewohnt hatten,
aber wer soll das schon genau wissen,
und eigentlich konnte paul dieses mädchen nicht leiden,
okay sie sah gut aus, aber pauls kumpel stand irgendwie voll auf die,
und damit war sie für paul tabu und irgendwie schon immer uniteresant weil,
keine ahnung, weil aus prinzip.
Nach diesem inneren monolog saß paul noch ein weilchen auf der couch und fragte sich was er damit anfangen sollte,
er empfahl allen der inneren selbst aufgabe zu entsagen,
haha das hätte von jamun kommen könnén, kam es wohl auch paul war viel zu häufig bei ihm,
entsage der entsagung,
immer nur sich selbst zu verbrennen und nie selbst zu erleben wäre doch wirklich keine lösung,
was sollte paul nun tun,
wie würde diese frau da auf dem berg reagieren, wenn er da aufkreuzen würde,
würde sie es wissen? würde sie ihn erkennen, würde sie ihn hasse für das,
dafür das sie so zusammen geschweißt waren, würde sie glauben paul träge die schuld daran oder hatte es gar so gewollt,
dann würde sie ihn sich hassen, aber paul konnte nichts dafür,
aber paul wollte sie auch nicht verlieren irgendwie es war wohl die gewohnheit,
und ich, und jeder aussensetende würde ihm dazu raten das irgendwie zu beenden,
aber wie genau das gehen würde wusste auch wieder keiner so genau,
klar war nur man müsse es irgendwie in angriff nehmen, dann würde sich eine lösung ergeben,
wie sich immer eine lösung ergab, und was war mit dieser alten frau am fuße des berges,
Paul vermutete das sie die beiden nicht loslassen wollte,
und waren da noch andere die an den beiden zogen?
und sie festhalten wollten in ihrer lage,
in ihrem manche würden sagen unglück,
andere würde sagen es war priveligiert,
andere würde behaupten sie waren irgendwie beinahe öffentliche personen,
als hätte einer ein buch über die beiden geschrieben,
und nun wollte die leser diebeiden nicht verlieren,
und wenn dieses buch gedruckt werden würde würden über jahrzehente die leute die beiden zusammen in diesem zustand halten wollen,
und so weiter, das war die ewigkeit, das paradies, oder die hölle,
jürijen nahm die vr-brille ab,
er küsste die junge frau auf dem berg,
und ich geh jetzt ins bett, und vielleicht geht es irgendwann weiter,
wenn eine lösung irgendwo am horizont erscheint.

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