Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-12-11
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Montag, 11. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 3 Weihnachten ...Baum... Symbol
Paul Schmidt Band 2 Kapitel 3

Paul träumte von Spinat,
weiten, unendliche weite Spinatfelder,
oder Spinat war das einzige das er kannte,
es hätte auch irgendwie sonst ein Kohl oder Kraut sein können,
dann war da eine Art Familienfest,
Paul am Tisch mit ihm vertrauten Menschen,
es schien irgendwie harmonisch,
dann wachte Paul auf, Frederike lag noch da,
und er hatte einen dumpfschädel,
oder eine kater vom nicht trinken,
irgendwie hatter er eben kopfschmerzen,
oder eben so ein leicht unangenehmes gefühl.
Er machte sich seine Kaffee,
aber die Rumflasche war weg,
er suchte auch noch in den anderen verstecken,
aber er fand nichts,
dann ging er zum Telefon,
und rief Jürjien an,
aber warum eigentlich, dann legte er wieder auf, und rief Emma an,
emma konnte ihm sagen, dass alle flaschen weg waren,
und sie sagte auch das es ruhiger war in der Stadt, und er sich kein sorgen mehr machen musste.
Paul setzte sich also auf sein Sofa,
Er hatte das rattern der Kaffeemaschine nicht gehört,
beim telefonieren, irgendwie fehlte ihm das,
es tänzelde jemand in den raum, es war Frederike,
es schienbeinahe so als würde es ihr besser gehen,
wenn es ihm schlechter ging,
nein, das warn aber blöde Gedanken,
F:"Paul, Paul es ist jetzt bald Weihnachten,
und du ... wir... haben noch keinen Paul,
Paul wir brauchen doch einen Baum, und lichter und Kugeln!"
Paul schaute noch etwas griesgrämig, ich hätte beinhae greißgrämig geschrieben,
ist ja fast das selbe.
Paul hatte schon jahrzehnte keinen mehr gehabt,
aber Fr jugendliche begeisterung gepaart mit etwas enthusiasmus,
warfen seine festgefahrenen gewohnheiten im nu über den haufen,
für frederike gehörte dieser aber absolut dazu, als sie noch in geordneten verhältnissen lebte wurde dieser, also der Baum, Fichte oder Tanne, dann erst am 24. dezember, an heiligabend in die stube gestellt, aufgestellt und geschmückt.
Frederike erzählte ihm am Esstisch davon bei aufgebackenen Brötchen,
wie sie da erzählt, von ihrer eigenen begeisterung begeistert,
konnte das gehen? wie sie imme ihren kopf nachvornestreckte, als würde das freude ausdrücken,
naja ein "wie dem auch sein brauchen wir mindestens, hier war es präsentiert von "hier könnte ihre werbung stehen".
Nach einer Zeit gingen sie dann los,
Paul musste noch seine Zigarette zuenderauchen,
wärend F schon angezogen in der tür stand und los wollte,
Paul war dann auch irgenwann soweit,
Paul wollte eher einen großen Baum frederike einen kleinen,
sie fuhren also zum weinachtsmarkt,
das sollte es diese geben, echt Bäume noch,
nicht diese kunststoff imitate,
es war eher mittlerweile in allem so,
das die imitate besser wurden als die orginale,
lange war es inordnung, aber heute war die zeit,
in der die imitate die orginale überholten,
und ich wiederholte mich wiedereinmal,
ach herjeh das lief heute garnicht so rund,
am Markt angekommen begrüße sie ein kleienr wichtelzwerg mit,
passender zipfelmütze,
die beiden mussten sich etwas herunderbeugen,
um ihm die hand zu reichen,
W:"Was wünschen sie sich?"
P:"einen schönen großen."
F:"einen kleine hübschen..."
sagten sie beinahe gleichzeitig,
W:"Ah da werden wir schon was finden."
Hinterihm waren in unendlichen reihen bäume aufgestablet und aneinander gelehnt.
Der Wichtel ging vorraus, oder sollte ich zwerg sagen?
er packte F an der hand, da mit sie ihn nicht verlieren würde,
dazu saget er :"Nicht das wir uns verlaufen, das wollen wir doch nicht...neeeiiiinnn."
Frederike packte Paul am Ärmel, denn es ging schon los, wie der blitz raste der Zwerg durch die reihen und sang ein fröhliches lied,
wenn man nicht auf den text achtete, der text war etwas schaurig, oder verwunderlich,
W:"Ein Baum .... ein Baum .... ein fruchtbarer baum...
.....für die zwei jungen lieben..... ein fruchtbarkeitszeichn..... ein spitzer Baum...
mit schnee... und ....speck... und zucker... juche... ein Baum ... ein Baum... juche
mit spitze und zaum ... und zucker am Baum ... juche."
dazu erklagen glucken, Paul vermutete die kamen irgendwo vom band,
irgendwo hiel der Wicht an,
Paul schaute sich um und sie standen mitten in einem Wald,
W:"Wie ist es mit diesem hier?"
der wicht zeigte auf etwas, das wie ein baum aussah,
es war etwas düster in der ecke, wo sdieser stand,
der wicht schaute sie prüfend an,
als wäre das nur eine Testfrage, ein Prüfung.
Paul hatte sowas sofort im Urin, oh entschuldigung, Paul mit seiner weiblichen intuition,
äh nein, Paul mit seiner kmmisarenspährnase merkte das sofor,
ja das passt eher.
aber er hielt sich zurück,
frauen sind da eh immer wählerischer,
und welcher gute verkäufer würde gleich den baum zeigen den er verkaufen wollte,
jeder würde erst ein mieses teil zeigen,
oder den ladenhüter der weg musste, oder den baum an dem er am meisten verdienen würde,
aber so würde er den zwergen nichteinmal einschätzen,
also schaute auch Paul prüfen zu Frederike, ob sie das wohl schon bemerkt hatte,
F:"Nein, der ist mir zu dunkel, ich hätte lieber einen hellen" und dann leiser.. sehr leise.. so das es nur PAul hören konnte, oder nur sie selbst.. oder nur die leser dieser geschichte.."einen mit einem Happy end."
Dann begann die raserei von vorne,
sie schnappten sie die hände des anderen und dann warns sie auch schon wiederverschwunden,
ich musste etwas in die höhefliegen, von oben konnte ich sie dann besser verfolgen,
Sie waren wirklich schnell, und sie legten kilometer zurück, aber ihnen kames nicht so vor,
an einem Haus, besser gesagt neben einem Haus hielten sie an, dort an der ecke stand ein Baum,
auf den deudete der kleine Mann,
Paul inspizierte aber das haus,
und er stutzte etwas,
war das? war das ein Lebkucken Haus?
Aber frederike war doch garnicht seine schwester,
und er hatte vergessen die brotkrumen zu streuen,
oder war das ein anderes Märchen,
Paul tropfte aber der vergessene rumflachman aus der tasche,
und verbrannte den schnee überall dort wo er zubodenfiel.
Paul konnte also beruhigt sein,
Frederike führte das verkaufsgespräch,
Paul voller neigierde klopfte etwas auf die lebkuchen wand,
H:"Heiiiijje Heiiiijeeej, Knuisber knnuisper kneuschen weeeeeäär knuspert an meinem Häuschen erschallte es und eine alte frau mit Buckel und riesiger grummer hacken nase stand an der eingangstür,
Paul hatte so viele fragen:
Wo sie denn ihren besen gelassen hatte, und wie die letzen beiden kinder geschmeckte hatten,
und woher ihre dichkunst stammte,
und obe es nicht sehr einsam war hier draussen, und wie sie sich beherrschen konnte und nicht mitten in der nacht beim fernsehen, an ihrem eigenen haus nagte,
Frderike erschrak sich etwas und erstarrte als sie die dame erblickte,
der zwerg aber war absolut herr der lage,
er schnappte sich frederike rechts Paul links und raste wieder los...
H:"Heiiiiijjjlt bleibt sehen, in zarten lekcern kinderlein... ihr kennt doch den weg nicht einmal ...heiiijj"
Es war eine grössliche krächtzende stimme,
sie schallte durc den ganzen walt,
an einer lichtung blieben sie diesmal stehen,
es war ein heller platz,
die sonne schien hier durch die bäume,
der Zwerg zeigte auf einen Baum, wie immer mit seinem besten verkäuferlächeln.
Nebenan stapfte einer durch den Schnee und monologisierte vor sich hin,
war das nicht dieser richadr klarck.
R:"Der deutsch Walt mit seinen Mythen und Geschichten von den Hexen und den kleinen Mädchen,
der Walt war schon immer etwas besonderes für die Deutschen..."
Paul kannte diesen Typen,
über ihm flatterte ein Vogel mit einer Klappe, als dem schnabel, und zwitscherte "die deutschen.. die deutschen.. zwieb zwieb.."
Frederike lies sich davon aber garnicht ablenken mit leutenden augen schaute sie auf die spitzen und zipfel, der wälder wipfel,
und insbesondere auf den Baum, den der zwerg mit einer gekonnten armbewegung in ihre aufmerksamkeit rückte.
da neben an stapfte das Fernsehteam durch den schnee,
und der zwerg zwinkerte Paul zu,
die drehen das alles im studio in wirklichkeit, vor einer grünen wand.
Paul dachte sich, ja ja der mit seienr grünen wand... die zwerge von heute hatten auch immer gut einen hinter der binde,
wo hatte er nur seine flachman gelassen,
er griff sich in die tasche, aber die tasche war feucht,
und sein mantel auch, und an der eckte tropfte ein rest in den schnee,
er hätte frederike fast angestupst mit den worten:"wir müssen drinegen nachhause." aber diese glänzenden augen wollte er nicht unterbrechen, oder aufwecken aus ihrer traumwelt.
Er versuchte sich wieder etwas in das verkaufsgespräch hinein zu hören,
W:"na gut na gut der ist ihnen zu dich ... na gut na gut .."
So ging es weiter,
Paul überlegte der weil ob Frederike den wicht nur ärgern wollte,
oder ob sie wissen wollte wo es sonst noch hinging hier in diesem wald,
hatte ich walt geschrieben, ja, das war keine gewöhnlicher wald, es war ein walt.
Sie liefen vorbei an Brunnen und häuser und mit schweinen drinn, über sieben berge, und sieben zwerge,
und dan hielt er wieder an, am fuß eines berges,
und dieser Baum würde es sein,
das erkannten wir sofort,
er hatte auch schon diesen schneeweißen zucker auf der haube,
Wir sagten, den wollen wir ...
W:"dann müssen sie ihn heim tragen."
Nein, das war natürlich ein Scherz.
Sie begegnetem noch zwei jungen kindern,
Paul forderte sie auf ihr Brot zu zerkleinern und eine spur zu legen,
aber die lachten nur etwas, aber taten es dann doch,
7kleine wichten sagte es das da jemand in ihrem bettchenschlafen würde,
diese aber lieb sei und sie sich nicht ärgern sollte,
im nachhinein überlegte er ob er das wirklich durfte,
durfte er dene erzählen was wichtig war, was geschene würde,
was sie am besten tun oder lassen sollten,
hm egal sie würden es eh tun, oder eben nicht, oder brauchten nur einen anstoß,
eine kleine auferksamkeits ausrichtung, und einwenig verpasste Paul den gestallten dort,
aber vielleicht verwechselte er sie auch,
da kam ein wolf daher der konnte reden,
und der Wolf blieb stehen vor PAul und schaute ihn an,
irgendwie wars bedrohlich unser kleier zwerg blieb eben auch stehen,
und Paul überlegte welchen teil der geschichte er vorweg nehmen sollte,
P:"Herr wolf gehts zu den Schweinchen?"
W:"Ah das sind nur in den Walt disney filmen schweinchen sie banause ..."
Paul wollte noch fragen obs in echt ziegen waren, da war er aber schon davon gestapft,
wussten sie es auch schon, nein das konnte nicht sein,
der zwerg kringelte sich vor lachen,
er hatte die stimme des wolfes nach gemacht,
Paul dachte schon beinahe soetwas,
sie lachte alle sehr vergnügt.
"Ein Wolf der reden kann ja genau!"..."Hahaha"
Am knusper hexenhaus nahm sich Paul noch ein Paar Lebkuchen mit,
bevor die dame herauskam waren sie schonwieder weg,
die legende besagt das da immer neue lebkuchen nachwachsen würden,
warum sollte sie überhaupt kinder essen,
glaub das war nur eine erfindeung der leute,
um den kindern das spielen im wald zu verderben.
Sie warendann irgendwann angekommen,
der zwerg wuchtete den Baum in den Kofferraum,
die stosdämpfer federten etwas,
im Baumarkt ganz und Märchendlich gabs die lichter und die Kuchen, äh nich mein Kugeln,
ab in den wagen damit, sie wollten noch rauchmelder kaufen, so ein unsinn, jeder sollte nun rauchmelder in jeder wohnung haben,
das würde ja blinken und bieben überall wie auf dem flugplatz,
als auch davon welche in den wagen, Paul brauchte einen neuen Schneeschieber,
also auch da einen gekauft.
und einen ständer für den Baum, einen möglichst stabilen,
Zuhause angekommen stellten sie alles in den aufzug,
mit etwas mulmigem gefühl schaute Paul auf das schild mit der maximallast 400kg,
naja das wirds schon noch schaffen,
Oben stellten sie denn Baum auf,
Frederike schmückte,
und kroch unter den Baum,
und drumherum und Paul groch unters bett und in die letzten schrankecken um noch eine flasche alkohol zu finden,
aber da war nichts, bei frederike warn da vorallem nadeln,
und als sie dann fertig waren und dann endlich das licht anschalteeten,
musste paul an die latte denken, im fußballstadion, und das er diese verfehlt hatte,
aber dafür auch den kopf des balljungen, und nichts hatte hier etwas mit latten zu tun,
und mit ihm schongar nicht,
dann musste er noch die spitze anbringen da ganz oben, und er zitterte eh schon von den entzug,
und beinahe hätte er den Baumumgeworfen wenn er vom stuhl gefallen wäre,
aber das wollen wir den beiden ja nicht antun,
sie setzten sich dann auf die couch, der fernseher blieb erstmal aus,
die couch noch ausgerichtete auf den Baum,
und Paul kraulte sich dabei in der Jogginghose, wie eins al bundy,
kennt den noch jemand?
so ein schmarn? Weihnachten ...Baum... Symbol

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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