Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-12-14
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Donnerstag, 14. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2 Chapter 6 Ankunft
Paul Schmidt Band 2 Chapter 6

Paul träumte von einem Berg, dort fuhren alle, hinauf, wenn es abend wurde,
dort lagen sie auf vorgerichtete Liegen und unterhielten sich,
als es wieder tag wurde mussten sie wieder hinunter fahren, das war der ort wo sich die virtuellen charaktäre trafen,
wenn die Vr-spieler ihre Brillen ablegten,
oder auch was sonst immer, das war,
Paul erwachte.
also gut, gestern war irgendwie ein komischer tag, und er fühlte sich anders als sonst,
er fühlte sich als höre er etwas, aber das gehörte beeinflußte ihn noch weniger als überhaupt zuvor, und das war schon wenig gewesen,
Paul betttrachtete Frederike, im Bett(ab aber das lag ja schon im verb inbegriffen).
wie er sie wohl verdint hatte fragte er sich,
er hatte sie damals aufgelesen, als er eines nachts vom Jahrmarkt kommend nachhause ging,
sie saß da, und hatte schon aufgegeben irgendwo unterschlupf zu finden,
es war eine kalte nacht, und nirgendwo konnte sie hingehen,
alle türen waren ihr verschlossen,
F erzählte das nicht, aber wir wissen es ja,
also ich und gleich ihr/wir.
Ist euch diese schreibweise zu sperrig?
tut mir leid.
Frederike hatte es überall schon probiert,
auch im obdachlosenheim,
aber ihr könnt euch vorstellen wie unangenehm das für ein junges mädchen war,
und auf der straße erstrecht,
sie hatte sich gerade nach einem passenden Platzumgesehen wo sie keiner finden würde, der aber trotzdem angenehm war, da traf sie Paul, aber warum war sie überhaupt fort gelaufen.
Frederike erwachte, und sie schaute etwas mockiert als sie bemerkte das Paul sie so anschaute,
P:"Du warum bist du eigentlich von deinen Eltern weggelaufen?"
Frederike schaute schonwieder etwas angegriffen,
Sie erzählte, das sie damals eine freund hatte,
mit dem ihre Eltern nicht einverstanden waren, ihr schien es dann so als wären ihre eltern einfach allgemein mit allem was sie machte nicht einverstanden, mit ihrem freund ging es dann zuende, aber sie merkte einfach das sie es da nichtmehr aushalten würde,
es war ihr dort geworden als wäre es ihr gefängnis, dann ging sie weg,
und das war traurig, den sie hatte alles verloren, die liebe zu diesem vorherigen, ihre familie ihr zuhause, ihre heimat,
aber sie hatte die freiheit gewonnen,
in jener Zeit aber war es schwierig für landstreicher es gab gerade eine flüchtlingswelle,
und so waren alle türen noch eher verschlossen, weil die leute angshatten vor dem ungewissen, das fremdländer irgendwie doch mit sich brachten für so normal menschen.
Es war sogar so, das diese geschnappt wurden und einfach so verprügelt, oder in einen fliegergezogen und zurück geschickte wurden,
Frederike musste wirklich auf sich achten,
und im grunde war ihr schicksal bereits besiegelt,ränge
wenn nich hinter einer ecke, dieser etwas betüddelte wirrhaarige, schlampiggekleidete, verwirrtschauende Paul aufgekreutzt wäre,
und sie nicht einfach mitgenommen hätte,
dort stand die tür für sie offen, und dahinter brannte ein licht,
und warum Paul das tat wusste er wohl selbst nicht, er war einfach so.
Dabei war Frederike zu der Zeit ein sehr gebrochenes mädchen wenn man es so sagen durfte,
sie weinte in dieser zeit oft den ganzen tag,
und war anzusehen wie ein häufchen elend, in sich zusammengesunken,
und klein kroch sie geradezu von häusereck zu häuser eck.
Deshalb vielleivht auch ihre vielnamigkeit, das wort gab es nicht, aber ihr versteht es ja,
gebrochene seelen hatte viel platz für andere seelen,
so ein unsinn,
dann gingen sie damals in Pauls wohnung,
und dort gab es wieder alles,
es war warm und hell, im kühlschrank gab es alles,
und auf seinem balkon sproß die kresse, und petersilie, und anderes kräuterzeug,
als erstes begrüßten sie dort die Schaafhirten,
die dort saftigeweiden vorfanden,
sie beschenkten Paul und frederike,
frederike hatte damals irgendwo ein junges kätzchen aufgesammelt sie trug es unterihrem buckel,
unter ihrem mantel in ihren beiden händen gefaltet, als wäre es ihr wichtigster schatz,
in ihrem haar hatte sich eine maiglöckchen verfangen(mamamia das ist eine blume ihr banausen),
so trug sie, sie umher,
In jener zeit zog heilbob seine kreise,
über der Erde,
genau an jenem tag war er über seinem haus zu sehen,
und das wird jetzt langsam arg abenteuerlich,
Paul und frederike waren auf dem weg zur kaffeemaschine,
ich kann euch nicht sagen wer als erster dort war,
nun röchelte sie kläglich vor sich hin,
und Paul bewegte sich auf den Balkon um seine lungen zu beteeren, betören, befriedigen, also das erste beinhaltet alle drei.
so ja, und seitdem lebte sie hier, die meiste zeit,
nicht immer, das neue war in seinen räumen eingezogen,
auch weil überall sonst alles feindlich war dem neuen gegenüber,
Paul war es jeglich einerlei,
sie hatte ihn, gestern die situation gerette,
was wollte er mehr,
eine gefährtin, eine begleiterin in der zeit,
in der stürmischen zeit, wie sie doch immer so war.
Paul glaubte zu fühlen wie das erlebte ihn befreite,
jeder tag mit frederike befreite ihn,
und das war vielleicht auch ihr anliegen,
insgeheim sagte sie manchmal,
ich will nicht das du mich liebst,
ich will, das du frei wirst von der abhängigkeit, von allen abhängigkeiten,
und wenn ich auch in kaufnehmen müsste, das du frei von der abhängigkeit zu mir wirst,
so werde ich das inkauf nehmen, weil ich erlebte wie unmenschelich es ist in unfreiheit gefangen zu sein.
Und dabei war frederike traurig, weil sie eigentlich gerne immer jemanden um sie hatte der sie bei sich behalten wollte,
aber sie glaubte fest daran, das freie menschen auch gerne zu ihr kommen würden,
und erst dann wäre es eine echte entscheidung, ei echtes zeicht, etwas wahres.
Paul verstand das nicht wirklich, was sie da erzählte.
Als si damals dort ankamen verschloss Paul seine Haustür dreimal,
und dann schloss er noch die sicherheitstür hinter ihnen,
damit ging es Frederike damals gleich viel besser,
und sie ward nichtmehr buckelig,
und es gab dort eine dickflüßige suppe,
aus kartoffelstampf und milch der 4.8%tigen, äh ja genau, mit einwenig salz und pfeffer.
und als sie dann so dastand dachte paul,
hui ... wie hatte die sich verändert,
da sah er ihre wahre größe und hatte etwas angst,
oder sagen wir respekt, schöne angst.
wenn es sowas geben würde,
aber er war sich ihrer loyalität gewiss.
wobei ja sonst jeder mensch dem anderen am ehesten ein wolf ist,
ja, gerade bei den menschen die besonders gut waren war das oft so,
zum beispiel bei frederikes verwandeten,
aber das sollte hier nur eine randnotitz bleiben.
"Unser Treffen ist heute genau einen Monat her sagte Frederike."
und küsste Paul enwenig schüchter,
was war denn nun schonwieder los,
konnte paulsie nun wieder nichtmehr wirklich als frau sehen?
Paul war einwenig wütend,
naja einwenig mehr, er entzog sich ersteimal der situation,
er war wütend auf sich,
was sollte das alles?
die hilflosigkeit dieser frau auszunutzen,
paul könnte auch männlich sein,
und sich seine sachen einfordern mit bestimmtheit,
aber wäre das dann nicht wieder ein akt der unfreiheits gebietung die frederike so verabscheute,
aber manchmal wollte sie das auch gerade zu.
Paul kam sich vor wie ein Pulverfass,
es konnte einfach nicht ewig so sein,
das sie freiwaren wie die kleinen christuskinder,
oder doch, oder mussten sie irgendwann erwachsen werden und das würde heißen, das sie sich gegenseitig verletzten und abhängig machen würde, diese geschichte lief auf etwas hinaus, das so nicht geplant war,
Paul wusste nicht inwieweit frederike diesen aspekt der freiheit bedacht hatte.
Inwie weit sie darauf eingehen würde.
Und morgen sollte ein wichtiger tag werden,
der tag an dem der nächste schritt der befreiung,
sie erfassen sollte, aber würde sie ihn dann verlassen,
oder würde er sie verlassen, und was überhaupt würde sich alles ändern,
Paul befürchtete und ahnte irgendwie das sie etwas ereignen würde wie der mauerfall 89,
es würde in den nächsten 5 - 10 jahren geschehen, vielleicht noch früher,
Paul schaute dahin er wuste aber nich genau auf welcher ebene das geschehen würde,
aber es war klar zu erkennen.
Paul ging zurück in die Küche Frederike saß am tisch,
sie würde beide nur warten müssen,
das was sie störte, was gehen würde stand so klar über ihren köpfen,
das sie es beinahe hätten grefen können,
aber sie mussten nur abwarten, und nicht durchdrehen,
oder irgendwie verrückt spielen, oder vielleicht gerade das aber alles war dazu da sie zu befreien.
In jener nacht, in jener ersten nacht,
Hüllte Paul frederike in unzähligen decken ein,
und er rieb ihre hände in seinen händen bis dieser wieder einwenig wärmer wurden,
dann begann er ihr geschichten zu erzählen, märchen legenden sagen,
alles was ihm frühereinmal erzählt wurde,
und langsam ganz langsam aber gewiss, wurde es frederike wärmer,
und angenehmer, und irgendwann konnte sie auch denn sinn der worte vernehmen,
und irgendwann war sie auch wach genug um an den passenden stellen zu lächeln,
oder einfach nur aufzusehen.
naja so war das damals.
Zum andenken daran erzählte heute frederike Paul ihre geschichte und beide saßen unter decken,
und tranken warmen Tee wie damals.

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bla bla boha gelaber!
eigentlich war dieses thema total obsolet xD nein es...
by pywgellad (2020.08.17, 04:38)
wischwasch
so also, lol, ww lachte schonmal im vorhinaus xD also...
by pywgellad (2020.08.04, 01:30)
schmarn hoch`3
du bist zwar als freundin gany nett, aber als frau...
by pywgellad (2020.08.03, 00:50)
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by pywgellad (2020.07.30, 19:09)
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