Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-12-23
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Samstag, 23. Dezember 2017
Paul Schmitd Weihnachtsgeschichte Teil 1 ich hasse Weihnachtsgeschichten.
Paul Schmitd Weihnachtsgeschichte Teil 1 ich hasse Weihnachtsgeschichten.

Paul träumte von einem Haus, ein Haus in den Wolken,
ja, beinahe, es war eine art Baumhaus, das hatte er sich gebaut, dazu hatte er schnüre in den Bäumen gespannt, das man es erreichen konnte, dann ging er zu einem anderen wald die leute da zeigten ihm ihr haus,
aber dort war nichts mehr vom wald zu sehen, oder bessergesagt er war beinahe zerstört,
es stand dort ein rießiger hochofen, nein es standen da drei, und die leute waren total stolz,
irgendwas stellten sie da her irgendwas aus metal waffen vielleicht?
Der ganze sin der sache wurde ad absurdum geführt,
es hatte seine ursprüngliche idee verloren.
egal paul wachte auf.
Paul machte sich auf den weg zur kaffeemaschine,
nachdem er sie eingeschaltet hatte setzte er sich vor den Fernseher,
er merkte aber immer öfter, dass er das alles nichtmehr anschauen konnte,
Filme waren ihm irgendwie ein graus geworden, ob es daran lag, das er selbst eine geschichte war?
oder das er irgendwie wusste wie das alles funktioniert, und deshalb das irgendwie der reiz verlor,
es gab sicher noch gute filme, aber diese geschichten dort waren eher uninspiriert und angelegt auf naja primitive klischees,
ja, und da warn wir auch wieder bei paul thema, warum mochte er die meshcne nicht,
oder das war falsch eigentlich mochte er die menschen, er konnte nur ihre fehler,
oder besser ihre unfreiheit nicht leiden,
das sie nach drei schritten wieder einen fehler machen würden,
er es sah aber es nicht verhindern konnte,
viel zu oft waren die fehler auf seine kosten,
aber das war auch nicht der eigentliche grund, aber das verheimlichte paul natürlich vor sich selbst,
es war so wie es immer war, menschen mögen an anderen nicht was sie an sich selbst nicht leiden konnten,
im grunde hasste Paul seine eigene fehlerhaftigkeit, und seine unfreiheit,
das wollte er sich natürlich nicht eingestehen, und weil er es an der anderen immer sah war es ihm dort ein dorn, wo auch immer,
es nervte ihn da andauernt, er selbst war aber der ... schlechthin, zumindest in seinem kopf.
das brauchte er wohl, er hatte in seinem beruf eben auch allerhand schlechte charakterzüge gesehen.
Aber lassen wir das mal,
Paul konnte auch keine sportberichterstattung mehr sehen,
er schaute sie wenn überhaupt ohne ton,
diese ständigen haltlosen behauptungen der komendatoren gingen ihm so auf die nerven,
ständig wollten sie ihn beeinflußen, drängen in eine richtung,
paul oder wer auch immer wusste das man seine leser, hörer, wie auf enegls wolken betten musste und sie frei denken lassen sollte,
zu behaupten man wüsse irgendwie alles und das sein jetzt absolut so und nicht anders war einfach nur hybris,
in paul augen, also schaltete er den ton ab.
Frederike kam ins wohnzimmer,
sie rieb sich gerade den schlaf aus den augen,
hm genau diese formulierung hatte ich schonmal das war schlecht,
Paul war aber kurz weggedöst,
Jürijen so wie wir ihn nennen hatte die vr-brille abgenommen,
er saß da wie ein buddha,
er war wie manjushiri,
und seine blondefrau mit der vr-brille war wie Guanyin, sie hatte gerade die brille aufgesetzt,
dann schliefen diese beiden kurz ein,
über ihnen war die ebene der adibuddhas, da saß jemand samatasabadra, der jürijen spielte,
und ein anderes wesen das frederikes und guanyin spielte,
darüber war die eben der shaktis,
die beiden wurden von kräften gespielt,
Pauls linie von kalli im geist, und sarati, eigentlich spielten da oben alle wesen alle menschen,
der eine floß mehr dort rein, der andere lieber da.
und so lasst uns zurückkehren zum manishibuddha,
oder einfach dem mann, dem menschen Paul,
alle diese spieler leuchteten in ihm und bildeten was er war,
ebenso war es bei frederike aber wir kannten sie nicht so genau wie paul,
und es muss auch noch einwenig ein rätsel bleiben,
Paul schaute Frederike an,
und er dachte sich er wolle er erst kinder haben,
wenn er sehr alt war, er wollte diese familien sachen nicht haben,
diese mechaniken die eintraten, wenn man diese sachen einmal gestartet hatte,
frauen konnten da eher nicht wählen,
aber sie wurden auch nicht so sehr davon beeinflußt, wenn man es mal so neutral benennen wollte,
deshalb war frederike auch die richtige,
für paul kamen imemr nur frauen in frage die am besten keine eltern hatten,
aber das war eh alles sinnlose gedanken,
es ging irgendwie auf heiligabend zu,
paul lag auf einer grauen decke mit so fellartigen haaren,
als kind hatte paul ein buch,
ein esel auf der suche nach seiner heimat,
dieser esel ging weg,
weil der ochs gesagt hatte, das er hier nicht dazu gehört,
oder so, das er der ochse wichtig sein, und nirgendwo die rede von einem esel war,
also ging der eseln hinaus, in die stadt in das schnee gestöber,
Paul tat das auch, er hätte alles andere auch tun können,
aber er wollte genau das tun,
er zog sich seine jacke an
P:"Ich muss nochmal los, warte nicht auf mich."
Paul ging los,
auf dem weg zum Bahnhof,
dort zog er sich eine karte und setzte sich inden zug,
dort waren all die weihnachtsverstrahlten unterwegs,
sie fuhren heim zu ihren eltern,
zu ihren frauen, ihren familien,
Paul fuhr nur weg,
irgendwie war das alles nichts für ihn,
also immer der nase nach,
was gab es da noch dachte sich der esel,
und lief durch die mit lichtern beleuchtete,
weihnachtlich geschmückte geschäfte,
dazu muss gesagt werden das der kleine esel ein krippenfigur war,
aus einer krippe in einem weihnachts geschäft,
aber es war heiligabend und keiner hatte ihn kaufen wollen,
er schaute in die schaufenster,
was es da alles gab, aber das war alles irgendwie nicht sein zuhause.
irgendwo blieb der zug stehen,
Paul stig aus, es war schon tiefste nacht,
Paul der alte esel,
versuchte sich zu orientieren,
ja, irgeneine großstadt.
ein reiter, wohl ein königlicher reiter,
ein dom mit bunten kacheln,
dort in der nähe,
es war wohl die singerstraße ließ er sich nieder,
es gab dort einen müllkontainer,
es war kalt und nacht,
als kletterte er da rein und deckte sich mit einigen kartonlagen zu,
hier würde er ersteinmal schlafen können.
Die ganzezeit hört er verwunderliche töne dort,
aber keine töne für die ohren,
es belebte aber, es belebt alles was es dort so gab,
mit was nur,
mit was nur,
dann schlief er ein,
und irgendwie war das da schon eine art zuhause,
aber es konnte nur besser werden.
Der Esel stand dort irgendwo in der großen stadt,
und er begriff, dass es ein fehler war,
jetzt war er hier irgendwo im nirgendwo,
und er vermisste den ochsen,
und die wäre der krippe das heu, und die menschen da,
er versuchte den laden wieder zu finden aus dem er gekommen war,
irgendwo legte er sich dann auch auf eine schwelle,
auf der matte stand "wilkommen", er legte seinen kopf zwischen seine beine und versuchte zu schlafen.

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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bla bla boha gelaber!
eigentlich war dieses thema total obsolet xD nein es...
by pywgellad (2020.08.17, 04:38)
wischwasch
so also, lol, ww lachte schonmal im vorhinaus xD also...
by pywgellad (2020.08.04, 01:30)
schmarn hoch`3
du bist zwar als freundin gany nett, aber als frau...
by pywgellad (2020.08.03, 00:50)
ueber die wahrheit und...
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by pywgellad (2020.07.30, 19:09)
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by pywgellad (2020.07.23, 23:19)

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