Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-12-08
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Freitag, 8. Dezember 2017
Paul Schmidt Band 2. Entdeckung der Verlorenen ... Kapitel1 Erde
Paul Schmidt Band 2 Folge 1.

Im traum merkte Paul wie jemand überlegte,
die Kapitellänge die immer nur auf einen Tag beschränkt ist zu verändern,
es blieb aber dann doch so wie es war,
Paul träumte gar komische sachen.
Von Maschienen, die komische geräusche von sich gaben,
er wachte dann mit eben diesem Geräusch auf, als der Postbote vor seinem halbgeöffneten Fenster irgendwie den Gang verfehlte und nochmal leer gas gab.
Er wurde also wach,
er wusste schon,
das nun ein anderer seine Job machte,
Paul kannte ihn aber nicht,
da sah Paul,
jemanden in seinem Zimmer stehen,
es war Jürjien,
Paul schauten ihn an,
irgendwie fand er ih nichtmal so sehr unangenehm,
er war so eingebettet, das man ihn womöglich übersehen hätte,
aber nach den letzten ereignissen, konnte Paul recht gut sehen,
er betrachtete ihn,
dann nahm er ihn bei der Hand und stellt ihn im Hausflur vor seiner wohnung ab,
er überlegte ob er ihn später weiter weg bringen würde,
ja, das war irgendwie klar,
irgendwie fand er das ganze dann schon gruselig,
wobei, ich muss euch das erklären,
nein, das war keine wirkliche Person, aber er stand trotzdem da...
Wie auch immer,
Paul konnte so erstmal in ruhe frühstücken,
Paul war nun ersteinmal für längere zeit beurlaubt,
sein beamtenstatus blieb ihm ersteinmal erhalten,
also hatte er einwenig luft bevor er in existenznöte kommen würde,
er Plante sich als Detectiv selbständig zu machen,
das hörte man ja ständig in den Erzählungen, von ehemaligen Polizisten.
Paul ging diese Bild des Jürijen nichtmehr aus dem Kopf und wären der Kaffee durchlief hatte er sowas wie eine Vision,
oder war ich das?
Paul war da als kleines Kind,
zusammen mit dem erzähler spielten sie etwas,
Paul und Jürjien waren dann kurz alleine,
Jürjien schien Paul etwas erzählt zu haben,
als der Erzähler zurückkam,
war Jürjien bereits gegangen,
Paul war zurückgeblieben und er weinte,
bitterlich, dieser derbe unschlachte rowdy?
ja, er war eben docheinmal ein Kind,
und er war etwas jünger wie dieser Jürijen,
Wir betrachteten gemeinsam diese episode,
egal, der Kaffee war durchgelaufen, und paul brauchte einen schluck,
was würde heute noch geschehen?
Paul trank erstmal aus,
wärend er die nachrichten hörte.
dann schnappte er sich seine klappspaten und zog los,
mit einigen weiteren sachen,
er brauchte noch seine Jacke,
dann schob er die Figur in den Aufzug,
dann ging es abwärz.
Paul überlegte,
wo er dieses Etwas unter die verschwinden lassen konnte,
irgendwo im stadtpark vielleicht,
aufjeden fall weit weg von seiner wohnung,
es sah für die Menschen etwss verwunderlich aus,
da war ein man,
der hielt seine eine Hand etwas nachhintenabgewinkelt,
beinahe als würde er etwas hinter sich herziehen,
aber da war nichts,
manche dachten an einen pantomimen, der trainierte,
oder eine wette verloren hatte, oder einfach nur ein komisches spiel vollführte,
es hätte sein können das andere leicht transparente umrisse der Figur hätten wahrnehmen können,
aber wer weiß das schon,
wenn nichteinmal sie selbst das wussten.
Im Park schlug sich Paul mit ihm in die Hecke,
dann begann er eine Grube auszuheben,
und ihr könnt euch vorstellen wie anstrengend das war mit nur so einem kleinen Spaten,
wenn es nicht in der nacht zuvor starkgeregnet hätte wäre es wohl ein ding der unmöglichkeit gewesen,
solange er dort arbeitet kann ich euch einwenig erzählen was gestern geschah,
Paul war an der uni,
in einer Vorlesung,
Frederike überredete ihn,
er ging also mit und setzte sich da rein,
vorne der Professor, es wird wohl ein prof sein dachte sich Paul,
das war aber garnicht unbeding nötig,
aber beiseite mit den umständen,
er erzählte von geschichte, und realität,
war das Philosopie was war das nochmal?
Es ging um Realität,
der Prof erzählte von realität und den verschiedenen ebenen.
Es gab die Realität und dann gibt es eine nacherzählung davon,
dabei hatte die nacherzählung im grunde nichts mehr mit dem realen erleben gemein,
so als wäre immer ein kleiner spalt zwischen den beiden, sie konnten sich aber nie berühren,
es war immer einen nacherzählung,
dann gab es erzählungen, die weit in die vergangenheit zurrückreichten,
und erzählungen die in die zukunft reichten,
dabei war die nacherzählung in ihrem spielraum immer unendlich,
und wenn nun in der erzählung,
eine weiteren erzählung lauscht/erlebte, das wäre dann die dritte ebene der erzählung, und so würde es weitergehen können
ja, Paul dachte mehrfach der typ sein einfach nur sehr verrückt,
dabei sollten die nacherzählungen immer kleine hinweise zurück zum echten geschehen geben.
Paul hatte eine Pause eingelgt, er saß da auf einer Parkpank und rauchte,
er betrachtete dabei verschieden Vögle wie sie von Strauch zu strauch flogen,
da auf der wiese stand ein großes denkmal,
die Vögel stoben plötzlich davon,
eine art Stöhnen erklang aus dem gebüsch,
irgendwie gequält,
wohl ein liebespaar dachte sich paul,
er war kein polizist mehr, sollen si doch machen was sie wollten.
Unzählige Namen auf dem denkmal,
sie alle waren gegangen, sie waren alle mal auf eben 1 der Realität,
jetzt war es still um sie geworden dort war keine bewegung mehr in ihrer vita...
sie lagen unter der erde,
Paul grub weiter er hatte schon ein beschauliches loch gegraben,
das betrachtete er die Figur, und er sah darin rosa und hellesweiß, der würde da nicht dazu passen dachte sich paul,
er war ein buch mit der aufschrift "Paul Schmidt Band 1" in die Grube und bedeckte sie mit der Erde.
Dann zog er die figur zum wackelnden stöhnstrauch,
er begann sie zu schieben,
so das er witterung aufnehemen konnte,
dann ging Paul davon.
Schnell ging er dann
weiter durch den Park mit einer neuen Zigarette zwischen den lippen.
er dachte über das Paar in seine Träumen nach,
es war einwenig wie Barby und Ken,
ein Typ mit perfect gestyltem Haar und waschbrettbauch und einer blonden Barbie-Frau.
Paul fand diese perfektion beinahe gruselig.
wie kam er auf sowas?
Warum genau jetzt.

Was mich eigentlich gerade daran interessiert ist,
warum manche Figuren aus dem innern zu leuchten beginnen,
das ist das wahregehimnis,
das es sich zu finden lohnt.
Paul verließ den Park und dort in der verwunschenen stadt sah er demonstrationen,
ja, das war das problem dieser Stadt,
es gab mehrere Fußballvereine,
und jeder behauptete die Stadt würde ihm gehören,
in wahrheit aber lebten die anhänger beider vereine hier nebeneinandere,
und niemand hatte vernünftig betrachtet das recht darauf die stadt alleine für sich zu beanspruchen,
wie konnte man nur so verbohrt sein fragte sich Paul.
Und nun in den Letzten Tagen sagte ein Bürgermeister einer anderen Stadt,
er würde auch finden das es die Stadt vom FC Richmont wären,
Der FC Richmont hatte eine Fanfreundschaft mit der anderen Stadt,
also ging heute der FC Everthere auf die Straßen,
es war der ärmere Verein,
früher waren sie Serienmeister,
bis dann irgendwann der FC Richmont ankam,
irgendwie wollten die in den büchern gefunden haben das sie noch länger hier schon ansässig sind als,
der FC E, aber zu beginn, verloren sie,
viele wichtigen kämpfe,
bis sie dann mehr und mehr Geld investierten,
heute war es irgendwie so,
das FC Richmont Championsleag spielte und FC Everthere Kreisliga,
aber es teilte sich die gaze welt auf in befürworter der einen oder der anderen,
weil irgendwie jeder westliche Verein ein Tochterverein von Richmont war und jeder Östliche, bis auf einige Asiatische Städte,
Töchter von FC Everthere waren,
dabei musste das garnicht explizit gesagt werden,
nein, es wurde dann irgendwie einfach angenommen,
weil man sich nicht öffentlich über richmont echovierte.
wenn man das aber tat wurde man von Richmont als Feid der Stadt angesehen,
wenn man sich aber gegenteilig äußerde war man gleich feind von FC Everthere,
ja, es war wirklich erbärmlich verfahren.
Wozu Paul gehörte?
Ja, er wurde immer automatiscg zu Richmont gezählt,
denn er war irgendwie reich und weiß,
wenn man das so betrachtete ging es einfach nur um rasissmus, versteckt unter was weiß ich was, aber davon wollte ich garnicht so ausfallend werden,
Paul lebte einfach in der Stadt,
und wollte einfach auch möglichs unbeschadet durch die Stadt gehen können.
Paul schlang sich also seinen Schal ums gesicht und mischte sich unter die Masse, er schloss sich dem Zug an,
und wenn ihn jemand etwas zulange verwundert ansah,
hob er die hand und skandierte mit,
es war ihm aber eigentlich zutiefst zuwieder,
egal für welche seite es hier auch sein würde,
Es war beinahe klar das so eine reaktion kommen würde,
Paul hoffte aber das es friedlich blieb,
dann gab es die bericht erstattung über das geschehen in der stadt,
es gab im grunde 2 große Sender,
der eine gehörte Richmont der andere gehört unterstüzern von everthere.
Paul hoffte, das es seinen Freudnen gut gehen würde,
er versuchte sich zu seiner wohnung durchzuschlagen,
in solchen ausnahme situationen,
wurde vieles weniger wichtig,
Dann gab es die wichtigen orte der vereine,
am Stadion und an der Spielerstatue,
jeder verein hatte sein eigenes Stadion,
es gab da nur das alte Tempelstadion,
und beide vereine beanspruchten es für sich,
aber keinem gehörte es wirklich es war ein dauerhafter streit um den zugang zu diesem Platz,
es war echt müsig, und anstrengend,
Paul nervte das alles einfach nur und er dachte sich oft:"wie verrückt können menschen eigentlich sein?"
aber andererseits war es ihm auch egal,
"life has to go on"
oder wie sagt man da,
dieser streit brodelte immer irgendwo im hintergrund aber man lebte dort einfach irgendwie drüberhinweg,
und womöglich hätten sich die wogen in den nächsten tagen schonwieder gelegt,
die älteren Leute sagte eh oft, dass die rivalität früher viel schlimmer war,
Paul war ein zugerooaster,
äh zugezogener,
er konnte vieles an dieser rivalität nich wirklich verstehen.
Richmont hatte richtige sicherheitskräfte angeheuert,
beinahe militär, die die wohnvirtel ihrer anhänger absicherten,
Paul musste sich also bloß zu den anderen Virteln durchschlagen,
Fahnen zogen da vorbei,
in gegröhl,
Paul bog aus der Schlange aus,
und beeilte sich dabei auf eine checkponit zuzugehen,
um dort schnell seinen ausweisvorzuzeigen,
dann verschwand er hinter den barikaden,
Eigentlich wäre Paul gerne in eine Kneipe gegangen,
oder an eine würstchenbude,
aber die vibes waren dafür einch nicht gutgenug,
also machte er sich dann doch auf den weg nachhause.
Frederike hatte ihm geschrieben, das es ihr gut ging.
Das beruhigte Paul einwenig.
er ging die Treppen zu seiner Wohnung hoch,
etwas beunruhigt,
oben angekommen verschloss er die tür,
und gleich fühlte er sich sicher, total sicher,
als wäre er in einem Puker tausendmeilen unter dem mehr mit 100meter dicken wänden,
er machte es sich gemühtlich und es war schon relativ spät,
er schaute noch einwenig fern,
die nachrichten,
dann schlief er auf dem sofa ein.

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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