Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-12-06
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Mittwoch, 6. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 23. Ui Iluminati.
Paul Schmidt Kapitel 23. Ui Iluminati.

Was sollte Paul schon träumen?
er Träumte von Spiel, komischerweise träumte er, dass es 3:1 ausging, so ein Unsinn,
dabei gab es nur einen unterschied, in der ersten Halbzeit verhindert eine unglaubliche Parade das Heim-Torhüters den Ausgleich,
womit sich dann auch das gesamtergebnis änderte und der spielablauf, so ein unsinn.
Außerdem musste Paul noch einen Mythischen traum haben,
er wachte darin auf und jemand sagte ihm, das jene, die er aufgelesen hatte,
Fredericke, Mareile oder Marlene garnicht wirklich ein Mensch war,
er sah sie da in verschiedenen weisen, es stellte sich heraus im traum,
das er sie sich einbildete und sie nur ein trugbild seiner eigenen verrücktheit,
Paul erwachte schweißgebadet,
er schaute umsich, da lag sie doch,
er wollte sie berühren, fürchtete aber sie damit aufzuwecken,
nein, sie schien echt zu sein, lebendig, und aber warum empfand er sie so unterschiedlich?
als wären in ihr 3 unterschiedliche personen,
und warum wechselten sie zu gewissen zeiten,
also sich wechselten sich ab.
oder war Paul wirklich alleine in seinem Elfenbeinturm,
an der die tür unten immer verschlossen war,
und vor einsamkeit bildete er sich
sachen ein?
Paul ging zu seiner Kaffeemaschiene,
dem Retter in sämtlicher not,
wenn er sie einschaltette wusste er imemr was geschehen würde,
sie würde rattern,
und dann würde er sich das leckere gesöff in den rachen gießen,
Paul dachte über frederike nach,
Fredericke hatte grüne Augen, immer wenn er Frederike dachte hatte sie grüne Augen,
grün, wie ein klarer See im herbst ... (verwunderliche beschreibung? soll so sein.)
Mareile, hatte dukle rehbraune Augen,
Mareile war jugendlich, beinahe Kindlich, zutraulich angewißen auf einen an dem sie sich festhalten konnte.
Marlene hatte dunkel Blaue Augen und irgendwie war sie ähnlich wie Mareile nur einwenig eigenständiger, und erfolgreicher und aktiver.
Frderike dagegen war erwachsen, unabhängig, wie die mutter einer goßen menge.
Paul dachte das und gleichzeitig kam es ihm sinnlos vor,
es war doch einund die selbe,
und damit hatte sich sein denken auch schon erschöpft und alles was ich dazu geplant hatte,
wie sollte sich aus diesem keim eine Geschichte Bilden?
Paul goß seine Tasse voll,
Frederike kam aus dem Schlafzimmer,
auf dem weg zum Kaffee,
Paul beäugte sie aufmerksam,
als wüsste er plötzlich nichtmehr wen er da in seiner wohnung hatte,
er betrachtete sie genau, und er kannte das sie gerade frederike war,
und ihn irgendwie so wenig brauchte wie der Ganges einen Menschen der darin badete,
Paul wusste auch plötzlich garnicht mehr wie er mit ihr umgehen sollte in diesem zustand,
Mareile und Marlene liebte er,
aber Frederike konnte er nur bewundern und erhfürchtig ihr huldigen?
er goß ihr einen Kaffee ein, und war beinahe froh ihr diesen dienst erwiesen zu haben,
Frederike nickte nur wohlwollend,
vielleicht war F auch eigentlich nur noch einwenig morgenmuffelig,
Paul würde sich auch noch um andere dinge kümmern müssen.
aber wiedereinmal konnte er sich nicht von ihrer betrachtung abwenden,
warum war das so?
es war im Grunde ein Fall für den Kommissaren,
nur in privater Mission, er spührte diese Missionen und konnte nich anders als sie zu lösen,
es war wie ein Fluch, wie unsinnig diese Aufgaben auch waren.
Aber das zu erkennen allein war schon eine fähigkeit,
die nicht viele hatten,
so hat er Mareile auch für sich eingenommen,
er lies sie, wie sie eben gerade war, oder machte er sie zu diesen verschiedenen wesen?
nein, eher ersteres und das mochte Mareile an ihm, die wenigsten menschen konnten einen so lassen wie sie waren,
eigentlich alle menschen wollten die anderen so machen, das sie ins eigene weltbild passten, egal wie verquert und einseitig dieses bild auch immer war.
So hatte er sie für sich gewonnen,
und so zogen sie bei ein,
sie waren zu dritt, Paul ferdericke und Mareile/Marleen.
Eines Tages nun, und das war heute,
wurden die beiden M's entführt,
und es blieben nur Paul und Frederike zurück,
sie schauten beide etwas verdutzt,
weil sie scheinbar etwas verloren hatten,
was sie einmal beßassen, das nun aber weg war, aber objektiv gesehen,
doch noch alles vorhanden war.
Es ist womöglich wie in den beziehungen in deinen verliebtheit in gewohnheit überging.
Und das nun war Pauls eigentliche Aufgabe.
Frederike war treu und ein freund wie er im Buche steht.
Paul setzte sich mit Frederike zusammen,
und sie diskutierten lange ihre Lage,
sie dachte zurück wie sie mit brigitte und Jonathan gemeinsam,
die welt in der Abgeschiedenheit, beinahe einerverbannung an diesem ort vertridigten,
gegen das böse, dem Schnicki-Bordell,
Paul fiel es wie schuppen von den Augen,
es konnte nur das schlechte seine geliebte entführt haben.
Als sattelten die beiden ihre reittiere und machte nsich auf den weg zu schnickis geheimversteck.
Ihr werdet sicher bemerkt haben,
das etwas seltsames hier vorging wir vermuten,
das Frederike eine ihrer hallozinodien-Drogen in der Kaffeedoseversteckt hatte, die nun irgendwie dort mit hinein geriehten,
aber lassen wir uns einmal diese geschichte weiter ausrollen, vor den augen der welt,
vor euren augen werter leser.
Sie kamen bei Schnickis an,
Paul rannte in die Türrein, die geschwind zur seite weich und aufging,
Paul schwenkte stark nach links,
ind die Küche, wo er wie immer Hilli antraf,
Frederike hinten drein, wie immer die treue begleiterin und unedliche seelische stütze.
Paul er kannte irgenwie das erstemal richtig das Tante Hilli unglaublich Graue augen hatte,
Frederike wusste, das leute mit grauen augen im grunde gefangene waren, gefesselte in ihren aufgaben und lasten.
Hilli und nun ... machen wir eine Zeitsprung,
Hilli bot Paul Luidmilla an, um ihn von Mareile/Marlene abzubringen,
die sie entführt hatte, und für sich selbst haben wollte.
Paul betrachtete also Luidmilla, aber bevor er sich versah, zer..vers ...
äh also nein, verzauberte Frederike so, das sie in ihrer wahren gestallt zu erkennen war,
und war sie in den Fluß ... in den Fluß ... in den Ganges? ... gefallen ...
wo man sie später fand als Luidmilla ...
Nein, Nein Paul hör auf zu träumen, wir waren nicht in indien, aber in diesem vorgang erkannte PAul die schönheit von Mareile,
wie absurt das auch klingen mag,
zurück in der Jetztzeit verriet Tante Hitti wo er Marleene finden würde.
aber es war ein ferner ort,
ein unbekannter ort,
ein verwunschener ort.
Paul und Frederike machten sich auf den weg,
sie kamen nach kurzer, oder eher längerer beschwerlicher reise am verwunschenen Jahrmarkt an,
Paul kam da an und wollte mit seinem Namen eitreten,
"Paul Schmidt."
aber es wurde ihm verweigert ...
"Rama und Lakisha ..."
aber es wurde ihm verweigert...
er überlegte lange und diskutierte mit Frederike,
dann erinnerte er sich an seinen Schutzgeist...
"songoku ... songoku ..."
K:"Ja jungermann ... richtig ... wie heißt die brücke?"
P:"Songoku Ramasetu Hanuman..."
Sie wurden eingelassen,
der Kartenabreißer wollte ihn auch nicht gewären lassen,
das ganze schauspiel ereignete sich ein zweites mal,
mit allen geheimen passwörtern.
Paul und frederike waren aber nicht alleine als er eintrat in den jahrmarkt,
wurde zuerst der affenschutzgeist sichtbar, songoku. ..
und dann nach und nach, die arme des affen,
das güntheer, unzählige affen folgten ihnen,
Paul rief "Marleene..."
Sie alle durchsuchte sämtliche zelte,
es waren verwunderliche zustände überall rannten affenumher und schlüpfetn hier und dort in die Zeltplanen,
und außen sah man wie sich die zeltwände nach außen beulten überall da wo affen drinn umhersaußten,
Auch Paul und Frederike suchten verzweifelt, die Zelte ab,
Songoku fand Mareile, sie lag in einem Zelt bei einem nackten Studenten,
war es der der Aussah wie der andere der gefunden wurde in der Lane, oder war es der der wirklich jener eine wer , dar auch gefunden wurde treibend in der Lane,
Songoku wollte sie mitnehmen,
aber Mareile sagte:"Nein, ich komme nicht mit dir, war wäre ich für eine Dirne, wenn ich mit dir kommen würde,
nur mein Mann Paul kann mich retten,
so kam Paul hinzu die Affen hatte den Studente bereits vertrieben,
PAul sagte:"Du lagst hier mit einem Fremden Manne... nackt, wer wäre ich wenn ich dich retten würde aus leidenschaft?
ich würde dich nur retten um der gerechtigkeit willen."
Daraufhin war Mareile beleidigt, und Paul auch,
brennt alles nieder," darin würden sie die warheit erkennen,
wenn sie nicht die richtige wäre würde sie gehen,
so brannten die affen den gesammten unwirklichen jahmarkt nieder,
Paul und frederike schaute in die Flammen, teils mit tränen in den augen, einbisschen mit hoffnung,
als sie sich wendeten um den verwüsteten ort zu verlassen kam Mareile MArleen unverwundet daraus hervor,
"woll ihr mich denn zurücklassen."
"Ihr verträumten spinner."
So gingen sie hinaus und der jahrmarkt wart niemehr gesehen.
Paul, oder wer auch immer hatten den pful des zornes des neides der verbledung und was es auch immersonstig schlechtes es geben mag damit beendet.
sie gingen wieder vereint,
zu zweit nachhause,
die drogen verloren nach und nach ihre wirkung,
zum essen setzte sie im graß und geschnittenes vor,
Paul wusste noch immer nicht, ob sie nun echt war oder er,
und sie beide nur im himmelrein ein Paarwaren,
und Marleene eigentlich dort wohnte,
und er selbst eigentlich auch,
doch das würde er nicht herausfinden.
nicht bevor der spieler seine VR-Brille abnehmen würde,
äh 3D-Brille, und so geschah es dann,
als Paul im Bettlag mit Parvati,Ganges,Murungana,Kumara, Sita, ergo FrederikeMarleeneMareileMaureen,
träumte er von namenszügen, die vor seinen Augen herunterzogen,
und irgendwie ergaben auch seine vorherigen träume nun einen Sinn,
als er vom Paketboten träumte in einer anderen Welt,
von einer Frau in einer anderen Welt,
und dann wurde es schwarz,
Der Mann dort nahm die 3D_Brille ab,
ein recht klobiges Ding,
er lag im Bett und erzählte seiner Frau,
das es ein tolles Spiel war,
diese neuen Medien...
und das es aber sehr verwirrend war und schwer zugänglich,
er das spiel aber lieben würde, und gern auch alle anderen ausgänge und nebenstränge erfoschen wolle,
aber er wusste nicht genau ob das spiel nun wirklich für immer zuende war, was würde aus kommisar Paul werden, wenn er morgen nicht aufwachen würde, würde ein andere ihn spielen,
morgen würde er wieder zurarbeit gehen wie jedentag, deshalb musste er schlafen, er küsste seiner frau nocheinma auf die wange,
ihre blonden haare schimmerten im dunkel,
er dachte sie hätte braune augen, wie frederike, und marleene zusammen...
und dann schlief er ein, und sicher ging es auch irgendwo weiter...
aber wo wusste niemand...
Ende.

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