Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-12-10
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Sonntag, 10. Dezember 2017
Paul Schmidt Band2 Story2 non habet
Paul Schmidt Band2 Story2

Paul träumte,
na also gut, ich bau ja schon ne Geschichte,
ihr könnt jetzt aufhören mit dem Schnee da draußen,
das könnte mir beinahe Angst machen,
Paul träumte also von schneegestöber,
und womöglich wusste er nichtmehr was er wirklich da draußen sah,
viellcht war es doch keine Barbeiwelt in seinen träumen,
aber eigentlich dachte er darüber garnicht nach,
er träumte nur, in einem Fluß der Gefühle und Gedanken,
als er erwachte lag Frederike da neben ihm mit ihren grünen Augen und ihren welligenhaaren,
er schaute hinüber und wusste nicht war sie nun da oder in seinen gedanken,
aber einerlei,
sie lag da und atmete ruhig und gleichmäsig,
im radio lief "like Lovers do" von Maroon5
Paul hatte davon sofort einen Ohrwurm,
Er stand auf irgendwie noch innerlichpfeifend, als hätte er den Traum mit hinübergerettet und in irgendeiner unterbewußten traumschicht wurde ständig diese melodie mit eingewebt,
in den nachrichten hörte er das draußen scheinbar noch ziemlich was los war,
er setzte den Kaffee auf,
er hatte sich entkofeinierten geholt,
aber erstmal brauchte er richtigen,
irgendwie spührte er, das etwas auf ihn zukommen würde,
und dann stand Frederike vor ihm.
F:"Paul wir müssen reden."
F:"Das geht so nicht weiter!"
F:"Paul ich hab die Flaschen gefunden."
F:"Überall versteckst du schnapsflaschen."
F:"Paul das geht so nicht weiter."
Pauls hände begannen zu zittern,
bei der ansprache merkte er st wie sehr er wieder was trinken wollte,
P:"Ach komm schon, ich trink halt ab und zu mal ein feierabendbierchen..."
F:"Nein, Nein das muss aufhören!"
Paul sah gerade noch in der Zeitung wurde sein Nachfolger mit einem Bild vorgestellt,
damit die Kriminellen ihn gleich erkennen würden dachte sich Paul,
er schnappte sich sein SP und wählte die nummer von Jürijen,
von dem unbekannten in der zwischenwelt, aus der Barbei welt,
wie man überhaupt dahin telefonieren kann war mir ein rätsel,
aber irgendwie klappte es,
P:"Hallo hier ist Paul:"
J:"Wer???"
Der andere hatte aufgelegt,
nagut paul würde es andersmal wiederprobierne,
Paul wollte wissen warum er immer von ihm träumte und warum er diese welt dort so reizvoll fand,
so rosa so perfekt,
aber nun stand erstmal was anderes auf dem Program.
F:"Entweder du gehst in die Entzugsklinik, oder ich kurier dich hier."
Paul entschied sich für zweiteres,
erstens fand er nicht, dass er ein problem hatte,
zweitens würde er es eben hier über sich ergehen lassen,
er wollte gerade eh nicht rausgehen,
ihm zitterten aber schon etwas die hände,
er hatte ganz die zigarette vergessen,
er nahm sich also eine und rauchte erstmal eine,
draußen, halb draußen halb drinnen,
auf dem balkon hörte man etwas dumpfe geräusche wie aus großer entfernung oder aus einem tunnelschacht wie sylvesterkracher und menschengeschrei.
War Paul einerlei.
Er ging wiederhinein,
und unheilvoll roch es schon vom Herd vor dem Frederike stand,
Frederike bereitete so gemüsebrühe vor,
und endkofeenierten kaffee in rauhen mengen,
Paul sollte das dann essen oder eher trinken wenn ihm nach alkohol war,
noch konnte er es aber aushalten und er dachte auch das es niemals so schlimm werden würde,
so, nun habt mal einwenig gedult ich kann wirklich nicht schneller schreiben,
draußen das schneegestöber nahm zu,
Paul wollte von draußen echt nichts hören,
Paul würde geren wiedermal das alte Tempelstadion besuchen,
die Richmont leute gingen geerne zu der Letzten Wand, die von ihrem alten stadion noch übrig war,
sie schoben zettel in die ritzen mit erwünschenten endergebnissen der nächsten spiele,
die wettenmacher werteten diese dann aus und ermittelten so das wahrscheinlichste ergebnis,
Paul würde sich wiedermal auf den neusten stand bringen müssen,
aber da durfte man nicht immer rauf,
vor dem eingang standen welche von everthere, einer unterorganisation von denen,
so das man nicht sovort behaupten würde die hätten etwas gegen richmont,
ja, irgendwie ein verzweifelnder versuch aber es gelang scheinbar doch irgendwie,
sie standen da immer und sagten.
"Warte ... Warte WARTE ..WARTEMann Warthemann ..."
dabe ihielten sie den ersten die hände vor die Brust und schoben sie notfalls wieder zurück,
wenn es so einen trubel in der stadt gab würde die womöglich überhaupt niemanden mehr durchlassen,
Was würden dann aber die verrückten richmonter machen, sie wollten da unbedingt hin,
sie mussten ihre ergebnisse abgeben, ohne ihre ergebnisse würde ritchmont verlieren,
und überhaupt wahrscheinlich würde der ligabetrieb irgendwie völlig aus dem ruderlaufen und ihre welt untergehen,
aber im grunde war genau das, dass was sie gerate betrieben,
also was konnte noch schlimmer sein als das was sie gerade anstellten,
ja, noch schlimmer als das wäre der logik nach, wenn sie nicht zum alten StadionTempel gehen dürften,
Paul verstand das nur zumteil,
aber auch er stand oft da am Tor, an der Brücke zum übergang zum alten Stadion und es war wie ein sieg,
als würde er den gewonnenen konflikt vor siche sehen, wenn er dann vor der MAuerstand mit ihren vielen kleinen zettelchen wie kleine vorahnungen zum paradies,
Paul hatte sich langgemacht,
er lag jetzt auf dem Sofa,
unter der decke irgendwie ging es ihm nicht ganz so gut,
es war vielleicht einfach zuviel geschehen in letzterzeit,
alles einfach alles,
die Entlassung, die unruhen in der Stadt,
dann hatte Paul eine art nerven zusammenbruch, er redete von affen mit fackeln,
und weiß der Geier, in dem er behauptete Frederike sein nicht real und hätte noch anderen namen wie mareile und marleen, eine ganze reihe verrückter namen, vor allem Frederike machte sich große sorgen,
und sie hatte angst ihn zu verlieren,
an den wahnsinn, an die drogen,
die das wohl ausgelöhst hatten aus ihrer sicht,
außerdem sah er scheinbar personen, und er hatte verwunderliche träume,
alles sachen die für jemanden, der es nicht kannte sehr erschreckende war,
dabei hatte Paul ihr nie wirklich etwas darüber erzählt,
Paul war nachwie vor sehr verschlossen,
er erzählte aber in seinen drogendellieriumszuständen lallend,
als würde er jemandem einen text diktieren,
jemandem, der offensichtlich nicht viel von rechtschreibung hielt.
Paul lag da auf dem Sofa, Frederike kannte ihn mittlerweil,
da begann er zu schwitzen die schweißperlen standen ihm auf der strin und er stammelte etwas von Bier,
Glühwein, Wein, bla bla... und hier hab ich noch eine flasche und da und schatz geh mal dahin da ist noch...
Frederike flößte ihm dann immer nur so ne grüne Suppe ein,
dann war er einen moment still dann gings wiederlos,
irgendwann wechselte sie dann zu kaffee,
Paul war dann irgendwann wirklich weggetreten,
ziemlich weggetreten,
er träumte, er phantasierte eher davon wie sie über einen Nachfolger berieten,
der seine Position einehmen sollte,
und es war ihm alles übel, wie ein schlechter scherz,
oder ein Band eine musikgruppe,
die zuviel karnevals musik gespielt hatte,
und nun nurnoch witzige und komische kallauer von sich geben konnte,
obwohl die angelegenheit in keiner weise lustig war,
es war ein kleiner alptraum für ihn,
für ausenstehende hätte es sicher etwas humoriges,
aber das wäre doch hier unfair dem leidenden Paul gegenüber,
er sah dann auch Jürijen wie er da stand an dem Busch,
neben dem Liebespaar,
aber eigentlich war da kein liebespaar,
er hörte nur das stöhnen, und da war eigentlich nichts, oder doch irgendwo musste es herkommen,
was er fand war Emma, emma war da, und emma konnte alles hören,
er träumte phantasierte gerade mit emma, in emma,
emma war überall und in ihr bewegte er sich fort,
und in ihr konnte er in den träumen sehen wahrnehmen und empfinden,
emma war ihm bekannt wie das lieblingsplüschtier aus der kindheit,
und es war im alles nicht so wirklich klar,
aber in dem moment schon,
wärend Frederike ihm wieder eine große tasse grünzeug einflößte,
er musste leicht aufstoßen,
dann ginge es aber doch runter.
Das mit Jürijen können wir eigentlich vergessen,
Paul war da etwas fieberig und übereilig als er das über Jürgijen sagte,
im grunde wusste er nichts über diesen,
er war eher einer aus der zwischenwelt von dem er in dem träumen vom Amozonpostboten träumte,
eher er sich wieder selbst fand.Jürijen war irgendwie geheimnisvoll,
und er tauchte mal auf in seiner wohnung als gestallt,
und andersmal in der straße,
wenn du gerade dabei warst auf dem weg zur hochzeit eines freundes,
dann und nur dann stand da ein Jürijen,
eine gestallt, die du nur da mal siehst,
dann nie wieder und du denkst dir rückblickend,
"äh was war das den nun?"
und dabei warst du im delirium oder zusammengebrochen,
oder einfach Jürijen eben,
dann gehst du weiter und du hast es vielleicht gleich vergessen,
aber Paul vergas das nicht,
er war auch eben nicht normal,
er war auch geheim und eben detektiv,
wie die von fänchenfieselschweif,
Paul würde auch gerne ins Büro gehen,
und einfach einwenig in den Computerdatenbanken umherwühlen,
aber das würde er alles nichtmehr dürfen,
an der Tür würde einer stehen,
die Hand vorhalten und sagen,
"äh nein Paul sie dürfen heir nicht mehr rein,"
er könnte jonathan fragen,
er war ein netter jungen,
vielleicht würde er das jetzt erleben weil er diesen damals so gefrotzeld und veräppelt hatte als dieser neu war,
nun bekamm er das vielleicht zurück,
aber so hatte er doch noch indirekt zugang,
und das beruhigte ihn vielleicht einwenig,
wobei er garnicht wusste was ihm daran so wichtig war,
aber viellcieht war es einfach die gewohnheit,
und allene das können,
die fähikteit etwas zu tun,
die er nun nicht mehr hatte,
er nahm einen tiefenschluck Kaffee nun,
schweiß rann ihm noch immer aus jeder Poore,
Er Phantasierte,
er sah emma, er sah jürjien, er sah frederike, und einen hügel,
alle waren irgendwelche buntenfarben,
er trank schnell noch einen schluck grünersuppe,
auf das es besser werden würde,
und er die sache bald überstanden hätte,
vor erschöpfung schlief er irgendwann ein,
Frederike kümmerte sich rührend um ihn,
oder hatte sie den rückfall erst hervorgerufen,
egal sie wollte ihm helfen,
immer wenn er zu sich kam ga sie ihm etwas,
dann schlief er wieder ein,
später half sie ihm ins Bett,
und sie schleifen ein.
verknuddelt ineinander obwohl er vielleicht eklig schwitzte,
und sie würde das nicht mögen, aber das ist ein text, hier ist alles möglich aus irgendwelchen gründen,
schwitzte er dann kaum noch, oder sie waren nur in gedanken ineinenader verknuddelt,
verknuddelt ist wenn man sich zusammenlegt und dann in den beinen und armen des anderen irgendwie ein knoten entsteht und man sich nur mit mühe wieder lösen kann.
In gedanken verknuddelt lagen sie da nebeneinander.

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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eigentlich war dieses thema total obsolet xD nein es...
by pywgellad (2020.08.17, 04:38)
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