Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2017-12-24
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Sonntag, 24. Dezember 2017
Paul´s Weihnachtsstory 2ter Teil.
Paul´s Weihnachtsstory 2ter Teil.

Paul träumte in seinem Container von einem Circusdirektor,
mit diesem unterhielt er sich eifrig darüber, welche exotischen tiere wohl die exotischsten seine,
dabei kamen Paul zu dem schluss, dass es wohl Raubkatzen waren, der Direktor meinte aber es wären Elefanten.
Paul meinte dann nochmal ganz begeistert, raubkatzen die einen wagen ziehen.
Dann schwiegen sie etwas, als der direktor ,merkte das Paul antwortete,
er hatte Paul vorher wohl garnicht wahrgenommen,
dann kam die tochter des Direktors dazu sie war noch sehr jung,
es kam mir so vor als wolle sie diese erkenntnis noch überbieten,
sie sagte die liebe ist wie die mittagssonne in mexico.
und etwas anderes sei wie die morgensonne an irgendeinem anderen ort, aber paul war zu der zeit so überrascht,
das da noch etwas sprach, oder er hatte es schon vergessen,
mittlerweile hatte er sich frei gewühlt,
wo war er überhaupt?
wer die lösung gefunden hat, kann eine nacht in einem müllkontainer gewinnen.
Dann versuchte er von innen den schiebe deckel aufzuschieben,
wer das schon versucht hatte wusste wie schwer das war,
als kind stieg paul mit seinen freunden einmal in einen um Briefmarken die nicht abgstempelt waren zu suchen,
ja, das war direkt nach dem krieg da hatten sie ja nichts, oder eben ideen von kindern die sonst nichts zu tun hatten,
da mussten die kinder draußen immer helfen die tür offenzuhalten.
Paul schafftes es den er war erwachsen und um einiges größer als damals,
er musste doch beim aussteigen etwas aufpassen,
das er, oder der mülldingens nicht aus dem gleichgewicht geriet,
Paul musste gar gresslich riechen, oder andereerseits war das nur papier,
also vor allem.
Wärend Paul sich noch die Müllreste abstreifte erwachte der kleine esel,
es stieg auf und versuchte die passanten anzusprechen.
E:"IhAhh ich suche den Ochsne."
"Hallo, haben sie das christudkind gesehen?"
"Wo get es denn zur Krippe."
Aber die Leute waren alle beschäftigt, sie suchten noch nach geschenken.
jedem versetzte der kleine esel einen tritt mit seinen hinterbeinen, einen sanften tritt,
so das diese sich auf ihren hintern setzten,
und zu sich kamen, um sich dann mit dem kleinen esel beinahe besinnlich und innerlich ruhig über dessen fragen zu unterhalten.
Das esel hatte dabei viel gelernt.
Paul rappelte sich auf,
dort war eine kleine Marien kapelle er wollte sich etwas aufwärmen.
Er sah einen Jesus am Kreuz,
der Römische soldat steckte ihm eine lanz in die seite,
es kam erstnoch etwas, dann versiegte es.
doofes bild für dieses fröhliche weihnachten, dachte sich paul,
er ging weiter, dann war da ein bild des ungläubigen,
er stand da mit der aussage "glaub ich nicht" im gesicht,
dann tratt er hin zu dem jesus,
dann sah er die male und glaubte.
Das dritte war ein bild,
von einer großen stadt mit verschlossenen toren im hintergrund,
vorne war die weihnachtskrippe mit familie, und den hirten,
ganz im fordergrund weideten die schaafe.
Paul setzte sich auf eine Bank.
Irgendwie fehlte der esel, gab es überhaupt einen esel?
sie war geheizt, also die kirche und paul merkte vorallem das die bank von unten beheizt war.
Bald fühlte er sich wohlig warm,
er ging in gedanken nocheinmal die darstellungen durch,
das versiegen des lichtglanzens,
und dann das wiedererscheinen durch das erkennen, glauben.
und dann das wiedererscheinen der sonne dort wo sie eingelassen wurde,
alles unsinn dachte sich paul.
Es war eine sublimirung, sagte man das?
früher standen die Menschen früh auf dem feld und hofften, die sonne möge zurückkommen,
sie war ja immer weniger häufig am himmel zu sehen,
wie bei asterix und oberlix behaupten einige die menschen dachte der himmel würde ihnen auf die köpfe fallen,
oder die sonne würde garnicht mehr zurückkommen,
am 21 war dann die sonne an ihrem äußersten punkt gestanden,
3Tage bleibt sie da,
biss dann am 24, am 3ten tage, erkannten die menschen damals auf den feldern und wiesen, das die sonne wieder füher zu sehen war,_
und dann feierte die leute,
denn ihr gott hatte sie nicht vergessen, oder verlassen, die sonne kam zurück und mit ihr das blühen der felder und streucher und somit ihr nahrung die sie sich selbst anbauten, mit sublimierung meinte paul das das ursprüngliche geschenk das wiederkommen der sonne war, es aber heute sozusagen abgeleitet wirde, und jeder quazi den anderen beschenkt,
inetwa so wie j.k rowling ihren harry potter an diesen prinzen harry angelenhnt hatte,
ich finde das ziemlich skrupel los, um nicht zu sagen gierig, mit dem schicksal eines menschen zu spielen,
naja, der harry, der etwas besonderes ist, dessen eltern, mutter diana verstorben ist,
wenn von seinen eltern erzählt wird
auf all diesen sachen spielt sie an, die thron folge,
wenn gesagt wird er ist was besonderes, er für seine tat 60pinkte bekommt und die normalen "nur" 50
die untertanen die weniger rechte haben,
also zumindest früher wenn ron sich für ihn opfert.
bla und zu allem übel bekommt er den stein der weißen wenn er weil er ihn nicht einsetzten wird.
naja aber was solls es ist erfolgreich,
erfolg istnunmal das maß und nicht gerechtigkeit oder fairnes, oder irgendsowas,
wobei vielleicht hatten diese bekannteren menschen das "verdient".
eben weil sie sich in dieser position befanden die im grunde keine
private war sondern immer für die menschen zur darstellung war.
Aber wir waren ja bei der sublimierung der wiederkehrenden sonne,
und das war eben auch ein weg,
die sonne ging zuerst in die eine richtung, und dann ändert sie am 24 ihre richtung,
jedoch natürlich nur aus der sicht von der erde aus, auf den himmel.
Paul saß einwenig andächtig dort inder Kirche,
der kleine Esel hatte mehr und mehr menschen mit seiner idee von weinachten angesprochen und begeistert,
es war wirklich nun weniger hektisch und es kehrte nach und nach ruhe ein in die winterlich verschneiten straßen.
Aber auch er selbst wollte nun zurück finden in seine heimat,
ehm ich sags euch ganz ehrlich ich war mit dem eigentlichen ende dieser geschichte nicht ganz zufrieden,
und Paul wenn er sich so erinnern würde, wäre er auch nicht zufrieden,
als würde wir sie ändern müssen,
also wurde der kleine Esel dann doch aufgehoben von einem passanten,
er sah ihn da stehen an der schwelle seines hauses, der kleine esel hatte sich dort etwas schutz gesucht vom vielen schnee,
dieser nahm ihn, also nich der schnee der mann, mit und setzte ihn in den weihnachtsstall zu all den anderen,
diese begrüßten ihn freudig,
der ochs und die weihnachtsfamilie und er durfte sogar ein blick auf das kindchen werfen das ihn spontan anlachte.
Paul satnd dann doch irgendwann auf,
die kirche füllte sich langsam, und es würde wohl einen gottesdienst geben,
also ging er hinaus,
auf den weihnachtsmarkt,
er beschloss das ein glühwein ihm guttun würde, dazu aß er noch ein paar würstchen.
drei würstchen und drei glühwein, worauf beziehen diese sich etwa?
die leser laßen geschichten jatzt auch mit offenen augen, sie verstanden die querverweise,
und erkannten womöglich die ungerechtigkeit, woher die der geschichte innenwohnende dynamik kam.
ja, das war durchaus wichtig, war das was weihnachtswunder?
könnte schon sein.
Paul lief an der Kirch vorbei mit den Bundendachschindeln,
irgendetwas erfüllte die stimmen dieser stadt mit wahrheit,
oder war das auch nur wieder eine anspielung auf etwas anderes,
ein ungläubiger der etwas erkannt hatte etwas glaubte das nicht der wahrheit entsprach, oder einfach und wieder dieses wort ungerecht war, sie hatten auf eine idee hochöfen gebaut,
und darauf waren sie auch noch stolz, das die ideen verdreht und missbraucht wurden,
aber was soll das überhaupt,
Paul und das alles hier war auch nicht viel besser.
Er stieg in den zug er hatte mittlerweile erkannt wo er war,
ihr auch? natürlich hattet ihr das erkannt, aber aus irgendeinem grund würdet ihr hier keine ortsnamen lesen.
Das ging einfach nicht, Paul war überall dort wo er gelesen wurde,
oder er war in diesem Paradies das sich die christen geschaffen hatten,
ind dieser jenseitigen welt,
ist das nicht eindeutig das ist wieder so eine anspielung das internet, mit seinen künstlichen realitäten und seinem ewigen verweilen in ihm war eine znische anspielung auf das Paradies,
wobei es eigentlich pardes hieß, was einen garten mit Bäumen beschrieb.
Naja und die vielen, gebete und die hoffnung nach einer jenseitigen wellt, waren stark genung um soetwas wie das internet hervorzubringen, und es würde irgrndwann so sein, wie das paradies beschrieben wurde,
irgendwann wirst du da in die virtuelle realität gehen und dort mit deinen verstorbenen verwandten sprechen,
und du wirst keinen unterschiede bemerkten zur realen welt,
spätestens dann hätte sich der wunsch und die prophezeihung nahc dem paradies erfüllt,
oder zumindest die ironische anspielung darauf bis aufs äußerste alles versucht,
war das nicht hoch ironisch, selbst das unbewußte spielt mit diesen anspielungen,
eine anspielung auf einen großen wunsch der menschen.
Irgendwann würde sich die kirche ein neues wunschbild erfinden erschaffen müssen,
denn wenn der himmel doch so nah ist und imemr näher kommt,
würde die kirche selbst immer unwichtiger werden,
denn wer braucht einen propheten dann noch wenn seine vorhersage eingetroffen war,
nein, dann war er sinnlos geworden, jeder konnte sehen wie es war, man brauchte ihn nicht, er war nichts besonderes mehr,
das spiel mit den sehnsüchten der menschen war dann sinnlos wenn diese bereits erfüllt waren.
so konnte man es einfacher sagen.
Paul war wieder etwas in gedanken versunken als er da saß,
der Esel, war dort angekommen, und laut Buch war er da glücklich,
aber irgendwie, konnte ich das nicht verstehen,
was sollte eine esel dort glücklich sein, gerade auch wo die doch vorher unfreundlich zu ihm waren,
er lief also in einem inneren ungewissen gefühl von nicht dazugehören, und die anderen also der autor meite er gehörte da dazu,
wieder auf die straße, das war ein gestelztes ende des autors oder nicht, und dieser arme esel musste das tragen,
womöglich sein leben lang,
nein, das konnten wir nicht so stehen lassen,
Pauls zug war mittlerweile angekommen, er hatte gar weihnachtlich besinnliche gespräche mit den anderen fahrgästen,
die alle "driving home for christmas" in ihrem innern erklingen ließen.
Es lag dort sehr viel schnee wo er angekommen war,
er würde nun nachhause gehen und einwenig ungemühtlich war der schlaf schon in so einer mülltonne,
die wurde nun immer kleiner, er freute sich auf seine couch, aber erst müssten wir für den esel denweihnachtsabend verschönern,
dieser war also auf der straße,
dort ging er wieder die geschäfte entlang,
er sah dort einen bücherladen,
dort war eine bildergeschichte aufgeschlagen,
in diese lief er direkt hinein, wir würde das gerade dort weiterschreiben wo er eingetreten war,
darin war eine eselfamilie, es war die familie unseres kleinen esels,
jetzt fühlte er sich gleich wirklich zuhause, mit einem herzlichen ihhhahhh begrüßte er alle freudig,
seine geschwister eseln die eltern esel, lol seine freundesesel,
dann setzten siue sich und sie aßen gemeinsam, und hier war der unser kleiner esel wirklich zuhause,
und es fühlte auch sein körper so,
dann gingen sie rüber ins wohnzimmer und packten ihre geschenke aus,
kleine liebevolle geschenkchen von jedem für jenden.
Paul war an seiner haustür angekommen, und er erwartete eigentlich nichts,
das war wohl schon zuviel des hinweises,
er öffnete die tür,
und begrüßte frederike,
das licht war gedimmt und die lichter des baumes leuchteten aus dem wohnzimmer durch die verbindungstür,
Am esstisch saßen schon Jonathan und Paul anderen freunde ingried und die drei mädchen aus der geschichte mit der zauberpille,
Marlene und mareile und noch einige anderen freunde,
sie aßen gemeinsam das üppige mahl,
danch setzten sie sich mit einem glasglühwein um den baum und erzählten sich geschichten,
später gingen sie nachdraußen und beobachteten wie die sonne das erstemal seit beinahe einem halben jahr wieder füher aufging und es war ein ganz besonderes erlebnis für alle, dann gingen sie nachhause und paul wühlte sich in seine wohlverdienten bettlacken, es war eine offenbahrung nach seiner letzten schlafgelegenheit, und er wusste das es lichter werden würde in den nächsten tagen udn das alles gut werden würde.
ja, frohe weihnacht euch allen.
so ein unsinn ;)

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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