Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
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Samstag, 25. November 2017
Kapitel 12 Paul Schmitd und die Spiegelwelt.
Kapitel 12 Paul Schmitd und die Spiegelwelt.

War die zwölf nicht irgendwie eine bedeutende Zahl?
Zwölf Jünger, zwölf Sternzeichen alles Unsinn, wie immer,
Paul träumte wie er irgendwo rumlief in einer Art Kaufhaus,
er suchte wohl geschenke oder sowas,
er war lange unterwegs, dann kam er zurück und es wurde schwarz,
so wurde Paul wieder bewußt.

Paul war süchtig,
und/oder er wusste das er wieder dorthin musste,
zu diesem Jahrmarkt der verdammten, dem verschworenen, dem vergessenen, nein, wie hieß der Jahrmarkt wieder
der verwunschene Jahrmarkt, er spührte, das er heute alles erfahren würde,
und vorallem würde er erfahren warum er so war.
Das alles aber konnte er nicht in Wortefassen,
er sah sein Bild im Spiegel,
wärend ehr seine elektrische Zahnbürste vorbereitete,
so haben sich Menschen allerzeiten gesehen,
in geschliffenem Metall, in Seen büchen flüßen, vorzugsweise mit stiller klarer oberfläche.
Manchmal glaubte er seinen Egel dortdrinnen im Spiegel zusehen,
und er rief ihn er wollte ihm dringend etwas zeigen.
und auch deshalb fand Paul keine Ruhe,
es Klingelte an der Tür.
J:"Mensch Paul was ist denn lod mit dir,
du lässt ja garnichts von dir hören." "Ich wollte mal vorbeischauen wies bei dir so läuft"
P:"JA, es läuft es läuft, willst du ein Bier."
Paul machte sich selbst eines auf, Paul satpfte hinter ihm her.
P:"Du ich muss gleich wieder los."
J:"Was hast du denn vor?"
P:"das Zirkus ist doch in der Stadt wusstest du das nicht?"
"Der Zirkus" dachte sich Jonathan, irgendwie nichts davon gehört.
Paul schnappte sich seine Sachen, im aufzug nach unten drehte er sich eine Zigarette,
Jonathan drückte er in dieser Zeit seine Flasche in die Hand.
P:"Magst du mit kommen? du kannst gerne mitkommen."
J:"ach ich muss doch Arbeiten, wir bleiben in kontakt," verabschiedete sich Jonathan als der aufzug unten angekommen war,
er verschwand hinter einer ecke, auf dem weg wohin auch immer,
Paul ging direkt zum Jahrmarkt,
vor dem eingang aß er noch eine Churrywurst,
er hatte einfach Hunger,
er schaute dorthin zur kasse,
und wusste nicht welchen namen er heute sagen würde,
und was dort drüben überhaupt auf ihn wartete,
Paul hatte auch etwas angst davor dort wieder hinzugehen,
er wusste nicht was das alles aus ihm machen würde,
aber er wusste, dass es etwas mit ihm machte,
und das sah alles momentan nicht so positiv aus,
er wurde mehr und mehr abhängig, süchtig nach beinahe allen dingen.

Also machte er sich auf,
an der Kasse sagte etwas, das nicht ehr war aus ihm heraus, P:"Tranquilius der Etrusker."
Der Kassenwart nickte nur und gab ihm seine Karte.
Der Thorwärter, kannte ihn gut mittlerweile,
es war aber schon beinahe normal,
und scheinbar sagte der namen diesem diesmal nicht allzuviel, oder er war es müde geworden der komischen kommentare.
G:"Du bist wieder dahhh hahhr hhahhhr." sagte der Geist auf seiner schulter der etwas wie ein rabe aussah,
der aber noch immer sein schutzgeist engel war, wie immer,
G:"Wir müssen dohhhhrrrt hin doohoort hin."
So ging Paul direkt zu einem Zelt das wie eine Höhle aussah.
Da drin war ein Mann, der schaute ihn offen, geradezu herausfordernt an,
M:"weißt du überhaupt wo du hier bist?"
P:"Auf dem Jahrmarkt?"
M:"Muss ich also von ganz vorne beginnen?"
etwas genervt.

M:"Es gibt die normale Welt, in der Lebst du normalerweise mit deinem Körper und so,
und dann gibt es die Jahrmarkt welt.
Sie wurde geboren, als der erste mensch in ein klares gewässerschaute und darinj sich selbst erkannte,
als der erste ein bild malte auf die höhlen wand,
da war sie geboren die jahrmarkts welt.
Langezeit war der herr der welt der gepflegte der vortschrittliche mensch der mensch mit dem spiegel,
auch deshalb gaben die etrusker ihren verstorbenen einen spiegel mit in ihr grab.
aber die etruker verschwanden und sie wussten von ihrem verschwinden, sie sahen es in ihren spiegeln,

Paul war etwas genervt, er sah eine starkbehaartes etwas das dich über einen bergsee beugte und dann, losrannte und sich mit messersteinen seine haare trimmte, und er sah die hölenmaler die da standen und darüberstritten wie groß den die verhältnisse der einzelnen körperteile idealerweisse sein musste.
Der Spiegel öffnete soetwas wie eine bessere welt,
eine zweitewelt, man konnte das erstemal erkennen wie man selbst für andere aussah, und konnte dieses verändern,
und die maler konnten sehen wie andere dinge sehen und konnten dieses sehen beeinflußen,
es ging dan schnell vorran,
Der Fotoapperat wurde erfunden, und kurzdanach der Film,
und so wurde die andere welt noch realistischer und plastischer,
was vorher auf gemälden dagestellt werden musste war nun echt echt,
Und es gab die ersten menschen,
die eintraten in den Jahrmarkt,
Menschen die einen Eigenen namen hatten wenn sie dort auf bildern zu sehen waren,
sie hatten dort andere namen und einen anderen charakter, und sie verhielten sich, wie ein wiederanderer es ihnen vorgab in filmen zumbeispiel, sie waren die ersten wirklichen bewohner dieser welt, und diese figuren bekamen dort ein eigenleben, manche wurden unsterblich und werden noch immer kopiert, andere zerstörten den ruf ganzer familien oder völker,
das war aber nicht alles,
die echten Menschen wollten auch so sein wie die Bilder dort in der Traumwelt,
und so wurden die menschen immer mehr wie diese Jahrmarktmenschen,-
und selbst was wir hier machen ist wiedermal ein erschaffen einer jahrmarkt welt,
und diese welten wirklten, und sie wirkten und es, das wusste Paul ganz bestimmt,
es war das eigene schicksal das sie in ihren filmen immer und immerwieder erzählten,
jene filme mit den meisten zuschauern warn die filme über die zukunft, insbesondere der menschen die dort lebten wo alle normalen menschen schon äußerlich aussahen wie die menschen in der filmwelt,
dort würde es beginnen, es würde dort beginnen, das sich die eigenen prophetischen verfilmungen umsetzen würden,
eben gaunauso wie die etruker wussten das ihre kultur vergehen würde,
so würde es wieder sein, nur wussten sie es heute nicht,
nur Paul er verstand nun seine sucht seineumtriebigkeit, seine hoffnungslosigkeit,
so verzewifelt sich den kopf selbst einrennen würden nur tiere in gefangenschaft tun, die den untergang witterten und nun versuchten verzweifelt irgendwo hinzukommen.

Und so war Paul schockierd und der man da erzählte noch aber er hörte ihm nicht mehr zu,
und er dachte nur, nein nein, es würde einen unsweg geben,
ein der mann ohne unterleib,
würde seinen unterleib zurückgewinnen,
und alle würden wieder frei sein, auf ihren eigenen beinen stehen können,
P:"Oder etwa nicht rief??" PAul in die nacht,
und er sah seinem schutzgeist der wie ein rabe krächtzte dabei zu wie er auch dieses Zelt,
dieses gedanken experiment, diesen kleinen versprengten ausschnitt aus irgendeiner information,
aus der spiegelwelt, die wir selbst erschaffen hatten, er sah wie dieser auf ihn zurück spiegelte,
und er wusste nicht ob das jetzt eine wahrheit war, oder eine information, die das drama einleten würde,
oder einfach nur irgendein unsinn,
er musst nun raus aus dem Zelt die Balken fingen nach und nahc feuer,
Paul befürchtete das es rechthaben konnte, und er fürchtete sich davor glauben,
Er würde aber damit aufhören müssen mit dem alkohol und dem allen, und dieser kleine schnipsel konnte ihm helfen,
weniger davon eigenommen zusein, weil er jetzt wusste, erahnte was es war, das ihn dazu antrieb.

So ging er schnell hinaus und schaute nicht zurrück,
draußen war Brigitte, sie nahm ihn bei der hand,
Jonathan hatte ihr erzählt wo sie ihn finden konnte,
er hatte sein bier vorher weggeworfen, normal nahm ihn nur ingried an der hand,
Ingried würde heute fragen beantworten, fragenbeantwortende menschen waren monster, mitt rießigen zähnen,
die jederzeit bereitwahren andere mit hautund haar aufzuessen nur um am ende recht zu behalten, schreckliche menschen,
paul ekelte si ch davor und so verabschiedete er sich, gerade heute ekelte er sich vor brigitte,
er kaufte sich noch eine zeitschrift, die laß er als er seine currywurst aß,
bei dachte er wieder so eine spiegelwelt, war er den überall nur von der spiegelwelt umgeben,
da wurde es wieder schwaz vor seinen augen, und er sah wie er sich wegbewegte im traum, zu einer tür
:"Schatz du bist schon da!" er gab ihr ein küsschen.

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Freitag, 24. November 2017
Paul Schmitd Kapitel 11.
Paul Schmitd Kapitel 11.

Heute war ich etwas spät und müde,
musste erst etwas wachwerden, dann ging ich in seine Wohnung, sein kleidung am boden führten direkt zu seinem schlafgemach,
da lag er wie ihn gott geschaffen hatte, er fragte sich viellciht, was das leben ihm heute bringen würde,
er würde heute auf jedenfall in einer besserer laune sein als gestern, alles war besser als eine generarkritik an allem.
Paul träumte wieder etwas, in seinen träumen wird es erst immer schwarz vor seinen augen, dann erst wacht er auf,
das musste wohl irgendwie so sein.
Paul wachte auf und suchte sich ein Bier im Kühlschrank,
das war das erste das er tat, und so folgten wir ihm in die Küche,
da saß er dann mit zerzausten haaren, kippe und Bier,
für ihn fühlte sich das stimmig an.
Er war vielleicht verzweifelt aufgewacht, oder dachte,
wissen sollte angewendet werde, sonst hätte es keine Berechtigung.
Also betrank er sich,
er wusste viel über das betrinken und den rausch,
jeder vernuünftige Mensch wusste das man ihn meinde sollte.

So zog sich Paul beiläufig, schlampig an, sein hemd hing ihm irgendwie aus der hose, und die haare standen noch in alle richtungen weg,
dann ging er los in richtung der verwunschenen jahrmarktes,
er musste ihn nutzen so lange er noch da war,
ob Paul wusste, was er vorfinden werde, ist eher fraglich,
er wusste nur das es ihn dorthinzog, das er heute dort sein sollte.

Paul ging direkt zum Kassenhaus,
weißer Nebel lag noch über dem Morgen,
es waren sehr wenige Menschen unterwegs,
Paul hatte sein 2tes Bier in der Hand.
Kassenhauswärter:"Oh gehen sie direkt hinein, wie ist ihr Name heute?"
Paul süffisant wülte vielleicht witzig sein.
:"Kaiser Augustus"
mit der Karte zum Torwärter,
dieser verabschiedete ihn mit
"ave Cesar" und einem handzeichen,
Paul war das alles schei.... egal.
er war irgendwie genervt von allem,
er wollte nur gehen und weitertrinken und vergessen,

Also ging er umher zwischen den Zelten,
es war dort eine anderer Welt,
eigentlich gab es ihn dort nicht wie er vorher war,
in der neuen welt brauchte er einen anderen namen,
diesen bekam er immer dort an dem Tor,
man konnte auch den selben namen wieder nutzen,
aber das wäre nicht Pauls style.

Er ging so umher, als er etwas aus seinem blickwinkel verschwinden sah,
und wieder geschah es, und Paul wusste nicht, ob seine sinne ihn täuschten oder er einfach zuviel getrunken hatte,
er versuchte etwas aufmerksammer zu sein, und das vorbeiischen zu beobachten.
Da war es wieder, Pauls sagte :"Halt du bleib stehen und zeig dich mir."
"Meinst du mich?" eine etwas verzerrte krächzig bibsige stimme meldete sich.
P:"JA wer bist du?"
Paul war wohl schon zu betuddelt.
G:"Ich bin sowas wie ein Schutzengel.
G:"Ich bin dein Schutzgeist."
PAul sah ein etwas Pummeliges Kindchen mit Federn, also flügeln auf dem Rücken,
P:"Ach ja, und das meint ihr jetzt ernsthaft, oder soll das lustig sein."
PAul sah wie sich die mine des wesens ändert und etwas ins ärgerliche überzugehen schien,
also steuerte er etwas dagegen.
P:"Stattlich also stattlich sehen sie aus."
P:"Und sie beschützen mich also."
G:"Schon besser, tu nicht so als würdest du mich nicht kennen, ich bin doch immer bei dir,
und habe dir schon aus so mancher klemme geholfen, aber du siehst ja wiedermal nur dich."
G:"Aber schwamm drüber, siehst du das zelt da drüber, das ist unseres, da müssen wir hin."
P:"Okey dokey," dachte sich PAul und stolperte in die vorgegebene Richtung,
was das heute für ein tripp werden sollte wuste er nicht,
er fand es aber interesant, und das genügte sein gemüht etwas zu erhellen.

Paul ging also in das Zelt,
darin waren ewig lange gänge,
diese lief er entlang,
irgendwo war dann ein Raum,
Dort sah er eine sehr dicke und rundliche Frau,
sie hatte allerhad zu essen und Trauben, Beeren und getränke um sich,
Sein Schutzgeist sagte achte auf die Form, der Symbolik der Form folgt die Welt,
gerade hier im verwunschenen Jahrmarkt,
direkt daneben war ein sehr hagerer man, muskelbepackt aber sehnig,
und er befehligte da umher, ohne das man sehen konnte wen er befehligte aber er tat das überzeugend, und Paul würde sofort tun was dieser ihm sagen würde.
G:"Das Runde lockt an, Das Runde ist die Fülle. Das spitze das zähe, das sehnige befiehlt es stößt ab, es beeinflußt,
das ist alles was du wissen musst."

Paul hatte beim besten willen nie lust auf belehrungen,
aber er ging den weg weiter, es war wie ein begleitetes Theater,
eine Stimme die zu einem Modernen Kustwerk etwas erklärte.

Er ging weiter,
dort im Raum war eine Frau mit einem Enorm dicken Po,
alles andere an ihr war in relativ normalem maße nur der Po war riesig,
es gibt zentren sagte der Schutzgeist, jedes hat seine zuständigkeit, und in allem zeig sich die lage des menschen,
und sein Leben." Du kannst die lage oder das leben eigentlich nicht vom leben trennen,
oft wird der Mensch im alter etwas dicker, aber meist hat er dann schon eine gewisse fülle angehäuft,
und damit stimmt das symbolisch bild das er abgibt wieder zu seinem leben."

"Dazu gibt es die Zentren", fuhr der Schutzgeist in seinem Monolog fort,
Das wurzelzentrum Stand, ein so wohlgeformtes wurzelzentrum,
stand für einen festen sitz im leben, diese frau war irgendwie in der lage ihr leben, unabhängig aus eigenen mitteln zu bestreiten,
in unserer zeit wurde es immer mehr so das die kinder immer länger auf die unterstützung der eltern angewisen waren,
weil die einstiegs ausbildungen immer anspruchsvoller wurden, die Kinder hatte immer kleinere hinter,
und was das aus einer gesellschaft machen würde", aber egal, das thema hatten wir gestern.

Sie gingen weiter im Nächsten Raum war ein Mann mit einem Bierbauch,
ein Wampe, alles andere war wieder normal.
P:"Was kannst du mir denn nun über diesen armen Kerl sagen."
Fragte Pail etwas süffisant, scheint das wort des Tages zu werden.
In diesem Zentrum ging es um das nein sagen,
Menschen mit dieser Wampe konnten nicht nei sagen, sie unterdrückten ihren tatendrang solange bis sie ihn in einem Bauch vorsich her trugen, so inetwa sagte das der kleine lustige dicke engel,
was er wohl über die eigene smbolik zu sagen hatte.

So ging es weiter,
eine Frau mit großen Brüsten kam als nächstes,
dann wieder ein Mann mit großer Nase,
die Systematik war langsam eindeutig zu erkennen.
Am ende einer mit zusammengewachsenen brauen.

Paul hatte langsam wirklich genug,
er fragte den Engel:"Kannst du auch etwas nützliches?"
"kannst du keine Pfeile verschießen?" "oder Teppiche knüpfen?"

Es ging weiter,
sie waren nun in einem Raum, der aussah wie seine Küche und vorratskammer,
da saßen kleine geschöpfe, der Engel erklärte, das dass seine Penaten waren, sein schutzgeister der vorratskammer,
P:"Du meinst meiner gefriertruhe?" und Das sind die Manen sagte der Engel sie bescützen dein Herdfeuer,
P:"Ah sie passen auf meine Mikrowelle auf, das ist sinnvoll, wo bekomm ich hier ein neues Bier?"
Einer der Penaten kam und ging in die Kammer und gab ihm ein neues Bier, die alte Flasche nahm er mit.

P:"Nett, Nett hier."
er bewegte seinen kopf zustimmend nickend, auf und ab.

PAul und der engel gingen wieder nach draußen, oben tobte das leben mittlerweile,
aber in Paul war nur ödness und leere,
er blickte umher,
dabei traf sein Blick den Blick des Engels und sie verstanden sich irgendwie beinahe Blind.
G:"Pfff spaß gesellschaft du ödest mich an."
Dachte sich der engel, und Paul dachte sich,
P:"so ein kleiner propper."
eben blindes verständniss,
die feuerspuker leisen einige fackeln fallen,
Paul und der engel schnappten sich eine und brannten das zelt nieder, das sie gerade verlassen hatten,
keine ahnung warum sie das taten, aus langeweil, nur um der öde zu entgehen.
da brannte es, und sie schauten dabei zu,
oder nur weil sie es konnten,
egal, es war der verwunschene jahrmarkt,
es war egal, und wieder nicht, es war symbolik, was würde die symbolik da drausen bedeuten,
Paul konnte sich das kaum vorstellen,
er würde es aber bemerken.
eskamen noch andere gäste, sie schauten dem Schauspiel zu,
sie hielten hier und da marshmellows und würstchen an zweigen und ästen in spießform in die Flammen.
Ja, so war das damals,
und so ging es dahin,
Paul ging dann nachhause als alles herunter gebrennt war,
er ging zum tor hinaus, "ave", sagte er diesmal selbst zum karten abreißer,
er kaufte sich an der nächsten imbisbude ein neues bier, und aß eine curry wurst,
irgendwann bemerkte er das er sich nichtmehr mit dem engel unterhielt sondern selbstgespräche führte,
nun ware es höchstezeit nachhause zugehen.
Zum abschluss dachte er noch:
"Gott behüte mich vor einer weihnachtsgeschichte! ... das war heute aber knapp."
und womöglich sollte es wirklich nocheine geben.

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Donnerstag, 23. November 2017
Paul Schmitd "Ich weiß auch nicht, so?" Kapitel 10
Paul Schmitd "Ich weiß auch nicht, so?" Kapitel 10

Paul trämt irgendwie ist es erst dunkel, das hört er ein bekanntes aber doch unbekanntes geräusch,
dann wird es hell, aber verschwommen, er sieht wie er gänge entlang geht, dann links, dann geht eine Tür auf,
er sieht sich wie er ein Paket entgegen nimmt, er unterschreibt scheinbar,
er geht wieder nach drinnen, es wird wieder schwarz, und Paul spürt sich wieder schlafen,
oder gerade erwachen.
Ich überlege mir gerade was ich mit Paul heute anstellen soll,
Paul braucht eine Geschichte, und sie muss besser sein, als die letzte geschichte,
aber ich hab echt auch noch anderes zu tun, es ist beinahe wie folter,
dazu sitzen und noch keinen Plot im Kopf zu haben,
aber Paul braucht eine geschichte an diesem Tag, Paul braucht ein leben.

Paul steht wie immer auf heute überauslustlos,
vielleicht liegt es auch irgendwie noch am Weinbrumschädel.
Er räumt das Glas in die Spühle, die Flasche in die Schrankbar,
gab es sowas heute noch, das war doch eine sache der 80er Jahre,
die versnopte Hausbar der späthippies und spaßgesellschafts Geschäftsmänner.
PAul wusste das nicht, er wusste nur das er als scheinbarer alkoholiker eine brauchte.

Paul dachte auch irgendwie das schwächen einen symphatisch machen würden,
er setzte sich eine Kaffee auf, aber das lag wohl an seinem helfer syndrom,
nur weil er selbst es gut fand wenn andere schwächen zeigten, bei der er ihnen helfen konnte,
würde das nicht heußen, das andere auch gere schwächen bei ihm sehen würden, um ihm da raus zuhelfen,

Nein, im grunde war das nur wieder ein Kindliches und sehr unmännliches verhalten,
eine schwäche vortäuschen um dann laut rufen zu können, das die mutter herkommt, um den kleinen gestürzten Paul aufzuheben,
die tränen aus dem gesicht wischend würde sie in trösten. Aber Paul es geht nicht um deine Mutter,
oder was auch immer das ist dein leben, und du solltest eine erwachsene beziehung führen.

P:"Aber "du stimme in meinem Kopf" wie soll ich denn überhaupt erst eine beziehung zu jemandem aufbauen wenn derjenige mich garnicht braucht." ehm das hört sich für mich wiedermal sehr nach helfersyndrom an, du musst niemandem helfen Paul, und dir mss auch nicht geholfen werden, zwei erwachsene menschen die gemeinsam zeit teilen, und beschließen sich gegenseitig zu halten und zu ehren und zu, sowas in der art wie lieben.
P:"So ein kitsch."
Ich wusste wirklich nicht wie ich Paul dabei helfen konnte.
Vielleicht hatte ich ein helfer Syndrom, Pal war erwachsen, und wen er kleine verzeifelde weinend nicht perfekte Mädchen mochte,
war das gut, oder in ordnung, es musste jemand geben der auch diese mag, oder?

Der Kaffee war durchgelaufen, unser gespräch hatte nicht zur verbesserung des gemütszustandes zugetragen.
Er setzte sich wie immer nach draußen,
heute war es etwas windiger als sonst, wer sagte überhaupt, dass er sowas brauchen würde,
wer diktiert eigentlich imemr dieganze zeit, das man in paaren zusammenleben müsse,
ist das nicht auch wieder nur eine art von, verpflichtung die irgendeiner behauptet hat und der alle nur nachlaufen,
weils in allen büchern so steht und in allen filmen der held am ende eine schöne frau küsst,
und der alltag wird nie gezeigt.
War das nicht eh ein vergessenes system, jeder musste es für sich selbt finden den weg des lebens.
Paul gings eigentlich recht gut so,
Irgendjemand anders wollte dringend heiraten,
das drückte Paul auf den Schläfen knochen, warum belastete derjenige ihn damit?
das alleine ging ihm schon auf die nerven,
Paul glaubte manchmal das manchen menschen das leben zu langweilig war,
dann fingen diese menschen an anderen menschen von ihren problemen zu erzählen,
die sie anhäuften wie kleine schätze, nd durch diese probleme und das weitererzählen dieser probleme und vorhaben erzeugte ihnen irgendwann wichtigkeit, die sie scheinbar suchten, Paul verstand solche menschen zutiefst nicht.

Ihm waren die sachen immer zu wichtig, er arbeitete imemr dafür, die sachen zu relativieren,
damit die menschen wieder gesund, und klar denken konnten,
in seinem beruf war eh schon immer alles wichtig.
So trank er seine Kaffee und ich werde mir nun auch eine aufsetzen, damit das hier mal so richtig anlaufen kann,
war es damals auseinender gegangen, weil Paul Ingried keinen antrag oder eine verlobung angetragen hatte,
weil es für Paul immer so hätte weiterlaufen können,
aber für sie vielleicht nicht, das ist immer die frage verlobung heirat, damit man es dann mit schönen bildern auf facebook feiern kann.
Das ist eh so eine ding waren die frauen in der ehen nicht früher sowieso eher immer co-abhängige,
also sie heirateten eben um von zuhause weg zu kommen, aus der einen abhängigkeit in die nächste,
und heute? war das irgendwann weggefallen, dann gibt es die frauen die unbeding kinder wollen,
die suchen sich passende männer dafür, dann gab es frauen die vergammelten und froh waren irgendjemanden zu finden,
die landeten dann irgendwann, wenn sie ganz unten waren, und irgendwie mittleiderregend bei paul.
Nein, das war irgendwie fies, für paul waren frauen eh immer nur eher mittel zum zweck,
er konnte sie nie wirklich ernst nehmen, und gleichzeitig, standen sie irgendwann inder ecke und störten dann oder nervten.

Paul glaubte es war alles überholt, es gab nichts mehr, das wirklich sinn machte,
die natzis behaupteten noch sie wissen wie etwas sein müsse,
komischerweise glaubten die menchen das, aber seitdem, wagt keiner mehr irgendwas zu behaupten wie etwas sein müsste,
okay in den 5oern gabs in den usa nochmal so behauptungen, das jeder ein häuschen haben müsste und ein auto, ne kleine vorstadtfamilie
dann wäre alles perfekt, aber irgendwie verblassen diese bilder, und zurück bleibt ahnungs losigkeit.
Für normale Menschen, Paul war ein normaler Mensch, ich war ein künstler, wer lacht da hinten in der letzten reihe?

Aber ich hatte einwenig angst, dieses neuland internet war das perfekte werkzeug um verrückte weltbilder zu verbreiten,
und da sprach niemand von aufgespritzten ärschen oder kleinen mädchen die einkaufstüten auspackten, aber damit begann das alles schon,
wo würde das ganze hingehen wenn man die wertebildung, die wertefindung dem freine markt überlassen würde.
Genau alles würde sich immer mehr dem markt anbinden und alles würde zur verkaufsshow werden,
ob weihnachten, thanks giving, halooween, silvester, oster.
P:"Halt, war es nicht schon so?" dachte sich Paul.
Als kleiner konsum Sklave fühlte er sich garnicht gut.
und er fuhr darauf hin direkt in den großen supermarkt der Stadt,
Real Kaufland größer es war einer dieser megaeinkaufscenter, in denen man am besten immer seine freizeit verbringen sollte,
er ging da umher und was wollte er überhaupt, hm was würde wohl gut auf seiner Timine aussehne,
hm ein paar bilder aus einem karibik urlaub?
eine testfahrt mit einem schnellen auto,
paar selfis mit abc-Promis, das war nicht Pauls welt,
es gab aber zuviele, die schon in dieser welt schwammen, und es nicht bemerkten,
war das schon immer so? gab es immerschon die alte gerneration, die die neue nicht verstand,
früher in musik oder haartracht heute in der wertebildung im weltbild, aber es war schon immer das weltbild das sich dann unterschied zwischen den generationen, Paul merkt wie er so bummelte, das er nicht dazugehörte, aber das war ihm schon lange klar gewesen,
zu so einer welt wollte er auch nicht dazugehören, wie einsam es auch dort auserhalb sein konnte, es war ihm zu bizarr zu lächerlich,
nein, er konnt sich einfach nicht für diese sachen erwärmen, nichts von diesen dingen die da probagiert wurden hatten für ihn einen wert, nichteinmal einen winzigkleinen nutzen konnte er in diesen dingen finden,

So setzte er sich hin und betrachtete die Menschen wie sie da gingen,
kinderwagen schiebend, aber da waren auch viele wie er,
die da irgendwie dabei waren, aber nicht mit dem herzen.
es gab auch so viele dinge zu kaufen, aber paul fand selbst nichts, an das sich sein herz verlieren konnte,
er würde seine geliebte lederjacke noch ewig haben, sie war echtleder noch aus den 60ern und immer modern,
er liebte seinen parker im winter, er liebte seinen hut.
Aber das alles wir war tand bling bling und krusch und nächstes jahr mussten sich die leute neuen unsinnkaufen,
weil die alten sachen kaputt gegangen waren und unmodern, genau weil sie es sollten.
Es war ein armutszeugnis.
Dabei waren es nichtmal die verbraucher es entwickelte sich ja eine nachhaltigkeitsbewegung, die für gerechtigkeit und klima und tierschutz und was auch immer war, aber es lag nunmal in den händen der konzerne, und denen war das reichlich egal,
für die war wichtiger ihre in bangladesch erzegten waren jedesjahr aufs neue zu verkaufen,
und alles andere auch alle 2jahre ein neues smartphone, alle 3 jahre neue elektrogeräte,
alle 10 jahre neue möbel, paul war das eigentlich im grunde alles egal,
aber gerade an diesem tag, stand ihm das so klar vor augen das er am liebsten geschriehen hätte,
er würde die gesellschaft die gesellschaft des wegschauens nennen,
die ferngesteuerte gesellschaft, da war generation spaß ja noch positiv, sie taten wenigstens,
die dinge die sie selbst wollte, diese generation, oder in dieser zeit tat man einfach das was der komerz von einem wollte,
und man konnte sich dem quazi nicht entziehen, weil auch der wohlstand zurückging und so konnten die unteren und die mittleren nicht mehr wählen, sie mussten eben die billigen sachen kaufen, und da warn sie wieder genau in der spirale,
konsumsklave und die unternehmen waren zufriedne, das ihren sachen gekauft wurden, dabei wurden sie nur gekauft, weil viele eben keine wahl mehr hatten, und so ging es dahin,
und Paul saß da und es war ihm so elend ums herz, dass er doch lieber wieder einige morde geklärt hätte,
das wäre ihm angenehmer gewesen als diese trauerspiel hier.

Und dabei war das erst der anfang dieser bewegung das smartphone gab es erst sei 2006, jetzt sagen wir 10 jahre,
wo das hinführen würde wollte er garnicht erst überdenken.

So war das eben die welt drehte sich,
es ging vorran, aber solange sein bier, sein wein noch schmecken würde wäre ihm das egal,
er hatte eh genug zu tun, genug sorgen genug ängste das sich keiner wegbewegen würde.
hach welch ein trauriges bild.
Paul wollte gerne wieder in den verwunschene Jahrmarkt nur um das nichtmehr zu sehen,
um irgendetwas zus sehn, sich zu betäuben, etwas zu bewundern,
es ist die pflicht dinge zu benutzen die man erworben hat,
dabei ging es aber vorallem um fähigkeiten und eigenschaften,
aber wenn etwas, immer mehr ein takteger ist, der mich in meiner freiheit einschränkt,
und meine persönlichkeit prägt, dann ist es irgendwie gruselig, zumindest für Paul hier draußen,

es war dunkel geworden, und Paul wankte mit den Obdachlosen ins freie, diese waren in decken gehüllt und es fiel der erste schnee,
er ging nachhause, und ihm war heute nach nicht vielem mehr, er würde morgen wieder irgendetwas anderes tun müssen,
nur um dieses drama nicht mehr zu gesicht bekommen zu müssen.

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