Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: Paul Schmitd Kapitel 11.
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Freitag, 24. November 2017
Paul Schmitd Kapitel 11.
Paul Schmitd Kapitel 11.

Heute war ich etwas spät und müde,
musste erst etwas wachwerden, dann ging ich in seine Wohnung, sein kleidung am boden führten direkt zu seinem schlafgemach,
da lag er wie ihn gott geschaffen hatte, er fragte sich viellciht, was das leben ihm heute bringen würde,
er würde heute auf jedenfall in einer besserer laune sein als gestern, alles war besser als eine generarkritik an allem.
Paul träumte wieder etwas, in seinen träumen wird es erst immer schwarz vor seinen augen, dann erst wacht er auf,
das musste wohl irgendwie so sein.
Paul wachte auf und suchte sich ein Bier im Kühlschrank,
das war das erste das er tat, und so folgten wir ihm in die Küche,
da saß er dann mit zerzausten haaren, kippe und Bier,
für ihn fühlte sich das stimmig an.
Er war vielleicht verzweifelt aufgewacht, oder dachte,
wissen sollte angewendet werde, sonst hätte es keine Berechtigung.
Also betrank er sich,
er wusste viel über das betrinken und den rausch,
jeder vernuünftige Mensch wusste das man ihn meinde sollte.

So zog sich Paul beiläufig, schlampig an, sein hemd hing ihm irgendwie aus der hose, und die haare standen noch in alle richtungen weg,
dann ging er los in richtung der verwunschenen jahrmarktes,
er musste ihn nutzen so lange er noch da war,
ob Paul wusste, was er vorfinden werde, ist eher fraglich,
er wusste nur das es ihn dorthinzog, das er heute dort sein sollte.

Paul ging direkt zum Kassenhaus,
weißer Nebel lag noch über dem Morgen,
es waren sehr wenige Menschen unterwegs,
Paul hatte sein 2tes Bier in der Hand.
Kassenhauswärter:"Oh gehen sie direkt hinein, wie ist ihr Name heute?"
Paul süffisant wülte vielleicht witzig sein.
:"Kaiser Augustus"
mit der Karte zum Torwärter,
dieser verabschiedete ihn mit
"ave Cesar" und einem handzeichen,
Paul war das alles schei.... egal.
er war irgendwie genervt von allem,
er wollte nur gehen und weitertrinken und vergessen,

Also ging er umher zwischen den Zelten,
es war dort eine anderer Welt,
eigentlich gab es ihn dort nicht wie er vorher war,
in der neuen welt brauchte er einen anderen namen,
diesen bekam er immer dort an dem Tor,
man konnte auch den selben namen wieder nutzen,
aber das wäre nicht Pauls style.

Er ging so umher, als er etwas aus seinem blickwinkel verschwinden sah,
und wieder geschah es, und Paul wusste nicht, ob seine sinne ihn täuschten oder er einfach zuviel getrunken hatte,
er versuchte etwas aufmerksammer zu sein, und das vorbeiischen zu beobachten.
Da war es wieder, Pauls sagte :"Halt du bleib stehen und zeig dich mir."
"Meinst du mich?" eine etwas verzerrte krächzig bibsige stimme meldete sich.
P:"JA wer bist du?"
Paul war wohl schon zu betuddelt.
G:"Ich bin sowas wie ein Schutzengel.
G:"Ich bin dein Schutzgeist."
PAul sah ein etwas Pummeliges Kindchen mit Federn, also flügeln auf dem Rücken,
P:"Ach ja, und das meint ihr jetzt ernsthaft, oder soll das lustig sein."
PAul sah wie sich die mine des wesens ändert und etwas ins ärgerliche überzugehen schien,
also steuerte er etwas dagegen.
P:"Stattlich also stattlich sehen sie aus."
P:"Und sie beschützen mich also."
G:"Schon besser, tu nicht so als würdest du mich nicht kennen, ich bin doch immer bei dir,
und habe dir schon aus so mancher klemme geholfen, aber du siehst ja wiedermal nur dich."
G:"Aber schwamm drüber, siehst du das zelt da drüber, das ist unseres, da müssen wir hin."
P:"Okey dokey," dachte sich PAul und stolperte in die vorgegebene Richtung,
was das heute für ein tripp werden sollte wuste er nicht,
er fand es aber interesant, und das genügte sein gemüht etwas zu erhellen.

Paul ging also in das Zelt,
darin waren ewig lange gänge,
diese lief er entlang,
irgendwo war dann ein Raum,
Dort sah er eine sehr dicke und rundliche Frau,
sie hatte allerhad zu essen und Trauben, Beeren und getränke um sich,
Sein Schutzgeist sagte achte auf die Form, der Symbolik der Form folgt die Welt,
gerade hier im verwunschenen Jahrmarkt,
direkt daneben war ein sehr hagerer man, muskelbepackt aber sehnig,
und er befehligte da umher, ohne das man sehen konnte wen er befehligte aber er tat das überzeugend, und Paul würde sofort tun was dieser ihm sagen würde.
G:"Das Runde lockt an, Das Runde ist die Fülle. Das spitze das zähe, das sehnige befiehlt es stößt ab, es beeinflußt,
das ist alles was du wissen musst."

Paul hatte beim besten willen nie lust auf belehrungen,
aber er ging den weg weiter, es war wie ein begleitetes Theater,
eine Stimme die zu einem Modernen Kustwerk etwas erklärte.

Er ging weiter,
dort im Raum war eine Frau mit einem Enorm dicken Po,
alles andere an ihr war in relativ normalem maße nur der Po war riesig,
es gibt zentren sagte der Schutzgeist, jedes hat seine zuständigkeit, und in allem zeig sich die lage des menschen,
und sein Leben." Du kannst die lage oder das leben eigentlich nicht vom leben trennen,
oft wird der Mensch im alter etwas dicker, aber meist hat er dann schon eine gewisse fülle angehäuft,
und damit stimmt das symbolisch bild das er abgibt wieder zu seinem leben."

"Dazu gibt es die Zentren", fuhr der Schutzgeist in seinem Monolog fort,
Das wurzelzentrum Stand, ein so wohlgeformtes wurzelzentrum,
stand für einen festen sitz im leben, diese frau war irgendwie in der lage ihr leben, unabhängig aus eigenen mitteln zu bestreiten,
in unserer zeit wurde es immer mehr so das die kinder immer länger auf die unterstützung der eltern angewisen waren,
weil die einstiegs ausbildungen immer anspruchsvoller wurden, die Kinder hatte immer kleinere hinter,
und was das aus einer gesellschaft machen würde", aber egal, das thema hatten wir gestern.

Sie gingen weiter im Nächsten Raum war ein Mann mit einem Bierbauch,
ein Wampe, alles andere war wieder normal.
P:"Was kannst du mir denn nun über diesen armen Kerl sagen."
Fragte Pail etwas süffisant, scheint das wort des Tages zu werden.
In diesem Zentrum ging es um das nein sagen,
Menschen mit dieser Wampe konnten nicht nei sagen, sie unterdrückten ihren tatendrang solange bis sie ihn in einem Bauch vorsich her trugen, so inetwa sagte das der kleine lustige dicke engel,
was er wohl über die eigene smbolik zu sagen hatte.

So ging es weiter,
eine Frau mit großen Brüsten kam als nächstes,
dann wieder ein Mann mit großer Nase,
die Systematik war langsam eindeutig zu erkennen.
Am ende einer mit zusammengewachsenen brauen.

Paul hatte langsam wirklich genug,
er fragte den Engel:"Kannst du auch etwas nützliches?"
"kannst du keine Pfeile verschießen?" "oder Teppiche knüpfen?"

Es ging weiter,
sie waren nun in einem Raum, der aussah wie seine Küche und vorratskammer,
da saßen kleine geschöpfe, der Engel erklärte, das dass seine Penaten waren, sein schutzgeister der vorratskammer,
P:"Du meinst meiner gefriertruhe?" und Das sind die Manen sagte der Engel sie bescützen dein Herdfeuer,
P:"Ah sie passen auf meine Mikrowelle auf, das ist sinnvoll, wo bekomm ich hier ein neues Bier?"
Einer der Penaten kam und ging in die Kammer und gab ihm ein neues Bier, die alte Flasche nahm er mit.

P:"Nett, Nett hier."
er bewegte seinen kopf zustimmend nickend, auf und ab.

PAul und der engel gingen wieder nach draußen, oben tobte das leben mittlerweile,
aber in Paul war nur ödness und leere,
er blickte umher,
dabei traf sein Blick den Blick des Engels und sie verstanden sich irgendwie beinahe Blind.
G:"Pfff spaß gesellschaft du ödest mich an."
Dachte sich der engel, und Paul dachte sich,
P:"so ein kleiner propper."
eben blindes verständniss,
die feuerspuker leisen einige fackeln fallen,
Paul und der engel schnappten sich eine und brannten das zelt nieder, das sie gerade verlassen hatten,
keine ahnung warum sie das taten, aus langeweil, nur um der öde zu entgehen.
da brannte es, und sie schauten dabei zu,
oder nur weil sie es konnten,
egal, es war der verwunschene jahrmarkt,
es war egal, und wieder nicht, es war symbolik, was würde die symbolik da drausen bedeuten,
Paul konnte sich das kaum vorstellen,
er würde es aber bemerken.
eskamen noch andere gäste, sie schauten dem Schauspiel zu,
sie hielten hier und da marshmellows und würstchen an zweigen und ästen in spießform in die Flammen.
Ja, so war das damals,
und so ging es dahin,
Paul ging dann nachhause als alles herunter gebrennt war,
er ging zum tor hinaus, "ave", sagte er diesmal selbst zum karten abreißer,
er kaufte sich an der nächsten imbisbude ein neues bier, und aß eine curry wurst,
irgendwann bemerkte er das er sich nichtmehr mit dem engel unterhielt sondern selbstgespräche führte,
nun ware es höchstezeit nachhause zugehen.
Zum abschluss dachte er noch:
"Gott behüte mich vor einer weihnachtsgeschichte! ... das war heute aber knapp."
und womöglich sollte es wirklich nocheine geben.

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