Paul Schmidt und die Frau vom Berg 10

Manchmal saß er da und schlug seinen Kopf gegen die Wand,
nur ganz sanft um seine Nachbarn nicht zu stören.
"Kennst du das Gefühl?, wenn eine Erkenntnis zu groß ist,
so dass es dir vorkommt als würdest du damit verrückt werden,
andererseits ist es extatisch erhaben als würde man über ein weites land blicken,
man weiß aber das der körper das alles nicht begreifen kann und es nachdem moment wieder nur bruchstück haft erhalten bleiben wird."
Sowas sagt oder dacht Paul manchmal insbesondere dann wenn er Jamun war,
oder mit diesem redete, imgrunde war Jamun ein Teil von Paul,
dort unten in der Waschküche gab es garkeine Tür,
Paul hatte wohl in der schweren zeit nach seinem rauswurf,
zu sehr dem Alkohol und anderen Drogen zugesprochen,
oder war zu sehr in Jamunisch Extatische tranzetendete Welten abgedriftet.
Das ist ein netter Anfang, oder?
Der Autor hegte leise die Hoffung, das die, seine Ausflüsse wieder an Qualität gewinnen würden,
ob es wohl daran lag das er mehr oder weniger gezwungen war ohne eine verbindung zum netzt zurecht zukommen,
er selbst nannte es etwas euphemistisch er fastete Internet.
Wie war das noch mit dem erkennen von Dingen Paul hatte erkannt, dass er auch Jamun war,
oder hat er vorher nun nicht danach gefragt ob Jamun er selbst war,
es stand im Raum, für ihn und für den Leser vielleicht auch wer dieser Jamun denn wirklich ist,
aber keiner konnte es wissen, und dann irgendwann kam ein moment der klarheit,
und diese wolke der realität die sich nicht entschieden hatte was sie jetzt werden sollte wurde zu
Paul und jamun sind eine person, vielleicht braucht es zu dem vorgang noch weitere beobachter,
da wären wir übrigens wieder beim doppelspalt experiment wie immer,
die lektorin will von weiteren erklärungen absehen.
Die heutige, oder soll ich sagen die gestrige Politik lebte hauptsächlich von diesen,
offenen undefinierten zuständen, warum? weil sie nicht in der lage war dort hinzusehen?
keine Ahnung, aber irgendwie hat sich etwas geändert, und ich sag mal so diese wolken werden sich verziehen...
und alles wird klar zu Tage treten, anfänge sind schon zu erkennen.
Paul hatte einst eine Kollegin, damals fand er sie nicht so sehr wichtig,
also sie war halt eine von vielen und im Grunde sollte man sich bei der Arbeit auf die Arbeit Konzentrieren,
so dacht er das zumindest,
damals war ihr erster Tag Paul war ebenso wie sie auf dem weg zum Büro,
Paul begrüßte sie, sie hatte einen fragenden Blick wie sonst nur ...
haben können, und Paul beantwortete alle ihre Fragen, ohne das diese Frau überhaupt dazu in der lage gewesen wäre eine zu Formulieren,
sie war wohl nervös oder angespannt wollte nichts falsch machen,
das kennt wohl jeder der irgendwo mal neu war.
viel mehr war da nicht, beide fanden ihr Blindes Wortloses, Verständniss bemerkenswert,
und irgendwie hatten sie beide nun irgendwie respekt voreinander,
Jamun behauptete ja sogar sie hatte Angst vor Paul,
Paul sagte darauf eher das sie ihn nicht leiden konnte,
alle anderen waren auch der meinung,
oder glaubten das sich die beiden nicht verstehen würden,
weil sie sich irgendwie aus dem weggingen,
Warum erzählen wir hier von dieser Frau,
ja,? glaubt ihr auch sie kann die frau vom berg sein?
ich bin mir da nicht sicher,
sicher bin ich mir aber das ich mir nicht sicher bin ob es gut für euch icht zu wissen wer die frau vom Berg ist,
vielleicht würde es euch gehen wie Paul zu beginn der Geschichte,
andererseits ist es besser undefinierte Realitätswolken zu definieren,
Paul könnte die Frau vom Berg dabei aber verlieren,
aber das sollte ihn nicht aufhalten, das hatte ihn nie aufgehalten.
Es gab früher andere Menschen vom Berg,
Werner von Braun war einer vom Berg,
alle Blicken zu solchen Menschen auf und sie wollen sein wie diese,
ein vorbild für viele menschen zu sein,
ist wohl schweirig und verantwortungs beladen,
Die die ihn als Mann vom Berg ansehen, wollen berühmt werden durch ihr wissen,
oder so, wollen angesehen werden, wollen irgendwie den mächtigen gefallen,
auch wenn sie da an zweifelhaften dingen arbeiten müssen,
und auswandern würden sie auch,
objekt der anbetung ist die braunsche Röhre,
also das fernseh Gerät.
verehrte Objekte sind verbindungen zu personen die dinge verkörpern,
die dann nachgeeifert werden, aber warum diese sysgtematik so strak ist ist ein weiteres rätsel,
es könnte genauso gut eine andere sytematik bestehen.
so verehren wir Autos,
und das Sphone,
und mit diesen ich sag mal repräsentativen objekten,
verehren wir die männer und frauen auf den bergen,
aber diese Frau hatte keine objekt,
würde sie es in zukunft haben,
oder schaffe ich es gerade durch diese Geschichte?
wenn Paul Jamun war fragte er sich manchmal ob die da draußen ...,
erkennen können welche potentiellen fähigkeiten er haben würde,
und ob sie auch sehen können welche anderen menschen welche potentiellen fähigkeiten haben könnten,
wenn sie denn könnten, und warum manche die fähigkeiten hätten,
andere aber die selben grundvorrausetzungen haben diese aber nie entwickeln,
Paul sagte dann er solle weniger X-Men und Superhelden sachen schauen,
dabei tat jamun das fast nie.