Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: Krimi PS
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Freitag, 1. Dezember 2017
Paul Schmidt Kapitel 18. Invasion?
Paul Schmidt Kapitel 18.

Ja, es gab schon einen Schlag er war aber nicht so groß, das man in mit einem kleinen Erdbeben hätte verwechseln können,
Als Paul erwachte stand die Sonne schon am Himmel, wie sie immer dastand,
Wolken wokten hin und her andere jagten dahin,
vondaher alles wie immer.
Das er gab schon alles Sinn,
Paul setzte Kaffee auf,
Er dachte an Mexico, sein Kaffeepulver kam aus mexico, und wie schlecht die arbeitsverhältnisse da sein sollten,
und wie wenig die arbeiter dort von den 8,99 bekamen die er bezahlte ahnte er auch nicht.
An Schweden und Süd Korea musst er aber nicht denken,
Der Himmel war blau hinter den Wolken,
wie er gémacht wurde von je nachdem an was man glaubte.
Paul glaubte nicht, das er jetzt lust auf eine aktionszene hatte,
wenn jetzt zB die Tür aufgesprengt werden würde,
und er sich dann über den balkon zu dem unterseinen sich hätte hinunterhangeln müssen,
Paul hatte das schonmal durchdacht, aber er hatte nun garkeine lust auf sowas,
Paul war beinahe etwas träge geworden,
es klopfte an der Tür,
wer würde schon klopfen?
Niemand klopft, es war Mareile,
sie sah echt gut aus,
irgendwie gewaschener,
sie umarmten sich,
P:"Wie gehts dir? warst du auf dem amt?"
M:"Ja, alles gut geklappt, das war garnicht so schlimm wie ich dachte?"
*Schweigen*
sie gingen hinein,
Paul bot ihr einen Kaffee an,
wusstet ihr eigentlich, dass Pauls Stadt auf einem Moorgebiet erbaut wurde,
später nach dem krieg wurden dann die Trümmer auf dem untergrund verteilt und man konnte noch besser da Häuser bauen,
P:"Und jetzt suchst du dir einen Job? und einen Freund?"
M:"Was ist mit uns?"
P:"Ach mareile ich bin 10jahre älter als du ..." *kopfetwas theatralisch hängenlass* oder warns die schultern
M:"Lass uns erstma hinsetzen so endeten sie auch wieder auf der couch irgendwie masierte sie dann Pauls füße,
Paul war etwas verwundet wer fasste schon gerne füße an, als kinder ärgerten sich er und seine zwei brüder immer gegenseitig da mit die eigenen stinkenden strümpfe dem anderen unters kopfkissen zu legen,
und dann abzuwarten bis er es bemerken würde und dann wütend um sich warf und schlug, dabei ging einmal ein fenster zu bruch, es war nur ein kleiner riss, aber genung,
so lagen sie da, und sie hatten mittlerweile umgeschaltet auf glühwein,
und es war irgendwie das gewohnte der zwei mit glühwein unter der decke.
So gammelten sie da einige zweit,
bis Mareile ihren etwas erschrocken aufsprang:"Hätte ich fast vergessen, ich hab doch etwas mitgebracht."
Das musste schnell in den Backofen,
ja, ich dachte auch wegen salmonellen und so muss das gleich gemacht werden damit die kühlkette nicht unterbrochen wird, das dachte sich mareile eben auch, deshalb war sie nun auch schnell dabei,
und richtete einwenig gemüse das man dazu legen konnte und eben bereitete sie pommes vor,
dann standsi da, mit einem Teller, den sie Paul hinstellte, es gab hänchenschenkel mit pommes,
irgendwie total passend gerade für verliebte oder was auch immer sie waren,
das hänchenschenkel essen hatte etwas animalisches, aber eher nicht für die beiden, oder was mareile darüber dachte wusste ich nicht.
Mit vollem Magen gammelte es sich noch viel besser,
PAul wusste nicht ob er das hier überhaupt wollte,
aber das war ihm jetzt gerade auch irgendwie egal,
draußen rauschten die wolken, und es blätscherte etwas der bach der links neben dem gebäude ins talfloß,
Paul wollte eigentlich etwas anderes tun, er war gerade noch so enthusiastisch gewesen, dafür die unterlegen die immernoch hier waren zu durchsuchen, er hatte nämlich eine idee,
aber sie hatte ihn an den füßen, und irgendwie wollte er etwas tun, aber sie war auch so lieblich und nett,
würde man das gerne hören? dass er sie nicht einfach so hätte verlassen können, ohne sie zu verletzten und irgendwie auch sich selbst,
kennt ihr das wenn man sich irgendwie an etwas gewöhnt hat, das man da garnichtmehr aufhören kann hinzu schauen wie bei katzen videos oder so?
so ging es Paul er lag da und konnte nichtmehr wegsehen wie er und sie da lagen,
so lagen sie da und es grippelte ihm in den fuß- und den fingernägeln,
und gedanklich war er schon im hausflur um die unterlagen zu holen, aber irgendwie glotzte er sie noch immer an,
oder zumindest würde er noch notieren müssen, was er sich überlegt hatte,
das war bei ihm aber irgendwie imemr so,
wenn es nicht passte hatte er ideen, wenn er zeit hatte hatte er nichts zu tun,
er fühlte sich wie in einen bann geschlagen, das musste hexerei sein, oder an drogen liegen,
nein, das war unsinn, aber so fühlte er sich.
Paul überlegte kurz ob es ingried wohl gestern so ging.
Mareile kredenzte übrigens zu den Pommes noch einen sehr mysteriösen fenchel mais zwiebelknoblauch Salat,
konnte man das salat nennen, und Paul liebte diesen irgendwie wurdedadurch seine nase frei,
vielleicht war das nur bei ihm so, aber fenchel wirkte d scheinbar wunder.
Paul dachte darüber nach, das er garnichtmehr selbst herr seines lebens war, wenn doch ständig die damen sich abwechselnt hier einquartierten, er konnte sich ja garnichtmehr frei entscheiden, und seine entscheidungsschwäche erschien den frauen vielleicht als liebe, aber er selbst wusste auch nicht was seine entscheidungssschwäche zu bedeuten hatte,
wenn er sie nicht mögen würde würde er sie problemlos mit einem derben spruch vor die tür befördern können,
aber das wäre nicht richtig gewesen, oder es fühlte sich eben nicht so an.
Da ging M kurz zur toilette, Paul nutzte die chance und schnappte sich seine handeln und machte einige übungen,
er war irgendwie so weich, das er die übungen kaum sinnvoll zuwege brachte,
nach einiger zeit ging es dann doch besser.
Sie kam wieder rein,
paul überlegte an wen ihn das alles erinnerte,
Mareile schaute etwas enttäuscht,
lies sich aber nichts anmerken,
setzte sich, paul konnte sie nicht alleine dasitzen lassen und gesellte sich wieder unter die decke,
:"Wo wohnst du jetzt?"
M:"ja genau das wollte ich dich fragen."
P:"Ja, bleib hier bis du etws gefunden hast."
Paul wusste nicht ob er das wirklich gesagt hatte, er hörte noch einweig in den raum um sich zu vergewissern, M war wirklich wirklich glücklich darüber, ja man konnte es ihr ansehen wie die anspannung von ihr abviel beinahe alle anspannung,
Sie trommelte irgendwie auf der Decke und versuchte dann seine füße zu schnappen, er zog sie zurück,
und wie auch immer...
Später räumte sie ihre Tasceh aus und vor Pauls Badspiegl standen jetzt weitere fauentunesilien,
Das war eines dieser typischen machtegefälle verhältnisse über die so viele, metoo, ich auch schrieben,
der eine brauchte etwas was der andere hatte,-
Paul hätte das ausnutzen können, gerde das wollte er aber eben nicht ihm war die freiwilligkeit immer sehr wichtig,
in allem die freiheit, und überhaupt, aber immer nur wenn er nicht gerade ein überdrehtes arsch war.
Aber vielleicht spielte auch mareile, damit das so einem netten menschen wie ihr eh keiner eine bitte ausschlagen konnte,
icherinner nochmal daran das sich in Mareiles nähe immer alles friedlich und fröhlich und so anfühlte als würde alles gut gehen,
und so war es dann auch, natürlich nicht, wenn sie sich nicht dafür einsetzte, so landete sie aucf der straße,
menschen die eine solche gabe haben werden oft sehr lax, äh also leichtsinning und faul,
weil sie doch irgendwie unbewußt wissen, das sie mit ihren extras die dinge wieder drehen können wenn es ernst wird.
Paul war auch einwenig so,
er stellte oft unsinn an mit der gewisshait es würde sich am ende schon wieder klären lassen, bei ihm ging es auch oft gut,
von daher konnte man sie fast geistesverwandet nennen, oder eben naiv.
Mareile hatte ihre Haben und gut in der wohnung verteil,
sie hatte ihm ein küsschen gegeben und nun lagen sie wieder da unter der decke oder auch darüber,
entspannt und schlacksick schlackernd wie sie eben waren.
irgendwie rosig dachte paul, das einem wie ihm sowas passieren musste,
dabei stand sein leben gerade wirklich an einem wendepunkt, und er wusste beim besten willen nicht in welche richtung es gehen sollte.
Was sollte er also tun, er schnappte sich die weinflasche und schenkte sein glas nach,
schnell einen schluck, er konnte eh gerade nichts an seiner lage ändern,
allso schnell das denken unterdrücken, so war es schon viel besser, dachte er sich nach dem nächsten schluck,
Als Paul das Rolo runterließ, glaubte er einen hellenstern zu sehen, oder ewar es eine sternschnuppe, ein meteor?
wie auch immer ein gutes vorzeichen, unweigerlich, sie kuschelten sich unter die bettdecke,
löffelchen oder was? nein, das war nun wirklich nichts für paul.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 30. November 2017
Paul Schmidt Kapitel 17. Schwimmen oder was, Alter? *gäähn*
Paul Schmidt Kapitel 17.

Paul hatte etwas geträumt, aber erkonnte sich nicht mehr erinnern,
es war irgendwie noch da, wie ein weiches netz legte es sich über Pauls bewußtsein, aber er konnte es nichtmehr greifen,
immer griff er in die großen Reusen.
Er stig also auf,
es hatte eine kleine schicht schnee gegeben Übernacht.
Paul betrachtete die neue altgriechische Ziersäule in seinem Wohnzimmer.
P:"Ach ja genau, hätte ich fast vergessen."
Dachte er sich, er kratzte sich am Po hinten unter der Calvin Klein Feinripp,
eher aus missmut, und um eine stimmung zu vermitteln als einem jucken bei zu kommen.
Paul wusste wirklich kaumetwas mit diesem Tag anzufangen,
er wusste, das er es nicht ertragen würde das übliche stubiede zu tun,
außer beim wichtigen ein Kaffee muste erstmal sein,
wieder kratzet er am Po, es würde doch nichts medizinisches sein,
ach die Säule hatte gestern dort vielleciht geschuppert,
er betrachtete die stelle über seine schulter hinweg im wandspiegel,
ja, sie war rot.
Zynismus wäre heute das richtige mittel dachte er sich,
Er würde jetzt den Melita mannachmachen mit einem geschmeidigen:
"Ich habe garkein Auto", aber aus mangel an publikum blieb es dann doch eher im keimbegraben.
er nahm eine großen schluck,
ja, schon besser wenn nun sein herz einwenig schneller zu schlagen begann,
war alles schon um einiges freundlicher.
Paul konnte es nicht ertragen in den Medien zu sein,
wenn die halbe welt über ihn reden würde,
und noch schlimmer auf die nächsten meldungen zu sein Fall warteten,
das war ein unheimlicher Druck, wenn wohl nur Paul spühren konnte.
Er überlegte mehrmals ob er den Fernseher einschalten sollte,
unterließ es dann doch, auch beim drittem anlauf.
Dann betrachtete er die, war es doch vielleicht eine) dorische Säule von allen Seiten,
was solle er jetzt damit Anfangen?
Paul leben war heute wiedermal so langweilig und so trist.
Es Klingelte an der Tür,
draußen stand Ingried,
ingried würde ihren namen behalten können,
er passte irgendwie,
sie kam herein und zederte gerade nicht,
Paul setzte sich erst aufs sofa, als sie sich setzte holet er ihr dann doch irgendwann einen Kaffee,
nachdem sie seiner frage nach einem getränk zustimmte.
Gerade wäre der Autor beinahe eingeschlafen nur ein räuspern von Paul verhinderte das,
manchmal glaubte er, dass je spannender sein eigenes leben wurde desto weniger Kreativ war er in Pauls leben,
das war irgendwie unfair, das musste nun echt nicht sein.
Comon Paul setzt dich zu Ingried,
auf so einen weichspühler Tag hatter er aber auch keine Lust,
er fragte Ingried ob sie ins Schwimmbad gehen könnten,
ja, ja darauf habe sie lange gewartet, dachte er, das sie dachte, aber sie dachte das womöglich garnicht, sondern sonstwer.
wie dem auch sein, er packte seine schwimmsachen,
sie stiegen ins auto,
sie hielten vor ihrer wohnung nach einiger zeit kam sie mit ihrem Turnbeutel, vergesst nicht das dieser begriff ironiebehaftet war,
es war eher ein straßglitterbedeckte große handtasche, inetwa so groß wie ein kleines Ruderbot,
Paul stieg aus und lief ihr entgegen, um es ihr abzunehmen,
und es in den Kofferaum zu hiefen.
Das Motiv des Wassers nahm zu in den Geschichte,
hatte das eine bedeutung wofür steht Wasser?
Tiefe, Feuchtigkeit? Angründe ... pff sowas vielleicht?
Paul Parkte seinen wagen vor dem Schwimmerlebnisbad,
nannte man die nicht so,
und versuchte das ruderboot äh die handtasche aus dem Auto zu heben,
sein eigenen Turnbeutel,
hatte er umgehängt.
Er gehörte noch zu der aussterbenden generation die diese Sringtangas, äh ich meine diese ganz engen shorts trugen,
da bleib natürlich mehr platz für andere untensilien in seinem Beutel.
Also ab rein da, an der Kasse bezahlen, oder stand da heute ein Automat,
wohl eher zweiteres,
und so war es dann auch,
Geldeinwerden und dann ging das Drehtürkarusell weiter.
Paul bekam unweigerlich hunger auf süßigkeiten diese zuckerschlange,
war wohl etwas aus seiner kindheit, da gabs die immer da beim badehausmeister Stand.
Sie verabschiedeten sich kurz,
drin begann sovort die innere Fußpilzwarnlampe alarm zu schlagen und er wusste sofort was er vergessen hatte, seine badelatschen,
na gut, es musste heute so gehen, es würde eben ein großes abenteuer werden.
Ingried hatte ihren ganzkörper Burka anzug an,
Paul hatte eh längst sämtliche afancen vergessen,
"hübsch" sagte er, ohne sich etwas anmerken zu lassen.
Sie legten ihr sache einbischen dort drüben überall im blick auf eine liege fallen,
und gingen schnurstracks zu einem Wirlpool die hier soetwas wie die hauptatraktion waren, es gab hier einige von den dingern,
über all tummelten sich kleinere Gruppen bereits darin,
Paul und Ingried erwischeten einen günstigen moment und erwischten ihren eigenen, Freine Pool Paul setzte sich dann also einfach mal,
und es blubberte schon blasig vor sich hin,
mit den händen oben am ablauf gitter,
neben ihm, und direckt gegenüner ingried,
und wie sie ihn anschaute,
wie schaute sie ihn denn an?
naja, lasst mich dieses blid einwenig betrachte,
naja keine ahnung sie schaute ihr eben an und das genügte irgendwie schon,
Paul war dieser blick irgendwie ... beunruhigend,
er sah sich erst in alle richtungen um,
er wusste nicht genau was ihn an diesem blick irritierte aber irgendwas stimmte da nicht,
das sagte ihm sein instinkt,
stimmte etwas an ihm nicht?
hatte sie etwas vor?
Es hörte auf zu blubbern und Paul waagte eine vorstoß,
"warum schaust du so?"
I:"Wie schau ich denn?"
Jetzt ging das los, so ein gespräch würde ewig dauern und zu keinem ergebnisführen ingried würde ihm nur dann wieder irgendetwas vorwerfen, schmutzige gedanken, rassismus oder sexsimus je nachdem,
Also lies Paul es,
"Du sitzt halt da vor mir, wo soll ich sonst hinschauen du sitzt nunmal da."
Da hatte sie wohl recht, aber da könnte sie ja auch neutral schauen, und nicht so verschmitz, halb verbrecherisch grinsend, verschwörerisch, geheimnistuerisch.
Irgendwas beunruhigte ihn immernoch, wo sollte das nur wieder hinführen,
ja, ihr wisst ja mittlerweile wie das mit ingried immer endete,
und das würde wieder mit ziemlicher sicherheit auf eines dieser art von höhepunkte hinauslaufen,
entweder würde paul wieder einen sensationellen abgang hinlegen,
oder sie würden gemeinsam...
Wie dem auch sein,
Paul suchte einen Ausweg.
Paul sagte er würde sich kurz etwas zu essen holen er bräuchte dringend etwas,
also gingen sie beide raus, gerade kamen auch so komische frauen zu ihnen in den sprudler,
und es wäre paul unangenehm gewesen wenn diese Frauen sich vom anschaustrudel hätten mitreißen lassen,
das hätte verheerend ende können, keine ahnung wie Paul das meinte.
Oben im kleinen Bistro kaufte Paul drei Donats, einen mit rosa bezug und bunten sträußeln, einen mit dunkler schockolade, und einen mit soe etwas hellerer duklen schokolade,
wusstet ihr das Donats sich in ihrer form und der art des gepäcks sich in ihrem ursprung auf irgendso ein judisches gebäck bezieht.
Wie dem auch sein,
Ingried aß ne kleine Pizza, die hatten hier tpischweiße so ein bierflascehn deckel großes loch in der mitte,
keine ahnung war deren markenzeichen, oder lag am ofen oder so,
wie dem auch sein,
sie verzogen sich zu einem runttisch.
Anderer gehen vielleicht zum schwimmen hier her, mag der verehrt leser hier denken, ich dachte mir das auch.
Und so verschnappulierten sie ihre Speißen,
natürlich half Paul Ingried am ende bei der Pizza,
Paul trank übrigens einen Mokkaweiß der geier, und ingried eine apfelsaft.
Danach gingen sie in die sauna,
und dann zum abkühlbecken,
und pauls war ganz eingeschrumbelt ingrids aber auch.
und dann gings wiederrein, und es gab gerade nadelholz aufguss,
und mache würde sich eckeln, weil wenn mans genau betrachtete saß man im schweiß der anderen,
und das wars was so einige vom saunieren bahietl, gleich neben der nacktheit,
aber die beiden hatten was nacktheitbetraf eigentlich alles schon erlebt und in händen gehalten,
das brachten ihre berufe so mitsich, und vodaher war ihnen das alles egal,
irgendwie wird das nun hier der höhepunkt an eckel,
danach nochmal heftog abgeduscht und den schweiß weggeduscht,
leider konnte man den geatmeten schweiß nicht wieder abduschen,
es würde etwas dauern.
Also zurück in den Wirlpool und es fing schonwieder an,
sie hatten nun wieder feinsäuberlich höschen an und badeanzug,
was war nur mit ingried los?
menopause? wechsel jahre? war das dass selbe,
sie schaute und Paul musste sich zusammenreissen den schweiß auf seiner stirn zu unterdrücken,
dabei dachte er er hätte schon jeden trpfen den er davon zur verfügung hatte schon in der sauna gelassen zu haben.
Irgendwie ne heiße sache überhaupt hier alles,
war das hier sowas wie eine versöhnung für den gestrigen vorfall?
und wenn überhaupt von welcher seite?
und überhaupt wofür überhaupt,
Wie die schaut macht Paul unglaublich nervös,
und das ging überhaupt nich weg, es wurde eher nur noch schlimmer,
er bemerkte wie er seine hand immermal wieder an die stelle legte wo sonst sein holster, seine Hk dienstwaffe war,
irgendwie krippelde alles voraufregung und er dachte gleich müsste der laden irgendwie von alien überfallenwerden oder so.
Bei so einer Spannung.
Irgendwann dann gingen sie doch aus dem Pool,
also Paul drehte noch ein Paar runden, nagut man sagt eher er legte noch ein paar bahnen ins wasser,
oder er schlug den Nil noch eine weile, ja er betrieb den kraulstiel.
Paul dachte irgendwann sein telefon zu hören, er sprang also aus dem Becken hin zu seiner lieg, wo es sich nebenan ingried bequem gemacht hatte, aber es war scheinbar ein komischer rythmus in der Hintergrundmusik der halle die sich ähnlich anhörte,
mittlerweile war es doch schon abend geworden.
Sie machten noch einige besorgungen, nachdem sie sich umgezogen und ihre haare geföhnt hatten, heiße luft ist übligens ganz schlecht für das noch nasse haar.
Paul schleppte also wieder das kleine nielpferd in dem Ingried ihre tapezierutensielien und badeburkas untergebracht hatte zum auto,
scheinbar versorgte sie dor den gnzen laden mit ihren sachen, frauen eben.
zuhause angekommen setzten sie sich zum wein vor den fernseher,
zum ende der vorstellung underder decke selbst da hörte man wie der pfeiler umfiel,
und paul dachte sich, was mach ich nur? ... mit dem ...

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 29. November 2017
Paul Schmidt Kapitel 16, ich bin schneller als die Realität, hier alles von morgen schon heute kommen sie näher kommen sie rann kaufen sie gleich.
Paul Schmidt Kapitel 16, ich bin schneller als die Realität, hier alles von morgen schon heute kommen sie näher kommen sie rann kaufen sie gleich.

Paul träumte heute von seinem wahnwitzmanipulator, er träumte davon, dass er in auf extra violent, äh violette einstellte.
Paul träumte davon ein schwarzer Ritter zu sein,
nein komma, er war DER schwarze Ritter,
Hab ich jetz komma gedacht, gedrückt (komma) oder geschrieben ausgeschrieben.
karababb karrabab krabab krabab,
so ritte er durch die dunkle nacht,
und er war kaum zu erkennen so als schwarzer Ritter in der schwarzen Nacht.
er trug sein flammenschwert, damit verängsteigte alle wittwen und waisen und böse wichte und eigentlich alle,
ja, der brandschutz war noch nicht sehr weit vorangetrieben in jenen zeiten,
so ließ er nur zurück verbrannte zelter und gehäuse,
ja, ja insbesondere die Räuber fürchteten ihn.
Ihn ihn,-
krbbabbab krabbbabbab krabbabbab.
Paul erwachte auf einer Schulbank, vorne Stand ein Lehrer,
er stellte sich gerade einer klasse vor,
Schnupperkurs vom Arbeitsamt hieß das heute noch so?
Jobcenter? Arbeitsagentur ...
Paul hatte sich sicherheitshalber einfach schonmal beim amt gemeldet,
er rechnete irgendwie damit bald arbeitslos oder suchend oder was auch immer für ein faulerlenzer zu werden,
pflichtbewußt wie er nun einmal war begab er sich dort hin, er ging nicht über los und zog dabe ikeine 4000€ ein,
kennt noch jemand Monopoly, das gibts jetzt übrigens in neuer Variante mit äh elektronischer unterstützung,
wenn ihr eines davon kauft erwähnt bitte diesen gewinncode 9845632 und ihr bekommt eine super haiße küchenschürze für umsonst,
ah, das ist alles wahnsinn ich will hier raus,
ich glaube dieses Kapitel läuft ausserhalb der kongurenz und wird erst nach veröfentlichung dann später im Bonusmaterial erhältlich werden, ja, die sache hier musste fertig werden bis weihnachten, ich hatte keine anderen Geschenke,
und keine konnte sich ein schlimmeres vorstellen als dass,
Paul fragte den Berater im Amt erstmal was er denn studiert hätte,
damit er sowas hier arbeiten kann, hm der hinter dem tisch war gleich richtig eingenordet,
und Paul konnte sich etwas zurück nehmen,
trotzdem war der Amtvermittler mit Paul überfordert,
oder besser es gab in dem bereich eher weniger zu tun,
Kaufhaus detektiv, langweilig was soll ich da nur schreiben?
Türsteher *gähn*
wobei ich überlegte actionszenen einzubauen,
aber das ist immer, schwierig,
kennt ihr gute actionszenen in Büchern?
Nein, ich auch nicht, ich war damals nur von denen aus den indianer jones drehbüchern überrascht wie sinnvoll die er schienen,
also für aktionszenen würde ich erstmal da nachlesen müssen,
er wurde als in die schnupperklasse gesetzt,
zu den anderen langzeitarbeitslosen und flüchtlingen die schon länger da waren.
Es gab mittlerweile eine vorstellungsrunde und Paul war an der Reihe.
"Ja, und sie würde sie sich bitte vorstellen?"
*rüpfel*müffel*schnauf*schnaup*
"Also gut...
Ich bin Paul Schmidt, Haupt-oberkommisar der oberendinstebene atakta bro katrolis aD.
sonst hatte ich Hauptschule, und dann Polizeischule, ich hab einen lehrgang in office und windows,
ich hab nenen waffenschenin und eine sachkundeprüfung,
ich mag waffen schwarze ritter, und alkohol sind meine hobbys."
"Ja, gut... wie war ihr name noch... für die anwesenheitsliste... würden sie sich hier bitte eintragen"..."
Dar Leiter war durchaus Motiviert, das saht Paul sovort,
aber er dachte sich auch er würde lieber dann doch bei der Polizei bleiben.
Er legte sich wieder auf seine bank,
karrrrabba karabba karabba,
da war er weider unterwegs,
im galop durch die steppe,
da hinte wimmerte ein verzweifeltes mädchen,
das scheinbar von einem kameltreiber geschlagen wurde,
Karabbat karrabat Paul.. äh der schware Ritter galopierte hinzu,
und stellte den kameltreiber zur rede,
äh nein, so ein schmarn, naürlich erhob er sofort sein schwert und vertrieb ihn mit eiseren handschuhen, sagt man das so?
zurück blieb eine weinenede häufchen elend,
"Wo du haben hingetriben meine Mann,
was ich nun machn soll?"
PAul ritt weiter,
irgendwie hatte er nicht wirklich zugehört, und fühlte sich noch als held,
erinnert euch das nun auch alles zu sehr an don quiscote?
Ich hatte aber noch keine windmühlen gesehen,
und irgendwo dort im sand müsste der Plotliegen,
Pauls Fall wurde irgendwie Populär,
als Paul gestern noch heimkam, sah er die Angela im Fernsehen,
die verneinte von meinem alleingang gewusst zu haben,
natürlich, soll ich den bei jedem glypho-pieps meine Leiterin anrufen,
war Paul denn eine Memme, Nein, aber wie das so aussah,
und es wurden nun schon Rücktrittsforderungen Laut,
Paul hatte daraufhin auch wiedermal zu früh zu tief ins Glasgeschaut,

Wer würde sowas einfach so entscheind, ganz ohne amtsbeschluss oder wie hieß das,
es wurde auch behauptet, das Paul sowieso sämtlichst gekauft war von der pharmain... äh von schnickis-Puff.
so begrub sich Paul lieber selbst in seinen Don quiscote_Artigen träumen.
In denen er noch der Held war, der er früher einmal zu glauben wagte, aber wohl eh nie war.
Wie auch immer Paul, als schwarzer Ritter Galopierte grade Schwertschwingend durch die Reihen der Grünen,
die gerade vorher mit offenen armen sinnlosekompromisse mit seiner cheffineingegangen waren,
Paul brannt eebei denen alles nieder mitsamt deren ansehen bei deren familien und kindeskindern,
danach ging er zu dem hügel der roten, die wollten sich gerade aus ihrer dekung einige millimeterheraus bewegen,
da breschte er schon hindurch und brannte das neue pflänzchen hoffnung mit seinem flammenschwert nieder,
heute sollte er wieder etwas langsamer sein als die realität,
aber wer sollte das schon wissen, bevor es geschehen war, also die zukunft.

Es Klingelte irgendwie in Pauls traum, er glaubte erst sein Pferd hätte sich im zaumzeug verbissen,
als er hörte:"Äh Herr ... Herr ... es ist Pause wir müssen dazu das Klassenzimmer verlassen,
also normal sag ich das nicht, und ich glaube nicht das sie, aber es wurde uns schon oft dinge geklaut hier..."
P:"Ja, ja ist ja gut ... *grummel*schnauf*Stapf."
ging Paul hinaus, nichteinmal schlafen könne er hier,
ganz tief zog er sich seinen Hut ins gesicht,
wenn ihn hier einer erkennen würde,
irgendwie kannte diegaze stadt den fall und jeder glaubte sich eine meinung davon machen zu können, obwohl sie nur die meinung von einzelnen parteiischen seiten kannten.
Er krammte sich ein Zigarette hinter dem ohr hervor, das war eines seiner liblingszaubertrix,
die gelangen eigentlich nur als schwarzer ritter,
oder wenn er dort eine vergessenhatte,
man konnte darin durchaus jounglativesgeschick entwickeln wenn man nur lange genug dafür trainierte.
Er rauchte da also vor sich hin,
und er überlegte,
ob er nicht einfach gehen sollte,
das heir war so sinnlos wie... wie... es war einfach sinnlos.
Dachte er sich, Paul war heute wenig witzig eher noch verschlafen.
Er wollte garnicht die aktuellen nachrichten, oder zeitungen lesen,
aber er glaubte der gröbste sturm sei schon vorüber gezogen.
Paul dachte an Fredericke und er dachte es war ein unglaublich unpassender name für sie,
und ich glaubte das auch aber es ekelte mich davor in den vorherigen kapiteln den namen zu editieren,
außerdem hatte ich den perfekten namen noch nicht gefunden,
Paul fand sie müsste irgendwie mareile mathhiasen heißer, jetzt wo ich es laß fand ich es auch nicht schlecht.
Paul bemerkte noch,
naja es war eher traurig darüber das er sie nicht so heiß fand, mal ganz abgesehne davon ob das wirklich eine relefante kategorie für eine frau, ein menschenliches wesen sein konnte, Paul war Paul und er fand ihre Brüste zu.. zu wenig.. und er schob es dann irgendwie auf die milch industrie,
naja bei all diesen großglockig gezüchteten milchkühen, und dem hohen mlichkonsum von Paul zumindest im eierlikör konsumierte er mlich,
hatte er daraus irgendwie eine unnatürliche anziehung für zu große vorgebäude entwickelt,
ganz davon bagesehen, das diese sich negativ auf die körperhaltung auswirkten,
bei längerem ... wie dem auch sei.
Er war auch einfach die größeren unnatürlichen jetzt gewohnt.
Ach Paul... Ach Paul... was sollte nur aus soeinem ColamcdonaldsCowweuter kulturisierten flachland cowboy werden,
wenn er doch schon so unstinnige vorliben angenommen hatte,
vielleicht könnte sich Mareile Formalyknowen as Frederike irgenwie so ein kunststoff vorbau anschnalllen können,
und dazu noch eine Perücke mit Lockigen haaren,
als außenstehender könnte man fast meinen Paul wäre nur an der größtmöglichen unterwürfigkeitsgeste interessiert,
sollte ich das nun nocheinmal erklären, hach, war ich nun der weltfremde? Naja Paul glaubte irgendwie ohne es zu wollen,
oder auch zu wissen, je mehr unanehmlichkeiten eine frau für ihn aufsich nehmen würde, desto mehr würde sie ihn lieben,
und scheinbar brauchte er solche gesten, aber ich persönlich lehne das total ab, ich als schwamm.
Äh zurück zur Geschichte, wie gesagt, diese Kapitel würde Zensiert werden und erst in der Jubiläumsversion zum 50ten Todestag des geheiminsivollen Autors erscheinen.

Paul war in der zwischenzeit schon lange gegangen,
irgendwie die straße entlang,
in Richtung seiner Wohnung, der Bushaltestelle, aber dawar ermittlerweile schon vorbei gegangen.
Was war aus Mareile geworden,
sie waren zusammen beim amt,
er wollte ihr helfen ihre Stütze abzuholen und sich da vorzustellen,
als er schonmal da war stellte er sich gleich selbst vor,
,man solle sich da irgendwie 3monate vorher melden,
da waren wir wieder beim in die zukunft sehen,
Paul glaubte zu wissen, das er mareille das letzte mal gesehen hatte,
sie würde ihn nun nicht mehr brauch,
irgendwie war Paul traurig,
aber auch stolz und irgendwie zufrieden dass sie nun wieder auf kurs war,
und irgendwo da draußen ihr ding drehen würde.
Und vielleicht würde das beim jüngsten gericht die schaale seiner verfehlungen etwas zum positiven wenden.
M hatte kein Hand, würde M wiedermal eine der Frauen sein, die genau zur unpassensten zeit vor seiner wohnung auftauchen würde.
wie auch immer,
der weg war frai zu großen, hüpfenden glocken,
und wie er diese so vor seinem geistigen augen auf und abspringen sah,
änderte er im geiste schon seinen Kurs,
es ging nun direkt zu schnickis,
er ist dort noch nie ingried begegnet, als er auf abenteuersuche war,
was wäre wenn sie ihn dort sehen würde,
naja sie waren kein paar mehr,
aber frauen waren da oft ... unberechenbar?
Schnickis-Puff lag irgendwie in einer Talsenke,
beinahe unter dem mehresspiegel,
und so fühlte es sich dann auch irgendwie an,
wie der Palast unter dem Meer,
in dem die alten saagengestallten die drachen hausten,
ja, da würde Paul nun hingehen,
und die Glocken des Feridens zurückholen,
hehe worauf bezieht sich das wohl .. (bssssst asiatische Mystik "Die reise nach Westen")
Ja, er musste dort irgendetwas erledigen,
er wusste nichtmehr genau was,
an der nächsten dönerbude kaufte er sich ein neues Bier,
es war aber auch höchste zeit dachte er sich.
Dann gings den Bergrunter und es lief sie so schon vielleichter,
in seinem inneren radar sah er schon den alten schuppen,
er fragte sich warum ein Palast immer weiße marmorwände in seiner vorstellung hatte.
Wie dem auch sei,
er trat geradezu bestialisch die tür ein,
nach links in die Küche zu Tante Hilldi
P:"Ich brauche *handzeichen (irgendwie Rund ein Bierbauch auf brusthöhe)"
Hilli nickte verständnissvoll,
sie hatte auch davon gehört,
H:"Das geht heute mal aufs Haus, die spinnen grad alle einwenig rum ... hm..?"
Im hintergrund lief einige Komunkiation,
hemand brachte ihm ein Bier,
Irgendwie fühlte er sich sicher an diesem ort,
die drachen schützten hier das versteckte,
er ging also hoch in sein immer,
er wollte gerade loslegen,
da sprang die türauf,
und ingried stand in ihr,
I:"zeder zeder Fluch ... was fällt dir ein .. hier und überhaupt....zeder zeder fkluch."
Paul zog die hose hoch ging durch flüchtete geradezu vor ihr,
er durch den Offenen Saal, sie hinterohm her,
dann stand da so eine griechische säule,
und sie zederte noch immer,
Paul rannte erst gege die säule, weil er sich zu ihr umdrehte und trotzdem vorwärzlief,
es tat eine heftigen schlag und der ganzraum erzittert,
vor wut,
nahm paul dann nochmal richtig anlauf,
und riss die Trägersäule heraus,
ob es an den potenzpillen lag, oder ob dasonstige steroide drinn waren kann nachträglich nichtmehr überprüft werden,
ein wildes tosen und kreischen setzte ein,
irgenwie bildete sich ein kleiner riss in der decke,
und alle hatten irgendwie sorge angst und panik davor, das das jetzt alles zusammenfalllen würde,
Paul nam die säule und rannte geradezu hinaus auf die straße,
das warn wohl doch die drogen, irgendwie, alkohol und dann noch.. ach Paul,
was soll nur aus dir werden,
er packte sich das Teil auf die Schulter und trug sie als wäre er der Hulk, der grüne,
das teil zu sich nachhause,
er musste die treppen nehmen, er kam damit nicht in den aufzug,
zur tür ein gings, er stellte sie im wohnzimmer halb schräg an die wand unter die decke.
Seitdem steht sie da, also lehnt...
und irgendwie Geil .. ne?

... link (0 Kommentare)   ... comment


Dienstag, 28. November 2017
Paul Schmidt Kapitel 15. Das Tribunal
Paul Schmidt Kapitel 15. Das Tribunal

Paul oh Paul oh Paulohmio.
Paul war heute schon ziemlich früh wach,
er war irgendwie aufgeregt,
heute war der große Tag, seine Susbendierung wurde ihm vorgestellt und aus diskutiert,
in größerem rahmen, Paul war aufgeregt und gereizt,
er wusste nicht genaa was auf ihr zukommen würde,
er wusste nur das er sein eigenens ding machte und einen eigenen kopf hatte,
mit diesen attributen wurde es aber immer schwerer,
das wusste Paul selbst, und er ahnte schon das er sich das wieder anhören musste.
Noch war Paul aber recht locker,
neben ihm lag noch, dieses unschuldige sanfte wesen F die noch vorsich hin schnurrte.
Heute kam irgendwie garkeine stimmung auf, wo war der flow?
es hatte sich langsam eingespielt,
und die täglichen vorgänge und das verhalten war eben eher ein wiederholen bekannter vorgänge geworden,
der morgendliche Kaffee schmeckte irgendwie bitter, das lag wohl an den restgewürzen der glühweines in Paul Mund,
Paul brachte Kaffee ans bett aber F schleif noch als, stellte er ihn auf den nachttisch,
vom duft alleine hätte sie aufwachen müssen, dachte er sich.
dann die morgendlichen übungen,
Paul hatte sich ein Teraband besorgt, heißen die so?
diese neumodischen benennungen, naja die warn aber einfach praktisch, und man konnte umfangreich muskelgruppen damit erreichen,
die im normalen leben eher selten angesprochen werden, und deshalb der besonderen aufmergsamkeit bedürfen.
Er machte sich an sein Programm und er dachte nach, über die dinge, die da kommen würden.
Fredericke er wachte und sie sagte, er solle nich so ein Gesicht machen,
und was überhaupt los sein,
Paul erklärte es ihr,
Er war Bulle dachte sie sich,
hätte sie sich gleich denken können,
Bullen gehörten gleich zu jenen gewaltätigen menschen die sie lieber gemieden hätte,
aber sie hatte Paul schon irgendwie ins herzgeschlossen, und sah das er auch durchaus in ordnung war,
wenn man das mal so neutral bennennen mochte.
Sie sagte Paul, das dass auch nur menschen waren,
und das er nichts zu befürchten hatte wenn er nichts angestellt hätte,
dabei schaute sie Paul an, F:"Du hast doch nichts angestellt?"
P:"Ja, naja also, eigentlich nicht aber ... naja ..."
und dann sagte sie:"Ich komm mit."
und er meinte "ne brauchst du nicht."
er wollte nicht das sie ihn so in die mangel genommen sah,
aber sie würde eh nur im warteraum sitzen,
von daher wars doch egal, vielleicht würde sie ihn davor bewahren,
dass er dort möbel oder blumenvasen zertrümmern würde, von daher wars doch viellciht nicht schlecht,
Oh irgendwie war heute der schreiber nicht in Form, kennt ihr das, wenn ihr etwas im kopf habt und euch fragt ob ihr das eben schon geschrieben habt, und das ne wiederholung wäre, ihr dann aber merkt das ihr es noch nicht geschrieben habt nur dachtet ihr hättet es schon geschrieben. ähh egal.
F musste erst noch ihre schuhe suchen, und ihre haare machen, wobei Paul eigentlich schon los wollte,
dann ging es also doch los, in den Aufzug Erdgeschoss.
Drück.
Oft stand der aufzug einfach noch oben, weil er der letzte war der ihn benutzte,
aber nicht sehr oft, viele wohnungen waren hier auch sowas wie ferienhäuser, oder nur an wochenenden genutzt,
wie es eben in stadten so war, man kannte sich kaum.
Paul stolperte beim rausgehen über den Eimer der Putzfrau,
er schimpfte, "fere..sch...Putz.. " wie auch immer,
F sagte ihm das niemand das mit Absicht gemacht habe,
das er sich nicht so aufregen soll.
Paul war wirklich schon irgendwie in betriebsmodus,_
heeiei wo sollte das nur wieder enden,
Paul ein aslaufendes Modell, das gerade zuviele rußpartikel ausstieß, nachdem er an seiner zigarette gezogen hatte,
solle ich jetzt schon erwähnen, dass paul diese geschniegelten aalglatten polizisten die heute aus der schule kamen nicht leiden konnte, offt fehlte denen eben alles die erfahrung, das echte leben, die seele, das herz.
Aber sie waren das neue Modell jeder würde gerne die neue art haben jeder wollte das modernst modell haben,
und Paul war alt stinkich verrust, unangepasst, eklig, ungehobelt, direkt, aggresiv, ach wie auch immer ihr wollt,
der leser hatte verstanden und ich musste nichtmehr adjektive anneinanderreihen.
Oh das war richtig, recherchen ergaben, ich kannte die wortarten noch, oder waren es satzbestandteile,
da gab es einen unterschied, aber das sollte sie nicht kümmern liebe leser.

Sie nahmen den wagen Paul fuhr so einen alten Diesel, aber es genügte um F irgendwie in erstaunen zu versetzten, sie konnte sich auch einen seitenhieb auf den Dieselmotor nicht verkneifen, aber eben wie immer sehr charmant, und Paul wusste es ja selbst, jeder wusste es mittlerweil, das diesel alle umbringen würden.
Irgendwie war Paul wie ein alter Diesel, langlebig zuverlässig, knorrig, schonwieder adjektive,
und diese aalglatten elektroschwuchtel, also nichts gegen schwuchtel xD
Frederick schaute ermahnend herrüber,
"Nein, ich habe wirklich nichts gegen andersgeschlechtliche gemeinschaften oder wie auch imemr man das nennen sollte, aber ... aber.."
Frederick nickte nur,
die fahren alle nur kurzstrecken, und machen keinen lärm mehr,
was sollte man nur damit anfangen, das waren alles frauen wagen, diese elektroschnurrkatzen,
aber jeder wusste das die zeit der Dieselmotores zuende ging.

Sie parkten inder Tiefgarage Pauls Karte ging also noch die schranke öffnete sich und F machte große augen,
noch nie hatte sie die tiefgarage der poizei gesehen, sie dachte die gab es nur bei GTA (anmerkung der regie Computerspiel der 90er jahre.)
P:"Jetzt muss ich dir aber Handschellen anlegen wenn wir hoch gehen ... "
F zuckte etwas verschitzt,
P:"...Scherz..."
Er zeigte F den aufendhaltsraum, zeigte ihr die Kaffeemaschinen was sonst, und sagte ihr sie solle hier kurz warten,
der Besprechungsraum sei dort hinten.

Irgendwie gab F ihm vertrauen, dieses ich um andere kümmern, lies ihn beinahe sämtlich die eigenen problemchen vergessen.
Paul ging also hinein, da saßen sie schon alle,
angela die Landesleitung, huch so ein hohes tier saß am tischkopf, rechts von ihr brigitte,
links davon die örtliche revier leitung.
Sie begrüßten Paul und er grüßte zurück,
Er nahm platz, nachdem die aufforderung dazu zu seinem ohr durchgedrungen war,
man sollte tazächlich warten bis man uafgefordert wurde sich zu setzten sagte der knigge.
Zuerst laß Brigitte den Fall vor und ihr allgemeinen untersuchungs ergebnisse dazu.

Paul hörte das mehr oder weniger gelassen, im grunde wusste er bereits von all ihren untersuchungen.
Dann war da Angela, Paul glaubte sie irgendwie auf seiner seite, angela sagte nie irgendwie was sach war,
sie redete allen Seiten so zu als würde sie auf deren seite stehen,
am ende spitzte sich dann die lagen aber imemr so zu, das einer der beiden seiten den kürzeren ziehen würde,
Paul wusste also auch das angela eigentlich nichts gegen ihn hätte,
sie ihn aber wie eine heiße kartoffel fallen lassen würde,
wenn die winde umschlagen würden.
Als brigitte geendet hatte begann die revier leitung mit dem üblichen leviten lesen,
Paul nannte es innerlich so, es ging dabei immer darum den ernst der lage darzustellen,
und dann zu sagen das sei sowas wie ein streifschuss und er müsse sich jetzt wirklich ändern ... bla ... bla.. bla...
Paul kannte das in diesem Moment sollte man ein betroffenes Gesicht machen,
Paul hatte dieses Zeremoniel schon ziemlich häufig durchgespielt,
beginnend im Kindergarten, als er ein spielzeug zerstörte, weiter dann in der Grundschule, als er ausversehen andere kinder mit schlam beworfen hatte "ausversehen" "also warum laufen die auch da wenn ich bagger spiel."
Und so weiter und so weiter...
Aber das betroffene gesicht konnte er mittlerweile recht gut.
Als die revier leitung geendet hatte,

nicht zu ohne zu erwähne, das so rübelhaftes ungebhobeltes verhalten nicht zu seinem Revier passen würde, und er das nicht duldete,
endete er, und Paul hatte die gelegenheit worte der reuhe und der unterwürfigen selbstbeschuldigung anzubringen,
das hatte er mittlerweile auch recht gut drauf, es würde nicht mehr vorkommen, und er sein eben mit herz am werk, und er kenne eben seine pappenhaimer und mache müsse man etwas fester angreifen, da merkte paul schon, das er nicht zu forsch werden durfte,
so gab er sich dann wieder entschuldigend und abwiegelnd.
Angela brachte auch an das bisher ja alles gutgelaufen war, und das man unter den vielen guten Jungen auch einige langlebige dicke raucher, äh erfahrene polizisten brauchte mit street credebility, äh wiebitte?
Na gut, damit ist ihre anhörung gelaufen,
wir werden uns nun zusammensetzten und darüber entscheiden,
über ihren zu alten nicht mehr ganz so straffen hintern oder was dachte sich Paul,
und verabschiedete sich,
er machte die Tür beinahe wieder etwas zu enthusiastisch auf,
es war aber eben seine gewohnheit,
sozusagen mit der tür ins haus zu fallen,

Er schaute noch an Jonathans Schreibtisch vorbei, da lief gerade irgendwas von SQE, oder PHP,
also zahlen, grüne zahlen auf schwarzem hintergrund natürlich,
aber von J keine spuhr,
plötzlich eine Stimme.
J:"Paul...Paul hörst du mich??"
J:"Ich bin hier drinnen hol mich raaauuuusss!"
P:"Wie Bitte? WTF?" er ist in seinem computer gefangen??
Dachte sich Paul,
J:"Ach Scherz Paul, ich überwache meine Platz vom Handy aus, hab da ständig, das remote offen, und hab da auch ne kamera, kann das also alles von meinem phone steuern."
P:"So ein schmarn..."
P:"Nagut als oman sieht sich, die anhörung im tribunal lief recht gut...glaub ich..."
Paul war trotzdem sauer, früher hatte er in einer Stunde den Text schon fertig,
heute würde er eineinhalbstunden brauchen,
Äh nein falscher faden hier gings um den schreiber.
Nein, Paul war wirklich etwas gernervt und er fühlte sich etwas herabgesetzt,
herabsetzung konnt er wirklich nicht leiden.
F beruhigte ihn, nahm ihn in den arm Paul war das eher Peinlich und er achtete penipel darauf das keienr sie dabei sah,
sonst hätter er ihr vielleicht einen rumbser verpasst und sie wäre in den drucker gefallen,
aber nur aus reflex, F hörte sich seine nacherzählung sehr aufmerksam und neugierig an.
Beruhigte in ab und zu und sagte dann, na siehst du ist doch gut gelaufen,
P:"Ach mich nervt das alles nur."
P:"Vielleicht bin ich wirklich ein alter diesel, und dieses revier ist stuttgart eine stadt im Kessel gebaut, in dem sich feinstaub sammelte, und ich wäre dann einfch hier fehl am platz, vielleicht sollt e ich irgendwo in niederbayern ermitteln, da wären vielleicht die menschen die zu meinem herzlosen ermittlunsstiel passen würden."
F:"Ach Schmarn Paul, jetzt übertreibst du aber, du kleine Diva, du." *Schmatz*
Paul wollte heute irgendwie harten sex haben, das wollte, oder konnte er nicht mit frederick haben,
er überlegte aber er wollte sie auch nicht rausschmeißen,
also blieb alles so wie es war, und er musste wohl bei einer extraschichte sport überflüssigen dampf ablassen.

Wisst ihr eigentlich das dass im grunde ein clischee ist, mit dem dampf ab lassen, aber in unserm fall stimmte es einfach,
Also ich mein damit wenn man sagt, das kind, oder der hund soll sich austoben, könnte man auch sagen er macht nur trainig und man müsse ihn das naächste mal nochlänger austoben lassen, und das nächstemal wieder länger und so weiter,
Paul tobte sich eh aus, er hätte sich vielleicht als ausgleich dazu mal wieder betrinken können,
in seiner schwumrigen stammkneipe,
aber die würde auch ohne ihr zurecht kommen,
Sie gingen noch zum gemüse händler auf dem markt hätten sie auch ein gutes bild abgegeben, aber die marktfrauen hatten ihre waren schon lange wieder eingepackt und waren nun zuhause,
da an der ecke war noch immer so ein laden, irgendwie werden diese läden immer von ausländern geführt,
oder? meint ihr nicht?
oder bioläden von althippis eh klar.
F Kaufte einige sachen Paul bezahlte.
Dann briet sie daraus etwas leckeres,-
und sie aßen es vor dem Kaminfeuer auf superrtl zu einem gläschen wein,
was sonst?

... link (0 Kommentare)   ... comment


Montag, 27. November 2017
Paul Schmidt Kapitel 14.Der lächelnde Bodenschievva.
Paul Schmidt Kapitel 14.

Starring Paul Schmidt als Paul Schmidt.
Paul, oh Paul er war wiedermal unterwegs gewesen,
Paul hatte also doch mit der Asiatin geschlafen von der er vorhatte mit ihr geschlafen zu haben haben.
Paul fand sich dann wieder zuhause ein.
Paul ist und bleibt Paul, ungezügelt, viel zu schnell in beinahe allen Angelegenheiten, mit zuwenig selbstkontrolle und beherrschtheit,
so war es zulesen in Brigittes Bericht über Paul und seinen Fall.
Paul wälzte sich gerade von der rechten Backe auf die linke,
er kratzte sichdabei im schlafe versunken am Kinn,
er schlief noch irgendwie, obwohl eine bewegung beinahe gegenteiliges suggerierte.
Seht ihr die kunstvollen wiederholungen?
wiederholungen sind doch für euch auch kunstvoll?
oder lassen sie für euch auf fehlende kreativität schliessen,
muss ich erst erklären wie rhtmusspendend und formgebend wichtig wiederholungen für mich sind,
ich befürchte schon, das dass heute in kreativemchaos ausarten wird,
oh mei, oh mei.
Paul öffnet sein mindsetting gerade für die systemadminstrukturen, könnt ihr das fühlen?
Es ist like matrix.
also gut, ja. Paul schlief also noch,
er träumte davon zu hacken, also er hackte, irgendwo drin rum,
er musste nur seinen geist erweitern auf die größere struktur, die vorgegebenwar vom system, die matrix.
Paul träumte also und ich weiß echt nicht was geschied,
aber alles andere wäre lame, alter.
Also Paul war eigentlich ein web 3.0 der Dinge.
Die helligkeitssensoren, nahmen dann doch irgendwann 3.259 Lux licht helligkeit wahr und leiteten den Bootvorgang in Paul ein,
Langsam wechselte die Maschine in den Erwachen zustand,
Paul lief gerade an *Peep* *PeeP* *Deeeep döpp*.
So nun war alles betriebs bereit.
Das Programm ging automatisch den Kalender durch und den Standart Tagesablauf,
was war in der List, und welche wartungsarbeiten waren länger nichtmehr vorgenommen worden?
Auf grund der gestrigen Vorgänge wäre Duschen angebracht, meldete der Kalender,
so wurde das Programm schließlich eingeleitet,
und Paul machte sich auf den Weg,
er warf die letzten reste seines Schlafgewandes von sich,
legte die neue wäsche fein säuberlich bereit,
und ging dann unter die Dusche,
man musste immer penibel darauf achten, dass die elektronik im implantierten chip nicht feucht wurde,
Aber der Apparat-Paul war scheinbar dicht.
Poha das ödet mich so an,
Paul war alles andere wie eine Maschine,
Paul war emotional impulsiv unüberlegt und irrational das alles war Paul,
und man würde so eine maschine wohl nicht finden, noch nicht._
Paul war unangepasst, und das störte Brigitte in ihrer untersuchung,
wollte man irgendwo unangepasste menschen haben?
Zumindest aber war er ehrlich, unpassend ehlich, oder unangepasst ehrlich.
Also er sagte aus prinzip nicht was andere hören wollte,
auch und gerade dann wenn er wusste was andere hören wollte,
er tat das auch und vorallem um den intellekt der anderen zu testen,
und deren flexibilität und überhaupt aber nur dann wenn er die Pillen von Opfer nummer3 nahm,
imgrunde war er erstnal dumm, aber rege, dumm aber aktiv, eine aktivität im geiste würde immer eine gewisse inteligenz nachsich ziehen,
aber Paul war dann vorallem auch impulsiv und in diesen momenten weniger überlegt.
Ach Paul ach Paul,
er war eine mischung aus songoku, dem affenkönih und dem berunkenen verrückten Mönch,
deswegen werde ich diese beiden figuren nicht mehr nennen können,
denn sie würde die ballung der beiden archtypen in Paul konterkarieren,
und dadurch instabiel und unglaubwürdig machen.
Ich denke ander figuren könnten wir gerne einführen.
aber halt irgendetwas bewegte sich da noch unter der Decke,
huch da wieder,
na wer liegt da noch im Bett von Paulo.
Dem alten aufreißer,
ja, da wie ein räudiges kötzchen friesiert kommt da eine junge frau zumvorschein früher hätte man gesagt, ein punkerin,
naja heute würde ich versuchen das zu umschreiben tätowiert,
blondgefärbte kurzhaarfrisur die unten schon sehr ausgewachsen ist.
Paul hat sie in der Straße aufgefunden und mitnahchause genommen,
eine bettlerin, oder obdachlose,
dabei war paul egal was sie erzählen würde.
Also er merkte gleich, das sie ein ganz liebes mädchen war,
wo sie war, da war irgendwie frieden die ganze welt wurde friedlich, und das mochte paul an ihr,
Auserdem wurde Friderick missachtet, und schlecht behandelt, von ihren elter, von der welt vom Staat,
aber F wollte zeigen, und zeigt das ein Guter mensch immer wege finden würde,
das sich das gute am ende durchsetzt, so ging sie weg von zuhause, wo sie geschlagen und schlechtbehandelt wurde, hatte ich das bereits gesagt aber nicht so expliziet,
um sich so durchzuschlagen,
so landete sie als bei Paul und irgendwie verstanden sie sich sovort,
Und Paul sah sie an und er mochte was er sah, obwohl es nichts besonders war, aber es war hell und klingend,
wie ein hellklingenderton den man anhören ansehen musste wenn man sie betrachtete ein ihr innewohnender klang,
den er mochte, und sie mochte das, dass Paul sie erkannt hatte,
paul hatte ihr gutes herz erkannt,
und nahm sie mit obwohl F das irgendwie er st nicht wollte und lange nicht,
aber es begannen gerade die kälteren tage Paul hätte es nicht überdas herz gebracht sie dort draußen zu wissen,
also nahm er sie mit,
im grunde seines herzens war auch paul sehr gutmütig, wenn er nicht gerate impulsiv prutal wurde,
vondaher passten die beiden wieder zusammen,
also paul zu f´ś erfahrungen.
So troknete Paul sich ab,
und dann erinnerte er sich doch an seine Begleitung und schob sie dann direkt unter die dusche,_
irgendwie hat F auch imemr ein lächeln auf den lippen, und eine Kirschblütet tätooviert,
gleich neben einer Pistole,
komisch diese jugend von heute.
Aber dann ging paul aus dem zimmer heute setzte er etwas mehr kaffee an,
es war heute wirklich ungemütlich draußen heute,
er rauchte nur schnell bei der offenen tür,
Dann begann Paul sein morgendliches sport programm,
er war gerade debei auf einem bein den Sonnengruß zu veranstallten, als F aus der Badezimmertür kam,
sich abtroknete und fragte ob sie den ihr klamotten waschen könne,
Paul gab ihr eine großen Pulover und eine shorts und erklärte und zeigte ihr die waschmaschine,
dann ging er zurück und heute noch etwas motivierter als sonst,
wobei es bei Paul immer eher um das loswerden von zuviel energie ging,
er musste sich nie sehr motivieren, es war eher so das er sagen musste jetzt mal gut,
die muskeln und knochen tun schon weh, jetzt erstmal anderer muskelgruppen.
Paul richtete F eine Kaffee,
und nahm sich einen eigenen.
Als die Maschine lief kam fredericke wieder reingeschlurft.
PAul deudete irgendwie in richtung tasse,
magst du einen,
sie setzte sich dazu an den wohnzimmertisch und schaltete den fernseher an,
Paul war noch etwas mit seinem Programm beschäftigt,
er merkte oft, wie nach dem sport erstmal die lust auf alkohol und zigaretten zurrückging,
später setzte sie dann häufig umsohefitger wieder ein,
aber das machte ihm nicht mehr sehr viel,
dann wusste er sofort er musste wieder sport machen.
Später setzte sich paul zu ihr,
er mochte wirklich die friedlichkeit die von ihr ausging,
ob ihr das bewußt war?
manche menschen hatte soetwas einfach,
für diese war es meist normal und sie dachte jeder oft jeder mensch würde soetwas ausstrahlen,
solche menschen hatten auch oft kein problem damit alleine zu sein,
ob das irgendwie zusammen hing?
Sie taten dann so ihren dinge, Paul wollte noch einen Kaffee aufsetzen,
als F das merkte fragte sie ob er denn Tee hatte,
und dann machte sie ne kanne tee,
draußen begann es in der zwischenzeit heftiger zu schneien,
beide waren wohlig warm und zufrieden drinnen bleiben zu können,
das warn für paul seltene momente, aber gerade heute, unverbesserlich angenehm,
F ging dann abund zu die waschmaschine zu beobachten irgendwie hatte sie scheinbar wenig vertrauen in das gerät,
oder angst um ihre sachen,
als sie fertig war, hängten sie die sachen auf den ständer, der vor der balkontür schräg im gang stand,
Paul schwenkte irgendwann mit einer Weinflasche, diesem schwenken stimmte F sehr minimalistisch mit einem klitzekleinen nicken,
oder war es ein zucken der augenbrau zu.
Paul füllte das zeugs in eine kanne,
noch glühwein gewürze rein, und war gemacht,
und noch wohlig warmer wurde es ihnen so,
F suchte noch ein paar kerzen zusammen die sie wohlig arrangierte,
mittlerweile wurde es draußen schonwieder dunkel,
und das leuchtende flackern im zimmer war sehr angenehm,
sie hatten es sich beide bequem gemacht und kuschelten sich zu angenehmer wärem unter einer decke,
ganz in griffnähe standen ihre weingläser,
Und so glänzeten ihre augen,
aus freude oder aus betrunkener Duseligkeit, oder aus sonstigen Gründen,
so ging der abend dann irgendwie auch zuende und dann lassen wir die beiden mal alleine,
warn sie nicht süß, hach ...

... link (0 Kommentare)   ... comment


Sonntag, 26. November 2017
Paul Schmitd Kapitel 13. Der Erstgeborene.
Paul Schmitd Kapitel 13.

Die dreizehen, eins mehr als die perfekte Zahl?
Was ist das dann? Eine unglücks zahl? Pa! um nicht zu sagne "pappa la papp".
Heute träumte der Mann aus der spiegel welt nicht von einer spiegelwelt, oder einer anderen welt, oder der rihctigen welt,
er träumte von sich und seinen Freunden, sie ritten auf rosanen pferden, oder es waren keine pferde es waren,
shrimps groß wie pferde oder einfach nur rosane wesen mit panzer außen, also insekten, die aber eine stämmigenkörper hatten und auf denen man reiten konnte wie auf pferden, jetzt da ich überlege es könnten kartoffeltierchen gewesen sein, oder pantoffeltierchen,
naja, wie auch immer, irgendwann wachte paul auf, noch etwas irritiert von dem traum, aber es war irgendwie angenehm gewesen,
ein gefühl von freiheit, ich weiß reichlich grotesk, aber so war es nunmal, oft schreibt das leben die verrücktesten geschichten.
Wie auch immer.
Paul erinnerte sich an sein Elternhaus,
das im Traum vorkam,
ich befürchte gerade, dass ich mit der geschichte den charakter zerschießen könnte,
aber so läuft nunmal das geschäft,
Paul hatte 3 Geschwister, zwei ältere Brüder,
alle gründeten familien und zogen aus,
der eine weiterweg, der andere recht in die nähe,
als es soweit war sich gedanken um die vererbung zu machen,
wurde verlesen, das Paul alles bekommen sollte,
obwohl er der jüngste Sohn gewesen war,
die anderen sollten jeweils nur 5000 Euro bekommen,
und so war es dann auch,
Paul vermietete den Hof seit dem,
Seitdem war aber auch die beziehung zu seinen Geschwistern ... komisch?
Sie behandelten ihn irgendwie, ... es gibt dafür garkein wort wie er behandelt wurde,
oberflächlich normal, aber unterschwellig immer herabwürdigend,
du bist ja der jüngste mäsig, dafür das du den hof bekommen hast musst du uns aber ewig dankbarsein mäsig,
Paul empfand das als spinnerei, was konnte er dafür, so stand es im testament,
deshalb zog er dann auch weg, und hatte kaumnoch, eigentlich garkein kontakt mehr zu seinen Geschwistern.
Was die rosa Pferde in diesm zusammenhang bedeuten sollten wusste er nicht, aber er dachte darüber nach und er überlegte ob er frau babayoga dazu befragen sollte.
dazu überlegte er warum sein Vater so gehandelt hatte,
er wollte wohl, dass der hof zusammen bleiben würde,
und er selbst erbte kaum etwas, er war einer von 10 geschwistern, er wusste doch wie es war, kaum etwas zu bekommen,
und doch innerlich davon überzeugt zu sein anspruch zu haben.
So war es wohl schon immer und nie ging es gerecht in solchen dingen zu,
dabei taten diese brüder und ihre familien immer so als wären sie die moralisch besten unverbesserlichsten menschen schlehct hin.
Also gut, Paul entschloss sich Babayagu zu befragen,
er tat also die alltäglichen dinge die getan werden mussten,
danach nahm er sich seine sachen und machte sich auf den weg,
er überlegte halb im witze wie lange es wohl dauern würde, bis er alle zelte auf dem jahrmarkt erkundet, und danch niedergebrannt hätte, aber das hatter er garnicht vor, er spielte nur mit der "witzigkeit/groteske, dem zynismus" dieses Bildes.
Paul dachte über erbstreitigkeiten nach und über erfahrungen damit,
er hatte einmal eine fall, in dem drei brüder in den wald gingen aber nur einer zurückkam,
Paul vermutete das der überlebende Bruder die anderen vielleicht aus erbstreitigkeits gründen aus dem weg geschafft hätte,
das wurde aber nie geklärt, das war im zuendegehenden 2ten weltkrieg und es wurde dann behauptet es warn die amerikaner,
keiner würde jemanls das eine oder etwas anderes beweißen können.

Warum war das Erbe überhaupt so wichitg villeicht ging es eher um den symbolischen wert,
Paul überlegte, oder eigentlich hatte er den wunsch den hof zu verkaufen.
Und hier alles, nur mit eigenen sachen neu zu beginnen, und alles andere hintersich zu lassen.

Er fuhr mit dem Aufzug nach unten,
Zigarette im Mund
unten angekommen zündete er sie an,_
unten dachte er er würde wieder etwas essen müssen, vor neugierde auf das kommende hatte er es wieder garnicht bedacht.
Er kam wieder zu seinem Essensstamd auf rädern,
wurde das vorher erwänt?
es war ein essenswagen, heute aß er zwei doppelte Bratwürste,
komischerweise bakam man imemr hunger auf bratwürste wenns diese nicht gab, war eine bratwurstbude in der nähe wollte man nie eine, also so ging es PAul, aber diesmal hatter er einfach hunger, und dieser trieb es dann auch hinunter, das brötchen war irgendwie uralt und zerfiel beim draufbeisen in eine millionstückchen, egal.
Vor dem verruchten Jahrmarkt war diesmal ein Drehorgelspieler, mit einem kleinen Affen,
ich weiß liebe tierschützer verzeiht ihnen das kurz, ich würde ihn auch lieber frei sehen,
Paul schaute den affen an, irgendwie fühlte er sich gleich mit ihm verbunden, und er schien ihn zu hören
A:"Son goku, songoku, schnell wie der wind auf einer Wolke, groß wie ein berg, songoku."
Was man dennen alles beibringen kann dachte sich Paul, und ging zu kassenhaus,
wahrscheinlich war er der einzige, der das hören konnte, dabei war er noch nichteinmal drinnen,
das könnte man als beunruhigend bezeichnen,
aber Paul war das nur unbewußt.
K:"Ihr Name."
P:"Erst Geborener, Jakob der Überwinder, der Fersenhalter."
Paul wusste nicht was das zu bedeuten hatte.
Paul ging hinein,
Der Kartenabreisser noch:"Zzzz Zzzzz Zzzz was du dir immer einfallen läst"
Es war aber wie imemr soleise, das man hätte sagen müssen "wie bitte?"
dann hätte er aber alles geläugnet,
dasschien hier so eine masche zu sein, schrecklich.
Paul schien beinahe als wären hier drinnen alle wie kleine affen "songoku" äffte Paul den Drehorgelaffen nach.
Vielleicht würde wir morgen mehr über ihn erfahren,
und den Mann ohne unterleib, alles themen auf der liste,
heute ging es aber um etwas anderes, er ging direkt zum zelt der Babayoga, natürlich begleitet von seinem schutzgeist,
heute in form eines kleinen affen wie pippi langstrumpf ihn hatte, "kaputzinere" oder wie heißen die?
Dieser führte Paul zum besagten Zelt drin wars wie das letzte mal, er wusste nun schon an welchem buch er ziehen musste,
und so stand er vor ihr, sie mussterte ihn, sie war mystisch und unheimlich wie immer,
"ah du hast viel gelernt, es hat sich viel getan seit dem letzen mal."
"Komm her, setzt dich auf den schemel" weiß noch jemand was ein schemel ist?, so ein kleines hockerchen mit drei beinen würde ich auf die schnelle mal sagen.
Paul tat wie ihm angewiesen wurde.
B:"Du bist hier um zu wissen, du willst wissen."
B:"Schau in die Kugel." "Du sollst selbst sehen, ich nicht wissen was du bereit bist zu erkennen, seh selbst und wisse."
Paul schaute also in die Kugel, der Raum verdunkelte sich, und er hörte eine stimme,
wie seine eigene Stimme, die stimme der babaaga, seines affen, oder seine eigene sie vermischten sich alle.
Er sah, er sah.. den Adam der bibel, wie er gemacht wurde, und die eva, ise hatte keinen namen bei manchen sagte die stimme,
sie bekamen ihren Erstgeborenen Kain, Kain war der erstgeborene, das ist schon das geheimnis,
Zu Kain sagten sie, "sehe ich habe etwas erschaffen."

Dann wurde der zweite geboren, der zweitgeborene, er hies Abel, "atem" oder "windhauch",
er wart nur der zweitgeborene, und kain erschlug ihn auf dem Feld.
Kain lief umher auf dem feld und in der welt,

so wurde der dritte gebohren,
Seth, der der ersetzt, er ersetzte den Abel,
er lebte und überihm schwebte der atem,
der atem der vogelmenschen? des abel, der kainstat, wie auch immer,
das ist das ganze geheimnis.
so sagte die stimme aus der kugel,
Schau da, schau da, da ist noha,
da sein erstgeborener sem.
Thara,
und dann Abraham,
abrahams erstegeborener Haran, aus dessen geschlecht später mohamend erforgehen wird, der erstgeborene der magd.
der zweitgeborene ist Isaak.
Er hat mit seiner Frau Kinder,
Esau der erstgeborene Esau und Jakob,
Jakob der ihm das erstgeburtsrecht abkauft für eine linsensuppe, ein wildbrett und mit einertäuschung des faders mit lammfell,
Immer geht es um die erstgeburt.
Aber wer ist der zweite, der zweite wird erschlagen, der erste bekommt alles,
ist das gerecht?, fragt die kugel, und wo ist die frau?
ist nicht die frau die erschlagene, die frau wird imemr niedergschlagen,
oder, oder sie wird zum mann.
Saudi arabien, die herkunft der geschichte.
B:"Das Wars, das genügt." sagte babayagaanahmahaaa.
Paul etwas benommen, "das war zuviel, was soll mir das sagen?"
"Ich wollte nur wissen was mein traum besagte:"
du hast nun die chance die wilden "Pferde" zu zähmen, du hast nun die chance, villeicht hast du es schon getan als du das hier sahst."
GK:"Die kirche ist ihne frauen, die kirche ist ohne frauen" ruft ein affe aus dem spiegel.
B:"Du darfst jetzt gehen", sagt babaaga, ihr blick mustert ihn eingehen, sie wollte schauen ob er im begriffe war ihren ladne niederzubrennen, aber nichts wäre Paul ferner gewesen,
Er war der jüngste und hats owohl den erstgeborenen überwunden, und ach den zweiten,
aber das warn alles nur geschichten, was solle ihm das sagen,
Er setzte sich dort auf eine Bank und lauschte etwas seinem Affengeitengel,
dieser war heute sehr aufgeregt und wirr.

Paul würde nun dringend ein Bierbrauchen,
der affe rannte kurz davon, er traf dann irgendwie die penaten, und da kam er schon angehoppst, mit einen frischen kühlen bier in der hand, ah schon besser dachte sich Paul, und so schlimm war die jetzt auch nicht für seinen charakter die geschichte, oder?
Er war einer der sein erstgeburtsrecht erschlichen hatte, oder? so fühlte es sich an, so fühlte es sich schon immer an,
als wäre er jener, der in den wältern seine brüder erschossen haben, nur um das erbe zu bekommen,
dabei war er es selbst nicht, aber die last saß noch auf seinen schulter,
und nur wegen dieser last spielte er es mit seinen brüdern nach, obwohl keiner etwas dafür konnte oder wollte,
P:"Was soll das !!" schrie, Paul das war doch nicht seine geschichte, nicht, rein garnichts, hatte diese mit ihm zu tun,
er nahm gleich zwei tiefe schlücke aus der flasche,
und es war schon besser.
So, die Geschichte war erzählt und Paul würde nur noch abwarten müssen, bis der spuk seinen reizverliert und wie der morgennebel die tiefliegenden felder verlässt,
er hatte wieder das bedürfniss etwas symbolisch dafür, für die umwendung des nebels zu verändern.
Er trank die Bierflasche aus, und stellte sie auf die Bank neben sich, da war sein zeichen,
er lies sie da stehen und ging davon, liebe umweltschützer verzeiht uns das, später kam ein kleiner fleisiger helfer, einer der kobolde die desnachts alles wieder reinigen was schmutzig gewordne war,
Paul ging hinaus, ohne sich umzublicken,
Er verspührte das erste mal ziemlich viel ungerechtigkeit in den erzählungen über die patriarchen, das sagte ja schon alles.
Er ging hinaus, und küsste dabei einer älteren dame auf die wange, danach verbeugte er sich tief vor ihr,
er machte halt bei seiner würstchen bude, er aß einen döner,
er hatte nun beinahe alles an ungesundem essen durch aber das war ihm zuviel,
Er würde viellciht noch zu schnickis gehen, und sich von hillda eine asiatin vorstellen lassen,
weil asiatinen richtige frauen waren, das war as geheimnis der asiatinnen dachte er sich,
und ob er das tat oder nicht, und was dann kann der werte leser nun selbst entscheiden.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Samstag, 25. November 2017
Kapitel 12 Paul Schmitd und die Spiegelwelt.
Kapitel 12 Paul Schmitd und die Spiegelwelt.

War die zwölf nicht irgendwie eine bedeutende Zahl?
Zwölf Jünger, zwölf Sternzeichen alles Unsinn, wie immer,
Paul träumte wie er irgendwo rumlief in einer Art Kaufhaus,
er suchte wohl geschenke oder sowas,
er war lange unterwegs, dann kam er zurück und es wurde schwarz,
so wurde Paul wieder bewußt.

Paul war süchtig,
und/oder er wusste das er wieder dorthin musste,
zu diesem Jahrmarkt der verdammten, dem verschworenen, dem vergessenen, nein, wie hieß der Jahrmarkt wieder
der verwunschene Jahrmarkt, er spührte, das er heute alles erfahren würde,
und vorallem würde er erfahren warum er so war.
Das alles aber konnte er nicht in Wortefassen,
er sah sein Bild im Spiegel,
wärend ehr seine elektrische Zahnbürste vorbereitete,
so haben sich Menschen allerzeiten gesehen,
in geschliffenem Metall, in Seen büchen flüßen, vorzugsweise mit stiller klarer oberfläche.
Manchmal glaubte er seinen Egel dortdrinnen im Spiegel zusehen,
und er rief ihn er wollte ihm dringend etwas zeigen.
und auch deshalb fand Paul keine Ruhe,
es Klingelte an der Tür.
J:"Mensch Paul was ist denn lod mit dir,
du lässt ja garnichts von dir hören." "Ich wollte mal vorbeischauen wies bei dir so läuft"
P:"JA, es läuft es läuft, willst du ein Bier."
Paul machte sich selbst eines auf, Paul satpfte hinter ihm her.
P:"Du ich muss gleich wieder los."
J:"Was hast du denn vor?"
P:"das Zirkus ist doch in der Stadt wusstest du das nicht?"
"Der Zirkus" dachte sich Jonathan, irgendwie nichts davon gehört.
Paul schnappte sich seine Sachen, im aufzug nach unten drehte er sich eine Zigarette,
Jonathan drückte er in dieser Zeit seine Flasche in die Hand.
P:"Magst du mit kommen? du kannst gerne mitkommen."
J:"ach ich muss doch Arbeiten, wir bleiben in kontakt," verabschiedete sich Jonathan als der aufzug unten angekommen war,
er verschwand hinter einer ecke, auf dem weg wohin auch immer,
Paul ging direkt zum Jahrmarkt,
vor dem eingang aß er noch eine Churrywurst,
er hatte einfach Hunger,
er schaute dorthin zur kasse,
und wusste nicht welchen namen er heute sagen würde,
und was dort drüben überhaupt auf ihn wartete,
Paul hatte auch etwas angst davor dort wieder hinzugehen,
er wusste nicht was das alles aus ihm machen würde,
aber er wusste, dass es etwas mit ihm machte,
und das sah alles momentan nicht so positiv aus,
er wurde mehr und mehr abhängig, süchtig nach beinahe allen dingen.

Also machte er sich auf,
an der Kasse sagte etwas, das nicht ehr war aus ihm heraus, P:"Tranquilius der Etrusker."
Der Kassenwart nickte nur und gab ihm seine Karte.
Der Thorwärter, kannte ihn gut mittlerweile,
es war aber schon beinahe normal,
und scheinbar sagte der namen diesem diesmal nicht allzuviel, oder er war es müde geworden der komischen kommentare.
G:"Du bist wieder dahhh hahhr hhahhhr." sagte der Geist auf seiner schulter der etwas wie ein rabe aussah,
der aber noch immer sein schutzgeist engel war, wie immer,
G:"Wir müssen dohhhhrrrt hin doohoort hin."
So ging Paul direkt zu einem Zelt das wie eine Höhle aussah.
Da drin war ein Mann, der schaute ihn offen, geradezu herausfordernt an,
M:"weißt du überhaupt wo du hier bist?"
P:"Auf dem Jahrmarkt?"
M:"Muss ich also von ganz vorne beginnen?"
etwas genervt.

M:"Es gibt die normale Welt, in der Lebst du normalerweise mit deinem Körper und so,
und dann gibt es die Jahrmarkt welt.
Sie wurde geboren, als der erste mensch in ein klares gewässerschaute und darinj sich selbst erkannte,
als der erste ein bild malte auf die höhlen wand,
da war sie geboren die jahrmarkts welt.
Langezeit war der herr der welt der gepflegte der vortschrittliche mensch der mensch mit dem spiegel,
auch deshalb gaben die etrusker ihren verstorbenen einen spiegel mit in ihr grab.
aber die etruker verschwanden und sie wussten von ihrem verschwinden, sie sahen es in ihren spiegeln,

Paul war etwas genervt, er sah eine starkbehaartes etwas das dich über einen bergsee beugte und dann, losrannte und sich mit messersteinen seine haare trimmte, und er sah die hölenmaler die da standen und darüberstritten wie groß den die verhältnisse der einzelnen körperteile idealerweisse sein musste.
Der Spiegel öffnete soetwas wie eine bessere welt,
eine zweitewelt, man konnte das erstemal erkennen wie man selbst für andere aussah, und konnte dieses verändern,
und die maler konnten sehen wie andere dinge sehen und konnten dieses sehen beeinflußen,
es ging dan schnell vorran,
Der Fotoapperat wurde erfunden, und kurzdanach der Film,
und so wurde die andere welt noch realistischer und plastischer,
was vorher auf gemälden dagestellt werden musste war nun echt echt,
Und es gab die ersten menschen,
die eintraten in den Jahrmarkt,
Menschen die einen Eigenen namen hatten wenn sie dort auf bildern zu sehen waren,
sie hatten dort andere namen und einen anderen charakter, und sie verhielten sich, wie ein wiederanderer es ihnen vorgab in filmen zumbeispiel, sie waren die ersten wirklichen bewohner dieser welt, und diese figuren bekamen dort ein eigenleben, manche wurden unsterblich und werden noch immer kopiert, andere zerstörten den ruf ganzer familien oder völker,
das war aber nicht alles,
die echten Menschen wollten auch so sein wie die Bilder dort in der Traumwelt,
und so wurden die menschen immer mehr wie diese Jahrmarktmenschen,-
und selbst was wir hier machen ist wiedermal ein erschaffen einer jahrmarkt welt,
und diese welten wirklten, und sie wirkten und es, das wusste Paul ganz bestimmt,
es war das eigene schicksal das sie in ihren filmen immer und immerwieder erzählten,
jene filme mit den meisten zuschauern warn die filme über die zukunft, insbesondere der menschen die dort lebten wo alle normalen menschen schon äußerlich aussahen wie die menschen in der filmwelt,
dort würde es beginnen, es würde dort beginnen, das sich die eigenen prophetischen verfilmungen umsetzen würden,
eben gaunauso wie die etruker wussten das ihre kultur vergehen würde,
so würde es wieder sein, nur wussten sie es heute nicht,
nur Paul er verstand nun seine sucht seineumtriebigkeit, seine hoffnungslosigkeit,
so verzewifelt sich den kopf selbst einrennen würden nur tiere in gefangenschaft tun, die den untergang witterten und nun versuchten verzweifelt irgendwo hinzukommen.

Und so war Paul schockierd und der man da erzählte noch aber er hörte ihm nicht mehr zu,
und er dachte nur, nein nein, es würde einen unsweg geben,
ein der mann ohne unterleib,
würde seinen unterleib zurückgewinnen,
und alle würden wieder frei sein, auf ihren eigenen beinen stehen können,
P:"Oder etwa nicht rief??" PAul in die nacht,
und er sah seinem schutzgeist der wie ein rabe krächtzte dabei zu wie er auch dieses Zelt,
dieses gedanken experiment, diesen kleinen versprengten ausschnitt aus irgendeiner information,
aus der spiegelwelt, die wir selbst erschaffen hatten, er sah wie dieser auf ihn zurück spiegelte,
und er wusste nicht ob das jetzt eine wahrheit war, oder eine information, die das drama einleten würde,
oder einfach nur irgendein unsinn,
er musst nun raus aus dem Zelt die Balken fingen nach und nahc feuer,
Paul befürchtete das es rechthaben konnte, und er fürchtete sich davor glauben,
Er würde aber damit aufhören müssen mit dem alkohol und dem allen, und dieser kleine schnipsel konnte ihm helfen,
weniger davon eigenommen zusein, weil er jetzt wusste, erahnte was es war, das ihn dazu antrieb.

So ging er schnell hinaus und schaute nicht zurrück,
draußen war Brigitte, sie nahm ihn bei der hand,
Jonathan hatte ihr erzählt wo sie ihn finden konnte,
er hatte sein bier vorher weggeworfen, normal nahm ihn nur ingried an der hand,
Ingried würde heute fragen beantworten, fragenbeantwortende menschen waren monster, mitt rießigen zähnen,
die jederzeit bereitwahren andere mit hautund haar aufzuessen nur um am ende recht zu behalten, schreckliche menschen,
paul ekelte si ch davor und so verabschiedete er sich, gerade heute ekelte er sich vor brigitte,
er kaufte sich noch eine zeitschrift, die laß er als er seine currywurst aß,
bei dachte er wieder so eine spiegelwelt, war er den überall nur von der spiegelwelt umgeben,
da wurde es wieder schwaz vor seinen augen, und er sah wie er sich wegbewegte im traum, zu einer tür
:"Schatz du bist schon da!" er gab ihr ein küsschen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 24. November 2017
Paul Schmitd Kapitel 11.
Paul Schmitd Kapitel 11.

Heute war ich etwas spät und müde,
musste erst etwas wachwerden, dann ging ich in seine Wohnung, sein kleidung am boden führten direkt zu seinem schlafgemach,
da lag er wie ihn gott geschaffen hatte, er fragte sich viellciht, was das leben ihm heute bringen würde,
er würde heute auf jedenfall in einer besserer laune sein als gestern, alles war besser als eine generarkritik an allem.
Paul träumte wieder etwas, in seinen träumen wird es erst immer schwarz vor seinen augen, dann erst wacht er auf,
das musste wohl irgendwie so sein.
Paul wachte auf und suchte sich ein Bier im Kühlschrank,
das war das erste das er tat, und so folgten wir ihm in die Küche,
da saß er dann mit zerzausten haaren, kippe und Bier,
für ihn fühlte sich das stimmig an.
Er war vielleicht verzweifelt aufgewacht, oder dachte,
wissen sollte angewendet werde, sonst hätte es keine Berechtigung.
Also betrank er sich,
er wusste viel über das betrinken und den rausch,
jeder vernuünftige Mensch wusste das man ihn meinde sollte.

So zog sich Paul beiläufig, schlampig an, sein hemd hing ihm irgendwie aus der hose, und die haare standen noch in alle richtungen weg,
dann ging er los in richtung der verwunschenen jahrmarktes,
er musste ihn nutzen so lange er noch da war,
ob Paul wusste, was er vorfinden werde, ist eher fraglich,
er wusste nur das es ihn dorthinzog, das er heute dort sein sollte.

Paul ging direkt zum Kassenhaus,
weißer Nebel lag noch über dem Morgen,
es waren sehr wenige Menschen unterwegs,
Paul hatte sein 2tes Bier in der Hand.
Kassenhauswärter:"Oh gehen sie direkt hinein, wie ist ihr Name heute?"
Paul süffisant wülte vielleicht witzig sein.
:"Kaiser Augustus"
mit der Karte zum Torwärter,
dieser verabschiedete ihn mit
"ave Cesar" und einem handzeichen,
Paul war das alles schei.... egal.
er war irgendwie genervt von allem,
er wollte nur gehen und weitertrinken und vergessen,

Also ging er umher zwischen den Zelten,
es war dort eine anderer Welt,
eigentlich gab es ihn dort nicht wie er vorher war,
in der neuen welt brauchte er einen anderen namen,
diesen bekam er immer dort an dem Tor,
man konnte auch den selben namen wieder nutzen,
aber das wäre nicht Pauls style.

Er ging so umher, als er etwas aus seinem blickwinkel verschwinden sah,
und wieder geschah es, und Paul wusste nicht, ob seine sinne ihn täuschten oder er einfach zuviel getrunken hatte,
er versuchte etwas aufmerksammer zu sein, und das vorbeiischen zu beobachten.
Da war es wieder, Pauls sagte :"Halt du bleib stehen und zeig dich mir."
"Meinst du mich?" eine etwas verzerrte krächzig bibsige stimme meldete sich.
P:"JA wer bist du?"
Paul war wohl schon zu betuddelt.
G:"Ich bin sowas wie ein Schutzengel.
G:"Ich bin dein Schutzgeist."
PAul sah ein etwas Pummeliges Kindchen mit Federn, also flügeln auf dem Rücken,
P:"Ach ja, und das meint ihr jetzt ernsthaft, oder soll das lustig sein."
PAul sah wie sich die mine des wesens ändert und etwas ins ärgerliche überzugehen schien,
also steuerte er etwas dagegen.
P:"Stattlich also stattlich sehen sie aus."
P:"Und sie beschützen mich also."
G:"Schon besser, tu nicht so als würdest du mich nicht kennen, ich bin doch immer bei dir,
und habe dir schon aus so mancher klemme geholfen, aber du siehst ja wiedermal nur dich."
G:"Aber schwamm drüber, siehst du das zelt da drüber, das ist unseres, da müssen wir hin."
P:"Okey dokey," dachte sich PAul und stolperte in die vorgegebene Richtung,
was das heute für ein tripp werden sollte wuste er nicht,
er fand es aber interesant, und das genügte sein gemüht etwas zu erhellen.

Paul ging also in das Zelt,
darin waren ewig lange gänge,
diese lief er entlang,
irgendwo war dann ein Raum,
Dort sah er eine sehr dicke und rundliche Frau,
sie hatte allerhad zu essen und Trauben, Beeren und getränke um sich,
Sein Schutzgeist sagte achte auf die Form, der Symbolik der Form folgt die Welt,
gerade hier im verwunschenen Jahrmarkt,
direkt daneben war ein sehr hagerer man, muskelbepackt aber sehnig,
und er befehligte da umher, ohne das man sehen konnte wen er befehligte aber er tat das überzeugend, und Paul würde sofort tun was dieser ihm sagen würde.
G:"Das Runde lockt an, Das Runde ist die Fülle. Das spitze das zähe, das sehnige befiehlt es stößt ab, es beeinflußt,
das ist alles was du wissen musst."

Paul hatte beim besten willen nie lust auf belehrungen,
aber er ging den weg weiter, es war wie ein begleitetes Theater,
eine Stimme die zu einem Modernen Kustwerk etwas erklärte.

Er ging weiter,
dort im Raum war eine Frau mit einem Enorm dicken Po,
alles andere an ihr war in relativ normalem maße nur der Po war riesig,
es gibt zentren sagte der Schutzgeist, jedes hat seine zuständigkeit, und in allem zeig sich die lage des menschen,
und sein Leben." Du kannst die lage oder das leben eigentlich nicht vom leben trennen,
oft wird der Mensch im alter etwas dicker, aber meist hat er dann schon eine gewisse fülle angehäuft,
und damit stimmt das symbolisch bild das er abgibt wieder zu seinem leben."

"Dazu gibt es die Zentren", fuhr der Schutzgeist in seinem Monolog fort,
Das wurzelzentrum Stand, ein so wohlgeformtes wurzelzentrum,
stand für einen festen sitz im leben, diese frau war irgendwie in der lage ihr leben, unabhängig aus eigenen mitteln zu bestreiten,
in unserer zeit wurde es immer mehr so das die kinder immer länger auf die unterstützung der eltern angewisen waren,
weil die einstiegs ausbildungen immer anspruchsvoller wurden, die Kinder hatte immer kleinere hinter,
und was das aus einer gesellschaft machen würde", aber egal, das thema hatten wir gestern.

Sie gingen weiter im Nächsten Raum war ein Mann mit einem Bierbauch,
ein Wampe, alles andere war wieder normal.
P:"Was kannst du mir denn nun über diesen armen Kerl sagen."
Fragte Pail etwas süffisant, scheint das wort des Tages zu werden.
In diesem Zentrum ging es um das nein sagen,
Menschen mit dieser Wampe konnten nicht nei sagen, sie unterdrückten ihren tatendrang solange bis sie ihn in einem Bauch vorsich her trugen, so inetwa sagte das der kleine lustige dicke engel,
was er wohl über die eigene smbolik zu sagen hatte.

So ging es weiter,
eine Frau mit großen Brüsten kam als nächstes,
dann wieder ein Mann mit großer Nase,
die Systematik war langsam eindeutig zu erkennen.
Am ende einer mit zusammengewachsenen brauen.

Paul hatte langsam wirklich genug,
er fragte den Engel:"Kannst du auch etwas nützliches?"
"kannst du keine Pfeile verschießen?" "oder Teppiche knüpfen?"

Es ging weiter,
sie waren nun in einem Raum, der aussah wie seine Küche und vorratskammer,
da saßen kleine geschöpfe, der Engel erklärte, das dass seine Penaten waren, sein schutzgeister der vorratskammer,
P:"Du meinst meiner gefriertruhe?" und Das sind die Manen sagte der Engel sie bescützen dein Herdfeuer,
P:"Ah sie passen auf meine Mikrowelle auf, das ist sinnvoll, wo bekomm ich hier ein neues Bier?"
Einer der Penaten kam und ging in die Kammer und gab ihm ein neues Bier, die alte Flasche nahm er mit.

P:"Nett, Nett hier."
er bewegte seinen kopf zustimmend nickend, auf und ab.

PAul und der engel gingen wieder nach draußen, oben tobte das leben mittlerweile,
aber in Paul war nur ödness und leere,
er blickte umher,
dabei traf sein Blick den Blick des Engels und sie verstanden sich irgendwie beinahe Blind.
G:"Pfff spaß gesellschaft du ödest mich an."
Dachte sich der engel, und Paul dachte sich,
P:"so ein kleiner propper."
eben blindes verständniss,
die feuerspuker leisen einige fackeln fallen,
Paul und der engel schnappten sich eine und brannten das zelt nieder, das sie gerade verlassen hatten,
keine ahnung warum sie das taten, aus langeweil, nur um der öde zu entgehen.
da brannte es, und sie schauten dabei zu,
oder nur weil sie es konnten,
egal, es war der verwunschene jahrmarkt,
es war egal, und wieder nicht, es war symbolik, was würde die symbolik da drausen bedeuten,
Paul konnte sich das kaum vorstellen,
er würde es aber bemerken.
eskamen noch andere gäste, sie schauten dem Schauspiel zu,
sie hielten hier und da marshmellows und würstchen an zweigen und ästen in spießform in die Flammen.
Ja, so war das damals,
und so ging es dahin,
Paul ging dann nachhause als alles herunter gebrennt war,
er ging zum tor hinaus, "ave", sagte er diesmal selbst zum karten abreißer,
er kaufte sich an der nächsten imbisbude ein neues bier, und aß eine curry wurst,
irgendwann bemerkte er das er sich nichtmehr mit dem engel unterhielt sondern selbstgespräche führte,
nun ware es höchstezeit nachhause zugehen.
Zum abschluss dachte er noch:
"Gott behüte mich vor einer weihnachtsgeschichte! ... das war heute aber knapp."
und womöglich sollte es wirklich nocheine geben.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 23. November 2017
Paul Schmitd "Ich weiß auch nicht, so?" Kapitel 10
Paul Schmitd "Ich weiß auch nicht, so?" Kapitel 10

Paul trämt irgendwie ist es erst dunkel, das hört er ein bekanntes aber doch unbekanntes geräusch,
dann wird es hell, aber verschwommen, er sieht wie er gänge entlang geht, dann links, dann geht eine Tür auf,
er sieht sich wie er ein Paket entgegen nimmt, er unterschreibt scheinbar,
er geht wieder nach drinnen, es wird wieder schwarz, und Paul spürt sich wieder schlafen,
oder gerade erwachen.
Ich überlege mir gerade was ich mit Paul heute anstellen soll,
Paul braucht eine Geschichte, und sie muss besser sein, als die letzte geschichte,
aber ich hab echt auch noch anderes zu tun, es ist beinahe wie folter,
dazu sitzen und noch keinen Plot im Kopf zu haben,
aber Paul braucht eine geschichte an diesem Tag, Paul braucht ein leben.

Paul steht wie immer auf heute überauslustlos,
vielleicht liegt es auch irgendwie noch am Weinbrumschädel.
Er räumt das Glas in die Spühle, die Flasche in die Schrankbar,
gab es sowas heute noch, das war doch eine sache der 80er Jahre,
die versnopte Hausbar der späthippies und spaßgesellschafts Geschäftsmänner.
PAul wusste das nicht, er wusste nur das er als scheinbarer alkoholiker eine brauchte.

Paul dachte auch irgendwie das schwächen einen symphatisch machen würden,
er setzte sich eine Kaffee auf, aber das lag wohl an seinem helfer syndrom,
nur weil er selbst es gut fand wenn andere schwächen zeigten, bei der er ihnen helfen konnte,
würde das nicht heußen, das andere auch gere schwächen bei ihm sehen würden, um ihm da raus zuhelfen,

Nein, im grunde war das nur wieder ein Kindliches und sehr unmännliches verhalten,
eine schwäche vortäuschen um dann laut rufen zu können, das die mutter herkommt, um den kleinen gestürzten Paul aufzuheben,
die tränen aus dem gesicht wischend würde sie in trösten. Aber Paul es geht nicht um deine Mutter,
oder was auch immer das ist dein leben, und du solltest eine erwachsene beziehung führen.

P:"Aber "du stimme in meinem Kopf" wie soll ich denn überhaupt erst eine beziehung zu jemandem aufbauen wenn derjenige mich garnicht braucht." ehm das hört sich für mich wiedermal sehr nach helfersyndrom an, du musst niemandem helfen Paul, und dir mss auch nicht geholfen werden, zwei erwachsene menschen die gemeinsam zeit teilen, und beschließen sich gegenseitig zu halten und zu ehren und zu, sowas in der art wie lieben.
P:"So ein kitsch."
Ich wusste wirklich nicht wie ich Paul dabei helfen konnte.
Vielleicht hatte ich ein helfer Syndrom, Pal war erwachsen, und wen er kleine verzeifelde weinend nicht perfekte Mädchen mochte,
war das gut, oder in ordnung, es musste jemand geben der auch diese mag, oder?

Der Kaffee war durchgelaufen, unser gespräch hatte nicht zur verbesserung des gemütszustandes zugetragen.
Er setzte sich wie immer nach draußen,
heute war es etwas windiger als sonst, wer sagte überhaupt, dass er sowas brauchen würde,
wer diktiert eigentlich imemr dieganze zeit, das man in paaren zusammenleben müsse,
ist das nicht auch wieder nur eine art von, verpflichtung die irgendeiner behauptet hat und der alle nur nachlaufen,
weils in allen büchern so steht und in allen filmen der held am ende eine schöne frau küsst,
und der alltag wird nie gezeigt.
War das nicht eh ein vergessenes system, jeder musste es für sich selbt finden den weg des lebens.
Paul gings eigentlich recht gut so,
Irgendjemand anders wollte dringend heiraten,
das drückte Paul auf den Schläfen knochen, warum belastete derjenige ihn damit?
das alleine ging ihm schon auf die nerven,
Paul glaubte manchmal das manchen menschen das leben zu langweilig war,
dann fingen diese menschen an anderen menschen von ihren problemen zu erzählen,
die sie anhäuften wie kleine schätze, nd durch diese probleme und das weitererzählen dieser probleme und vorhaben erzeugte ihnen irgendwann wichtigkeit, die sie scheinbar suchten, Paul verstand solche menschen zutiefst nicht.

Ihm waren die sachen immer zu wichtig, er arbeitete imemr dafür, die sachen zu relativieren,
damit die menschen wieder gesund, und klar denken konnten,
in seinem beruf war eh schon immer alles wichtig.
So trank er seine Kaffee und ich werde mir nun auch eine aufsetzen, damit das hier mal so richtig anlaufen kann,
war es damals auseinender gegangen, weil Paul Ingried keinen antrag oder eine verlobung angetragen hatte,
weil es für Paul immer so hätte weiterlaufen können,
aber für sie vielleicht nicht, das ist immer die frage verlobung heirat, damit man es dann mit schönen bildern auf facebook feiern kann.
Das ist eh so eine ding waren die frauen in der ehen nicht früher sowieso eher immer co-abhängige,
also sie heirateten eben um von zuhause weg zu kommen, aus der einen abhängigkeit in die nächste,
und heute? war das irgendwann weggefallen, dann gibt es die frauen die unbeding kinder wollen,
die suchen sich passende männer dafür, dann gab es frauen die vergammelten und froh waren irgendjemanden zu finden,
die landeten dann irgendwann, wenn sie ganz unten waren, und irgendwie mittleiderregend bei paul.
Nein, das war irgendwie fies, für paul waren frauen eh immer nur eher mittel zum zweck,
er konnte sie nie wirklich ernst nehmen, und gleichzeitig, standen sie irgendwann inder ecke und störten dann oder nervten.

Paul glaubte es war alles überholt, es gab nichts mehr, das wirklich sinn machte,
die natzis behaupteten noch sie wissen wie etwas sein müsse,
komischerweise glaubten die menchen das, aber seitdem, wagt keiner mehr irgendwas zu behaupten wie etwas sein müsste,
okay in den 5oern gabs in den usa nochmal so behauptungen, das jeder ein häuschen haben müsste und ein auto, ne kleine vorstadtfamilie
dann wäre alles perfekt, aber irgendwie verblassen diese bilder, und zurück bleibt ahnungs losigkeit.
Für normale Menschen, Paul war ein normaler Mensch, ich war ein künstler, wer lacht da hinten in der letzten reihe?

Aber ich hatte einwenig angst, dieses neuland internet war das perfekte werkzeug um verrückte weltbilder zu verbreiten,
und da sprach niemand von aufgespritzten ärschen oder kleinen mädchen die einkaufstüten auspackten, aber damit begann das alles schon,
wo würde das ganze hingehen wenn man die wertebildung, die wertefindung dem freine markt überlassen würde.
Genau alles würde sich immer mehr dem markt anbinden und alles würde zur verkaufsshow werden,
ob weihnachten, thanks giving, halooween, silvester, oster.
P:"Halt, war es nicht schon so?" dachte sich Paul.
Als kleiner konsum Sklave fühlte er sich garnicht gut.
und er fuhr darauf hin direkt in den großen supermarkt der Stadt,
Real Kaufland größer es war einer dieser megaeinkaufscenter, in denen man am besten immer seine freizeit verbringen sollte,
er ging da umher und was wollte er überhaupt, hm was würde wohl gut auf seiner Timine aussehne,
hm ein paar bilder aus einem karibik urlaub?
eine testfahrt mit einem schnellen auto,
paar selfis mit abc-Promis, das war nicht Pauls welt,
es gab aber zuviele, die schon in dieser welt schwammen, und es nicht bemerkten,
war das schon immer so? gab es immerschon die alte gerneration, die die neue nicht verstand,
früher in musik oder haartracht heute in der wertebildung im weltbild, aber es war schon immer das weltbild das sich dann unterschied zwischen den generationen, Paul merkt wie er so bummelte, das er nicht dazugehörte, aber das war ihm schon lange klar gewesen,
zu so einer welt wollte er auch nicht dazugehören, wie einsam es auch dort auserhalb sein konnte, es war ihm zu bizarr zu lächerlich,
nein, er konnt sich einfach nicht für diese sachen erwärmen, nichts von diesen dingen die da probagiert wurden hatten für ihn einen wert, nichteinmal einen winzigkleinen nutzen konnte er in diesen dingen finden,

So setzte er sich hin und betrachtete die Menschen wie sie da gingen,
kinderwagen schiebend, aber da waren auch viele wie er,
die da irgendwie dabei waren, aber nicht mit dem herzen.
es gab auch so viele dinge zu kaufen, aber paul fand selbst nichts, an das sich sein herz verlieren konnte,
er würde seine geliebte lederjacke noch ewig haben, sie war echtleder noch aus den 60ern und immer modern,
er liebte seinen parker im winter, er liebte seinen hut.
Aber das alles wir war tand bling bling und krusch und nächstes jahr mussten sich die leute neuen unsinnkaufen,
weil die alten sachen kaputt gegangen waren und unmodern, genau weil sie es sollten.
Es war ein armutszeugnis.
Dabei waren es nichtmal die verbraucher es entwickelte sich ja eine nachhaltigkeitsbewegung, die für gerechtigkeit und klima und tierschutz und was auch immer war, aber es lag nunmal in den händen der konzerne, und denen war das reichlich egal,
für die war wichtiger ihre in bangladesch erzegten waren jedesjahr aufs neue zu verkaufen,
und alles andere auch alle 2jahre ein neues smartphone, alle 3 jahre neue elektrogeräte,
alle 10 jahre neue möbel, paul war das eigentlich im grunde alles egal,
aber gerade an diesem tag, stand ihm das so klar vor augen das er am liebsten geschriehen hätte,
er würde die gesellschaft die gesellschaft des wegschauens nennen,
die ferngesteuerte gesellschaft, da war generation spaß ja noch positiv, sie taten wenigstens,
die dinge die sie selbst wollte, diese generation, oder in dieser zeit tat man einfach das was der komerz von einem wollte,
und man konnte sich dem quazi nicht entziehen, weil auch der wohlstand zurückging und so konnten die unteren und die mittleren nicht mehr wählen, sie mussten eben die billigen sachen kaufen, und da warn sie wieder genau in der spirale,
konsumsklave und die unternehmen waren zufriedne, das ihren sachen gekauft wurden, dabei wurden sie nur gekauft, weil viele eben keine wahl mehr hatten, und so ging es dahin,
und Paul saß da und es war ihm so elend ums herz, dass er doch lieber wieder einige morde geklärt hätte,
das wäre ihm angenehmer gewesen als diese trauerspiel hier.

Und dabei war das erst der anfang dieser bewegung das smartphone gab es erst sei 2006, jetzt sagen wir 10 jahre,
wo das hinführen würde wollte er garnicht erst überdenken.

So war das eben die welt drehte sich,
es ging vorran, aber solange sein bier, sein wein noch schmecken würde wäre ihm das egal,
er hatte eh genug zu tun, genug sorgen genug ängste das sich keiner wegbewegen würde.
hach welch ein trauriges bild.
Paul wollte gerne wieder in den verwunschene Jahrmarkt nur um das nichtmehr zu sehen,
um irgendetwas zus sehn, sich zu betäuben, etwas zu bewundern,
es ist die pflicht dinge zu benutzen die man erworben hat,
dabei ging es aber vorallem um fähigkeiten und eigenschaften,
aber wenn etwas, immer mehr ein takteger ist, der mich in meiner freiheit einschränkt,
und meine persönlichkeit prägt, dann ist es irgendwie gruselig, zumindest für Paul hier draußen,

es war dunkel geworden, und Paul wankte mit den Obdachlosen ins freie, diese waren in decken gehüllt und es fiel der erste schnee,
er ging nachhause, und ihm war heute nach nicht vielem mehr, er würde morgen wieder irgendetwas anderes tun müssen,
nur um dieses drama nicht mehr zu gesicht bekommen zu müssen.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 22. November 2017
Paul Schmitd und die Herrin der verlorenen Dinge. K9
Paul Schmitd und die Herrin der verlorenen Dinge.

Ingried war gegangen in der Nacht, und es erschien ihm manchmal als hätte sie etwas mitgenommen,
etwas das gerade noch zum greifen nahe war, etwas unnennbares, war aufeinmal gegangen, er wuste aber nicht was,
Paul war keine fünfundzwanzig mehr, und auch keine fünfzig, obwohl er sich manchmal so fühlte, oder bewegte,
es war aber etwas was man als Kind noch hatte, diese unbeschwertheit, dass Süßigkeiten einen Ort zum besten Ort der Weltmachen konnte,
oder aber einfach nur freude über Dinge, Spiel, Freunde.
war das gegangen, oder.
Ich glabe irgendwie hat es mit verantwortung zu tun, in diesen Tagen tun deine Eltern alles für dich,
und du weißt noch nichts von den Dingen, wenn du älter wirst bekommst du dann mehr davon zu tragen,
man kann es sich vorstellen wie eine Last in einem Rucksack, als Kind tragen diesen deine Eltern mit.
Im heranwachsen bekommst du dann langsam hier und da mal eine schippe mehr in deinen Rucksack,
bis du irgendwann vielleicht sagst "Pffff" "langsam wirds mir zu schwer" oder so,
Es ist aber nicht so, dass du sagen könntest, "will ich nicht tragen" nein es ist im grunde deine Ladung die nur kurzzeitig deine Eltern für dich trugen.
Mit der größerwerdenden Last hast du aber auch immer mehr Privilegien du kannst entscheidungen treffen, wichtige Entscheidungen,
und kannst deine Schätze, die du in deinem Rucksackträgst für andere einsetzen, und diesen Sachen erleichtern.
Zeit ist nicht nur Raum und Licht, es ist auch ein Rhythmus, ein ich sage einmal "Zeitraum"(Also ein Raum in dem Zeit existiert) braucht immer einen Takt geber, eine art Regelmäsiger wiederholung, diese wiederholung oder deren eigenschaften überträgt sich dann auf das Objekt im "Zeitraum"
Paul schlummerte noch vorsich hin und träumte allerlei verwunderliches über die eben erwähnten zusammenhänge.
Paul trug gerne Seine last,
es war männlich die ganze last zu tragen, und kindlich sie an andere abzugen,
Paul wollte immer alles selbst tuen können, ob es im haushalt war im garten, handwerklich oder am computer,
jegliche abgabe von selbständigkeit war ein verlust an männlichkeit und ein abgeben der eigenen lasst,
und damit auch irgendwie der eigenen verantwortung früh genug,
würde er zualt sein, und dann würde wieder andere seine Last mittragen müssen,
wenn seine kräfte schwinden würden, aber das gehört eben auch dazu zum leben,
ein rythmus eben, bei dem jeder mit muss eben, welch ein gassenhauer.

Paul zwang sich geradezu aus seinem Bett heraus,
es gab gerade keine weitere aufgabe, aber er musste seinen eigenen Rthmus aufrecht erhalten,
seinen Tagesablauf, seine gewohnheiten, nur Kinder wollten sich gerne den Tagesrythmus anderer aufdrängen lassen,
Paul wollte seine Rythmus in die Welt tragen auch um anderen die Chance zu geben sich daran festzuhalten und zu wachsen.
Paul war noch sehr vom schlafe ergriffen und dachte dies alles nicht er wusste es unbewußt er tat es alles unbewußt.
Also morgentlicher ablauf,
Kaffee aufsetzen, morgedlichen übungen mehr gymnastik weniger kraftübngen, diese aber auch, denn sie waren ihm so leicht geworden, das es keine große anstrengeung war, dabei wurde er gerade so erst wach, der kreislauf begann zu bemerken das er nicht mehr schlief.
Danach Dusche, das selbe shampoo, die selber wärme,
dann Kaffee und Zigarette im Bademantel af dem Balkon,
Auch die Nachbarschaft erwachte und hier und da auf den anliegenden Balkonen konnte man kleine oder größere gesellschaften beim frühstücken beobachten.

Paul erinnerte sich mit faszination zurück an den gestrigen abend den gestrigen tag,
es war so unwirklich gewesen im verwunschenen jahrmarkt, er fühlte, das dort noch etwas auf ihn wartete,
hinter einem der Zelte war noch eine verborgenen Welt für ihn,
und sie wartete darauf, das er sie entdecken würde.

Er fuhr also wieder dahin, aber heute war alles anderes,
wärend gestern, am Abend unter den vielen Menschen, dem trubel,
alles nur nach freude und aufregung geradezu stank,
war heute alles giftig ätzend, und hell.
Paul ging also zu Kassenhäuschen.
M:"Ah sie schonwieder, sie haben noch etwas zu erledigen bei uns? wie ist ihr name? ...heute..."
Das "heute sagte er leide so leiste das keiner hätte behaupten können er hätte es gesagt wenn ihn jemand darauf festnageln wollte,
Paul wusste nicht was es mit den Namen aufsich haben würde, er wusste nur das er einen brauchte und er sagte wie automatisch das letzte mal einen namen, obwohl er ihn wohl nie vorhergehört hatte, oder vielleicht nur unterbewußt irgendwo gespeichert war,
in der vergessenen Tiefen seines unterbewußten.
P:"Nemo, Käpten Nemo, einmal Erwachsener."
Käpten nemo war das nicht eine figur aus julverns 80tausend meilen unter dem Meer, Paul wusste es nicht er kannte nichteinmal den titel oder julvern, es war auch garnicht bedeutend, er brauchte nur einen namen, zum übertritt in die andere welt.
er ging zum kartenabreiser, dieser betrachtete seine Karte, mit seinem Namen einweile,
dann riss er den streifen ab, und klopfte Paul auf seine Schulter, "Hol dir nur ein neues Stückchen für deine Rucksack, du bist ein tapferer Junge, du ..." er sagte das wieder soleise, das es niemand wirklich hörte, nur vielleicht pauls unterbewustsein.

Dort drinnen war es heute anders, es war nicht mehr alles so bunt, die helligkeit des tages und der aufgetretene etwas morastige weg relativierte alles, auch fehlte ihm ingried mit ihrer begeisterung für diesen ort,
Paul konnte sich aufgrund seiner last garnichtmehr so sehr für irgendwelche orte begeistern,
und gerade für soeinen nur begrenzt, er ging also einfach so aus neugierde oder weil es ihn unbewusst irgendwo hinzog durch die gassen der jahrmarktgeschäfte und zelte,
auf einem Zelt stand irgendwie nemo, und ein kleiner Junger schmaler man, mit einem dreieickigen hut,
lachte und winkte ihm zu, und deutede auf ihn,
Paul wäre es unangenehm gewesen, aber er war quazi alleine, und vor wem hätte es ihm daunangenehm hätte sein können.

Der junge Elfen hielt mit der einen Hand die Zeltplane auf mit der anderen deutete er PAul an hinein zu gehen,
Nemo, leiteinisch niemand? oder war dem so dachte sich Paul, sie gingen darig gänge entlang die waren hunderte meterlang,
und die Regale waren hoch beinahe wie hochhäuser, trotzdem war die decke beklemmend niedrig so erschien es ihm,
sie gingen ein Paar treppen nach unten, und zurück und wieder eine leiter hinunter,
sie warend ort angekommen, in irgendeinem dunklen dreckigen loch, beinahe ohne licht, nur aus den nähten und ritzen der zeltplane fiel einwenig licht, so setzte sich Paul in eine kleine Lücke zwischen den Regalen und lehnte sich dort an eine Wand aus Dreck.

Der Elf verschwand, und Paul überlegte was für eine komische gestallt das eigentlich gewesen war,
ein erwachsener war er nicht aber auch kein kind, und er war trotzdem so flink und bestimmt,
und kannte sic hhier scheinbar aus.
Er setzte sich also dahin, und wartete, wenn er hier einfach nur warten würde, würde der kerl wiederkommen, und ihn heraus führen.

Aber es fühlte sich hier alles so voll an, es fühlte sich so an als wäre er von sich selbst umgeben,
von duklen wabernden lila wolken von sich selbst, nach einiger zeit, sah er sich um,
in den nächstgelgegenen Regalen, standen Kartons, ohne aufschrifetn, sie waren aber schwer genug, dass sie etwas enthalten würden.
er brauchte einige zeit, bis er sich traute die neue last der erkenntnis zu waagen,
er schaute also hinein, und ersteinmal sah er nichts,
dann war er irgendwie erschrocken und ergriffen zugleich,
in der Kiste lagen ein Schnuller, ein Löffel, eine Schüssel, und allerlei spielsachen,
Es waren alles sachen, die er als kleinkind, als Baby hatte, er wusste es, sie waren ihm so vertraut, als hätter er sie gestern erst weggelegt, und gleichzeitig waren sie erschreckend und belastend, Paul wusste nicht wie er es erklären sollte,
als wäre da ein andauernde schallender Ton, über den sachen, neben der angenehmen Erinnerung ein bedrohliches brummen.

Wer hatte seine Sachen hier verstaut? seine Eltern würden es wohl irgendwann weggeschmissen haben,
er würde soetwas nie wegwerfen, dazu war er bei aller männlichkeit wohl zu empfindsam,
und als kommisar musste man gerade das auch sein.
Er betrachtete die Gegenstände mit leuchtenden Augen.
Jetzt war er doch sehr neugierig geworden, wenn das sein alten dinge waren, dann hatte er das recht sie wiederzuentdecken,
also wühlte er weiter die Kartons durch,
da waren seine ersten bücher, er erinnerte ich genau wie er damals die bilder mit den fingern abfuhr, ohne den Text lesen zu können,
Die bücher die er dann schon selbst lesen konnte, seine gutenacht geschichten,
Paul war jetzt bereit alle zurückzuerobern, was er damals nicht behalten konnte.
Die sachen hier fühlten sich an als wären sie gestohlen worde, als hätte sie ihm jemand gestohlen und hier untergebracht.
Wie eine sache, die man geschafft hat, dann nimmt man sie dir weg und stellt sie in den keller,
da war auch Pauls Angelausrüstung, Paul konnte angeln, er konnte sich auch vorstellen, das jederzeit wiederzutun,
aber sobald die ausrüstung hier abgelegt war würde er niemehr auf die ideekommen angeln zu gehen,
hier unten war alle abgeschlossen, beendet, das abgeschlossene und beendete von Paul,
aber das musst nicht so sein, welcher verrückte geist zwang ihm das auf,
dabei war nicht schlimm, dass es gelagert sein grundschulzeugnis, sein gesellenstück seine fahrprüfung, sein fahradführerschein,
sein sturzhelm, nein, es war nicht schlimm, das es hier war, es war schlimm das keiner wusste das es hier war,
so als würde man ihm seine vergangenheit nehmen wollen,
so als würde man jemanden begraben und dann aber keinen grabstein aufstellen, mit wenigstens dem Namen und einiger daten.
genau sowar das, es war ein schweigen über die dinge, so ein schweigen, als wolle man es vor ihm selbst verheimlichen,
dabei hatte er das alles selbst erlebt, wer wolle hier denn die hoheit über seine erinnerungen gewinnen,
wie und wo etwas eigeordnet war, hier der führerschein bei erfolgen, dort die erste freundin bei niederlagen, aber wer entschied denn dass? es warn damals noch andere, und mit dem verstecken der dinge, verhinderten sie das Paul sie weider bearbeiten,
verstehen konnte, Paul meinte jeder sollte eine tartis haben, das war das raumschiff von dr. Who, nicht das Paul das schaute,
er fand die vorstellung nur faszinierend, dass es im innern des Raumschiffes platz gab für hunderte von männern,
diese jedoch in jede hosentasche passte, jeder sollte also in seiner hosentasche einen raumhaben, in dem alle seine sachen aufbewahrt waren, und damit meinete paul auf keinenfall sein smartphone, aber es war ein bild für diese innere schatzkammer,
die PAul nun mit jedem neuen objekt für sich zurück gewann, gleichzeitig, schrieb er auf jeden Karton was da drinnen war, und er schrieb dies wiederum in eine liste, die er dann irgendwo anbrigen würde, so dass jeder gleich wusste was er finden würde,
hier und dort, und nicht bekümmert und ungewiss in diesen, seinen raum kommen müsste.
The winner taks it all, sagte die gewinner, die gewinner hatten das recht z bestimmen, was über die vergangenheit erzählt werden würde, Paul konnte nun selbst bestimmen was seine vergangenheit war und niemand sollte ihm diese jemals wieder streitig machen können,
nicht die herrin über die zeit, nicht die herrin der verlorenen dinge, nicht die herrscherin der vergangenheit.
Paul war glücklich und betrübt zu gleich,
warum wiederfuhr ihm das,
war seine familie eine familie der verscharrten leinen ohne Grabstein, oder wares das schicksal, die vergangenheit eines ganzen volkes die er hier unten verfolgte aufarbeitete.
es war ihm egal er hatte dieses hier gefunden, und keiner konnte ihm das wieder nehmen.
Er hatte alles in seine Tasche immer beisich, und irgendwann ging dann auch ein licht an,
genau in dem Moment, in dem Paul die liste der dinge an den beginn seines regals klebte,
er machte ein foto von der liste, er drehte sich um und bedankte sich bei dem kleinen Elf der wie gerufen sofort da stand.

"Sie haben das gut gemacht Herr Pa..Threebwo..Nemo.." ,
er sprach wieder sehr leise, so das niemand ihn strafbar machen konnte für seine worte,
dann etwas lauter:"Folgen sie mir."

So raste er wieder vorran und Paul hinterher in einer geschwindigkeit,
die Paul sich selbst nicht zugemutet hätte.
Ober angekommen, begann es zu dämmern,
und in den Gassen des Marktes gingen schon die Leute einher,
Paul bedankte sich äuserst höflich bei dem kleinen schlanken mann, höflicher als er es von sich gewohnt war,
aber er war ihm wirklich sehr dankbar, und sie teilten nun ein geheimnis, das sie beide zu brüder oder mitwissern machte.
dann ging er nach draußen,
Der Torwärte zwinkerte ihm mitwisserisch zu,

Paul ging nach Hause er fühlte sich noch leicht benommen,
irgendwie von der wirklichkeit die nicht ganz echtwar noch immer umhüllt,
er verbrachte noch einige zeit, bei einem Glaswein, beim betrachten der abendröte, dann ging er irgendwann zu bett.
Natürlich nicht ohne zuvor noch einen blick in die tartis zu werfen, die er kurz aus seiner hosentasche zog.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Online seit 2880 Tagen
Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
status
Menu
Suche
 
Kalender
September 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 
Letzte Aktualisierungen
bla bla boha gelaber!
eigentlich war dieses thema total obsolet xD nein es...
by pywgellad (2020.08.17, 04:38)
wischwasch
so also, lol, ww lachte schonmal im vorhinaus xD also...
by pywgellad (2020.08.04, 01:30)
schmarn hoch`3
du bist zwar als freundin gany nett, aber als frau...
by pywgellad (2020.08.03, 00:50)
ueber die wahrheit und...
ueber die warheit, manchmal glaubte ww das es so war,...
by pywgellad (2020.07.30, 19:09)
die geldgeschaefte des...
also gut, bla was koennte man sagen, ww dachte vor...
by pywgellad (2020.07.23, 23:19)

xml version of this page

made with antville