Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: Krimi PS
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Dienstag, 21. November 2017
Paul Schmitd Hautpkommisar aD. Kapitel 8
Paul Schmitd Hautpkommisar aD. Kapitel 8

Am Morgen war Paul mit Jonathan in den Straßen unterwegs, sie strichen den Zaun von Tante Holli,
sie machten das gerne und bekammen dafür einwenig Trinkgeld,
dafür schwänzten sie die Schule, sie sahen dann durch die Zaunstreben wie der brüchitigte räuber drosselbart sich der stadt näherte,
Paul und Jonathan schlichen sich also davon,
Paul erwachte dann aus seinem sywerhucklberry Traum,
er schaute auf die Uhr, Ingried wollte heute dringend etwas mit ihm unternehmen,
also machte er sich an die täglichen Dinge, ihr habt die jetzt schon alle in verschiedenen ausführlichkeitsgraden
angehört, und könnt euch das mittlerweile gut vorstellen,
Paul hatte sozusagen frei, und begann sich solangsam in diese tatsache hinein zu entspannen,
das war mitunter garnicht so leicht für Paul.
Er räumte sogar einwenig auf, damit sich Ingried nicht wieder in rage reden musste,
und so nicht den leisesten grund für irgendetwas fand, den sie aber eh nicht brauchte.
Paul brauchte zuerst einen Kaffee, dazu musst er die fliter finden,
die entdeckte er im Schrank unter der Anrichte, gleich neben dem Kaffeepulver, das er auch brauchte, er nahm das alles,
und befüllte damit die kaffeemaschine,
da setzte er die Kanne darunter und schaltete die maschine ein,
leise dampfte und kruschelte die Maschine vor sich hin.
Es war beinahe hypnotisch, Paul glaubte nicht daran,
er öffnete die Balkontür und suchte sich einen trockenen Stuhl, es hatte nachts etwas geregnet,
und die Fließen waren zumteil noch feucht.
Paul dachte zurück, der Zaun der Tante war Weiß und die beiden Jungen in seinem Traum strichen den Zaun rosa so wie die Tante das wollte,
sie hatten jeweils die spitzen schon rosagefärbt, aber nur bei den linken in der reihe weiter waren sie noch nicht gekommen,
der Kaffee war durchgelaufen, was sich mit einem dumpferer röcheln der maschine ankündigte,
er holte also eine Tasse aus dem oberenschrank schaltete die Maschine aus und schenkte sich ein.
Alles war heute einwenig mechanistisch, er überlegte wo er seinen Haustürschlüssel hingelegt hatte, am haken bei der Tür war er nicht,
entweder war er im Wohnzimmer,
oder in einer hose im Bad oder schlafzimmer,
er fand ihn in seiner alten Hose.
Er ging hinaus, er traf sich, mit Ingried in der Stadt bei einem verwunschenen Jahrmarkt,
als er dort hinfuhr war plötzlich ein polizei auto hinterihm, er bog schnell in eine seitenstraße ab, bevor die Kollegen auf die idee kommen konnten ihn zu kontrollieren,
Danach direkt zum Markt.
Was wollte Ingried hier mit ihm, ber das würde sie im gleich mitteilen,
am eingang stand ein Mann,
und Paul fragte erst was das hier sein,
der Mann erklärte ihm das wäre der verwuschenen Jahmarkt, er bräuche eine Eintrittskarte,
Paul sagte:"Ohhh da hinten ist ein dreiköpfiger Affe." *mit dem finger zeig*
Der Mann schaute ihn an als wäre Paul einwenig minderbemittelt
M:"Das geht hier nicht wie im ersten Teil, sie brauchen eine Eintrittskarte."
Paul stellte sich also an der Langenschlange an,
und es dauerte ewig, da rief er"Feuer! Feuer!", "Ich bin Arzt lassen sie mich durch".
Aber nichts half ihm irgendwie er erntete nur entgeisterte mitleidige Blicke.
Als er endlich an der Reihe war, beugte er sich in das Kassenhaus,
"Einmal Erwachsener."
F:"Wie ist ihr Name?"
P:"Guybrusch Threebwood."
und so namen die Dinge ihren Lauf,
er kam wieder bei dem Mann am einlass vorbei,
der machte ihm aber keinerlei schwierigkeiten,
er riss nur den dafür vorgesehenen streifen an seienr Karte ab.
Wilde Musik umschallte das gelände, eine mischung aus gaukler musik und klasma,
Er ging einwenig umher, es waren unzählig viele Zelte dort in den unglaublichsten farben, bunt gestreift, gepunktet und gemustert, je greller desto besser., so schien es.
Als er dort durch die Gassenging kam ihm Ingried entegegn, sie begann zu Hüpfen und zu lachen als sie PAul sah,
er konnte sich dem auch nicht entziehen, und begann unvermittelt zu grinsen,
"was hast du denn wieder?" fragte er,
I:"Da hinten ist das Zelt von Babbayoga da müssen wir hin, die kann alles die sieht alles,
die wird dir bestimmt helfen, und uns nd allen."
P:"äh na aber wo ist denn dein gesunder Menschen verstand, das glaube ich nicht, *grins* aber ich finde es spannend."
Sie gingen durch die Gassen Ingried vorraus, sie zog ihn an ihrem ausgestreckten Arm an der hand Haltend hintersich her,
wärend Paul zu den Feuerspuckern schaute, und den Jonglören,
den Schlangen Menschen die sich gerade verbogen und den Messerwerfern.

Sie gingen in ein Zelt in ihm befanden sich allerlei seltsamer Dinge,
Totenköpfe Froschschenkel, Augen von irgendeinem Tier in einer Flüssigkeit,
Kräuter, wo man hinsah, verwunderliches erschreckendes oder verdorrte Pflanzen,
es roch auch unmöglich wiederzugen wie, aber übertüncht von Weihrauch.
Paul zog an einem Buch, da öffnete sich ein vorhang, und es saß dort eine Ältere Dame,
geheimnisvoll verschleiert an ihrem Tisch,
ingried begann leise zu biebsen:"das ist sie, das ist sie."
sie hüpfte dabei einwenig und zog an Paulsärmel, damit es nur er sehen konnte, sollte, dem war aber wohl nicht so.
D:"Sooooo der Herr was ist ihr begehr:"
P:"Ich möchte gerne wissen ... wisper, wisper ... wisper wisper..."
D "Okay nagt das macht, 50 VD."
P:"VD"
VD waren verrückte Dollar, es gab sie nur in diesem Jahrmarkt, und man musst sie sich verdienen,
oder eben 5hüneraugen aber die konnte er gerade nicht entbehren.
Ingried die ihm das erklärte, zog ihn wieder nach draußen, hätte ingried das nicht vorher wissen müssen,
sie gingen also zu den messerwerfern,
es gab 5Dollar für einmal mit messerbeworfen zu werden,
Er meldete sich also und schob dann wenn es darauf ankam Ingried nachvorne,
die irgendwie nicht wollte,
dann aber vom asistenten dahingezogen und festgemacht wurde,
der erste traf ihr kleid,
der zweide ihr blondeperrücke, die licht verrutschte, der dritte zwischen ihre finger,
sie wurde wieder freigelassen,
und sie begaben sich zu den Schlangemenschen, jeder der es schaffte seinen kopf um seine Hüften zu winden bekam 10 Dollar,
ingried schaffte es beim ersten versuch, natürlich nur mit hilfe ihrer PErrücke, und den toupet von PAul,
unter den Gauklern war der gaukelste ein könig, und so ging es zu den Feuerspukern,
mit hochprozentigem kannte Paul sich aus,
er nam einen Tiefen schluck Rum,
erst den zweiten behielt er in seinem Mundraum,
aber das war ein fehler, als er das Feuer in sich einhauchte loderten die flammen seine speißeröhre hinunter,
er schloss den mund und die menge hielt den atem an, als er den mund dann wieder öffnete kam eine mönströse Stichflamme aus seinem innersten hervor ganz ohne weitere zündquelle, sie ging senkrecht in den nachthimmel, und leuchtete wie eine brennendesäule allen verwunderten den weg zum verwunschenen ort.
So hatten sie ihre Dollars zusammen, und begaben sich wieder zu madam Voodoobabbayoganaander.
Dort angekommen nahm sie die Dollars mit Funkelnden augen entgegen,
sie sagte etwas, "nichts ist ohne ein bemühen, nichts ist umsonst, ihr habt gut gespiel"
Sie nahm ein paar hühnerknochen aus einer Tasche legte sie in eine Schüssel, dann schüttelte sie die Schüssel mit der anderen hand fuchtelte sie darüber herum, dann gab es eine kleine explosion in der schüssel und eine rauchwollke, dann legte sich der rauch und sie stürzte die knochen auf den Tisch, da lagen sie nun,
und sie erschrak kurz, das gehörte wohl dazu,
und dann stammelte die ältere dame etwas mit dem violetten schal um kopf und mund geschlungen konnte man sie eh nicht allzugut erkennen, das sollte sie bestimmt auch vor regress ansprüchen schützen, denn keiner würde sie wiedererkennen.
"huhhh sowas habe ich ja noch nie gesehen, sie sind, hm sie werden sich sehr wundern in ein Paar tagen, sie sind, alles ist anders als sie es gerade denken."
Sie werden reich sein, und eine schöne frau haben und einsorgenfreies leben, und so werden sie ewig leben und so leben sie heute noch glücklich und zufrieden." "Aber das werden sie erst entdecken müssen, das müssen sie selbst herrausfinden, es ist nichtmehr lang."
Das gab es wieder eine kleine explosion, eine rauchwolke und da war Kamtantrasutravoodoobabbayyogaanderaanander verschwunden und wurde nicht mehr gesehen.
Ingried zog Paul wieder nach draußen, und die luft war hier viel angenehmer.
Wieder war das ein eher unproductiver Tag, es gab tage da lief es besser und schneller,
aber so war das eben, und ohne einem verbrecher ins gesicht gespuckt zu haben, war ein tag kein guter tag für Paul,
und so gingen sie nachhause,
natürlich nicht ohne zuckerwatte und gebratene manteln füreinander mittzunehmen um sich damit gegenseitig zu fütter,
wie nur verliebte es tun, und da sage einer abwechslung ist wie ein jungbrunnen für jede beziehung,
und nein ich meine abwechslung im erlebten,
und so gingen sie hinaus, der mann am eingang sagte leise:"Pffff Dreiköpfigeraffe"
*Kopfschütteld schaute er in die andere Richtung.
Sie fuhrern nachhause,
Paul schaute versteohlen auf den beifahrersitz und er bemerkte, das Ingried garnicht zederte,
sie naschte an ihrer Zuckerwatte wie ein kleines bekifftes Kind grinsend,
und es schien ihm so als könne er sie heute nicht abschütteln,
es war wie es immer war sie würde den Tag beenden wie es vielleicht ihr schicksal war, oder wie es irgendwie immer war,
oder wie es sich irgendwie richtig anfühlte, ohne das sie wusten was sie da taten, oder warum sie das taten,
sie taten es eben, sie schlossen die Autotüren hintersich und fuhren im aufzug nachoben,
Paul schaute in jedem aufzug wo die Nottaste war und die Sprechanlage, hier kannte er sie Gut, das war ein Tick von ihm,
Ingried suchte mit ihrer Hand seine Hand, Paul öffnette sie.

Dann gingen sie in Pauls wohnung, sie öffneten eine Weinflasche und unterhielten sich über das erlebte und was Babayoga sagte und die Gaukler und Aussteller dort,
und dann schliefen sie ein dick eingemummelt und engumschlungen unter der Decke seines Bettes,
eines Bockspringbettes natürlich alles andere wäre frefel gewesen und unmenschlich wie qinoa und Gotschiebären.

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Montag, 20. November 2017
Kommisar Paul Schmitd 7,
Kommisar Paul Schmitd 7,

Vieles hatte sich verändert, und Paul träumte von einer Frau die sich in sein Netzhaut gebrannt hatte,
und er konnte nicht mehr wegsehen, obwohl sie garnicht zugegen oder zu überhaupt zu sehen war.
Er wachte auf und Träumte noch von ihr, ihr klang war noch in seinen ohren seinen muskeln seiner Haut,
das paste aber garnicht zu Paul und eigentlich wollte er das garnicht.

Er beschloss das abzulehnen, er war dagegen. "Ich bin dagegen." Sagte er sich selbst egal wie insinnig und verrückt ihm selbst das erschiehn, "das ist mein gegner, sie ist mein gegner ich bin dagegen, das kann nicht sein, das darf nicht sein."
War das der Reiz des unerreichbaren, der Reiz des verbotenen.
Oder des Reinen, ja sie war so rein beinahe unschuldig.
Ach was ging hier nur mit ihm vor,
er musste sich sammeln, sich wiederfinden, er könnte nicht ewig hier von etwas träumen was unerreichbar war und bleiben würde.
Viel wichtiger wares zu arbeiten, einen geregeltet Tagesablauf zu bekommen,
so richtete sich dann nach und nach alles danach aus,
wie eisenspähne nach einem Magneten, das dachte er nicht das sag ich jetzt, aber er ahnte sowas in der art.
Also nahm er seine ganze willenskraft zusammen, um sich von diesem Bild zu trennen, und schaffte es dann doch,
Er begann mit seinen Morgendlichen Fitnesübungen, die waren ihm sehr wichtig,
und sind es noch immer, manche behaupten, man könne sämmtliche beschwerden des menschen am zustand seinens körpers ablesen,
dabei ging es vor allem ummuskelkraft und derern erschlaffung dem männlichen und dem weiblichen prinzip,
Paul beschäftigte sich da gerede mit so asiatischen ideen er würde sagen spinnereien, er warf das buch früh in die ecke,
und laß die texte dazu nicht mehr, er benutzte nur manche ihrer übungen.

Sobald er das Bild nicht mehr vor sich sah wurde is ihm schlagartig anders, so als würde eine Baterie schlagartig kein magnetfeld mehr erzeugen, als hätte jemand die kontakte gelöst.
So dachte er schon über andere dinge nach,
als er dann doch wieder überlegte wie es Brigitte jetzt wohl ginge,
Sollten wir mal rüberschauen? allein, das Problem ich weiß es nicht wie es ihr geht,
woher soll ich das wissen, bin ich der omnipotente Erzähler? äh nein ich bin ein begleitender erzähler mit nur ab und zu wissen über anliegende erzählstränge, tut mir leid, aber Paul träumte einfach davon wie sich Brigitte ebenso in ihren lacken hinund her wälzte und an ihn dachte.
Wie unsinnig dieser gedanke war, gerade zu aberwitzig.
Er merkte, diese übungen ihn nicht genug gedanklich vorderte.
Also ging er zuerst in die Küche um sich einnen Kaffee aufzusetzen,
dazu rauchte er eine Zigarette und setzte sich auf einen Balkonstuhl,
es war schon einwenig kalt aber noch zu ertragen,
auch die kälte beruhigte seine Nerven.

Er nahm sich seine Kaffeetasse und begab sich in richtung des Wohnzimmertischen, an den er sich setzte, dabei dachte er schon wieder über den Fall nach, den ersten Mord, die Pillen.
Er schnappte sich sein Telefon, er wollte das Drogen dezanat anrufen um zu fragen ob sie etwas über diese neue Droge wüssten,
Er tat es dann aber nicht, weil er ja beurlaubt war hätte er dazu keine informationen erhalten dürfen.
Er war in einer Position in der er sich nicht bewegen konnte,
weder vor noch zurück, er hatte das bedürfnis etwas zu essen, er hatte das bedürfnis sich zu betrinken,
als wäre die sucht nach dem Bild übergesprungen zu anderen Handlungen.

Es klingelte an der Tür Paul daçhte es ist der Postbote,
deshalb öffnete er arglos.
Draußen stand wild mit den Händeln fuchtelnd geradezu hsterisch Ingried.
I:"Was fällt dir ein, warum antwortest du nicht auf meine anrufe,
und dabei wollte sie ihn mit ihren patschehändchen schlagen aber nicht wso wirklich,
Paul wich zurück, waren denn heute alle verrückt geworden,
nagut ingried war das schon länger.
"Du hast das schloss wchseln lassen?!!! was fällt dir ein ... zeter zeter.."
Paul wich weiter und weiter zurück in der Küche goss er ihr eine Tasse Kaffee ein und bot sie ihr an,
sie nahm sie an, und bedankte sich, und irgendwie war ihre Hysterie mit einem schlag verschwunden und es schien ein beinahe unschuldiges mädchen vor sich zu sehen, das fasziniert in die Bläschenbildung auf dem noch dampfenden getränk starrte.

Mit einem Schlag sah er die Chance, die Ingried ihm brachte, ganz abgesehen, das er sie noch mochte, und er sie gut kannte,
sie würde ihm niemals bewußt schaden zufügen, aber in dem umfeld in dem sie aggierte konnte man niemandem trauen.

P:"Du Ingried hast du was mitbekommen von einer neuartigen Droge die klug macht?"
I:"So schnell brauchst du mich also wieder?"
I:"Hauptsachen ich kann irgendwas für dich tun, ja, ja so bist du immer nur nehmen, nehmen nehmen ..."
Jetzt geht das schonwieder los, Paul nahm ein stückchen würfelzucker und lies es in ihren Pott fallen.
I:"Noch einen Bitte! hast du einen Löffel."
Eine Frau mit dem gemüht eines Kleinkindes, sie war wie eine tickende Zeitbombe,
und PAul wusste nie was sie als nächstes zum Explodieren bringen würde,
dann würde sie wieder los zedern und schimpfen gegen alles und jeden völlig zusammenhanglos und nochdazu unlogisch.
Paul hatte längst aufgegeben mit ihr in solchen fasen auf logischen grundlagen zu diskutieren,
weil sie dann einfach nichtmehr klar denken konnte, und nunoch ihre verdrehte logik galt,
alle anderen argumennte hörte sie dann nichtmehr in ihrem wahn.
Paul kannte das gut und auch deshalb ging es mit ihr nichtmehr, zumindest für paul,
"ich weiß nicht ob sie bei schnicki auch so ist, kann ich mir nicht vorstellen."
Vielleicht liebt sie mich ja wirklich dachte Paul,
wenn sie nur bei mir so aus dem ruder gerät,
aber das brachte ihm wirklich nur probleme,
wer wollte schon mit soeinem menschen zusammenleben?
Ein kleinwenig berechenbarkeit brauchte es da schon.
Paul fragte also nochmal seine Frage,
Ingried schien sie zu hören, aber irgendwie reagierte sie nicht,
I:"Was ist los bist du nicht bei der arbeit?"
P:"Ich wurde suspentiert, oder beurlaubt, nenn es wie du willst, wegen dem fall von damals."
P:"Wusstest du wo ich meine Baretta versteckt hatte?"
Ingried ignorierte ihn wieder, irgendwie war es schon besser, wenn man in einer beziehung zusammen arbeitete, an einem strick zog,
und das am besten gemeinsam und am selben ende, das war eines jener dinge, das Paul bei und mit ingried lernte.
Wie gesagt ingried war nicht bösartig oder so, sie war nur ... ... nur ... naiv kindlich ... und aufbrausend ... und dabei völlig irrational, aber auch in ihrer naivität oft gegen den eigenen partner ohne es zu sagen, ach es war eine ständige mühe und Paul war derer so sehr müde, dass dass er sie am liebsten rausgeschmissen hätte,
aber es war nicht geschehen, und wenn er es nicht tun würde würden sie wohl wieder gemeinsam im bett landen,
wie auch immer das möglich war, es schien einem naturgesetzt einem universalgesetzt zu gleichen,
sie würden immer gemeinsam im bett landen, und dann war es wieder nur eine frage der zeit bis es wieder ausarten würde.
Ausarten in den vorhererwähnten punkten.
Würde das mit den Frauen heute garnicht enden,
es fehlte nur noch, nein, darüber wollte er garnicht erst nachdenken.

So geschah es dann auch, Ingried erzählte und erzählt,
und wenn sie nicht gerade wie ein unlogischerwrbelsturm war, dann war sie nett und geradezu lieblich süß,
und sie kannte Paul wirklich gut, und irgendwo mochten sie sich wirklich sehr gerne, ihre körper hatten sich das gemerkt,
gespeichert, die guten gefühle, die geborgenheit, die entspannung die sicherheit, den spaß, die freude des wiedersehens,
des beisammenseins, alles leuchtete in hellblauen rosanen flammen, imgegensatz zu den betrübten und tauben normalzuständen des lebens.
so endeten sie da wo sie immer endeten, weil es eben immerschon so war, und irgendwie sein musste.
Und es war ihm ganz anders dabei als mit den anderen damen, er fühlte etwas, aber das war acuh gefährlich,
womöglich wäre die gefühle irgendwann zu stark und er würde immer so abdrehen wie ingried,
das war eine andere sache die er von ingried lernte, liebe kann einem sämmtliche sicherungen durchbrennen,
so wie drogen, oder war es wohl eine mischung aus liebe und drogen gewesen.
Als sie fertig waren eingemummelt in ihre von ihren Körpern warmen Decken,
rauchten sie eine Zigarette, und dann waren ein paar der wenigen momente in denen Ingried nicht redete,
sie lagen nur da eingekuschelt, und das war wieder so garnicht Paul, das er beinahe wieder etwas anstellen musste um sich normal zu fühlen.
Ingried war auch glücklich zumindest vermutete Paul das,
wegen der stille, sobal ihr etwas fehlte würde sie das sagen,
gleich gefolgt von den beschwerden, die sie an dem vorhergehenden vorgang auszusetzen hatten, und was nicht ganz so optimal gelaufen war, stellen an denen man sie nicht berühren durft, manchmal durfte man sie garnicht berühren, und über haupt an allem,
Paul lernte mit der zeit das als teil des spieles zu verstehen, er konnte es trotzdem nie einordnen oder verstehen,
nagut besser wie eine die nie etwas sagt, dann aber unzufrieden ist, du es aber nichteinmal bemerkt hast.
Ja, da sind wir bei einem neuen Kapitel die ewige unsensibelheit der männern.

Paul wurde schonwiederklar wie sehr ihn das hier einenget er wollte ein steak braten auf einem holzkohlegrill, oder einen Bären jagen,
Hochsee fischen, eine Falschirmsprung absolvieren, ja, nur nicht hier sein, wenn gleich das gezeder weiderlos ginge.
vielleicht wäre Paul nicht so ein einzelgänger geworden wenn er anderes erlebt hätte,
aber er suchte schon nach auswege, er wusste aber auch wie schwer ihm dieses vergehen im kerbholzwiegen würde,
eine frau so gleich danach abzuschieben, aber so sollte es nicht aussehen.
Stehen wir heute eigentlich wieder unter der inofficiellen überschrift charly, oder täusche ich mich da?
Paul durfte jetzt auch nicht wieder zu weich werden, das war er schon angefangen mit den bildern am morgen,
hatte er vergessen, das diese frau ihn angekettet hatte und ihn einen ganze tag lang gefangen hielt,
was war nur los mit ihm, das konnte wiedermal nicht so weiter gehen.

Da klingelte es an der Tür, wie eine erlösung,
oder ein unheil, er würde ingried zurücklassen müssen, diese würde ihm womöglich allles kurz und klein schlagen.
Er ging also zur tür, im Bademantel.
Er öffnete sie, da Stand Brigitte.
B:" Herr Schmitd ich versuche sie schon die ganze Zeit auf ihrem Handy zu erreichen,
gehen sie ihren verpflichtungen wohl nicht nach? es ist ihre Pflicht zu erscheinen wenn wir sie brauchen, wir wrten schon den halben tag auf sie, also ich warte schon den ganzen tag auf sie, hatten sie denn vergessen, das heute die 2te anhörung ist,
Herr schmitd das wirft ein ganz schlechtes licht auf sie, was ist mit ihnen los, die warten auf sie, also ich alle."
B:"Wir brauchen sie Paul sie müssen da mit uns zusammenarbeiten, wir warten auf sie nur so haben wir eine chance."

Brigitte artikulierte gerdade genau das aufwühlende erotische undbekannte gefühl, das ihn den ganzentag schon aufwühlte und vor sich hertrieb, am liebsten hätte er sich in ihre arme geworfen, mit den worten, "ja ich bin ja da, wo kann ich es dir besorgen?"
Dabei dachte er nicht daran, das er wohl vielleicht der einzige war der diese aufregung in erotische gefühle umsetzte,
dabei war nun vielleicht gerade er dabei in so einem verliebtheitswahnsinn wie Ingried irrational und verrückt zu werden.

B:"Was stehen sie noch da rum und starren Löcher in die Luft."
Paul überlegte wie er die situation lösen könne bestmöglich
Ingried im schlafzimmer, Brigitte vor der tür, nei nich könne sie nicht einladen das würde ein unglück geben einerseits in liebesangelegenheiten, die sich paul noch immer erhoffte, andererseits wäre es für sein verfahren nicht zuträglich mir ingried so intim vorgefunden zuwerden, oder allgemein vorgefundenzuwerden mit ihr, der frau von schnicki, in dessen bar das geschehen vorsichging.
Wenn ingried überhauptnoch im schlafzimmer war wahrscheinlich würde sie gleich mit freuden hervorspringen und ihm eine szene machen,
er musste wirklich schnell handeln, aber es macht ihn alle irgendwie unfähig überhauot irgendwie zu handeln.

Paul bat Brigitte dann doch herein,
sie setzten sich auf das Sofa,
Sie schaute ihn an,
B:"Paui ich bin doch auf ihrer seite."
Dabe saß sie mit einem bein angewinkelt zu ihm hin gedreht da und bewegte mit ihrer hand seinen bademantel langsam zur seite.
PAUSE
Paul brauchte eine Pause, "Oh GOtt" da saß die frau seiner Träume,
im wahrstensinne des wortes, die er aber nicht anrühren durfte, oder jetzt vielleicht doch?
vielleicht würde das seinen Prozess retten? aber er konnte nicht, weil jede sekunde Ingried aus dem zimmer hätte tanzen können.
Und noch dazu machte diese Berührung Paul geradezu verrückt.
Diese Paues war durchausnötig, aber auch nach der Pause saß er noch da wie ein kanienchen, das sich tod stellt, auch noch wärend die wandeerer es längst entdeckt hatten und mit ihm selfis machten.
Gleichzeitig war der Autor verzweifelt, es war eine sachen eine geschichte einfach so aus der intuition heraus entstehen zu lassen,
vielleicht auch als versuch um herauszufinden welche methoden welche bilder für ihn funktionierten, so wie er den kommisar Paul einestages entdeckte und bemerkte er funktioniert, so suchte er gerade nach, passenten motiven und geschichten,
aber soetwas hätte es nicht werden sollen, ein shads of gray verschnitt in soft, er überlegte, ob das der einzige verschlüsselte Text sein sollte, gesperrt nur für mitglieder.
Dabei wusste keiner wer nun von beiden verzweifelter war, 2stunden arbeit und dann nur son schweinskram, wo solle das nur enden.

Brigitte hörte nicht auf zu beschwören, das sie doch auf der selben seite seinen, und das er ihr doch vertrauen können, er solle sich endlich öffnen,
dabei wühlte sie mit ihren händen in seinem bademantel umher.
Plötzlich sprang Ingried hervor,-
in ihrer Paraderolle, als eiversüchtige verrücktgewordene geliebte,
Brigitte machte einen vor schreck eine satz und Paul folglich ebenso.

Wie solle er das nun wieder erklären?
Ingried:"PAUL!"
Brigitte:"Paul?"
Alle schauten Paul fragend an, Brigitte hatte ihre hände wieder bei sich,
und ingried zeterde wie man es von ihr gewohnt war ohne unterlass,
Paul erzählte ihr etwas davon, das er dringend ins revier müsse zu einer befragung,
und das die Polizeiärztin gerade kurz die verheilung seines leistenbruches überprüfte.
zu Brigitte wollte erst garnichts sagen,
versuchte dann aber zu erklären das er eine butzfrau grauchte,
nein, das verwarf er dann, dann versuchte er zu erklären, dass er seine eigenen informanten in gewissen miliös hatte,
das erschien ihm glaubwürdig genug.
Irgendwann dann gingen sie alle nach draussen, Ingried zuerst,
dann Paul in Hosen und Jacke mit Brigitte zum Revier.

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Sonntag, 19. November 2017
Paul Schmitd Kapitel 6
Paul Schmitd Kapitel 6

Paul lag da auf der Couch in der WG der Mädchen,
und diese war zu kurz, sein Kopf lag auf der lehne, was seine Rücken schmerzhaft krümmte,
oder er rutschte runter dann hatte er seine beine entweder auf kinhöhe, oder er lag irgendwie so das die beine ca. 60 Grad nachoben standen, er rutschte hin und her,
und am nächsten morgen, also jetzt gerade fühlte er sich wie gerädert.
Und total zerknautscht, als er die Augen öffnete war er zuerst einmal überrascht,
und suchte sich in der Wohnung zu orientieren, bis er sich nach einigen Augenblicken erinerte,
wenn er gestern abend traf und wohl unterwegs war und dann irgendwie hier endete,
er tastete nach seiner hose, um zu sehen ob irgendwas geschehen war,
nein es war noch alles an seinem Ort, das war doch mal ein fortschritt.
Im vergleich zu vorgestern.
Wo warn seine Sachen?
Da am hacken an der Tür,
aber heute musste er nicht fliehen, oder? aber er hatte immer dieses bedürfnis,
beinahe wie charlie harper, der seine mädels immer irgendwie abschieben muss,
irgendwie ist two and a half man, die serie, die schon seit jahren in beinahe allerdeutlichster form,
auf metoo hinweisst, und das in total überspitzter form aufgreift.
Aber das war Paul gerade ziemlich egal,
es kamm nur gerade die besser genährte mit den Locken Cindy aus der Tür,
C:"Paulciey was machen wir heute, ich würde gerne deine Famielie kennen lernen, vielleicht an thanksgiving mit der ganzen familie?"
P:"Ja, gerne da lade ich immer alle ein zu meinem Haus am Strand von Malibu, und wir essen friedlich und harmonisch einen Truthan."
C:"OHhha das wäre schön charpauly."
"und heute stellst du mir deine mutter vor."
Pauly ging das echt zuweit, er überlegte wie er sie abschütteln könnte,
ohne ihr zusehr wehzutun, also nicht sosehr das sie in dan umbringen wollte,
einen kopfgeldjägern angagierte, oder sein auto anzünden würde.
Etwar zur selben Zeit wachte Brigitte aus einem aufwühlenden Taum auf,
sie würde heute die aufforderung zur aussage von Kom. schmitd rausschicken,
sie überlegte wie sie ihn befragen sollte,
was zuerst wie und worauf sie achten sollte,
sie war gerrade zu heiß darauf diesen vorfall endlich abzuschließen.
Sie ging ins bad und verrichtete ihre morgen toilette, ach welch ein schönes wort warum verwendet das keiner mehr in diesem zusammenhang, Dostoiewski füllt in anakarinina ganze seiten nur mit den berichten über die vorgängen beim verrichten der toilette,
aber damit ist diese im weitesten sinne gemeint und es gehört eben alles dazu, vom gesichtwaschen, bis zum ankleiden, wenn ich das recht verstand.
Also weiter gehts, komm mit kommt mit liebe leser,
Darauf hin überdachte Cindy ihren stand,
und was ihre Eltern und die Geselschaft von solch einer verbindung meinen würden,
wie würde sie leben unter den fittichen des Paulo paulejewitsch schmitzkovsikis.
Und gredchen wäre sicher enttäuscht wenn sie dann nach St. Launburg ziehen müsste,
wie sehr würde sie selbst ihr kleines patenkindchen vermissen,
greeetchen hach wenn sie schon nur an sie dachte ging ihr das herzauf
nein, das würde, nein das könnte nicht geschehen,
und irgendwie dachte sie gerade an einen Bahnsteig,
auf dem ein pferdegespannwiehernd in die höhe steigt, und großes entsetzen entsand,
und bei all dem troubel und gedanken wirrsinn, reichte es Paul und er versuchte sich durch den gang bis zu seiner jacke vorzuwagen,
er ging hinaus und es kam ihm vor wie,
nananana na half of my herd is in havanna na nana,
dabei schwang er sein hüften im takt,
mein herd ist in havanna nana na.
So tanzte er die treppenstufen hinab,
und hinaus,
mei herd ist in havanna nna nna na.
die Leute schauten ihn verwundert an,
er hatte kein problem damit tanzend angegafft zuwerden,
mit finger bezeigt und von gelächter umringt zu sein,
zufällig tanzte er an einem Schaufenster vorbei mit Blumen und Schaufensterpuppen,
da sah er sich in der schweibe spiegeln, und er sah seine stirn,
er war irgendwie mit Edding beschrieben über und über,
und an seiner stirn rangte ein Pahlus, irgendwie leuchtendhell in die frühe morgenluft,
er kramte seine Pulover hoch und da stand oben "hart"
und unten ein pfeil nach unter "nicht hart"
schnell lies er seinen pulover wier sinken,
und bog mit der einen hand an der stirn das mal versteckend in ein geschäft ein um dessen bad aufzusuchen,
dort brauchte er einige zeit um die schande zu besteitigen.
er fühlte sich aber dadurch nicht besser,
herrgott war das peinlich,
vielleicht würde er diesmal zurrückreiten und rache nehmen.
aber nein, dazu war er schon zu lange im geschäft,
und zu abgebrüht.
Endlich kam er dann zuhause an,
er öffnete den viel besungenen herd und schob ein pizza in diesen,
dabei durchsuchte er die post, und da fand er schon die vorladung,
zu der untersuchung in seinem Fall,
es lief ihm heiß und kalt den rücken runter und er wusste beim besten willen erstmalwieder garnichts.
zudem kamen noch seine eigenenschultgefühle wieder hoch,
und so saß er da mit rotem kopfheißundkalt und traurig und wütend und verwirrt.
Brigitte wärenddessen saß an ihrem tisch sie war geradezu daran gefesselt, und sie wartete ,
sie konnte nichts tun, nur dasitzen, und wie eine kondorkobra würde sie zubeißen, und dann würde sie weinen,
dann wäre sie zufrieden, warum sie dann weinte war egal, wohl aus sschmerz und später aus erleichterung.
Heute würde es vielleicht noch geschehen,
er würde hereinkommen, und sie wäre nicht mehr gefesselt wartend an ihren stuhl,
sie würde aufspringen und sich auf ihn stürzen, ihm die hand hinter den rücken reissen.
Halt da ging es etwas mit ihrer fantasie durch,
nein, sie würde ihm ersteinmal fragenstellen müssen,
ellenlange fragen,
stunden lange fragen,
müsste sie warten geduckt wie ein tieger vor dem sprung,
bereit zu springen bei jedem falsche zucken.
Paul hingegen aß seine Pizza,
und irgendwie war es ihm mittlerweile,
so müssen sich die leute fühlen,
die naja vor dem henker damals,
er wollte es aber hintersich haben, also ging er los,
also schnappte er sich seine jacke und ging los,
hatte er den herd...
nanannannana mnein herd ist in havana.. nan nana nan na na.
Ja, er war aus,
und los gings ab ins auto und rüber zum revier.
Er ging also hoch, durch das großraumbüro, mit seinen an die 50Plätzen und gerade durch zu frau strerick,
P:"Hallo Frau Sterick was kann ich für sie tun."
B:"Oh mein Gott der war smphantisch, der war ihr zu smphatisch,
den würde sie nicht anspringen können, nein, sie wollte im lieber gleich auf den schoßspringen und ihm den bart kraulen."
Nein, soetwas durfte nich geschehen, sie würde damit ihrere eigene autorität untergraben.
Sie musste also di beine still halten.
B:"Oberkommisar Schmitd, es get um ein paar Fragen, es geht um einen lügentedektor test, willigen sie dem zu."
Paul rann der schweiß in bächen in die buxe, und das schon nur bei dem gedanken an einen lügendedecktor dest,
sie hatten zwar mal gelernt, wie man ihn überlistet,
aber das war jahre her und schwer genung es klappte dreimal in zehn fällen.
Brigitte schob die geräte heran, sie waren auf eime tisch mit rädern,
sie brachte die dioden an seinem Körper an, und er fragte sich was er und wo er lügen müsse,
und bei falschen erinnerungen die man gerade er zählt die gefühle hervorrufen würden, müsse man sehr stark an andere starke gefühlsehrvorrufende momente denken genau in dem moment in dem man es sagte,
es war echt nicht einfach, auch wenn man die benebelung vom erlebten und genossenen der letzten tage zurate zieht.
B:"Okay dürfte funktionieren, ein paar fragen zur kalibrieirung, wie heißen sie? sind sie schwul? sind sie in einer festen beziehung?"
P:"..."
"..."
"..."
B:"also gut schildern sie was in der besagten nacht vorgefallen war, schön der reihe nach eines nach dem anderen."
P:"..."
Draußen zog gerade regen auf,
und der wind wehte heftig von west nord-west.
Paul war sehr vertieft in den ganzen vorgang, dabei spührte er trotzdem,
das ihm die frau trotz allem irgendwie symphatisch war.
Oh sie dachte sogar in den selben ausdrücken,
nicht dass es an der einfallslosigkeit des schreibers liegen würde,
und gerade jetzt zweifelte Paul nicht mehr am schicksal, irgendwie gehört er gerade jetzt genau in diesen stuhl,
zu den augen dieser frau.
... Da war es auch schonwieder zuende,
ein nasser händdruck, dont call us we call you, und schon viel die tür wieder hinter ihm ins schloss.
Er ging hinaus, und auf dem weg nach draußen kam ihm ingrid die vordamen sekretärin entgegen udn da durchliefen ihn erotische wellen,
denn die haare waren ähnlich wie die haare von brigitte,
er verkniff es sich aber,
und beim hinausgehen schaute er auf die hand der Dame vorihm, die die tür aufdrückte und da durchlieffen schonwieder erotische gefühlswellen seine ganze abgeschlaffte muskulatur,
oh es konnte so wiedermal nicht weiter gehen,-
Wo würde er hingehen,
P:"Heddi Heddi ich muss ganz dringend alle deine mädchen sehen"
Diese lies sie alle auftreten, Paul ging die reihe durch aber keine war Brigitte wirklich ähnlich,
aber er fand an allen einzelne punkte die ihr ähnlich waren,-
er wählte die rothaarige lylly und verschwand mit ihr im domina zimmer,
nach einiger zeit kamm er zur tür heraus und er erschien erleichterter,
Er schaute auf sein SP audionachricht von Ingried:"Paul wo bist du, es tut mir leid ich liebe dich doch, nur aus liebe tue ich dass, ich wollte dich nicht verlieren, Paul ich würde dich gerne sehen, meld dich."
Paul überlegt gerade ob er auch mit Luidmilla geschlafen hatte, aber er glaubte nicht, sie war damals frisch dazugekommen,
und irgendwie nur für so nobeljobs zu buchen gewesen, wie konnte dann so ein student,
und überhaupt, wie fand lylly seine Edding bemalungen?
alles fragen die nicht beantwortet werden würden.

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Samstag, 18. November 2017
Paul Schmitd schonwieder und gerade nicht so sehr Komisar K5
Paul Schmitd schonwieder und gerade nicht so sehr Komisar

Manchmal dachte Paul er hätte auserhalb dieses Lebens noch ein anderes,
eines, das er in seinen Träumen manchmal erahnte, dann aber sofort wieder vergas.
Paul träumte gerade jetzt,
er lief irgendwo in der gegend rum,
auf der suche, nach etwas einem gangster, einem hinweis vielleicht,
dann musste er auf Toilette,
und alles war raus kam, waren eklige rosarote alien eier,
und irgendwo in der mitte saß ein rotes scorpionartiges wesen, er brauchte erst etwas um zu ergründen was das alles war, und das der scorpion sich bewegte, dieser lief davon, schneller als man anehemen würde, Paul hinterher, unter dem Esstisch verlor Paul seine spur,
dann wachte er auf, und dachte: "Sich Himmel was war das denn?"

Paul war noch dösig, also nahm er seine decke mit und legte sichdamit auf das Sofa im Wohnzimmer,
im TV lief nichts besonders er zapte einwenig um sich gleich wieder auszustrecken und gemüdlich zu machen unter seiner decke,
ohne diesen Job schien Paul ein ganz anderer Mensch zu werden,
zur selben zeit begann Brigitte ihr Workout im Polizeigym, sie dachte irgendwie an Paul, oder eher an diesen fall.
Herr Schmitd drehte sich um und dachte sich, "jeder sollte ein recht, auf einen Musiksender haben."
Das sollte ein menschenrecht sein, damals als MTV verschlüsselt wurde ging eine welt unter,
ja, nicht für ihn, für die Music industrie,
irgendwie liefen da alte folgen von Baywatch, und er dachte sich, "dass ist wirklich menschen verachtend, oder sexistisch,
da sitzt eine frau angezogen im büro und dann kommt einer rein und sagt, du verschwendest du hier deine talente,
boing boing ihre zwei talente waren wirklich "muchos grande" Frauen wurde da wirklich auf ihre merkmale beschrenkt und es genügt nicht, das sie danach gecastet wurden, nein, in den folgen selbst ging es auch nur ständig und immerwieder um aussehen, nd eben gewisse vorzüge, die sie wehemend vertraten, obwohl es total irrsinnig ist, und war.

Paul war das irgendwie egal, es war nett anzusehen.
Brigitte begann langsam der schweiss aus den dafür vorgesehenen drüßen zu triefen,
Paul merkte davon nichts, er hatte nur irgendwie auch lust sport zu treiben,
aber es war noch irgendwie schlapp und enttäuscht und überhaupt.
Er zog sich die decke über den Kopf und schaltete zurück auf den Musiksender.
Früher war Paul am Puls der Zeit, heute war er irgendwo im nirgendwo,
er schwomm nichtmehr mit an der spitze der welle,
er lag da, irgendwo in den schichten des wassers, die keine ahnung davon hatten welche wellle gerade oben sich über dem sand verströmt, Paul war wohl alt und öangweilig geworden.
Und ich wusste nicht, was ich über ihn erzählen sollte,
ob er heute zum angeln fahren sollte,
Oder einen kleinen mysteriosen Privatdetectiven fall lösen sollte.
Ich wusste es beim besten willen nicht,

Pau lsetzte sich einen Kaffee auf,
und öfnete die Balkonstür,
Dann machte er sich auf die Akten durchzusehen, die ganz an das ende des Tisches gerückt wurden,
da war ein kleines fächchen frei in dem Tagebuch, darin lag eine Pille,
Paul schluckte sie und spühlte sie mit einem großen schluck Kaffee hinunter,
der in der zwischenzeit in großem gerappel und getöse durchgelaufen war.


Da kruschelte es plötzlich hinter dem Sofa, an der ecke,
die von seinem blick verstellt gewesen war,
da lag noch immer Jonathan, der sich gerade aufrichtete und sich verstrahlt streckte,
"Guten morgen Junge."
Paul hatte in gestern doch wieder rein gelassen,
gemeinsam haben sie dann die bierreserven ausgetrunken, und warn dann irgendwie völlig hier versumpft,
Paul hatte das beinahe komplett vergessen, das konnte echt nicht so weitergehen,

Als Jonathan aus dem Bad zurückkam, klingelte es gerade an der Tür,
er ging hin und schaute wer da war,
"... äh Paulock."
"da ist ne Dame für dich, mit nem Auftrag."
P:"Lass sie rein joHolms."

Paul hatte sich in seinen Ohrensessel begeben.
"Halt sagen sie nichts."
Die ältere Dame stand vorihm,
wärend Paulock sich gerade seine Pfeife ansteckte,
P:"Hm sie kommen aus dem Wichtersherviertel"
D:"ho woran erkennen sie das?"
P:"Der rötliche lehmsandschlam an ihren Schuhen gibt es nur an der ecke, Sherwood Lanchesterstraße,
Kamera großaufnahme auf die Schuhe der Dame,
sie fähr hoch zu den einKäufen in der Plastiktüte,
P:"Außerdem warn sie gerade im Pennymarkt an der Versterbrücke, nur dort gibt es heute die maracujas für 39c und das rassierzeug für 2,35."
D: erschrocken"Ja, sie haben recht, sie lesen also auch die Sonderangebotsheftchen?"
J:"Ja, sie wissen ja Paulock ist der beste Privatdetectiv."
"Also worum geht es ihnen?"
D:"ich kann meine herztabletten nicht mehr finden herr ... "
P:"Sie wohnen mit einem Herren zusammen, Sie sind wohlhabend, aber der reichtum verblast gerade etwas, das kann ich an ihrem wertvollen Kostümvestestellen, das aber schon reichlich abgenutzt ist."
"Sie sollten ihren jungen mitbewohner fragen, das erkenne ich an ihren rosigen wangen, er wird darasu drogen brauen,
das erkenne ich an dem geruch ihrer Jacke."
P:"Ach, Jontholms das leben ist sooooo langweilig, für einen wie mich."

Jonathan führte die dame nachdrausen die garnicht müde wurde sich zu bedanken,
P:"Ach lassen sie das gelt stecken, das wäre der mühe nicht wehrt,
das war wirklich kein problem."
"Was macht diese Pille mit mir Jonathan?"
"Lass mal Pokern."
10herz 9herz 8blatt Aherz warschon, das kann nur ...
Paul konnte die Karten problemlos mitzählen,
das wurde Jonathan zu bunt.
wärend Brigitte sich den Schweiß von der Haut wischt,
und den ersten tiefen schluck aus ihrer Flasche nimmt.
Fährt Paul zum Angeln, J lässt er beim refier raus, der musste ja noch arbeiten,
der ärmste.

Paul war direkt auf dem weg in Schnickis-Bordell,
wiedereinmal schwang die tür schwungvoll auf,
hitti heute häte ich gerne eine Muschta,
"ja, nimm sie dir mit, Zimmer 3 ist frei."
Muschta war eine viel zu dünne mit krausenhaaren, nd wenig Busen,
Brigitte wischte sich wiedermal den schweiß von der Haut,
sie musste sich nun wirklich zusammenreissen,
es ging jetzt in die schlussrunde und es begannen ihr die Muskeln zu schmerzen.
Muschta würde ungefähr 24gewesen sein,
irgendwie sah sie aus als würde sie aus einem ostblockstaat kommen,
Paul war das egal, er nahm sie von hinten und von vorne nach allen regeln der kunst,
dabei löste er kurvenberechnungen mit der eulerischenzahl nd 3variablen,
die Afrikanischen Holzmasken schauten ihnen dabei zu.
Paul lies ein Paar scheine zurück,
und nun fühlte er sich wieder wie sich ein komisar paul fühlen musste,
endlich diese Jonathan weiche wiederlosgeworden,
legte er ein Paar scheine auf den nachttisch,
sagte noch ein paar unterschwellig erniedrigende Worte zu Maschta.
beim hinausgehen, noch kurz zu Hilli,
"Du sorg ma dafür, dass deine Mädels gescheit rasiert sind."
"das ist mir zuviel busch, da könnte sich ja ein masai dahinterverstecken."

Dann Joggte er um den Baggersee, es war nicht die Zeit, in der sich die nudisten hier tummeln,
es lag wiedermal einwenig nebel über dem see, oder war es die trübenwolken die den eindruckvermittelten,
es war echt gut, zu laufen, und er hatte den schmerzhaften Punkt schon überwunden,
und es lief sich nun gerade wie von alleine.
Zuhause unter der Dusche, auch Brigitte duschte gerade,
streifte er sich die letzten reste staub und rauchs von der Haut.
sollche tage könnte er öfter haben, und dabei noch eine Fall gelöst,
den mysteriösen fall von den Medikamenden der allten Dame.
Wieder vor den Papierend sitzend, dachte er,
es geht also wohl um diese Pille die wirkung lässt langsam nach aber irgendwie wurde ich daurch klüger und
selbstbewsster und rücksichtsloser? äh nein das war ich schon immer.
Sie wussten alle 3 von der Pille, deshalb mussten sie sterben.
Paul wühlte aufgeregt das Tagebuch hervor,
vielleicht würde einen hinweiß zu den Pillen in dem Buch finden,
sollte er dem Revier die erkenntnise mitteilen?
Nein, die sollten erstmal warten.

Man würde die Menschen erkennen,
Paul schaltete den fernseher an, er achtete besonders auf die Nachrichten, waren irgendwo meldungen über besonders kluge menschen?
Das erste opfer war student, vielleicht sollte er sich nochmal an der uni umhören?

Paul ging also nochmal raus, diesmal zu fuss,
in irgendso eine Studenten kneipe,
da gab es überall diese hornbrillenträger,
und irgendwelche sehr kreativen ideen der freizeit gestalltung,
paul suchte sich einen Paltz am Thresen un bestellte sich ein Bier,
hinter ihm toaste das leben, einer mit einem mikro stellte aberwitzinge fragen, "Wie heißt der der aktuelle Roman von Tommy Jaud? Hummeldumm Drummherum Bienenwabenspaß oder Überhummel."
Paul fühlte sich von dem getue schon angepisst und dann noch so ein theater.
Unaufällig hielt er aussschau nach dem Dealer,
na dealertypen eben, Leute die immermal wieder kurz draußen verschwinden, immer nur kurze gespräche haben mit wechslndem geschlecht und dann kurz verschwinden, diese typen sind so alt wie das leben selbst und PAul eben auch, deshalb wusste er das,
die gruppe neben ihm hatte Probleme mit der frage,
P:"Hummeldum A."
die:"Ja echt meinste, und warum hilfst du (alter knacker) uns überhaupt."
Die Pille schien noch zu wirken.
Auch die nächsten zwei fragen waren kein Problem,
irgendwie drehte sich das geschehen jetzt etwas,
mittlerweile war es so, dass der Moderaten die fragen vorlas,
und sich dann der ganze raus zu Paul umdrehte, dieser dann die antwort nannte, und alle dann ihren kopf senkten um das richtige kästchen anzukreuzen.
irgendwie artete das aus, und genau solche tpen wollte Paul eigentlich suchen, und jetzt zog er selbst diese show ab,
aber irgendwie fand er spaß daran, wohl auch wegen zuviel an allem.
Irgendwann kamen dann 3 Mädels auf ihn zu so ne dickere mit Voluminösen Locken, irgendwie die wortführerin,
dann so ne kleine die ständig kicherte und lachte, und dann noch die die dachte sie wäre die schöne, sie war aber nur dünner wie die erstere und größer wie die zweite trotzdem war sie wohl der schwarm, einiger verzweifelter und so gab sie sich etwas arogant,
Paul so entspannt wie sellten wusste garnichts damit anzufangen und zog einfch mit,
in eine andere Bar, irgendwie himmelten ihn die mädels an, er wusste nicht wie ihm geschah,
er, der sonst mürrische einsilbige typ, ja, die pille brachte ihn auch dazu offener zu sein und ständig irgendwelche sprüche zu machen. Er konnte hier wirklich auch charmant sein, und nett und zuvorkommend,
so zogen sie über sofas in dunklen ecken, über hellplitzende tanzflächen, wieder zu dunklen stehtischen.
Es ging langsam auf mitternacht zu und Paul war schonwieder total breit,
hatte ich das schon erwähnt,
es kann so nicht weiter gehen, der kann doch nicht jede nacht im delirium enden.
Irgendwann zogen sie dann in die WG der drei mädels weiter und egal wie platt Paul war,
er achtete wie ein fuchs darauf, dass ihm keiner handschellen anlegte,
diese eine lektion hatte er also gelernt,
nun ging es aber diganze zeit schon darum sich nicht selbst abzuschießen,
und der gefahr war er ständig ausgeliefert,
Der Wortführerin musste er immer recht geben, das war ihr wichtig,
ihr zusagen sie würde schönaussehen würde nicht helfen,
denn egal wie ehrlich er es rüberbringen würde sie könnte es nicht glauben,
weil sie es selbst nicht glaubte.
Der kleinen Dauerlächlerin musste er imemr net zuzwinkern und mit lachen wenn sie auch lachte.
Und die mittelgroße musste er ab und zu erherbietig ansehen, so als würde er verzückt ihre schönheit bewundern,
nur so konnte er mit ihnen umgehen um das interne gruppen gleichgewicht nicht aus seinem gleichgewicht zu bringen.
Der Dicken komplimente machen,
der kleinen zuzustimmen und wichtig zu machen,
und mit der schönen noch schönere bewundern würde irgendwie im absoltuen chaos enden.
Das kannten wir von Paul und er musste jetzt entscheiden wo das hier enden sollte,
wenn er denn überhaupt noch denken konnte,
dann lag das noch an dieser pille.
irgendwie hatte er angst vergewaltigt zu werden aber nicht irgendwie physisch sonder psychisch,
vielleicht müsse er sich happytreefriendviedeos ansehen,
oder happypon oder gummibärenbande, Barbeipuppen sammlungen,
vibratoren, dildos. es gab vieles, aber das meiste war ihm jetzt scheiß egal wie er sagen würde,
sollange nur der alkoholnachschub steht.
Dachte, er müsse irgendwann weck,
sonst würden die morgen aufwachen und sich darüber beschweren, das irgendein ekliger alter man auf ihrem teppich liegt und in den fressnapf von fiffi gekotzt habe.
Er lies sich aber erstmal nichts anmerken, es war einfach zu angenehem,
hier ihm rausch zu sitzen,
im selben rausch diesen mit ihnen zu teilen.
Der selbe unsinn, anders wie sonst, jeder im eigenen unsinn,
nun etwas mehr verblendung, dafür war wir lle zusammen blöd.
wie auch immer wo sloote das hinführen mit Paul,
das geht doch so nicht weiter, aber das dachte er schonnicht mehr,
er schlief auf dem Sofa ein wäred auf dem Bildschirm bunte Figuren umherhüpften und trellerten.
"Paul"
"Paul"
er war eingeschlafen und was sonst so alles da geschah bekamm er nicht mehr mit,
und wir deshalb auchnicht.
Bestimmt tanzten sie nackt auf den tischen,
und verglichen ihre augenfarben... oder auch nciht.

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Freitag, 17. November 2017
Die unglaublichen Abenteuer des Paul Schmitd Kapitel 4
Die unglaublichen Abenteuer des Paul Schmitd Kapitel 4

Paul wird von zu großer helligkeit wach,
irgendwie fühlt er sich noch benommen von allem und schwach,
er zieht sich erstmal die kleidung zurecht,
richtet sich auf und versucht sich zu orientieren.
Nach dem Telefonat mit dem Revier,
macht er sich auf den weg zur nächsten Bushaltestelle,
ewig war er nichtmehr mit dem Busgefahren.
Alles tat ihm weh, er würde erstmal duschen müssen,
So war es dann auch er betrachtete die riefen an seinen Handgelenken,
wärend er versuchte seine Müden Knochen im Badewannenwasser zu entspannen,
Welch ein Tag, Zigarette Rauchend in der Badewanne, mit dampfendem Kaffee.
Was war nr in ingried gefahren? Es erschiehn im unwirklich wie in einem Schlechten traum,
der erschaffer hatte die idee zu solchen einfällen bestimmt aus irgendwelchen drogenfilmen abgekupfert,
was dem auch immer einfiel, er rief zu decke:"Das ist keine Drogen 68er Hippie Roman, das soll ein Krimi roman werdne Hardboiled so Chandler like fände ich okay, aber was du hier anstellst ist echt zum kotzen."
Dann stieg er aus dem Bad etwas angeschlagen noch immer, er hatte bereits mit Jonathan gesprochen und im in kurzenworten ohne ingried zu erwähne zu erklären das er irgendwie zusammengeschlagen wurde, dass aber nun alles wieder gut sei, und er Morgen isn Revier kommen würde, Jonathan versuchte ihn zu überreden, und ihm klar zumachen, das er dass mit den vorgesetzten klären müsse, weil er sich sowas wirklich nicht mehr erlauben könne.

Paul machte sich dann etwas zu essen,
könnt ihr euch vorstellen wie Paul riecht, genau nach Knoblauch und zwiebeln, dabei war er garkein grieche,
alles musst erst in einer zwiebeln, knoblauch anbrenne angebraten werden, dann gab er eier dazu und speck,
er musst wirklich dringend etwas essen.
Dann klingelte es an der Tür, er zog sich schnell eine Jogginghose über,
das war schon der Schlüsseldienst, nach einigen absprachen machte sich der Handwerker schon an die arbeit,
und das rührei war auch beinahe schon fertig, mit ein Paarscheiben Brot setzte er sich auf seine Couch und Löffelte wie ein halbverhungerte in gebeugter Haltung löffel für Löffel in sich rein.
Der Handwerker meldet sich ab, die sachen noch schnell abspühlen,kurz die Beine hochlegen.
Dann wurde er aber schon unruhig.

Ist euch aufgefallen, dass die Helden in Filmen immer Muskeln haben,
aber nie beim Sport gezeigt werden, irgendwie Superman oder James Bond oder ka alle?
Wie auch immer Paul liebte es Sport zu treiben,
er liebte es wie sich ein sein Körper anfühlte wenn er regelmäsig Sport trieb.
Entweder erholte sich sein Körper gerade von einer trainignseinheit,
oder er fieberte darauf endlich wieder Sport zu betreiben,
als so normalo Couchpotato kann man das vielleicht kaum begreifen,
aber viele sprechen dabei von sucht, und genau so war es bei Paul.
Außerdem trainierte Paul nicht einfach irgendwas,
er wusste genau was er Trainieren wollte.
Mittlerweile stand er da in seinen Sportklamotten,
Er legte besonderes augenmerk auf die Rumpfmuskulatur,
er wollte dabei keine Muskelberge anhäufen vorallem wollte er kräftig sein und zäh,
Plankings vorwärts und Rückwerts, gerne auch mit dem eigenen körpergewicht Paul war pragmatisch,
er hatte keine Lust in ein Fitnesstudio zu gehen.
Und besonders wichtig waren ihm Stabilations Übungen,
dazu stellt er sich auf eine Balanceunterlage mit einem Bein,
dazu kann man dann auch handeln in die hand nehmen, und alleine das ständige leichte ausgleichen stärkt die anfällige Fußund beinmuskulatur beinahe überall,
Paul wollte vermeiden am Oberkörper zu breit zu sein,
er wusste genau was er wollte.
Und selbst seine kleinen Fettpolster Hatten seinen Sinn,
gerade an tagen wie Gestern wäre so ein Waschbretthungerhagen wohl verhungert.
Ja, Paul verachtete diese Schönlinge die nicht zäh und taff waren und ihren körper nur für selfies trainierten.
Er trainierte Täglich mindestens eine Stunde, entweder bei sich zuhause, oder ab und zu im Reviergym.

Dann zog er sich die sich die Straßenkleidung an, vorher trocknete wer sich ab, und erfrischte sich,
das muss ja alles seine richtigkeit und ordnung haben auch erzählerisch,
er wüberlegt die ganze Zeit wie er seinen Ausfall gestern erklären könne,
ohne Ingried zu erwähnen, aber irgendwie fiel das schwer.

Lederjacke an SP aus der Ladestation, heute nimmt er die Treppen,
wenn man ein gewisses level erreicht hat, mach einem anstrengnúng nichts mehr aus,
man musste und die schmerzen zu anfang des trainigs überwinden dann kam der flow.
ab ins Auto, rückwerts ausparken.
Einparken in der Polizei Tiefgarage,
die Treppenhoch, durchs großraum Büro, direkt rein ins Büro des Vorgesetzten.
Er sah noch immer etwas mitgenommen aus, vorallem die tiefen Ringe unter den Augen,
waren auffällig, und so sanß er da und fuchtelde mit den Armen und Händen, und versuchte etwas zu erklären,
was nicht zu erklären war.
So kam er nicht drum herum einige sachen zu erwähnen,
und ich frage mich gerade wie das hier weiter gehen sollte, wenn Paul von dem Fall abgezogen werden würde,
wegen befangenheit, schließlich wurde mittlerweile der mörder im näheren umfelnd des Bordelles Schnicki vermutet,
Und dessen neue Frau war Pauls ex-Frau.
"Äh Herr Schmitd sie werdend das sicher einsehen, aber so kann ich sie nicht an diesem Fall weiterarbeiten, ich ziehe sie ab."
Aber Paul wollte das ganz und garnicht einsehen, er versuchte noch zu diskutieren,
"Herr Schmitd erholen sie sich etwas, ich beorlaube sie, bis die internen ermittlungen gegen sie abgeschlossen sind, ich glaube an sie 'Paul'", er versuchte an die gemeinsame vergangenheit zu erinnern, er war eigentlich schon ein netter kerl,"aber bevor da nicht alle geklärt ist, und wie das in letzterzeit aussieht ist das für alle das beste."
danach ging Paul noch eichlich geladen und sauer zum zuständigen Arzt seines Revier,
er ererzählte einwenig von dem vorfall und lies alles mal durchcheken, dieser schrieb in einige tage krank,
er solle sich erstmal ausschlafen, sagte dieser,
und dann stand Paul schonwieder im Flur, diese ständigen veränderungen,
Paul wusste garnicht wie es ist nicht zu tun zu haben,
er konnte diesen Fall nicht vergessen, und auch seine eigenen angelegenheiten,
den Vorfall mit seinem Ex-Kollegen, irgendwie betraf ihn das
alles und gerade deshalb solle er jetzt nichtmehr ermitteln dürfen,
das erschien ihm zutiefst unsinnig,
auch weil er meinte er wäre der einzige der das wirklich könne.
Er stapfte einwenig wie ein beleidigtes kleinkind zurück in die Tiefgarage.
Steigt ins Auto,
Karte an der Ampel einschieben,
Schranke öffnet sich,
Paul färt hinaus.

Vielleicht fragt ihr euch,
wie Pauls Auto,
das doch im Parkhausstand morgens wieder bei ihm war,
also es könnte so gewesen sein, dass er mit dem Bus bis zum Parkhaus fuhr,
und von dort mit dem Auto nachhause,
ja, so wird es gewesen sein,
da war er aber noch nicht so wirklich wach und tat alles wie ein Automat und wenig bewußt.
Auch deshalb vielleicht wird es darum hier nicht erwähnt in seinem Gedächnis,beobachtungsmitschrift text.

Jonathan hat er jetzt nicht mehr angtroffen im Büro,
der wird es eh schnell erfahren, der wusste eh alle immer als erster,
Trotzdem wollte er es ihm selbst sagen,
als schrieb er es ihm in einer wathsapp,
eigentlich mochte er das nicht, er wolle lieber mit menschen reden,
und am besten sie von angesicht zu angesicht vor sich haben,
alles andere war irgendwie unecht und falsch für ihn,
aber in diesem fall machte er eine ausnahme,
denn er war genervt, und wütend und verwirrt.
Er stellte seinen Wagen zuhause ab und ging zufuß einige Straßen,
durch die nachmittagliche Stadt,
es war einfach ungerecht,
das konnte er garnicht aus dem kopf bekommen,
er bog ab zu seiner Stammkneipe,
Kellertür auf,
Rauchschwaden,
heute etws weniger als sonst,
sein Platz war noch frei.
"Na Paul, so früh heut schon ..."
Nuschelte Pit der Bar man lapidar,
ein netter Kerl.
"Ne Currywurst und ein Pils."
"... Ja ... scheiß Tag ... ."
Pit wusste ,dass man an einem "scheiß Tag" die Leute am besten in ruhe lies.
Und so verschwand er um die Bestellung vorzubereiten.
Als er so da saß, erinnerte er sich an den ersten Mordfall zurück,
hm, wir waren bei der Familie, der Freundin,
und dann diese Wohnung, und seine Tagebücher, irgendwas war da noch,
das sagte ihm sein gespühr, haha das ist ein übler klischee Satz,
nein, aber es war einfach so.
Er schrieb Jonathan, er solle ihm die Akten zu dem Fall mitbringen,
'unauffällig' und die Tagebücher die da gefunden wurden.
Paul glaubte,
das der erste Morde den schlüssel zu lösung des Falles beinhaltete.
Pit brachte ihm die Wurst, das Bier stand schon länger da,
es war schon halb geleert,
Paul drückte die Zigarette aus,
die eh nurnoch ein Stupf war,
er nahm die kleine Plastikgabel und begann zu essen.
Paul SP meldete sich,
er war noch einige zeit dagesessen, wie man das eben so tat,
Jonathan schrieb das es die unterlagen jetzt zu Paulswohnung bringen würde, und gleich da wäre.
Paul bezahlte die Rechnung,
grüßte noch ein Paarleute mit einem Kopfnicken, und verschwand in der allgegenwärigen Rauchwolke,
bzw trat aus ihr heras.
Nun wieder in den Straßen es dämmerte schon leicht,
wieder ging er schnurstracks nachhaus,
auch hier schien eine nebel vom nahegelegenen moor aufzuziehen,
äh nein, das war ein schlechter scherz eine Anspielung auf, andere medien.
Aber tazächlich lag dunst in der luft,
und ich fragte mich gerade wie es zusammen passe, dass einer beinahe alkoholiker ist,
und gleichzeitig sportlich, ja, das geht schon oder, leute die viel sporttreiben können auch viel vertragen,
aber ob sichdas nicht beisst mit seinem Körpergefühl, das ihm doch so wichtig war,
das aber vom alkohol unweigerlich getrübt werden musst,
aber die sucht ist eben oft Stärker und auch ich möchte diese argument in meiner Fahne tragen wenn sie einer daran stört.
Wobei es mich gerade etwas stört, wobei seine alkohol sucht wieder auf ein traumata zurückzuführen war, das nur durch den mord an seinem kollegen noch verstärkt wurde,
es musste also schon in seiner Jugend geschehen sein oder noch früher,
aber was würde soetwas auslösen, so ein sich abwenden wollen von der welt, ein vergessen wollen.

Gerade als Paul um die ecke bog kam Jonathan an seinem Haus an,
er winkte kurz und dieser wartete.
J:"Hey, Alles klar tut mir leid."
Paul nickte nur und nahm ihn mit nach oben,-
das wäre eigentlich beinahe undenkbar für Paul soviel "herzlichkeit" möchte man fast sagen,
soviel menschenfreund hätte Jonathan ihm garnicht zugetraud oder besser kannte er es einfach nicht von ihm.
Vielleicht, weil der druckden die arbeit ständig auf ihn ausübe endlich von ihm abgefallen war.
Paul war Jonathan eigentlich zu zutraulich und er wollte es unbedingt vermeiden mit ihm und einem Bong irgendwo auf einer Komunen wiese zu versacken,
er bot ihm oben angekommen aber doch ein Bier an,
er gehört zu den Menschen die eigentlich immer Bier trinken,
und zu allen gelegenheiten, und das auch von anderen annahmen.
Jonathan willigte ein, so eine freundschaftliche geste abzulehnen wäre einem afron gleichgekommen,
in seinem empfinden. "hier Wohne er also der Komisar."
Paul nimmt Jonathan die Kiste ab,
und verteilt die Akten aufdem Wohnzimmertisch vor der Couch,
J bietet er an sich hinzusetzen, wärend er dann chips in eine schale füllt un ihm hinschiebt.
P"Hm was haben wir denn da." "Untesuchungsakten Autopsie, Befragungen, Unterlagen ... "
P:"Gabs was neues im Revier?"
J:"Es gibt nur ein Thema, deine Beurlaunung."
J:"Ich wurde von der Frau Sterick befragt, über deinen zustand und so weiter. die ist schon ein ... ... zäh irgendwie, verbissen."
J:"Was war jetzt da gestern genau los?"
P:"Ich hab mich mit jemandem getroffen, naja wir haben gefeiert, das bleibt aber unter uns."
Paul wusste nicht wie er das weitere erklären sollte,
er fand einfach nicht die richtigen worte, auch wolle er nicht zu anzüglich, und zuviel über seine scheinbaren sausschweifungen und vorlieben preisgeben, aber er wusste das Jonathan ein guter junge war und alles für sich behalten würde.
Paul zeigte ihm seine Handgelenke,
"naja irgendwie hat sie mich festgebunden, und ... und vergessen ... ?"
Jonathan schaut erst ungläubig.
ein kurzes grinsen
"Was?"
J:"... wie bitte?"
P:"Ja, genau so wars."
J:"den ganzen Tag?"
P:"den ganzen Tag."
P:"Paul du weißt schon, dass ich dir das nicht glauben würde, wenn ich nicht diese narben gesehen hätte."
Dann anhmen sie jeweil jeweil ein schluck Bier in ein paar sekunden abstand,
und ich merke gerade dass es vielleicht besser gewesen wäre wenn Jaoathan dieses abenteuer erlebt hätte,
seiner unerfahrenheit hätte man soetwas eher zugetraut, außerdem würde Paul im jetzt auf die schulter klopfen und sagen:
"Das passiert..." oder so... dann würde sie anstoßen.
So wars aber nicht das war Pauls Abenteuer,
und es ist auch absicht die sache vorallem aus seinen Augen zuer zählen ein zugroßes abschweifen würde die konsistens des erlebten vielleicht zusehr unterbrechen.
So saßen sie da und tranken und redeten dann nur noch eher abseitiges, abschweifendes,
über Gott und die Welt, und die Frauen, und zu viel Alkohol und was alles passiert in diesen zusammen hängen auch Jonathan konnte dazu eingige Geschichten beitragen.
So, dass Paul sich irgendwann dachte, dafür, dass das so eine flasche ist, oder soll ich sagen waschlappen? ist der doch ganz in ordnung, man könnte fast meinen auch waschlappen seine richtige Menschen, aber soweit war Paul nicht, noch nicht,
und dafür hatte er zuviel erlebt.
Der Abend hätte nicht enden können, ohne das Jonathan eine Joint unter seinem Huddypulover hervor zog,
und P fragte ob er ...
Aber das ging dann Paul doch zu weit und es war schon spät und er war noch angeschalagen,
so begleitete er Jonathan vor die Tür und verabschiedete sich.
Schloss die Tür und Jonathan dachte sich nur:
"Comon Paul!"
"Paul?"

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Donnerstag, 16. November 2017
Dem Komisar Schmitd´s Paul sein Fall Nummer 2 Kapitel 3
Dem Komisar Schmitd´s Paul sein Fall Nummer 2 Kapitel 3

Wir sehen Paul am Thresen er hebt ein Schanpsglas, neben ihm Ingried ebenfalls mit Schnapsglas brosten in unsere Richtung,
hinter ihnen Stabeln sich unmengen an Gläser für Alkoholika.
Paul mit einem bunten spitzen Partyhut.
Paul versucht mit dem Mund einen Dollar in dem Höschen eine Gogo-Tänzerin unterzu bringen.
Paul raucht einen Jonit reicht ihn an einen Affen weiter, Ingried lacht und hackt sich dem Affen unter.
"Ach, Paul ich hab dich so vermisst."
Ingried tanzt an der Polstange, Paul schon etwas angeschlagen grölt und hält sein Glas in die Höhe.
Kennt jemand die Hangoverfilme?
Ingried und Paul bei einem Karnevalsumzug sieht zumindest so aus.
Paul in einer Sträflings Uniform
Paul ist irgenwie beinahe bewußtlos,
Ingried in einem aufreizenden Polizisinnen Kostüm.
Nächster Morgen Paul schlummert noch,
irgendwo eine gedämpfte Stimme,
"Ach Paul ich hab ein Problem. ich bin mit Schicki zusammen,
irgendwie hab ich bei dem deinen Wohnungsschlüssel liegen lassen."
Paul mit Aufgerissenen Augen.(von letzter Nacht)
"Ich wollte das nicht." "Aber Paul du hast mich doch verlassen."
I:"Paul ich muss jetzt los", sie klingt irgendwie aufgeregt und zerstreut.
"Ich liebe dich, Okay? Okay? ich liebe dich ich bin gleich zurück.
Sie küsst ihm die Lippen,
"Ich liebe dich, bin gleich wieder da."
Die Tür fällt ins Schloss.
Paul wird dann irgendwie ganz wach,
er bemerkt, dass er an das Bettgestell gefesselt ist mit 4Handschellen an alle Gliedmasen.
P:"Ingried!!?"
Will er sagen, aber ein Klebeband auf seinem Mund verhindert das.
Wo bin ich hier denkt er sich,
er schaut sich um, er ist nackt,
"was wenn jetzt das zimmermädchen reinkommt."
"Ist das ein Hotelzimmer?"
Irgendwie liegt alles kreuz und quer im zimmer verstreut.
eigentlich war das Typisch für Paul.
Zur selben Zeit im Revier,
Jonathan warte auf Paul
"Wo der wieder steckt denkt er sich."
Er läuft durch das großraum Büro,
bis hinten zum Zimmer der internen Ermittlungen,
er klopft, geht hinein,
reicht einer Frau die Hand,
Brigitte Sterick, B:"Herr Beatuoö ich habe da noch einige fragen,
zu ihrem Kollegen, dem Hauptkomisar Schmitd, sie arbeiten jetzt schon einige wochen mit ihm zusammen,
füllen sie doch erstmal diesen Fragebogen aus."
Sie reicht ihm den Fragebogen.
Vor Frau Sterick liegen die Pläne von Pauls Wohnung, studien seiner Charakterstrucktur,
Umrisse des Tatorts von dem Vorfall mit seinem Kolleg ... ex-Kollegen.
Sie stiert auf den Umriss eines Zimmers, als würde sie da etwas erkennen können wenn sie nur langenug dort hin gaffte.
Paul im selben moment versucht sich zu bewegen,
versucht eine angenehmre Position zu finden.
Manchmal denkt er das Schicksal spielt ihm zu schlecht mit,
Er glaubt manchmal schon an einen Schöpfer, aber das würde er niemandem erzählen,
ein Schöpfer, der ihm Paul alle seine Schlechten eigenschaften zuschaufelt,
und unglücksfälle, nur das der Schöpfer selbst ein fröhliches buntes Leben führen kann.
Aber das ist wohl unsinn, und so ein unsinn kann nur am Restalkohol liegen und den Drogen,
um das mal etwas allgemein zu halten.
Nach dem Sonnenstand zu urteilen müsste es so 8:00 halb 9 sein.
Er muss doch jetzt unbedingt zur Arbeit,
er kann sich echt nichts mehr erlauben,
sonst wird er sunspendiert, dann müsste dieser Schöpfer Geschichte darüber schreiben,
wie er der Cop Kindergartenkinder betreut in einem Zimmer mit Clowns-Tapenten und bunten Spielzeug.
Nein, das konnte, das durfte nicht geschehen,
Außerdem brauchte er dringend eine Zigarette und je länger er dort so hing desto heftiger würde sein verlangen werden.
"Wie war das nun mit Ingried", dachte er sich "erinner dich, was hat sie gesagt?"
"Sie ist nun mit Schnicki zusammen,
das ist ein übler Bursche gewalttätig."
"Der kann sich keine zartheiten erlauben vor seinen Jungs."
"Jede schwäche würde die anstacheln ihn vom Trohn zu stoßen."
Wie Brutus mit dem Messer im Gewande.
Und sie sagte noch, das sie ihn garnicht verlassen wollte,
sie wollte nur das er sich änderte,
aber das Paul da so strickt gleich alle verbindungen abgebrochen hat hat Ingried schwer getroffen.
Ingried würde sich das selbst nie zugestehen, aber irgendwie war es so,
Sie war dann eine Lady an der das alter auch langsam nagte wie,
sie hatte keine Zeit zu verlieren wenn sie nicht auf der straße enden wollte,
zudem war sie eine Dame in den eher dunklen viertenl der Stadt,
Sie hatte keiche große Wahl, sie musste das beste für sich tun.
Ingried ging zur selben Zeit gerade durch die Stadt an einem Blumenladen vorbei,
irgendwie erschien sie jünger als sonst ihre wagen waren rosig, irgendwie gesünder und sie schien zu grinsen,
aber eher innerlich, man hätte fast meinen können sie piff innerlich ein Lied,
aber das würde zu weit gehen.

"Also jetzt Butter bei die Fische, wie steht es den mit dem Alkoholkonsum des Kollegen?"
fragte Brigitte, Jonathan war zwar ein Polizist, aber er konnte auch nicht besser lügen als andere,
zwar lernten sie lügen zu erkennen, dies aber zu vermeiden war nochmal eine ganz andere Sache.
Jonathan wollte Paul auf keinen fall irgendwie in schwierigkeiten bringen.
Also sagte er etwas wie:"Ja, ganz normal, ab und zu mal ein Bier zum Feierabend."
Und im grunde war das nichtmal gelogen. Aber Brigitte merkte irgendwann das sie von Jonathan nicht,
negatives über Paul erfahren würde.
"Wie stehts denn um den Fall." Wagte Jonathan einen Mutigen gegen Angrif,
"Laufendes verfahren, darf ich ihnen nichts darüber sagen."

Zur selben Zeit Tante Hilli und Ingried,
Ingried kommt in die Bordell Küche zu Tante Hilli.
Eigentlich stand Ingried in der Rangordnung über Hilli aber in wirklichkeit,
musste sie bei alles ersteinmal ihren Rat einholen, dieser war dann meist son wehemend vorgetragen und kompromisslos,
das es beinahe endwürdigend war, nein es war wirklich immer entwürdigtigend allen anderen meinungen und möglichkeiten gegen über.
So auch heute,
I:"Meinst du nicht wir brauchen einen Neuen Pool-Boy?"
TH:"Nein, wir haben doch noch den alten, der kann das auch."
I:"Ich will den Pool-aber mit Rosenduft..."
TH:"Wir hatten nie Rosenduft im Pool!!!" *empörung*
Ingried verläst dei Küche ebenso wie Wolke7 gerde auf dem weg zu Beidenbeinen Auf dem Erdboden,
Sie musste sich jetzt schnell bei Schnicki melden, sonst würde der vielleicht verdacht schöpfen,
er war schon ziemlich eifersüchtig ... und über haupt, gewalttätig habe ich das erwähnt?
Also Treppenhoch hinten das Letzte Zimmer den Gang durch, Olga war gerade zu gange in Herzchen Zimmer,
leises wimmern von dort.
Ingried stößt die Tür auf.

Bei Paul im Zimmer,
der Aschenbecher auf der Komode, irgendwie direkt im Blickfeld,
Irgendwo summt schon zum 5mal sein SP, die Kollegen konnten ihn doch Orten und hier raus holen,
nein, halt lieber nicht. Es ging langsam Richtung 12:00 uhr die Sonne stand schon sehr hoch am Himmel,
er versuchte nun mehr und mehr sich aus den Fesseln zu winden,
auch wenn das ein beinahe aussichtsloses unterfangen war,
immerwieder hörte er Schritte auch jetzt wieder,
Schritte im Zimmer über ihm, Schritte im Gang vor der Tür.
Warum tat Ingried das, nur weil er damals verschwand und sich nicht mehr meldete,
sie besuchte ihn noch ein zwei mal, aber er war so uninspieriert und auch uniteressiert,
das ingried das irgendwie auc hbemerken musste und dann einsah,
das ein besuchen unsinnig wäre, war es seit damals, das er so griesgrämig wurde?
war das der moment in dem in ihm etwas zerbrach, das nicht mehr zusammen geklebt werden konnte.
Die welt wurde damals mit einem Schlag Grau.
Grau, und nichts half, ab und zu eine zigarette, bier um nicht nachdenken zu müssen,
um einfach nicht zu denken, und ab und zu eine prostituierte.
Sein leben war traurig genung,
er konnte zudem nicht verstehen wie die Leute im Fernsehen, oder in romanen ständig Morde und Todschlag sehen wollten,
es war einzig und allein ein trauriges geschäft,
wie konnte sich jemand amüsieren, lustige witzchen reisen über kleinwüchsige assistentinnen,
wärend man in die tiefsten abgründe des Menshcen sah, und was ein Mensch dem anderen antun konnte, ohne mit der wimper zu zucken,
und er sah dann immer das resultat ungeschminkt, und ohne platte witze.

Jonathan machte sich jetzt doch langsam Sorgen,
Normalerweisse meldet Paul sich doch irgendwie ab,
Außerdem fürchtete er Brigitte, diese war so verbissen, und er fragte sich weh er graußamer fand,
Tante Hilli oder Brigitte Storick,
Er stellte sie in gedanken gegenüber,
Brigitte war jünger, ihr Körper hatte eindeutig vorteile,
wohingegen Tante Hilli jeglichen erotischen Kniffe kannte,
Jonathan phantasierte oft so versich hin in seinem Hnafverbranten nerdhirn,
nein, das wären eher die gedanken von Paul gewesen,
so nakt an das bett gefesselt war das genau die verfassung für solche gedanken.
Jonathan dachte sich es gibt verschiedene varianten von Sturköpfigkeit,
Manch sind es aus Gewohnheit, oder der inneren überzeugung das sei das richtige,
und andere tun das auch wie eben Brigitte, die glaubte sie würde schneller auf der karriereleiter nach oben kommen,
wenn sie "diesen Paul Schmitd" zu fall briengen würde.
Dabei hatte Hilli herzliche wäreme zu geben, wie unwahrscheinlich das auch klingen mag,
und ich glaube langsam ihr wollt Jonathans gedanken garnicht mehr folgen.

Ingried im Büro von Schnicki,
sie umschmeichelt ihn gerade.
Er Telefoniert,
Frauen mögen erfolgreiche Männer sagt man immer,
Mächtige Männer, aber gleichzeitig wollen sie nicht so behandelt werden,
als wäre diese Mächtig und Erfolgreich,
wer versteht schon die Frauen,
Einerseitz konnte Ingried sich nicht so geben wie die anderen Leichten Mädchen hier,
andererseitz musst sie sich die gunst von Schnicki erhalten,
sie musste auch immer klarstellen das sie die Nummer1 hier ist,
und das unmissverständlich, irgendwie konnte sie das,
und das hätte ich ihr garnicht zugetraut,
aber das verändert vielleicht das Bild von ihr einwenig.

Auch Paul hatte eher ein Idealisiertes Bild von ihr,
er sah in ihr immernoch eher das unbedarfte mädchen von früher,
wie hart die straße sie gemacht hatte, hätte er nur an ihren langsam sichtbarwerdenden falten erahnen können.
Draußen begann es zu dämmern, Paul hatte ewigkeiten nicht mehr so lange ohne zigaretten ausgehalten,
und es begannen ihm schon die Finger leicht zu Zitter,
auch musste er langsam was trinken und essen,
gerade nach so durchzechten nächten müsse der Mineralstoffhaushalt und vitaminreserven wieder aufgefüllt werden würde Jonathan jetzt sagen und einen Joint weiterreichen.
Da hört Paul wie jemand am Schloss der Tür herum stocherte.
Endlich gelang es und der Riegel fiel zurück.
Ingried sprang zur tür herein,
sie schien ihm gealtert zu sein, und er war wütend,
sie legte ihre sachen zur seite und sprang aufs Bett setzte sich auf Paul und übersähte sein Gesicht mit küssen,
wärend sie es mit den Händenfest hielt, weil er wohl ausgewichen wäre, oder nicht? Paul?
Sie redete andauernt,
"Hast du hunger Paul? du hast doch bestimmt Hunger, ... ich liebt dich so Paul ... Geh nie mehr weg ... Ja? niemehr ... ich musste nur kurz was erledigen sonst hätten die uns erwsicht."
Irgendwie wirr und zuschnell und ohne Punkt und Komma und immer das selbe.
Paul liebte die Frauen, aber es war immer das selbe, zu viel davon war irgendwie beinahe tödlich oder zum verrückt werde,
kurzum er musste schleunigst rauß hier.
"Ach gehts dir nicht gut mein Junge?" du siehst so blass aus"
Sie überlegte gerade wie sie ihn ruhigstellen könnte, dass er sie doch noch und auch weiterhin lieben würde,
koks in die Nase Blasen, oder rauch in den Mund, oder mit einer spritze, oder eine Pille aber aufputschen wolle sie ihn ja eher nicht,
wärend Paul der schweiß auß der Stirn überall hinran.
Sie hatte einen Burger dabei und reichlich weiteres zu essen,
sie zug das klebeband von seinem Mund,
und hielt aber ihr hand darüber,
"Sei schön leise." *zeigefinger zeig*
Paul wollte reden:
"Was machst du da... bist du .. verrückt geworden..."
aber ständig zu stopfte sie ihm ein abgerissenes stück Burger in den Mund Oder das Röhrchen vom Softgetränk und sein drust war einfach zu groß als dass es hätte weiter hätte reden können.
Irgendwann wirkten dann die Drogen, und Paul wurde müde,
und dämmerte beinahe nur so vorsich hin,
Hetti...Hilli...Brigitte...
Nein! Ingried machte ihn Los"
Wie angenehm doch das gefühl war, an den Händen und Beinen,
keine Druckstellen mehr,
aber er war schon dabei anzuschlafen,
als seine letzten lebensgeister zu ihm sagten,
"Junge du musst hier raus."
Da sagte Ingried:
"Paul die Suchen dich in der ganzen Stadt, der Fall wurde gegen dich entschieden, die wollen dich einsperren."
Oh Mein Gott,
würde das stimmen, hatte sie recht,
nei, das ergab keinen Sinn, mein SP war hier, sie würde mich finden,
war der Akku leer? Nein vorhin vibrierte es noch.
Er rollte sich aus dem Bett,
schlüpfte irgendwie unsicher und doch recht schnell in seine Jeanshose,
diese Hing ihm noch in der Kniekehle wärend er hüpfend, seine Jacke schnappte,
und die Tür hintersich verschloss,
Er hangelte sich am geländer entlang, er war so müde,
die treppen hinunter,
dort dann links an der Fasade entlang.
ein grünstreifen sein arme wurde so lang das die fingerspitzen das graßberührte es war so weich, und zwart, er so müder,
es musst bereits nach mitternacht gewsen sein, irgendwo da kauerte er sich in eine kleine mulde in dem Grünstreifen,
und schlief ein.
Ingried hatte sich selbst etwas zuviel von den zeugt genommen,
als sie irgendwann nebensich tastete und keine wiederstand spührte,
sagte sie:
rief sie:
flüsterte sie:"Paul?"
"Paul? ... ?"

Vielleicht war damals nicht nur in ihm etwas Zerbrochen,
nein, Ganz sicher war auch in Ingried etwas zerbrochen, ein Traum,
ein wunsch, alles, Normalität?
Aber zu dieserzeit Träumte er schon irgendwas psychodelisches in empriostellung,
die Hose verdeckt nur halb seinen hintern,
es würde nur noch fehlen, das er an seinem daumen nuckelte.
Ingried weinte im Schlaf ihr dämmerte es gerade, dass sie großen unsinn angestellte hatte,
oder irgendetwas unbewusstes in ihr bemerkte das.
Morgen würde ein neuer Tag sein,
und sie würde ihn Anrufen und wieder Auflegen, auf seinen Anrufbeantworter sprechen.
Allesmögliche.
Paul würde dringend die Schlösserwechseln müssen.

Ich versteh langsam warum Autoren die Schauplätze gerne wechseln,
in ihren Romanen, es ist zu verlockend sich zu wiederholen, und am schlimmsten wäre wenn man das selbst nicht bemerkt,
oder noch schlimmer wäre wenn man das eigene, das selbsterschaffe Universum irgendwann nicht mehr selbst überbrlicken kann,
und Sachen konstruiert die nicht sein können, oder sich wieder sprechen.
Man sollte auch weniger inneren dialog haben wie hier,
es wird dann eben zu innerlich beschriebene Handlung, und Tapetenwechseln sind immer erfrischend,
außerdem sollte nein man braucht zwingend ein durchkompinierten Roman man kann zwar jeweil ein Kapitel nach dem anderen hinzimmern,
man braucht aber einen spannungsbogen der über die kapitel hinwegreicht...

"Paul"
"Paul"
"brrrbl"
"brrr"
murmelte sie im schlaf.

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Mittwoch, 15. November 2017
Komisar Paul Schmitd, 2. Fall Kapitel 2
Komisar Paul Schmitd, 2. Fall Kapitel 2

Das SP klingelte, Paul schreckte aus dem schlaf hoch,
einer dieser unangenehmen Momente in dem der ruhepuls in
herzrasen übergeht, Paul braucht einige sekunden um sich zu orientieren.
"Wer das wohl ist, wieder neuigkeiten?"
P:"Jaaaaaaa?"
J:"Paul bist du schon auf dem Revier? Es gibt neuigkeiten, die zwei älteren Fälle hatten vorher die dienste unserer Dame in anspruch genommen, es könnte darauf..."
Paul hört nicht mehr zu wenn Jonathan ins philosopieren gerät wurde es P immer zu viel,
diese besserwisserische wichtigtuerei.
P:"Wir sollten uns nochmal mal mit der Puffmutti unterhalten."
später schon im Auto.
J:"Und? wie war dein Abend?"
Pauls gesicht verfinsterte sich bei dem gedanken er müsse noch solange auf sein erlösendes feierabendbier und die wohlverdiente Zigarette warten, dier er auch gesern hatte.
P:"muhhhhm"
J:"Also da lief ja, ... und dazu hab ich mir noch ... gedreht ... und meine boong..."
Das ging noch einbisschen so weiter aber Paul hörte nicht mehr zu,
es könnte beinahe so ersscheinen als hätten alle da drogenprobleme,
aber ich glaube eher unser ermittlerpaar bildete da die ausnahmen,
gesucht und gefunden, zwei addictis unter Engeln...Nonnen ... Mönchen? Es war irgendwie nur eine Frage der Zeit, wann sie auffliegen würden.
Wie auch immer.
Wiedermal im Bordell Paul voraus,
rennt in die Tür rein wie ein Rugbyspieler,
swoooasch sie fliegt auf, ein kurzer blick lins dann blick rechts, irgendwie in milli Sekunden,
chillig schlendert Jonathan hinterher,
diesmal gene sie links,
hinter ein Fenster zum Gang,
früher saß da der Hausmeister,
Heute Tanta Hilli,
sie verteilt die Mädchen,
und die Freier auf die Määädchen.
H:"Paul was schwebd dir heute so vor." "Bullen Schwein?"
P"Ähh." er blickt über die eigene Schulter. P:"Ich bin heute Beruflich hier."
P:" Das is Herr Beatö Anwärter."
P:"Hast du mal kurz Zeit für mich?"
H:"Die Zeiten sind vorbei."
P: stöhn "Wir haben ein Paar Fragen?"
Sie gehen ins neben Zimmer ne kleine Küche,
in der mitte ein Tisch mit ein Paar Stühlen,
die Mädels die da vorherwaren verschwinden umgehend geradezu lautlos, um nicht aufzufallen vielleicht.
T Hilli ist eine fülligere ältere dama mit Rotgefärbten haaren und grellem Lippenstift,
mit irgendeinem Leoparden musteroberteil und einer zu grellen enganliegenden Hose.
Sie setzt sich auf einen der Stühle,
Jonathan setzt sich auch, nachdem es ihm angeboten wurde.
Paul bleibt stehen, lehnd da irgendwo an der anrichte.
P:"Was kannst du uns über uidmilla erzählen?"
T H:" Ohhh sie war ein gutes Mädchen, hat immer gemacht was man ihr sagte ... "
schweigen bei Jonathan ... schweigen bei Paul,
eine denk pause Paul kramt sich eine Zigarette aus der Innentasche.
P: "Hat ihr jemande Probleme gemacht? wer waren ihre Stammkunden?"
Er zündete sich seine Zigarette an, der Aschenbecher auf dem Tisch hatte die wirkung eines Schlüsselreizes auf sein Lymbisches system.
Der anschenbecher stand da einfach so auf dem tisch, so unverbrauch und rufend nach .. Beschäftigung?
H T: "Allso Paul du kennst dich doch aus, ich sorge schon dafür, dass keine zuoft den Selben bekommt,
wenn die Mädels sich verlieben, das ist nie gut, comschon Paul, das weisst du doch."
P:"Hatte sie sich denn verliebt? was ist mit ihren aderen Freiern 2 von ihnen sind ... du weißt schon."
H T:" wuuho nicht das ich wüsste, was weiß ich was mit diesen Männern hier los ist?
da konnte Luidmilla nichts dafür."
Die Tür springt auf, ein Mädchen kommt rein.
Taantchen, da ist einer der will Mascha...
T H:"neee Masha bekommt der nicht, der soll Olga nehmen,
die ist auch okay." sie verschwindet.
T Hilli hatte den Laden quazi in die Wiege gelegt bekommen,
Ihr Oma führte den Laden schon vor 70 Jahren,
sie wuchs irgendwie unter den Mädchen auf, sie waren ihr Kindermädchen, und irgendwann sie übernahm das ganze dann,
weil es einfach so sein sollte, sie kannte es nicht anderes,
deshalb erschien ihr das vorgehen hier auch nicht unmenschlich oder eklig,
Nein, es war schon immer richtig so und würde es auch noch in 500 Jahren noch richtig und gut sein,
in ihrem Verständnis.
Paul spührt das er hier nicht weiter kommen würde, Luidmilla musst doch irgendwo freunde haben eine vertrauens Person.
Sie verabschiddeten sich wie das eben in so miliös üblich ist,
etwas schroff und doch zuckersüß beinahe zu süß.
Die Tür fliegt wieder auf, Paul vorraus,
Eine läuft zu nahe an ihm vorbei, hinterlässt einen Zettel in der aussentasche,
wie er später bemerkt, "auch noch langfingerisch begabt?" dachte er sich.
Auf dem Zettel eine Telefon nummer mit Namen "Olga 015xxxxxxx".
Es war Paul klar das die hier nicht offen reden konnten.
Das würde ärgergeben für die Mädchen zuviel preiszugenben,
und überhaupt das war schon ein strenges abgeriegeldes geschäft mit der Liebe.

P:"Mittagspause in der Kantine?"
J:"Heute ist Schnitzeltag, klar."
Wiedermal eine Schlange die einem zulange erschien,
das Tablett aufnehmen, das Besteck in die andere Hand,
Hm Gemüsemischung, Schnitzel mit Pommes, hinter Paul klapperte Jonathan irgendwie dauerte es da länger,
"die anfänger tollpatsch... naja." dachte sich paul.
Platzsuche da irgendwo in der mitte nicht zu aufdringlich aber auch nicht zu einsam.
Jonathan setzt sich gegenüber.
prommt setzten sich noch zwei dazu, und noch ein Paar,
"Und wie läufts in der Mordkommision?"
P:"Acch". "Lass mich in ruhe essen."
"Schlechte stimmung oder was?"
J:"Lass ihn so ist der immer."
J:"Habt ihr sicher mit bekommen, die Morde im rotlich Miliö."
Wir sind da drann. wie Läufts bei euch so, im innendienst?"
Das war der ewige Battel zwischen innendienst und Streife,
der innen Dienst wurde von der Streife nicht ernst genommen,
und umgekehrt lästeren die innendienstler über jeden kleinen fehler der streife und umgekehrt,
dabei war Jonathan doch auch eher ein iDler und gerade erst da raus gekommen.
Man schlürfte und mapfte sein essen, bei belanglosem gespräch über dies und das.
Paul gelüstete es schonwieder nach einer Zigarette, das macht ihn unruhig,
er glaubte aber es würde ihm keiner anmerken, ob er es selbst bemerkte wussten wir auch nicht genau.
Sie stiegen auf essensreste in den behälter Teller besteck abgabe.
Ab ins Büro, Paul sitzt da an einem schreibtisch,
die habe da mittlerweile nicht mehr alle einen eigenen Platz da sind nur Freie Computerplätze man kann sich dann einen aussuchen,
Paul macht die arbeit die ihm ungefähr am aller unangenehmsten ist,
eigentlich überlässt er diese immer Jonathan, aber diesmal schreibt er selbst den bericht über das verhör.
Einige Detail lässt er weg, wie zB die telefon Nummer,
die Jonathan mit seinen Mitteln gerade überprüft.
Jonathan kommt hinzu.
J:"Neu Prepaid-Kartennummer nach dem Aufendhaltsorten zu urteilen auch eine Amüsier-Dame."
Sie zeiehn sich in einen ungestörten nebenraum zurück,
es könnte eine Toilette sein, oder besser die ecke wo der Drucker steht.
Paul wählt die nummer Stellt auf Laut, damit J mithören kann.
"Jaaaah?"
"Oberkomisar Paul hier, jemand hat mir ihre Nummer zugesteckt, wir ermitteln im Fall Luidmilla, können sie uns vielleicht helfen?"
M:"Ich Teilte mit Lidmilla ein Zimmer, wir waren Freunde, sie hat sich mir anvertraut,
irgendwie hatte sie immer Sorgen, und wollte nichts erzählen, vielleicht war sie auch verrückt,
durch die Drogen und so, sie erzählte, dass man sie verfolgen würde." Das Selbe sagte man über die Beiden anderen Opfer auch.
"Als dann diese Morde geschahen wurde es ganz schlimm mit ihr." "Außerdem liebte sie Jemanden." aber Hetti verhinderte, das die beiden wieder zusammen kamen, sie musste es immer nur mit anderen machen, es war schrecklich für sie, sie liebte diesen jungen wirklich sehr." Er war das erste Opfer, nein, das zweite Opfer, der erste gab sich nur als der Zweite aus, um den es wirklich ging,
er hatte dessen außweis, man suchte damals vergeblich nach dessen anderer idetität bis man merkte das er garnicht dieser ist...
Knack krrrotz*
Die Verbindung war weg, Okay sie hatten genug gehört,
P:"Irgendjemand verfolgte diese Frau? irgend jemand brachte ihre Liebhaber um?"
J:"Und dann sie selbst." "Vielleicht wussten sie etwas?"
Das war Paul schonwieder zuviel der klugscheißerei,
dieser Neuling, wenn der mir mal den Arschretten soll dann gute Nacht, dachte er sich.
Paul schrieb den bericht zuende, darüber musste er est nach denken.
Dann fuhr er nachhause, eine heiße Dusche hatte er sich heute schwer verdient,
klamotten runter Heizing aufgedreht, er war zwar ein harter bursche aber, man muss es ja nicht übertreiben,
das wasser rinnt über seine Haut, der schaum wird mithinweggespühlt,
in seinem Kopf schwirren noch die gedanken, "was soll das ,was soll das?"
... "Bedeuten?"

Er schlüpft in Neue unterwäschen, den schicksten Anzug,
nicht das dieser Aufzug besonders Schön gewesen wäre,
Nein, er war nur etwas weniger abgenutzt und eben frisch aus der Wäsche.
Er musst auch wiedermal wäsche waschen der Wäschestabel reichte schon beinahe bis zur Decke.
Bis zum treffen war noch etwas Zeit,
erstmal ne Zigarette und ein Bier,
irgendwie viel dann immer die anspannung von ihm ab,
als wäre es eine Belohnung, wie ein Bogen der dafür gespannt war,
irgendwann endlich Bier und Zigartette geniessen zu können,
dann war alles gut, oder beinahe eben, oder eben so gut,
das Paul alles andere das schieflief vergessen konnte.

Ingried er würde sie gleich wieder treffen,
er dachte zurück an die Gemeisame zeit, in schwumriegen Bars, Wochenenden mit Drogen im Bett und sonstwo,
wo er sich für für sie gebrügelt hatte, wo sie sich stritten.
Sie war echt wunderschön damals,
zu schön für ihn wie Paul damals schon immer dachte,
und irgendwie geschah es dann auch so,
nach ewiger streiterei,
die Paul nicht wirklich erst nahm,
verließ sie ihn dann.
Sie war wohl nur mit ihm zusammen, weil sie damals irgendwie einen starken bösen Jungen haben wollte,
und Paul eben damals am Grimmichsten kucken konnte.
Nein eigentlich kennen wir ihre absichten nicht.
Aber Paul dachte so vorsich hin,
an Picknicke im freien am Lane Ufer.
Er raffte sich dann auf, denn es war Zeit.
Fernseher aus.
Jacke an.
Pistole kann hier bleiben.
Er nahm den Aufzug.
Was nun wohl geschehen würde,
wenn ich das selbst nur wüsste,
meine schreibzeit neigt sich dem ende zu und wo bleibt nun der Kliffhänger,
alla Silvesterstallone, irgendwo an einem Felsen des Grand Kanion.

Unten angekommen,
ab ins Auto.
Innen Stadt.
Parkhaus, Schranke, knopfdrücken, Karte raus, Schranke auf.
Die Serpentienen bis ganz nach oben.
Auto aus, Tür zu, Zigarette an.
Blick über die Stadt "irgendwie erhaben." denkt Paul.
Er Atmet tief ein, der Rauch steigt überihm hinweg, der Lack des Autos Reflektiert das Lampenlicht,
über seiner Leicht schimmernden Lederjacke die Rauchwolke, dahinter die Lichter der Sadt.
Er geht zum Aufzug.
Kopf drücken.
"Wie waren wir eigentlich verblieben? war sie noch Sauer?"
Der aufzug kommt an,
Knopf Erdgeschoss gedrückt.
Die Türe schließen sich.
"Hatte sieden schlüssel noch?", "Ich werde die schlösser wechseln müssen."
"War das vielleicht eine Falle", er dachte das vorher schon, er dachte immer zuerst 'das ist eine Falle' das war vielleicht soetwas wie eine Berufskrankheit, Nein, eigentlich hatte er das schon immer.
Bling die Tür ging auf,
hinaus in das Neonlicht der Einkausgasse.
Am Kino vorbei, geschlossene Landenfenster eher spärlich beleuchtet.
"Was macht er hier eigentlich, wie ein Pupertierender, auf dem Weg zum ersten Treffen."
Denn gang Endlang in die Nacht hinaus.
Einige Straßen weiter, gerade aus,
dann links.
Runter in die Kellerbar, dicht Rauchschwaden, Stimmengewirr, er Kämpft sich an den Leibern zur Theke,
da ist auch noch ein Platzfrei.
Er bestellt, Bier was sonst, wäre auch zufrüh für was anderes, aber nicht für Paul.
Er kramt nach der Zigarette,
zündet sie sich an,
Erleichterung durchströmt seinen Körper,
schluck Bier, Nikotien,
Rechts der altmodische Zapfhan, Rauchschwade die sich langsam legt,
dahinter wird almählich eine Frau sichtbar,
Paul verkneift sich die Augen,
er fällt beinahe vom Stuhl bei der verrenkung die er macht um unter dem Nebel durch zu schauen,
Rote Haare, übergeschlagene Beine,
das könnte sie sein.
Rechte Hand Glas, linke Hand Zigarette, Paul macht sich auf den weg,
setzt ich auf den Hocker neben die Frau.
Es vergeht einige Zeit, sie schaut rüber.
"Paul"
"PAul?!"

Hm irgendwie ist das Kapitel hier zuende,
ja, ich weiß ich kann nicht alle Kapitel mit den Selben Worten Enden lassen,
aber warum nicht.

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Dienstag, 14. November 2017
Komisar Paul Schmitd, 2ter Fall
Komisar Paul Schmitd,

Was bisher geschah,
also es gibt schon eine Geschichte um den Komisar Paul Schmitt und Seinem Kollegen Johnantan Beatröu,
den Computerfachmann auf abwegen in den Straßen.
Aber vergessen wir den ungelösten Fall vom letzten mal.

Wie beinahe in jedem Fall wird Paul vom läuten seines Telefons aus dem Schlaf gerissen,
er wohnt in einem Apartment Obersterstock, er stoplert einwenig über seine Klamotten,
die er gestern abend nach ein paar Bier vor dem zubett gehen einfach so fallen lies,
es sieht dort allgemein einwenig wild aus, aber da kommen wir schon zur tieferen analyse dieser Person,
der damals unter Mysteriösen umstenden seinen Parter in einem einsatz verlor,
vorallem er selbst macht sich vorwürfe, aber auch die Aufsichtsbehörden der Polizei untersuchten den Fall,
und es stehen noch viele Fragezeichen im Raum, Paul ist eben ein draufgänger und einwenig dem Alkohol zugeneigt,
aber das hättet ihr im ersten Teil alles lesen können, und damit hätte ich auf diese uninspirerte einleitung verzichten können,
Paul erreicht derweil sein SP irgendwo unter einem Stapel Prospekten, und unterlagen zu laufenden Fällen.
"Ja, Was gibts?"
"Du Paul Einsatz an der Kreutzner Brücke, da haben wir was gefunden, die Kollegen sind schon vorort."
"Gut, ich bin auf dem Weg."
Paul zieht sich dann erstmal an, irgendwie halb gebückt sucht er die Teile zusammen, von gestern,
Pistole ins Halfter, die Lederjacke vom Haken und los gehts,
"Die Kreuznerbrücke",denkt er sich,"doch nicht schon wieder eine Wasserleiche, hört das denn nie auf?"
"Was soll das nur."
In den Letzten Monaten gab bereits zwei Leichen, die Aus dem Fluß gezogen wurden,
beide kurioserweise mit der gleichen identität,
was logischerweise nicht gehen kann.
Paul nimmt die Treppen, der Auzug ist oft zu langsam,
und Paul braucht jetzt etwas bewegung um wach zu werden, den Kreislauf hoch zu fahren.
Unten angekommen den BMW ausparken, dabei bekommt er eine Nachricht von betö, alle nennen seine Partner so aber eigentlich müsste man es französisch aussprechen, kann aber keiner. Er fragt ob Paul in aufsammeln kann.
Er fährt schon vor, das Licht am Bodenhohen kellerfenster Brennt natürlich noch wie immer,
sitzt Julian da noch vor seinen 5 Monitoren und hackt da irgendwelche sachen aus.
Paul will das garnicht so genau wissen, für ihn ist das wahre leben da draußen auf der Straße,
und das da imm Keller sind lächerliche spielereine.
Er betätigt die Hupe.
Da fällt die Tür schon auf,
und ein wirr aussehender Langhaariger mit zu fülliger Figur stolpert fällt etwas zu entspannt aus der Tür,
auf das andere bein und bewegt sich zum Auto,
"Aus dem soll nochmal ein richtiger Polizist werden?"
fragt sich Paul.
"Moin Julian wie stehts eigentlich mit deinem Sporttest?"
"Darf ich dich so überhaupt mitnehmen."
...
Johnatan:
"Ach du schonwieder, die haben mich doch für die IT-Abteilung geholt,
ich hab andere Prioritäten."
Jonathan ist der Ersatz für den ... also er ist eben der neue Partner von Paul,
irgendwie auch weil kein anderer mit ihm Fahren wollte,
und Paul schon zeimlich eigenwillige methoden hat, hin und wieder, und vorallem eben festgefahren in seiner Meinung.
Jonathan ist das aber egal, er will nur mal raus und das Abenteer erleben, und für ihn ist so ein erfahrener Kollege,
en stückchen mehr Sicherheit, außerdem glaubt er hinter der Fasade von Paul etwas zu sehen, keine Ahnung was, dass müsst ihr ihn selbst fragen.
"Kreutznerbrücke, weißt du schon mehr."
"Scheinbar wieder ne rotlicht Leiche."
wir überspringen hier einige Detail,
es handelte sich bei dem Opfer um eine kleine osteuropäerin, scheinbar eine Prostituierte.
Die beiden Komisare begeben sich zu Schnicki Schnkicksler der rotlicht größer unserer unbekannten Stadt.
"Eh Johnny warum biste heut so still, mach dir nicht in die Hose vor dem Schnicki."
J:"Ich hoff du schießt mir nicht in den Rücken, alles andere ist mir egal."
P:"Das du immer auf den alten geschichten rumreiten musst."
J:"Ja immerhin noch besser als deine "alten geschichten die du hier geritten hats."
Paul geht vorraus,
gleich in den oberen Stock, dann denn langen Gang durch rechts und links jeweils gegenüber die kleinen Zimmer,
mit nur einem Bett und bisschen Ausstattung, Afrika, Domina, Herzchen.
Jonathan sieht das natürlich Paul kennt das schon alles und geht einfach zielstrebig in sein Büro raußt die Tür auf,
Eine Dame saß da schreckte auf,
Schnicki sitzt hinter seinem Schreibtisch, eine Dame saß da gerade irgendwie,
verlätt den Raum.
"Ah Paul altes Haus, was verschafft mir die Ehre?"
"Wow! ist das deine Neue, du hattest ja schon immer einen ausgefallenen geschmack, aber das."
Jonathan sammelt seine Haare zusammen seine gut genärten PausBacken kommen zum vorschen,
er bindet sich die Haare zusammen.
"Das ist Beatö mein neuer Kollege, guter Mann."
Das sagt er nur so vor anderen eigentlich denkt er sich was anderes aber Paul ist schon irgendwie auch korrekt,
oder sagen wir loyal seinem Partner gegenüber es geht dabei ja auch um seinen eigenen Respekt,
seiner Streetcredability.
P:"Okay, Schnicki , wir haben eine Problem."
S:"Was ist los."
P:"Wir haber wieder jemanden aus der Lane gezogen, diesmal wars wohl eine von deinen Mädchen."
Schnicki reagiert erst garnicht, das kann schon verdächtig sein,
entweder er wusste es schon, weil er sie beseitigt hat, oder er macht eh immer auf cool,
S:"Wenn."
P:"Eine gewisse Luidmilla."
So wird sie genannt, Zeugen haben sie erkannt, Außweise wurden keine gefunden. Diese werden ihnen auch normalerweise abgenommen,
auch als Pfabd wie auch immer.
S:"Luidmilla?"
S:"Masha bring mach mir einen Gin, wollt ihr auch Was?"
P:"Ich nehm auch einen."
Eine schöne Blonde tackelt durch den Raum, rüber an einen Kleinen Schrankt in ihm sind die Gläser darauf eineige Flaschen.
P:"Du Schnicki, wir kommen gut zurecht, aber irgendwo kann ich nichts mehr für dich tun."
"Die dritte Leiche innerhalb von 2 Monaten, was geht da vor? Steckst du da mit drin?"
S:"Ich, Ich Comon Junge, das ist meine Mädchen ich bring doch nicht meine Mädchen um."
"Du ich kann da nichts für dich tun."
Schnicki nimmt einen tiefen schluck, er schaut auf seinen Tisch,
es scheint ihn doch nicht ganz kallt zu lassen,
Jonathan schaut sich die ganzezeit im Raum um,
auch irgendwie um der direkten konfrontation mit dieser Kitzgröße aus dem weg zu gehen,
von ihm beäugt zu werden kann schon genzehaut hervorsprießen lassen,
aber Paul ist da lange drüber hinweg, er hat andere dinge erlebt.
Schnicki ist für ihn eine Menschn wie jeder andere mit absichten und bedürfnissen...
Paul drinkt sein Glas aus.
"Halt mich auf dem Laufenden, wenn du uns was erzählen willst."
Er geht hinaus, Jonathan voraus, er schlägt die Tür zu genauso eindrucksvoll wie sie hereingekommen waren.
Ja, der eindruck ist durchaus wichtig in diesen Situationen es kann aber auch für unannehmlichkeiten sorgen,
aber nicht heute. Paul geht noch hinunter in den Gastraum,
da sind die Kollegen schon dabei die anderen Damen zu verhören,
hier und da steht oder sitzt einer mit einem altmodischen kleinen Block in der Hand, schreibend mit der anderen.
Die beiden verlassen das Gebäude.
P:"Ist dir was aufgefallen?"
J:"Nein."
Paul lässt J vor seinem Keller raus.
dieser verabschidet sich,
geht zur Haustür.
Paul fährt davon,
Parkt den Wagen vor seinem Apartment.
fährt mit dem Aufzug nach oben,
ihm hängt der anblick der Leiche noch in den Klamotten,
die im Wasser sind die schlimmsten denkt er sich.
Auch deshalb war J so still, wenn man sowas das erste mal sieht ist das reichlich schwer zu verdauen.
Die stimmung war danach wirklich total im Keller,
ja, immer, wenn man einen "Fund" hat.
Aber damit lernt man auch zu leben, es gehört eben dazu.
Er schließt die Haustür auf, und die gedanken hinter sich.
Morgen werden wir sehen was die befragungen und weitere untersuchungen ergeben haben.
Bisdahin erstmal noch ein Paar stunden schlaf,
wenns auch nur noch wenige sind.
Er zieht sich aus legt sich hin,
mit seinem feierabend Bier auf dem Nachttisch.

Der nächste Morgen, die Sonne luckt schon sehr wehement durch den Vorhang.
Paul liegt noch da will eigentlich noch nicht wach sein,
sieht dann irgendwie ein dass er es doch ist.
Er bewegt sich zur Küchen, schaltet dei Kaffeemaschine ein,
Wasserrein, Kanne draufstellen.
er geht raus auf den Balkon, erstmal ne Zigarette,
Ja es ist ungesund, aber irgendwie braucht er das.
"hat Schnicki gelächelt als er die nachricht hörte?"
"wie war sein Gesicht?"
Irgendwie glaubt Paul, dass er es schon wusste,
oder mit soetwas rechnete.
Bei so einem Fall wird immer erstmal alles in bewegung gesetzt so ein junges Mädchen.
Paul geht zur Dusch,
Kleidng weg, Brause an.
hach, es gibt nichts schöneres.
Danach ne Zeitung und den Kaffee, wieder eine Zigarette, das Wetter geht gerade noch so, dass er draußen sitzen könnte,
er sitzt aber drinnen, die Tür offen, das der Rauch abzieht.

Dann ach gehts ins Kommiseriat.
Die Kollegen da beäugen ihn da, er ist eine aussterbede Art.
Irgendwie weiß keiner was man von ihm halten soll,
das zeigt sich dann auch, in einer zurückhaltenden art sich zu begegnen.
Bei Polizisten ist das schlimmste wenn man dem anderen nicht vertrauen kann,
und irgendwie vertraut man ihm nicht mehr so richtig.
Er geht hindurch durch das großraum Büro, hinten ist die Lage besprechung für seinen Fall,
alle sitzen schon da, vor der Leinwand, als Paul sich setzt, kommt auch gerade der Generel rein.

Obduktion, Drogenkoteil im Blut, allerlei Hämatome, vorallem ältere,
druckstellen an den Handgelencken noch relativ frisch, es kann also von einem ... Ausgegangen werden.
... "Wer sollte soetwas tun." "Was wusste diese Frau." dachte sich Paul, "damit man sie beseitigen musste."
"oder wollte sie rauß aus dem Miliö, und man wollte ein Zeichen setzten."
alles zu grausam am frühen morgen für Jonathan.
Wo ist der überhaupt.
Ein anderer verliest wo das Handy von Luidmilla zuletzt eingeloggt war, zeigt es an der Kart.
Nach dem Meting drückt der Gen Paul einen Zettel in die Hand,
das sind die Eltern, fahr rüber und schau dich mal um.
Er geht hinaus, durchs großraum Büro, hinten Links am schreibtisch von Jonathan,
er "Komm mit!"
Draußen dann irgendwo auf der Autobahn Richtung Polen.
"Du lass mal ne Pause machen."
Jonathan lässt seine Beine baumeln über der weixel, sie sitzen da am Betonierten ufer,
ein to-go kaffeebecher in der Hand,
Paul in der anderen die Zigarette.
Über was reden so kommisare?
Übers Wetter, die Frau, Schießübungen, Sportabzeichen, vorfälle den aktuellen Fall, die Bundesliga.
aber gerade reden sie nicht,
irgendwie schwebt über ihnen einerseits die die geringschätzung von Paul,
und andererseits das darin sehr angenehm eingerichtet sein von Jonathan, der sehr wohl weiß was er kann,
aber gerne diese welpenschutz geniest, irgendwie nicht ganz für voll genommen zu werden,
was soll man da schon sagen, wenn dann eh wieder ein,
irgendwas abwertendes zurückkommt,
ihm auch egal, er betrachtet Paul irgendwie wie ein Naturschauspiel,
wie ein Gewitterhagel der ab und zu auchmal den blickfreigibt auf einen Regenbogen,
der aber immer reichlich betrieb hergibt.
So sitzen sie da schweigend, betrachten das Wasser.
Wie es fließt dahin, tag für tag.
Dann wieder im Auto,
Autobahn.
Vor dem Elternhaus.
"Ist das ihre Tochter?"
"Ihre Tochter ist ..."
"Hatten sie noch kontakt mit ihr?"
"Hat sie was erzählt."
"Hatte sie Freunde?"
weinen.
Auf dem weg nachhause,
wieder Wetter, Sonnenschein,
irgendwie ist mir das hier zu morbiede denkt sich J,
da mach ich lieber was mit Kindern, oder einfach nur in meinem Keller,
soviel... wahrers Leben... ist irgendwie traurig.
wahrscheinlich wird man da dann einfach wie Paul,
zynisch gerade heraus,
irgendwie ist dem alles egal,
so wird man dann wohl.
zuhause dreh ich mir erstma eine denkt er.
und Paul.
irgendwie macht der das gerade alles mechanisch,
die Erfahrung, er kann garnichtmehr unterscheiden, ob er das heute erlebt hat oder vor dem
50mal als er das erzählte das ganze spiel immer gleich,
immer anderes aber für ihn immer das gleiche spiel,
die reaktion, der eigene wortlaut,
er versucht nur irgendwo hinweise zu finden.
das ist alles,
nun gehts nachhause.
Was getan, durchaus erfolgreich,
muss man sich evrsuchen einzureden,
sonst wird man ja verrückt.

Jonathan in seiner Kellerbude,
grüner Rauch im Raum auf einem Sofa, Elektroschrott umramd das Bild, überall elektroschrott.
eine verdächtige tüte in der Hand, P daneben mit einer Bier.
Nein, das Phantasiert J gerade.

Paul ist in seiner Stammkneipe,
er sitzt da immer nur an Thresen schaut ab und an mal auf den Bildschirm, mit Programmen an der Decke montiert.
Er will nur nicht alleine sein, bzw untermenschen sind die gedanken nicht so schlimm,
und nicht mit einzelnen allein, wie mit J hier sind alle einwenig in sich versunken,
ab und zu brandet eine gesprächswelle auf, die zerschellt dann am geräuschpegel maximum und vereppt wieder.
Er stipt seine Zigarette am Aschenbecher ab,
was ist das nur für ein Leben,
dabei war alles irgendwann mal gut,
und schien immer so weiter zu lauf,
nun versinkt er hier in seinen vorwürfen.
Hätte er Jack, so hieß sein Partner nicht aus den Augen lassen sollen, damals.
hätte er das gläschen seckt nicht trinken sollen,
hätte er merken müssen, das es irgendwie zu still war?
Ja, er hatte zu viel gedrunken, er konnte dann auch ausfällig werden,
es war wiedermal einer der einsätze an dene sie bereitschaft hatten.
Der Pieper ging,
und sie machten sich auf den weg.
Eine auseinadersetzug irgendwo,
sie kamen dahin,
bereitschaft hin bereitschaft her, er hätte nicht soviel trinke dürfen.
und dann war da alles still.
sie waren die ersten am einsatz Ort,
und Paul dachte schon, Fehlalarm,
er drehte sich noch eine Zigarette im Auto wärend,
Jack schon an der Tür klingelte.
dann irgendwie geschrei, ein schuß, die Tür fällt zu.
Paul stürmt aus dem Auto mit gezogener Waffe,
dann geht die Tür auf irgendwas trifft ihn an der Schulter.
Als er dann wieder zusich kommt. liegt ihm eine Waffe in der Hand eine Baretta seine eigene irgendwie ist die ihm irgendwann man verloren gegangen, mit ihr ... aus ihr... wurde jack getroffen... in seinem Blut zuviel Alkohol, Drogen... die Kollegen in den anzügen bäugen sich über ihn, und JAck... ja, Jack ich war nicht da,
ich hätte da sein müssen.
Aber war ich nicht.
so saß Paul wiedermal am Thresen,
immerwieder die alte Geschichte,
er ging sie Tausendmal durch,
ohne es zu wollen,
sie läuft auf dauerschleife in seine Kopf,
und die geschichte mit der Waffe, wo kam die her,
und überhaupt, wer hätte den ein motiv mir soetwas anzuhängen.
Es ist ein laufendes verfahren.
Und das Bier läuft auch,
es perlt heute besonders Gut.
ironie zynismus.
Paul vertraut niemandem, er kann nichtmal seinen eigenen augen trauen,
mittlerweile hat er selbst verschiedene versionen des geschehens im Kopf in einer steht er neben Jack an der Tür,
wärend dieser sie auftritt mit gezogener Waffe,
ein letzter Blick zur Verständigung.
der sagt:
"Bereit? ich tret sie jetzt ein!"
Bombzack Schuß Aus.
Irgendwann dann nach dem 12ten Herrengedeck, geht Paul nachhause.
Langsam gebückt etwas unsicher auf den beinen.
Er ist enttäuscht, von sich selbst enttäuscht,
und das zeigt er immer wieder Jonathan,
obwohl der nichts dafür kann,
er lässt ihm seine enttäuschung spühren.
aber Paul merkt das nicht,-
er kann nicht anderes,
er würde wohl ertrinken,
an seiner ...
an dem allen.
zuhause angekommen,
Fernseher an Telefonsexwerbung,
Die Sportberichte,
noch ein Bier *plop*
dann...
halt...
da liegt ein Zettel neben ihm auf dem Sofa.
14.9 22:30
kuhfürstendam wie immer.
Ingried
Wichtig
drei außrufezeichen.
Das ist Morgen,
hat sie noch einen Schlüssel zu meiner Wohnung?
Ingried, wie ein strohhalm, in eine andere Welt,
eine schönere Welt, Ingried.
Wieder Telefonsexwerbung oder für irgendeinen sonstigen schweinkram.
Irgendwie ist das auch ein eingriff in die Privatsphäre,
hat sie sonst etwas hinterlassen,
konnte sie so,
oder jemand sonst so an meine Waffe kommen,
ja, gut ich hätte sie eh einschließen müssen,
aber damals war das noch nicht so,
bei Paul war iegendwie alles nicht so.
Er fischt den Umschalter aus der Ritze im Sofa,
schaltet ab, da hört er eine Stimme.
"Paul...."
"Paul...."

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Letzte Aktualisierung: 2020.08.17, 04:38
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