Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy: 2018-10-09
Ghost of Gydler und Nohmiahs Nadmiah als auch Miah Madler wie auch Beha von Baddy
Dienstag, 9. Oktober 2018
Überlegungen zu Esch 3.
Überlegungen zu Esch 3.

ww überlegte weiter,
er dachte über die form nach,
vielleicht sollte man erst zeigen wie der ort zerfallen war und dann erklären wie es geschah,
wie es manchmal gemacht wurde,
oder und dann noch dazu, wie es eigentlich dazu kam,
das esch zu diesem ort kam,
und da fand er diese wiederholung, esch musste selbst schoneonmal einen ort verlassen,
den er liebgewonnen hatte,
das war eine bemerkenswerte erkenntnis,
warum wiederholten sich die geschichten?
nebenbei hörte er eine doku über die relativitäts theorie,
naja raum und zwit waren aneinander gebunden,
im grunde bedeutete das, das zeit immer abhängigwar von raum,
oder aagen wir masse,
in unserem fall war zeit immer abhängig von der erde ;)
naja und wie wäre es jetzt wenn wir den menschen als uhr betrachten würden
und den verlauf der generationen, als eine art wellenbewegung,
das würde die wiederholungen erklären,
eine amplitude schlug irgendwie aus, dann war sie in der gegenteiligen polung quazi vergessen unsichtbar,
dann kam der nächste in der generation zur welt,
er lebte die sichtbare amplituten ausprägung,
dann verschwand diese wieder, und dann wurde der nächste sichtbar,
und wieder eine ähnlich amplitute, naja immer leicht abgewandelt,
weil sich ja die angrenzenden umstände auch veränderten,
es war völlig klar,
gab es in der schwinungslehre ähnliche versuche?
wohin würde so eine amplitutenbwelle führen,
würden sie sich nicht angleichen,
nach und nach, sich vielleicht zu einem ziel vereinen?
oder sagen wir zu einer gemeinsamen schwingung,
oder sie würden sich gegenseitig ausgleichen,
naja so war es wohl sowieso.
die zwei drei kapitel über die idylle im tal mit dem see sollte immernoch erhalten werden,
und es würde eines geben darüber wie seine gesammte ortschaft umgesiedelt wurde,
er wollte das nur nicht er suchte sich einen neuen ort,
und dabei wählte er einen ort irgendwo im nirgendwo,
möglichst weit weg von den kriegen,
und der nation an die er vorher angrenzte,
verrückter weise wirde seine neue heimat aber dann wohl unteranderem auch deshalb aufgelöst,
weil die kriege veränderungen brachten, die das königreich bayern zu neuen gesetzgebungen "brachten.
die jene quazi steuerbefreite zone,
die er sich vielleicht selbt gesucht hatte wiedermal zunichte machte,
naja aber steuern waren ja durchaussinnvoll,
naja und irgendwie war esch auch immer der man mit der laterne,
der er schon in seiner ursprünglichen heimat war,
er saß da nochimmer mit der laterne in der hand,
und verhinderte das feinde da einfielen,
für seine kleine familie und freunde in dieser verschlafenen gegen konnte er das noch viel besser als sonstwo,
er erschuf quazi einen ort der freiheit, einen ort an dem man alles denken konnte,
alles tun konnte, sich frei bewegenb konnte,
ohne gewalt und unterdrückung jeglicher art.
lol ww durfte nicht den fehler machen hier schon alles zu erzählen :D

hm nochwas, es war also sowas wie eine doppelte welle überlagernte welle,-
wie nannte man diese? naja es kam vielleicht jede 2te generation immer der selbe wieder,
im wechsel sozusagen, naja da gabs einige fragezweichen,
aber es ging ja noch weiter,
ww musste noch untersuchen wie es genau war,
ob tazächlich esch selbt damals auswanderte oder ob er da ein kind war,
oder vielleicht wurde er auch erst in dem idyllischen ort geboren,
spannend ist dann jedoch wieder das näcste bild,
in dem esch seinen eigenen sohn mit ins nachabrdorf nimmt,
um ihm zu zeigen wie dort in der progromnacht die juden behandelt wurden,
er wollte das sein sohn das sah, vielleicht wusste er auch das diese vertreibung irgendwie etwas mit ihm zu tun hatte,
er wurde ja selbst ständig, irgendwo hin gezwungen,
so sollte sein sohn das sehen um nicht diesem wahnnachzulaufen.
naja aber eigentlich konnte esch das nicht gewesen sein,
vielleicht waren diese zeiten in jener wellental zeit für esch,
und als er dann wiederkam war der spuk vorbei?
ach das wird immer phantastischer,
also irrealer, aber dann wäre der sohn wieder esch gewesen,
vielleicht ist es auch ein 3fach oder vielfachsich überlappende welle,
und oder vielleicht spaltet sie sich auch auf unter den nachkommen,
und vereinigt sichdann wieder evtll?
naja und dann als ww geboren wurde,
war der spuk tatzächlich wieder vorbei,
also könnte ww esch gewesen sein,
oder der sohn von esch der eigentlich die schönste zeit leben konnte dort im tal am see ;D

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Überlegungen zu Esch 2
Überlegungen zu Esch 2

ww würde in der geschichte eine erklärung dazu finden warum er ww-mann war,
also dieser kleine ort auf den sich alles wiederbezog was im großen war,
ursprung dieser sache war im grunde jenes geschehen von damals,
aber inwieweit das häufiger vorkommt,
oder nicht oder überhaupt,
und inwieweit es eine kopie des großen ist,
oder geschied im aussen das was in dem kleinen ort geschehen ist?
und warum, und wenn das so wäre,
dann müsste man natürlich besonders aufpassen,
das jene neue geschichte nicht neue spaltungen hervorrufen würde,
und wie könnte man eine konflikt spannend schildern ohne,
einer der beiden seiten irgendwie als im unrecht seiend hinzustellen,
aber gleichzeitig würde eine gute geschichte ein festes klares setting brauchen,
hm...
und wie sollte der plot sein?
irgendwie fand ww nun die idee großartig,
eine Erzählung zu schreiben,
bei der es gleichzeitig ein buch darüber gab was,
wie diese entstanden war und was man sich jeweils dabei dachte,
im grunde dachte ww das jede geschichte bei der es dieses nicht gab eine,
entmündigung des lesers war xD
wohl etwas übertrieben,
aber es erschienh ihm beinahe so,
wie sollten die kapitel angelegt sein?
ww würde sich das nun mal überlegten,
auch um sich selbst rahmen vorzugeben,
die er dann bei schreiben oft eh wieder gerne beiseite legte,
1. im ersten kapitel sollte es um eine art von vorstellung des ortes gehen,
bei der kern familie bei esch den der erzähler ständig begleitet,
wie mit einer fliegenden drohne,
dabeiu sollte vorallem diese geborgenheit,
und beinahe paradiesische urzustände des besammenseins mitschwingen,
erstmal vorallem, im innern, vielleicht in den wintermonaten?
2. in zwei würde nun der bogen etwas größer gefasst werden,
es würde die zweite familie im ort vorgestellt werden,
vielleicht sollte sich im nachhinein herausstellen, das eines der kinder der erzäheler ist,
oder auch der erzählfocus in dieser phase auf die kinder gehen,
irgendwo müsse aber der "Fisch" versteckt sein,
das ist ein begriff den tolkin prägte? sag ich jetzt mal so,
das sind kleine hinweise, gerne in kriminal geschichten,
die den leser in gewisse richtungen lenken,
zu gärtner zB, oder eben hin zu zukünftigen ereignissen,
wir würden also spätestens nach, am besten in der vorstellung eine gewisse lesrichtung vorgeben,
gerne genommen irgendwie ein fest oder ereignis,
ein wettkampf, ein ball, eine hochzeit, ein feiertagoder ein bevorstehender "termin" welcher art auch immer,
aber entweder nur ein hinweiß darauf, oder wie ww das gerne machen würde,
vielleicht eher bildlich versteckte hinweise auf die zukunft des dorfes,
aber erst später, dann als kontrast zum anfänglichen idyll.
so okay okay,
vielleicht 3geteilt,
1. in den ersten 5 kapiteln das leben der kinder,
bis zum ersten höhepunkt,
vielleicht dem weihnachtsfest?
vielleicht eine art dorffest.
einen marktbesuch?
2. in den nächsten 5 kapiteln das leben der erwachsenen,
der höhepunkt bleibt erstmal noch geheim... xD
bzw erstmal das angenehme leben der erwachsenen.
3. und im dritten teil,
5 kapitel der anderen seite?
bis hin zu dem selben höhepunkt wie in zwei
bzw die weiterführung und erklärung,
mit dann dem ergebnis...
und dann eben wie schwierigkeiten auftreten
hm nein, irgendwie war diese form nicht so ideal dafür.
und das war zu einfach,
vielleicht war das eine ebene,
eigentlich wollte ww diesen ort erhalten,
so würde er nur den untergang dokumentieren,
in gewisserweise, aber vielleicht war auch gerade dieses das heilsame,
nun mussten wir den ort außerdem noch mit spannenden plastischen menschen bevölkern,
irgendwie lebendige, echte menschen, und sie mussten vorallem auch gut zusammen fuktionieren,
im sinne schriftstellerisch sich gegenseitig die bälle zuspielen.
Okay das mit dem ort selbst würde ww nicht allzuschwer fallen,
er fragte sich nun aber wie die anderen leute außerhalb des ortes zu diesem stehen würden,
dazu wusste er wirklich wenig und konnte sich das auch nur kaum vorstellen,
ja und genau welche motive hatten die anderen, welche absichten,
ja, und vorallem das warum, es würde also irgendwie tiefsitzendere gründe geben müssen,
also wenn man bedenkt wie dieses schicksal zum allgemeingut wurde,
dann war es also zeitlich irgendwie vorbestimmt das es so geschehen würde,
demnach war diese ortschaft auch einwenig wie auf einem gleis,
das von der zukunft her bereits in eine richtung festgelegt war,
aber das war wiederum eine schlechte grundaussage für eine erzählung,
und gerade diese wollten wir ja durchberechen,
naja vielleicht dadurch,
das ja nur der ort vergangen war,
die leute suchten sich ja neue heimaten neue zuhause,
lol erzähle ich bereits zuviel? ;)
die leute lebten ja weiter,
vielleicht würden sie alljährlich zurückkommen und einfest an dem ort feiern wo früher dieser ort war?
irgendwie sowas? vielleicht würden sie ein gedenkstein anbringen,
[hier war "eschdorf"] ;)
ww merkte gerade wieder das er vielleicht etwas verrückt war,
wenn ww eine sache durchgeplant hatte,
bzw wenn er wusste, das er etwas tun könnte,
dann tat er das nicht mehr,
weil er eben wusste das er das könnte,
und alleine damit hatte es seinen reiz verloren,
mit den überlegungen zu der geschichte,
machte er vielleicht nicht den lesern langweilig,
sondern vorallem sich selbst.
Aber das wäre ja dann nur eine einfache geschichte vom lande,
was sollte den leser denn hier fesseln,
warum sollte er jenes denn lesen?
einfache geschichte vom lande? *empörung*
jetzt aber bitte!! xD
*lufthol*
ja gut man könnte es noch mit den geschichtlichen ereignissen verweben,
wenn man ganz ambizioniert sein wollte,
vielleicht sogar mit den zukünftigen,
und man könnte es verweben mit den geschichten die zuvor schon darauf anspielten,
ja, da wurde es spannend, und wie sollte man das machen, ohne alle zu verwirren :),
haha das ww allbekannte problem ;) verwirrung gehörte zum geschäft.
oder sagen wir mythos. mythos unter warheit chchch,
äh genug erstmal

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Überlegungen zu Esch 1
Überlegungen zu Esch

dancing with myself ... everyb...... *musicque*
i just dancing wiht myself,
hm.. irgendwie war das schrecklich,
ww überlegte wieviel er dem leser sagen durfte,
ww hatte eine absicht in der geschichte,
er vermutete aber wenn er die zufrüh erklären würde,
würde es dem leser das interesse nehmen,
das war eh die crux,
an der sache, lol ww konnte das nicht, er wollte immer jedem gleich alles offenbaren,
also jetzt was warheit betrift,
in dem sinne das diese jenen anderen wieder weiter bringt,
in seiner entwiklung in seiner erkenntnisfähigkeit,
was dann langfristig ww selbst wieder weiterbringen würde,
deshalb war es schwer für ww dem leser nicht zu erklären warum er die ganze geschichte schrieb,_
ww sollte das schreiben vielleicht eher so verstehen wie,
als wäre er ein angegrauter großvater,
der seine leser schütze und behütet wärend sie die geschichte durchleben,
ww war aber gleichzeitig auch der der ständig wahrheiten zeigenwollte,
das jeder erhellt werden sollte,
naja aber der kleine ort von dem in der geschichte erzählt wäreden wird war sowieso irgendwie allgmeingut,
und das war das verrückte an der geschichte,
aber wenn ich das sogleich erzählen würde, xD
hatte er es soeben erzählt? ;)
evrybody dancing with herself...*musicque*...
*tanz*
aber eigentlich war die ortschaft auch ww´s private geschichte,
und eigentlich wollte er nicht das sie allgemeingut werden würde,
da sie aber schon allgemeingut war, xD
also in einer übergeordneten weiße,
naja da sie schon allgemeingut war,
würde das vielleicht bedeuten, das ww diese geschichte schreiben würde,
konnte man auch im nachhinein eine geschichte schreiben die eine geschichte vorgeschichte prägte?
ach herje da warn wir bei einem problem der zeit, der liniarität der zeit...
also naja eigentlich wurde die geschichte schon erzählt,
in prophetischen vorherigen geschichten,
achso ww wusste jetzt anderes auch eher,
wie das mit den geschichten war,
ein gespräch mit jamun half ihm da sehr,
ww wusste mit einem schlag relativ genau was die zukunft bringen würde,
im grunde lenkte dieses zukünftige schon heute die energien,
sie lenkt das interesse der menschen dorthin,
wo erzählungen ähnlich sind zu dem was man erleben wirde,
kollegtive erlebnisse die quazi jeder erleben wird,
sind dann die geschichten die auch in jedem interesse wecken,
wichtig ist nur das der mensch selbst noch nicht so viel über das kommende selbst erlebte weiß,
wenn er zuviel darüber weiß, dann nahm das interesse an den sozusagen ersatz geschichten ab,
denn er wusste ja was in ihm eigentlich diese spannung erregte, und das natürlich in wahrerem und vollerem mase als beinahe jede ersatz geschichte.
everybody dancing with myself... musique*
dance*
Dabei ging es aber nicht unbedingt darum eine prophetischen text zu schreiben,
das war sowieso jeder text man musste einfach nur lange genug warten,
wenn die ereignisse irgendwie richtung unendlich tentieren würde irgendwann immer,
jenes geschehen was irgendwo erwähnt wurde,
und dann auch noch je ungenauer beschrieben desto früher,
aber darum gings eben nun wirklich nicht,
na gut vielleicht würde ww es nun doch sagen,
er konnte ja beinahe nicht anders,
aber womöglich wäre die geschichte dann überflüssig geworden,
im grunde gab es diesen ort nicht mehr,
und im grunde war dieses schicksal tragisch,
wenn ww nun von diesem ort,
den er selbst nie erlebt hatte,
aber irgendwie immernoch wichtig für ihn war,
und womöglich auch andere, naja er könnte diesem ort wieder eine neue existenz,
geben er würde wieder hier sein können,
er wäre nicht aufimmer vergessen,
darum ging es ihm eigentlich,
und zum anderen wusste er so wenig über diesen ort,
er kannte ihn nur aus erzählungen, mythen geschichten,
er würde also wieder durch diesen ort gehen,
und sehen was geschied...
war nun alles überflüssig geworden?
glaub nicht...

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prequel,Herr Esch, der kleine See.
Herr Esch lebte in einem kleinen Tal mit einem kleinen See in der mitte drum herum standen drei vier Häuser,
oft arbeitete er auf den felder,
bis die sonne dabei war unter zugehen,
dann ging er den weg nachhause,
hinunter wärend die sonne hinter den bergen versank küssten ihre strahlen,
den see die felder, sein angesicht,
doch es kann niemd friedlich leben wenn es nicht auch der werthe nachbar will,
der kleine Ort war ein zukleiner ort,
und eigentlich war das nur ein prequel für mich selbst...
;)

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